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1. Teil 4 - S. 147

1912 - Hannover : Norddt. Verl.-Anst. Goedel
147 „Nu, nu!" erwiderte der, „wer soll's denn sagen? Die Leute sprechend." Der Vater ließ alles stehen und liegen, eilte in die Stadt und kam bald mit der Bestätigung der großen Neuigkeit zurück. Napoleon war wirklich angekommen, unangemeldet, allein und ohne alte oder junge Garde. Ganz überraschend war er halb erfroren bei seinem Gesandten vorgesahren, hatte diesen aus den Federn geschreckt, sich in sein warmes Bett gelegt und war vor Tagesanbruch schon wieder abgereist. Der Hiobspost von dem Untergange der Nrmee vorauseilend, hatte er Nord- deutschland wie ein Blitz durchzuckt, um in ein Dresdner Bett zu schlagen,' dann zuckle er weiter bis Paris. Der alte Blanke bekam für seine Nachricht einen Taler, und die zahlreich vorsprechenden Freunde tranken vom besten Nheinwein, den wir im Keller hatten. So wackere Gesichter hatte man lange nicht ge- sehen, denn wenn Napoleon als sein eigener Kurier die Nrmee verlassen hatte, so nutzte ihm das Wasser reichlich an die Kehle gehen. 2. Indem mein Bruder und ich nun eines Morgens auf dem Boden unser Wesen halten, fiel es uns ein, doch einmal auszuschauen, ob die Nüssen noch nicht kämen. Wir blickten angestrengt und lange in die Ferne und wollten eben die Köpfe wieder einziehen — da! — nein, es war keine Täuschung — da zeigten sie sich wirklich! Um Saum des fernen Kiefernwaldes, wo dieser an eine öde Sandfläche grenzte, die sich bis zur Stadt heranzog, war plötzlich ein neuer Gegenstand erschienen, ein dunkles Etwas, das sich lebhaft hin- und herbewegte. Dann waren es zwei und immer mehrere. Bald schwärmte es wie ein Mückenschwarm der Stadt zu. „Die Nüssen! die Nüssen!" flohlockten wir, und fort ging's mit Sturmeseile, den Eltern das entzückende Ereignis zu verkünden. Mein Bruder krallte sich fest an meine Jacke, schreiend, er wolle es auch mit sagen, denn er habe es zuerst gesehen, was auch nahe an die Wahrheit streifte. So wirbelten wir gekoppelt und doppelt die Treppe hinunter und krängen atemlos in das Arbeitszimmer des Vaters, der, empört über unser Ungestüm, den Malstock hob und uns die Flegelei verwies. Da er aber den Grund unserer Aufregung erfuhr, eilte er, die Arbeit vergessend, mit uns auf den Boden und blickte mit seinem scharfen Auge in die Ferne, wir hatten recht gesehen,' es waren Kosaken, die lustig auf dem Sande schwärmten und sich der Festung immer kecker nahten. Ob wir hier Zeugen des ersten Schusses wurden, der aus der Stadt fiel, oder ob meine Phantasie die Erzählung anderer zum eigenen Er- lebnis umprägt, kann ich nicht sagen,' doch glaube ich gesehen zu haben, wie einer der Kosaken, nahe an die Palisaden heranreitend, auf den Knall einer Flinte taumelte und dann tot vom Pferde fiel, das ruhig neben ihm stehen blieb, plötzlich aber war er wieder lebendig, sprang 10*

2. Teil 4 - S. 117

1912 - Hannover : Norddt. Verl.-Anst. Goedel
117 Doch leg Cr sich nicht mit dem Feinde an! Ich brauche jetzt jeden einzelnen Mann: Fünf oder sechs von den braunen Husaren, die mögen reiten und mögen sich wahren!* wer wagt es, wenn es Karl Knappe nicht tut? Er wählte sich fünf Hornisten, gab jedem einen Pandurenhut, die Feinde zu überlisten, er prüfte sorgsam den ganzen Beritt und nahm auch ein lediges handpferd mit: Dann sausten die sechs mit Trompetengeschmetter nach Westen hinein wie ein Hagelwetter. Lechs Ltunden hinüber ins böhmische Land ging? ohne Käst und verschnaufen, zur rechten Hand und zur linken Hand kampierten die feindlichen Haufen. Da endlich, als es im Osten schon grau, sahn sie den Galgen von Trautenau, noch hatt' er dem Lchulzen den hals nicht gebrochen,' hier haben sie sich ins Buschwerk verkrochen. Cr wurde am Morgen herausgeführt, bedeckt von zwanzig Musketen. Die Hände wurden ihm losgeschnürt, noch einmal hieß man ihn beten: Trompetengedröhn, ein Ltoß wie der Blitz, als käm' er leibhaftig, der große Fritz! Der Zchulze im Zattel! Nun ging's an ein Hexten! Cs pfiffen die Kugeln von beiden Leiten. Fouque mit Lorgen beim Mahle sitzt in seines Ltabes Mitte, da meldet sich schlicht, bestaubt und bespritzt, Karl Knappe zurück vom Kitte. „Exzellenz, der Lchulze ist arriviert !" „Lebendig?" „Jawohl, sonst ist nichts passiert!" „Zo setz dich, mein Lohn, wo ich gesessen, du sollst heut von meinem Teller essen! Ich schaffe dir ein Offizierspatent!" „Exzellenz, das laßt nur bleiben!" „was sträubst du dich denn, potz Clement!" „Ich kann ja nicht lesen und schreiben!"

3. Teil 4 - S. 138

1912 - Hannover : Norddt. Verl.-Anst. Goedel
138 Volk freiwillig auf, sobald die Heersäulen der Befreier nahten; überall sonst erwartete man geduldig den Befehl des Landesherrn und die Macht der vollendeten Tatsachen. Die Mecklenburger Herzoge schlossen sich den altbefreundeten preußischen Nachbarn an; ein weimarisches Bataillon ließ sich gleich beim Anbruche des Krieges von den Preußen gefangennehmen, um nachher, wie die tapferen Strelitzer Husaren, in das Yorksche Korps einzutreten. Alle anderen Rheinbündner folgten dem Befehle des Protektors, die meisten noch mit dem ganzen Feuereifer napoleonischer Landsknechtsgesinnung. Der deutsche Befreiungskrieg war in seiner ersten, schwereren Hälfte ein Kampf Preußens gegen die von Frankreich beherrschten drei Viertel der deutschen Nation. Heinrich v. Treitschke. 66. Lied zur feierlichen Einsegnung des preußischen Freikorps. 1. Wir treten hier im Gotteshaus mit frommem Ittut zusammen, uns ruft die Pflicht zum Kampf hinaus, und alle herzen flammen. Denn was uns mahnt zu Sieg und Schlacht, hat Gott ja selber angefacht. Dem Herrn allein die Ehre! 2. Der Herr ist unsre Zuversicht, wie schwer der Kampf auch werde; wir streiten ja für Recht und Pflicht und für die heil'ge Erde. Drum retten wir das Vaterland, so tat's der Herr durch unsre Hand. Dem Herrn allein die Ehre! 3. Es bricht der freche Übermut der Tyrannei zusammen; es soll der Freiheit heil'ge Glut in allen herzen flammen. Drum frisch in Kampfes Ungestüm! Gott ist mit uns und wir mit ihm! Dem Herrn allein die Ehre! 4. Er weckt uns jetzt mit Siegesluft für die gerechte 5ache; er rief es selbst in unsre Brust: Ruf, deutsches Volk, erwache!

4. Teil 4 - S. 163

1912 - Hannover : Norddt. Verl.-Anst. Goedel
163 vor Gott, der allein mich, mein Heer und meine Mitverbündeten aus- ersehen hat, das Geschehene zu vollbringen, und uns zu Werkzeugen seines willens bestellt hat. Nur in diesem Sinne vermag ich das werk aufzufassen und in Demut Gottes Führung und Zeine Gnade zu preisen. Nun folge ein Bild der Schlacht und deren Folgen in gedrängter Kürze! Die Nrmee war am Nbend des 31. und am 1. früh in den vor- geschriebenen Stellungen angelangt, rund um Sedan. Die Bayern hatten den linken Flügel bei Bazeilles an der Maas, daneben die Sachsen gegen Moncelle und Daigny, die Garde gegen Gioonne noch im An- marsch, das 5. und 11. Korps gegen St. Menges und Fleigneux,' da hier die Maas einen scharfen Vogen macht, so war von St. Menges bis Donchery kein Korps aufgestellt, in diesem Grte aber Württemberger, die zugleich den Kücken gegen Ausfälle von Mezisres deckten. Kavallerie- Division Graf Stolberg in der Ebene von Donchery als rechter Flügel. Sn der Front gegen Sedan der Nest der Bayern. Der Kampf begann trotz dichten Nebels bei Bazeilles schon früh am Morgen, und es entspann sich nach und nach ein sehr heftiges Gefecht, wobei Haus für Haus genommen werden mußte, was fast den ganzen Tag dauerte, und in welches die Erfurter Division Zchöler (aus der Keserve, 4. Korps) eingreifen mußte. Als ich um 8 Uhr auf der Front vor Sedan eintraf, begann die große Batterie gerade ihr Feuer gegen die Festungswerke. Kuf allen Punkten entspann sich nun ein gewaltiger Geschützkampf, der stundenlang währte, und während dessen von unserer Seite nach und nach Terrain gewonnen wurde. Die ge- nannten Dörfer wurden genommen. Sehr ttef eingeschnittene Schluchten mit Wäldern erschwerten das Vordringen der Infanterie und begünstigten die Verteidigung. Die Dörfer Illy und Floing wurden genommen, und der Feuerkreis zog sich all- mählich immer enger um Sedan zusammen. Es war ein grandioser Anblick von unserer Stellung auf einer dominierenden höhe hinter jener genannten Batterie, rechts vom Dorfe Fronois vorwärts, oberhalb Petit Torcy. Der heftige widerstand des Feindes fing allmählich an nachzulassen, was wir an den aufgelösten Bataillonen erkennen konnten, die eiligst aus den Wäldern und Dörfern zurückliefen. Die Kavallerie suchte einige Bataillone unseres 5. Korps anzugreifen, die vortreffliche Haltung bewahrten- die Kavallerie jagte durch die Bataillons-Intervallen durch, kehrte dann um und auf demselben Wege zurück, was sich dreimal von verschiedenen Kegimentern wiederholte, so daß das Feld mit Leichen und Pferden besät war, was wir alles von unserem Standpunkte genau mit ansehen konnten. Ich habe die Nummer dieses braven Kegiments noch nicht erfahren können. Da sich der Kückzug des Feindes auf vielen Stellen in Flucht auflöste und alles, Infanterie, Kavallerie und Artillerie in die Stadt und nächste Umgebungen sich zusammendrängte, aber noch immer keine Andeutung sich zeigte, daß der Feind sich durch Kapitulatton aus dieser verzweifelten 11*

5. Teil 4 - S. 165

1912 - Hannover : Norddt. Verl.-Anst. Goedel
165 Nähe ein Schlößchen mit park befand, so wählte ich dies zur Begegnung. Um 10 Uhr kam ich auf der höhe vor 5edan an,' um 12 Uhr erschienen Moltke und Bismarck mit der vollzogenen Kapitulationsurkunde; um 1 Uhr setzte ich mich mit Fritz in Bewegung, von der Kavalleriestabswache begleitet. Ich stieg vor dem Schlößchen ab, wo der Kaiser mir entgegenkam. Der Besuch währte eine Viertelstunde,' wir waren beide sehr bewegt über dieses Wiedersehen. — Was ich alles empfand, nachdem ich vor drei Jahren Napoleon auf dem Gipfel seiner Macht gesehen hatte, kann ich nicht beschreiben. Nach dieser Begegnung beritt ich von 1/23 bis 1/28 Uhr die ganze Nrmee vor Sedan. Den Empfang der Truppen, das Wiedersehen des dezimierten Gardekorps, das alles kann ich Dir heute nicht beschreiben,' ich war tief ergriffen von so vielen Beweisen der Liebe und Hingebung. Nun lebe wohl! Mit bewegtem herzen am Schlüsse eines solchen Briefes Wilhelm. 87. '5 eiserne Kreuz. Wie a Obschied noahm vo der Liebsten derheem, ei de Schürze biß se de Zähne, und über de Backen uf's Spenserle druf lief manche ehrliche Träne. Und ha stand do asu prav und treu zwischer voaterland und Liebe, an Gogenblick wull griefs im 's herz, und de Wimper wurden trübe. Oder weg dermiete. — „Nu flenne nich meh, 's ihs schoade üms samtne Mieder,' hadjee, mei Schatz,- mit'm eisernen Kreuz üms Neujoahr huste mich wieder." — Und a stürmte miete bei Weißenburg, woar bei Wörth justement nich hingen, bei Sedan toat a doa§ Seine derzu, wie und doß a Kaiser se fingen. Und wetter ging's bis vur Paris- der Hauptmonn stieg vom Noppen, do koam's vur su em verdunnerten Durf ganz gottserbärmlich zum Kloppen.

6. Bilder aus der vaterländischen, besonders aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 60

1912 - Münster i.W. : Schöningh
60 Herzogtmer, die nach einer alten Bestimmung up ewig imgebeelt" bleiben sollten, waren fr Deutschland zurckerobert. Schleswig kam unter die Verwaltung von Preußen, Holstein wurde sterreichs Oberhoheit unterstellt. b) Der Deutsche Krieg. 1866. Veranlassung. Die beiden Staaten, welche als treue Bundesge-nossen siegreich gegen die Dnen gekmpft hatten, wurden uneinig der die Verwaltung von Schleswig-Holstein. sterreich wnschte, da die beiden Herzogtmer einen selbstndigen Staat bildeten. Preu-en wollte nicht, da die vielen kleinen Staaten Deutschlands um einen neuen vermehrt wrde. Der Minister Bismarck hatte sich die Aufgabe gestellt, ein einiges Deutsches Reich zu schaffen, in dem Preußen die Fhrung bernehmen msse. Wie einst Maria Theresia es schmerzlich empfand, da Preußen unter seinem groen Könige Friedrich Ii. an Macht und Bedeutung immer mehr wuchs, so konnte es auch der Kaiser von sterreich nicht ertragen, da nicht sterreich, sondern Preußen von jetzt ab der fhrende Staat in Deutschland sein sollte. Die Spannung zwischen beiden Staaten wurde immer grer. Die Entscheidung der die Zukunft der beiden Herzogtmer Schleswig-Holftein und die Neugestal-tung Deutschlands konnte nur das Schwert bringen. Im Juni des Jahres 1866 brach der Krieg los; die meisten deut-schen Fürsten in Sd- und Westdeutschland traten auf sterreichs Seite: mit Preußen hielten es nur einige kleine Staaten. Die Schlacht bei kniggrh. Preußen stellte in grter Eile 4 Heere auf. Eine Armee rckte gegen die Feinde im Westen und in Sddeutschland vor, drei drangen in Bhmen ein. Nach mehreren kleinen Gefechten und Schlachten fand am 3. Juli bei Kniggrtz die Entscheidungsschlacht statt. König Wilhelm leitete leibst den Angriff. Die sterreicher, die zu Anfang der Schlacht die Preußen an Zahl bertrafen, hatten sich in einer hgeligen Gegend festgesetzt und stark befestigte Stellungen eingenommen. Mutig drangen die Preußen von allen Seiten vor, aber die sterreicher wichen nicht zurck. Stundenlang muten die wackeren Preußen beim heftigsten Kugelregen aushalten. Gegen Mittag wurde ihre Lage bedenklich. Ihre Reihen waren gelichtet, ihre Krfte erschpft. Unentschieden schwankte die Schlacht; all das blutige Ringen des Morgens sollte ver-gebens sein. Voll banger Sorge sahen die Heerfhrer, wie die Reihen der tapferen Kmpfer zusammengeschrumpft waren, voll banger Sorge
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