151
Wien. Das sächsische Heer hatte bei Annäherung der Preußen das Land aeräumt und sich in Böhmen den Oestreichern angeschlossen.
Drei preußische Heere brachen nun nach dem Kriegsplane des Schlacktendenkers Moltke in Böhmen ein und vereinigten sich nach einer Reibe blutiger Gefechte. Bei Sadowa und Königgrätz hatten Oestreichs und' Sachsen' unter dem Oberfeldherrn Benedek feste Stellung acnommen. Am 3. Juli 1866 kam es hier zum Entf chetbnngs-kamvfe. Heftige Regengüsse hatten den Boden ausgeweicht; nur schwierig vermochten die preußischen Heeresmassen heranzukommen; den weitesten Marsch hatte der Kronprinz Friedrich Wilhelm mit der 2. Armee zurückzulegen. Mit Übermenschlicher Anstrengung stürmten die Preußen seit 8 Uhr morgens gegen die wohlverschanzten Anhöhen. Entsetzlicher Kugelregen lichtete ihre Reihen, und trotz größter Tapferkeit vermochten sie keinen Vortheil zu erringen. Sehnsüchtig blickten sie nach links, von dorther sollte der Kronprinz kommen. Aber erst um 2 Uhr erschien bte ftilfe Die Kunbe: der Kronprinz ist bet! erfüllte bte erschöpften Krieger mit neuer Kraft. Ueberall begann nun unaufhaltsames Vorwärtsdringen, und Mb flüchtete das feinbliche Heer in wirrem Knäuel bett schützenben Mauern von Königgrätz zu. Spät erst, um 8 Uhr abmbs, trafen sich König und .Kronprinz; sie sanken sich in die Arme, und der Vater schmückte die Brust des Sohnes mit dem höchsten militärischen Orden. „Den ganzen Tag im Sattel, nur mit einem Stück Brot aus der Tasche eines Soldaten erquickt, mehrmals im bichten Feuer, so hatte der greise König alle Mühsal und Gefahren des Tages mit den Seinen getheilt, die Kämpfenben ermuntert, die Verwunbeten getröstet. Jetzt drängten sich jubelnb die Soldaten um ihn her, küßten und brückten ihm die Hänbe, jauchzten und weinten vor Lust — und das alte „Nun banket alle Gott" klang wie einst bei Lenthen über das Siegesselb."
Die Preußen brangen nun fast ohne Wiberstanb bis in die Nähe Wiens vor. "®a bequemte sich Oestreich zum Frieden, bettn auch feine fübbeutfchen Verbünbeten waren unlerbeß
völlig besiegt worben.
Wichtig waren die Bestimmungen des Frtebens: Oestreich
schieb aus Deutschland aus; Schleswig-Holstein, Hannover, Kurhessen, Nassau und Frankfurt a. M. würden von Preußen aunectirt (= dem preußischen Staate einverleibt); unter Preußens Führung entstanb ein norbbeutfcher Buttb, welcher alle Staaten nörblich vom Main umfaßte. Die fübbeutfchen Staaten blieben zwar außerhalb biefes Bunbes, aber sie versprachen, ihm im Falle der Noth beistehen zu wollen. So war das halbe Deutschland geeinigt. —
Ii.
Die ganze Einigung.
(Der beutfch-franzöfifche Krieg.)
1. Die glänzenben preußischen Waffenthaten erfüllten Frankreich, das bis jetzt im Rathe der Völker das erste Wort gesprochen hatte.
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T156: [Schlacht Sieg Feind Heer König Mann Kampf Tag Tapferkeit Franzose], T198: [Friedrich Schlacht Heer Schlesien Sachsen Armee Sieg General Mann Feind], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution]]
Extrahierte Personennamen: Schlacktendenkers_Moltke Benedek Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Oestreich
Extrahierte Ortsnamen: Wien Sachsen Wiens Deutschland Schleswig-Holstein Hannover Kurhessen Nassau Frankfurt_a._M. Main Deutschland Frankreich
145
3. Hier, in der Ebene von Leipzig, kam es am 1 6., 1 8. und 19. October 1813 zur großen entscheidenden Völkerschlacht. Gegen 500000 Streiter aus fast allen Völkern Europas standen sich gegenüber; mehr als 1000 Kanonen spieen Tod und Verderben; von ihrem Donner erbebte die Erde und zersprangen die Fenster. Am ersten Tage erlangte Napoleon bei Wachau einige Vortheile; er ließ die Glocken läuten und sendete Siegesboten nach Paris, allein zu früh, denn bei Möckern hatte Blücher nach furchtbar blutigem Kampfe einen vollen Sieg errungen. Am 17. October, es war ein Sonntag, ruhte die Kriegsarbeit. Umsonst versuchte Napoleon, seinen Schwiegervater, den Kaiser Franz von Oestreich, durch allerlei Versprechungen zu bewegen, sich von den Verbündeten zu trennen; man würdigte ihn jetzt nicht einmal mehr einer Antwort. So mußte der folgende Tag entscheiden. Napoleon nahm seinen Standpunkt auf einem Hügel bei dem Dorfe Probst-haida, bei einer durchlöcherten, halb zerstörten Windmühle; von hier aus leitete er die Seinen. Auf einem zweiten, nicht allzufern gelegenen Hügel aber standen die drei verbündeten Monarchen uni) waren Augenzeugen des gewaltigen Ringens. Heldenmüthig vertheidigten die Franzosen ihre Stellung gegen doppelte Uebermacht; trotz ihrer Tapferkeit wurden sie überall zurückgedrängt. Da verließen auch noch die Sachsen ihre Reihen; in geschlossenen Colonnen, mit fliegenden Fahnen und klingendem Spiele, die Anführer an der Spitze, zogen sie im Angesichte der Franzosen zu den Verbündeten hinüber und reichten ihren deutschen Brüdern die Hand. Als der Tag sich neigte, war Napoleons Niederlage entschieden. Feldmarschall Schwarzenberg brachte Den drei Monarchen die Siegesbotschaft, da sanken sie auf ihre Knie und dankten dem Herrn für den Tag der Befreiung. Und als das Dunkel über das große Blutfeld hereinbrach, saß Napoleon neben seiner Windmühle an einem Wachtfeuer auf einem hölzernen Schemel und dictirte die Befehle für den Rückzug. Dann, von der Anstrengung der letzten Tage und den Bewegungen des Gemüthes erschöpft, versank er, die Hände nachlässig im Schoß gefaltet, in Schlaf. Um ihn herum standen düster und verstummt feine Generäle, und in einiger Entfernung am Fuße des Hügels rauschten die zurückziehenden Truppen vorüber.
Nach Mitternacht begann der Rückzug des Heeres durch Leipzig. Aber nur langsam ging er von Statten, da es nur einen einzigen Ausweg gab. Die Kanonen und Wagen verfuhren sich in einander , und mühsam mußten sich die zu Fuß daneben hinausdrängen. Kaum konnte man für Napoleon selbst noch einen Weg bahnen; einzeln mußten er und sein Gefolge an den Seiten des Gewühles sich fort-winden. Um 10 Uhr morgens hatte er noch Abschied vom sächsischen König genommen; umsonst hatte er ihn zu bewegen gesucht, mit ihm zu gehen; Friedrich August erklärte, er wolle das Schicksal seines Landes theilen.
Von allen Seiten griffen die Verbündeten am Morgen des 19. October Leipzig an; tapfer vertheidigten die Franzosen jeden Schritt, und das Blut floß von neuem. Gegen Mittag drangen die ersten
10
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T156: [Schlacht Sieg Feind Heer König Mann Kampf Tag Tapferkeit Franzose], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff]]
Extrahierte Personennamen: Napoleon Napoleon Franz_von_Oestreich Franz Napoleon Napoleons Napoleons Schwarzenberg Napoleon Napoleon Friedrich Friedrich August
Extrahierte Ortsnamen: Leipzig Europas Paris Sachsen Leipzig
110
lier's Manen. Fouche an der Spitze einer patriotischen
Compagnie zog aus, um feierlichst die Reste des Märty-
rers Chalier zu erheben. In dieser Procession war ein
Esel, dem man das Messgewand eines Priesters angezogen,
eine Bischofsmütze auf den Kopf, die Bibel an den Schwanz
gebunden hatte — in solcher Procefsion erhob man Cha-
lier's Leiche, verbrante sie, sammelte die Asche in eine Urne
und schikte diese zur Anbetung nach Paris. Auch die Bibel
verbrante man, und streute die Asche in alle vier Winde
unter dem Geschrei: Rache! Rache!
Und die Rache ward ausgefürt. Wälsch - Leyden solte
seinen Namen Lyon verlieren, in Zukunft nur: Commune
affrancliie heißen. Die eigentliche Stadt selbst solte rasirt
werden und auf dem Platze, wo sie gestanden, solte eine
Säule errichtet werden mit der Inschrift: Lyon fit la g-uerre
a la liberte; Lyon n’est plus. Couthon ward mit
Ausfürung dieser Racheplane beauftragt. Er ließ 20,000
Einreißungsarbeiter sechs- Monate lang Haus bei Haus,
Pallast bei Pallast, so weit sie der Zerstörung durch das
Bombardement entgangen waren niderwerfen *). An bei-
den Füßen gelämt, ließ er sich durch die Straßen tragen,
und wenn ein Gebäude abgetragen war, schlug er mit
einem Hämmerchen an ein anderes, und sagte: la loi tc
trappe! worauf hier das Einreißen began. Collot d'her-
bois, Maribon-Montau und Fouche nebst 40 Pariser Ia-
vendanges.“ On était alors au mardi. Dubois - Crancé,
homme de mëtier, habitué aux troupes réglées, témoigna
quelque mépris pour ces paysans confusément amassés, et
mal armés ; il proposa de choisir parmi eux les plus jeu-
nes, de les incorporer dans les bataillons déjà organises
et de renvoyer les autres. Couthon ne voulut écouter aucun
de ces conseils de prudence , et fît décider sur le champ
qu’on attaquerait Lyon de vive force sur tous les points,
avec les 60,000 hommes dont on disposait ; car telle était
maintenant la force de l’armée avec‘cette nouvelle levée.
Il écrivit en même temps au comité de salut public pour
faire révoquer Dubois - Crancé. L’attaque fut résolue dans
le conseil de guerre pour le 8 octobre. La révocation de
Dubois - Crancé et de son collègue Gouthier arriva dans
l’intervalle.“ - -
*) Als das Einreitzen doch zu langsam gienq, sprcngte man die
Hauser mit Minen in die Lust.
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau]]
TM Hauptwörter (200): [T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre], T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T49: [König Königin Herzog Peter Hof Elisabeth Minister Tod Graf Regierung], T123: [Haar Mann Kopf Frau Hand Fuß Kleidung Mantel Hut Schuh]]
119
die Sache so eingerichtet, daß man das Chor der Kirche
durch Dekorationen in eine Landschaft verwandelte mit
Buschwerk und ländlichen Hütten. In dieser Landschaft
war in Hufeisenform eine große Tafel aufgestelt, beschwert
mit Bratwürsten, Pasteten, Schinken und Wein- und
Brantweinflaschen. Die am Gottesdienst Teil nemenden
gierigen in der Kirche auf und ab, ein und aus. Wer
sich an der Tafel präsentirte, erhielt, so weit der Vorrat
reichte, von den Herrlichkeiten. Kinder kamen, und die
freie Göttin, welche man verehrte, gestattete, daß sie mit
ihren Händen selbst Zugriffen und unmittelbar aus den
Wein- und Brantweinflaschen tranken, und die andächtige
Gemeinde freute sich unter unmäßigem Gelächter dann an
den trunkenen Kindern, wie sie ihr Wesen triben. Die
werdende Gotheit im himmelblauen Mantel und rotwolle-
ner Nachtmütze saß auf einem Altar, und Kanonire, die
brennende Stummelpfeife im Munde, reichten ihr ab und
zu ein Gläschen oder Würstchen. Um die Kirche herum
hatte man von den ausgebrochenen Kirchenstülen Freuden«
feuer angelegt, um welche das fromme Volk tanzte und
jubelte, zum Beweise seiner vollen Freiheit die Hosen aus-
ftcn wie sie in Notredame nachher stat hatten folgende algemeine
Schilderung: — une fête fut instituée pour tous les jour de
décade. Elle dut remplacer les cérémonies catholiques du
dimanche. Le maire, les officiers municipaux, les fonc-
tionnaires publics, se rendaient dans le temple de la Rai-
son, y lisaient la déclaration des droits de l’homme, ainsi
que l’acte conslilulionel, y faisaient l'analyse des nouvelles
des armées , et racontaient les actions d’éclat qui avaient
eu lieu dans la décade. Une bouche de vérité, sem-
blable aux bouches de dénonciations qui se trouvaient à
Venise était placée dans le temple de la Raison pour rece-
voir les avis, reproches ou conseils, utiles au bien
public. On faisait la levée de ces lettres chaque jour
de décade; on procédait à leur lecture; un orateur prono-
< ait un discours de la morale; après, on exécutait des mor-
ceaux de musique, et on finissait par chanter des hymnes
républicains. 11 y avait dans le temple deux tribunes, l’une
pour les vieillards, l’autre pour les femmes enceintes,
avec ces mots“ Respecta la vieillesse, respect s et
soins aux femmes enceintes.“ Die Reihe dieser un-
geordneten Gottesdienste in Rotredame began am loten Nov.
(Alten Brumaire) 1793 — am Hinrichtungstage Bailly's. Ma-
dame Momoro nam dabei die Stelle ein, die bei der ersten zufällig
stat habenden Andachtsübuiig Demoiselle Cagdeille gehabt hatte.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern]]
TM Hauptwörter (100): [T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T102: [Glocke Stimme Wort Hand Auge Ohr Kirche Ton Fenster Herr], T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt], T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre]]
in Bereitschaft zu setzen. Die Conventsdeputirten brachten
sofort, nachdem sich Dumouriez und Beurnonville als alte
Freunde begrüßt hatten, ihre Papire zum Vorschein, und
verlangten Auskunft über Fragen, die sie vorlegten. Der
General fand das unzeitig, und weigerte sich zu antwor-
ten. Man ward heftiger; Dumouriez endlich in seiner
Weise grob, und da sein Stab in änlicher Haltung zuge-
gen war, wurden die Deputaten unsicher, und wüsten
nicht, was sie tun solten. Endlich faßte sich Camus und
erklärte den General für einen Gefangenen der Commis-
sion. Dumouriez aber, ohne seine Haltung zu verlieren,
antwortete: Pas dans ce moment ci — rief dann seinen
Ofsiciren einige deutsche Worte zu, worauf die Husaren
Minister und Commissare gefangen namen, in einen Wa-
gen Pakten und sie rasch über die Grenze zum östreichischen
General Clerfait brachten.
Dumouriez aber konte nun nicht mehr zurük. Er
ließ die Nacht über eine Proclamation an seine Truppen
drucken, versuchte damit am 3ten April die Stimmung
der ihm noch geblibenen Truppen; und da diese sich nicht
geeignet zeigte, etwas in seinem Sinne weiter zu unterne-
men, machte er sich am 4ten mit dem General Egalitü
und einer Anzal zu ihm haltender Stabsofsicire auf den
Weg nach Condal. In der Nähe des Dorfes Doumat
trafen sie auf einige französische Bataillone, und um diese
sicher zu machen, rit Dumouriez auf sie zu und wolte ihnen
eben in einem benachbarten Hause eine andere Marsch-
ordre schreiben (denn offenbar waren sie durch ein Mis-
verständnis auf diesen Weg, den Dumouriez rein hatte
halten wollen, geraten), da hörte er plözlich den Ruf:
haltet die Verräter fest! Er und die Seinigen ergriffen also
die Flucht, querfeldein — ihnen nach schoß die Infanterie;
konte aber nicht so leicht über Hecken und Gräben setzen
als die Flüchtigen auf ihren Pferden, und Dumouriez ent-
kam glücklich zu einer Abteilung Oestreicher. Als er am
anderen Morgen wider nach St. Amand kam, fand er sein
Lager bis auf das deutsche Husarenregiment Berchigny und
einige hundert Man andere Truppen, die mit ihm zu den
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T42: [Vogel Nest Junge Eier Schnabel Storch Taube Flügel Fuchs Frosch]]
208
cal gedrungen, wo der Convent versammelt war, und
dieser, der dabei stehen gebliben war: ¡1 n’-y-a pour
la convention nationale que la victoire ou la mort, be-
wafnete sich als leztes Hilfscorps für die Seinigen.
Der eigentlich wilde Kampf dauerte inzwischen nicht
lange. Sobald Bounaparte die Artillerie auf die Sectio-
näre in die rue St. Honoré hin wirken, sobald er sie
von den Stufen der St. Rochuskirche vertreiben ließ, und
nachher, als Danican einen zweiten Angrif anordnete,
den Quai Voltaire mit Kartätschen rein fegte, wurden
die Sectionäre geworfen, und um 7 Uhr Abends waren
sie soweit geschlagen und zurükgedrängt, daß Buonapar-
tes Leute zum Angrif Übergiengen. Ueber Nacht ward
dann der Rest im Palais royal bloquirt; einige Flinten-
schüße waren am nächsten Tage hinreichend, diesen Rest
zu zerstreuen.
Hierauf ward die Section Lepelletier entwafnet; die
anderen Sectionen wurden zur Ordnung verwisen. Buo-
ñaparte hatte durch geschikte Anordnung und energisches
Handeln den Convent gerettet.
Nach diesem Sige des Conventes schrit dieser dazu,
die neuen gesezgebenden Körperschaften so zu ordnen, wie
er sie gut fand. Das vom Volke neu erwälte Dritteil
ward für beide Collégien angenommen; aber bei den Zu-
fügungen aus dem Convente besezte man 104 Stellen,
die durch Doppelwalen frei gebliben waren, ganz den Zu-
sätzen des Fructidor gemäß im Convent allein. Um auf
jeden Fal die Walen der Directoren im Sinne des Con-
ventes zu bestimmen, wälte man zuerst aus vom Volke
gewälten Conventsglidern und aus den Ersazmännern für
Doppelwalen diejenigen 167 auf die man am sichersten
rechnen fonte und fügte ihnen 83 vom neugewälten Drit-
teil bei, welche lezteren natürlich entschiden in der Mino,
rität bliben, wenn sie nicht im Sinne des Conventes
wälen wollen. Dann musten drei Militärcommissionen
alles, was in Paris noch dem Convente Besorgnis erre-
gend entgegenstund verurteilen. Aber nur Eine Verur-
teilung ward wirklich volstrekt, weil sich der Verurteilte
durch-
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister]]
TM Hauptwörter (100): [T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier]]
TM Hauptwörter (200): [T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre], T98: [König Jahr Mitglied Verfassung Regierung Republik Präsident Kammer Gewalt Staat], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind]]
222
Iervis suchen. Die Besorgnis für Jenau ließ ihn alles
übereilen, ehe er seine Truppen noch gehörig zur Hand
hatte.
Beaulieus Leute giengen in zwei Colonnen vor. Die
linke unter Pittoni solle über die Bocchetta nach Königlau
(Conegliano) gehen und von da Woltern am Ilten an-
greifen. Die rechte unter Sebottendorf und Beaulieu
selbst solte über Kaldenfelde dem General Cervoni in die
linke Flanke fallen. Wukassovich, der die Avantgarde die-
ser Colonne fürte, trib am loten die französischen Posten
zurük; Cervoni gab in der Nacht Woltern auf und zog
sich nach Savon auf Laharpe zurük. Beaulieu war am
Ilten im Woltern. Zugleich hatte Argenteau am loten
die schwache französische Besatzung von Montenotte zurük-
werfen sollen. Er unternam es mit 6 Bataillonen; und
erst früh 3 Uhr am Ilten rükte er mit diesen von Sa»
xeln aus. Die Franzosen zogen sich vor ihm in eine
nicht armirte Redoute auf dem Montelegino zurük, wo
sie sich um den Obristen Rampon sammelten, der von
Laharpe mit 2 Bataillonen gesandt war, und mitten im
Feuer seinen Leuten den Eid abnam, lieber zu sterben,
als einen Schrit breit zu weichen. Die Oestreicher. ob-
gleich 3—4000 gegen 1200, vermochten bis zur Nacht
die Redoute nicht zu nemen.
Als Buonaparte von Woltern und vom Montele-
gino Meldungen erhielt, beschloß er, Argenteau's Corps
sofort mit den Divisionen Laharpe, Massöna und Auge-
reau zu zertrümmern. Erreichte er dies, so war Beau-
lieu ohnehin zum Rükzuge gezwungen. Noch in der
Nacht brachen die drei Divisionen auf; mit Tagesan-
bruch am 12ten erfolgte der Angrif. Mastena (den Buo-
naparte selbst begleitete) umgieng die rechte Flanke der
Oestreicher. Augereau noch weiter hin im rechten Flügel
der Feinde rükte gegen Cairo. Dies Umgehen der Oest-
reicher ward durch Morgennebel begünstigt, und warend
Argenteau noch mit Laharpe kämpfte, stund Massen«
schon in dessen Rücken. Argenteau wolte Laharpe nun
nur ein Paar Bataillone gegenüber laßen, sich mit den
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen]]
TM Hauptwörter (200): [T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung]]
224
Argenteau war in Paret (Paretto) stehen gebliben.
Als er das Feuer von Dego hörte, brach er dahin auf.
Er kam nur noch zu rechter Zeit, um die Niderlage der
östreichischen Truppen mit anzusehen. Die in Dego be-
findlichen 7 Bataillone wurden gefangen oder vernichtet;
die 18 Kanonen, die bei ihnen waren, wurden genom-
men. Argenteau fürte die Bataillone, mit denen er hatte
Hilfe bringen wollen, so wie die drei, von denen oben
erwänt ward, daß Beaulieu sie gesandt, und was sich
an Trümmern von den anderen 7 zu ihm gerettet, nach
Aken zurük. Wukassowitsch, der am Morgen des loten,
den Franzosen unvermutet, wider in der Nähe von Dego
erschin, nam in einer Art Ueberraschung die Schanzen
von Dego zwar wider und 19 Kanonen darin; allein
als Buonaparte, der schon nach Earcare gegangen war,
rasch zurükkerte, und Leute aus Mastena's und Laharpes
Divisionen in hinlänglicher Anzal zu einem neuen Stur-
me ordnete, muste sich auch Wukastowitsch nach Verlust
der Hälfte seiner Leute mit Hinterlaßung der Kanonen
auf Aken zurükziehen. Es hatten wider etwa 20,009
Franzosen gegen 3 — 4000 Obstreicher gefochten. Buo-
naparte hatte auf jedem gegebenen Puncte eine entschive-
ne Uebermacht zum Schlagen zu füren vermocht, wärend
sein Heer im Ganzen dem östreichisch-sardinischen an
Kopfzal anfangs nicht ganz gleich kam. Nun betrug
freilich der Totalverlust der Alliirten bereits wenigstens
10,000 Man und an 40 Kanonen; und weil sie auf
allen gegebenen Puncten um so vil als die schwächeren
erschinen waren, glaubten die Oestreicher auch schon, das
feindliche Heer in seiner Totalität sei stärker. Nur Buo-
napartes strategisches Talent und seine Energie hatten
über die Oestreicher, die überal nach gegebenen Planen,
in denen kein unvorhergesehener Fal einen Plaz hatte,
und durchaus mit halben Maßregeln handelten, gesigt.
Beaulieu gieng weder entschiden vor, noch entschiden zu-
rük; sondern leitete aus einer gewissen Entfernung, zu-
lezt von Aken aus, so daß er momentan immer über
den wirklichen Stand der Dinge in Ungewissheit war,
und
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung]]
233
capituliren ward abgewisen. Da ließ Buonaparte die be-
wafneten Haufen auf den Wällen zunächst des Tores mit
Kartätschen vertreiben, und das Tor mit Aexten aufhauen.
Eine Colonne drang ein und nam die nächsten Hauser.
Unter deren Schutze kam die Reiterei in die Stadt und
säuberte die Straßen; — nun kam der Magistrat, und
wolte sich ergeben. Buonaparte aber ließ von jenen 300
Man, die sich im Schloße ergeben hatten, den Comman»
danten und je den loten Man erschießen und dann die
Stadt einige Stunden unter den fürchterlichsten Greueln
plündern und an mehrern Orten anzünden. Ringsum war
alles von Entsetzen gelämt, und Buonaparte konte nun
unbesorgt um seinen Rücken seiner, indess nach Wälsch-
Brixen vorgedrungenen, Armee Nacheilen. Mit ihr zog er
am 28ten Mai in diese Stadt ein.
Bcaulieu hatte bei dem Durchzuge in Mantau zu
der dort schon bestehenden Garnison noch eine bedeutende
Verstärkung gegeben, und sie auf 13,000 Man gebracht.
Er selbst mit seinen übrigen Truppen wolte den Mincio
oberhalb Mantaus verteidigen. Diese übrigen Truppen
waren in Folge einiger neu hinzugekommenen Verstärkun-
gen 18,000 Man stark — allein einige tausend davon stun-
den bei Riven (Riva), und Detachements waren bis nach
den Etschquellen hinauf verzettelt. Liptay mit 4500 Man
hielt die Venediger Veste Peschleren (Peschiera) besezt, de-
ren Neutralität die Oestreicher so wenig- als Buonaparte
die des Herzogs von Parmen respectirte. Vorposten Lip-
tays stunden am Ehiese; eine Reserve für ihn, auch von
4500 Man unter Melas war bei Olioso aufgestelt. Se-
bottendorf mit 6000 Man stund bei Waletsch (Valeggio);
und 5000 Man von der Besatzung von Mantau waren
unter General Colli nach Sudeldorf (Goito) herausgerükt.
Auch Sebottendorf und Colli hatten Detachements vor sich;
und Beaulieus Hauptquartir war in St. Georg.
Die vier Brücken des Mincio bei Peschleren, Bürgeln
(Borghetto), Sudeldorf und Honnover (Rivalta) bliben alle
gangbar. Man konte annemen, da die von Peschleren durch
die Ortsveste, die von Honnover durch Mantau gedekt war,
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
TM Hauptwörter (100): [T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat]]
TM Hauptwörter (200): [T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie], T198: [Friedrich Schlacht Heer Schlesien Sachsen Armee Sieg General Mann Feind], T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff]]
Extrahierte Personennamen: Hauser Buonaparte Bcaulieu Melas Colli Georg Borghetto Rivalta
236
Division Massen« besezte am 3ten Juni Wälsch-Bern; die
Divisionen Augereau und Serrurier schloßen Mantau ein.
Massen« rükte den abziehenden Oeftreichern von Bern bis
zum Plateau von Riveln (Rivoli) nach, wärend Beaulieu
nach Trident gieng, und nun seine Armee wider in eine
Postenkette von Graubünden bis ins Brentatal verzettelte.
Es war natürlich, daß, nachdem man so weit in
Italien vorgedrungen war, das Verhältnis zu den Staten
des mitleren und südlichen Italiens eine ganze neue Wich-
tigkeit erhielt. Mit Toscan war man in Friden; aber der
Vcrker der Engländer in Liburn war doch immer für die
französischen Besatzungen und Truppenzüge am Ufergelände
von Jenau belästigend und bedrolich. Der Pabst hatte
natürlich fortwärend gegen das Verfaren hinsichtlich Avi-
gons und hinsichtlich der französischen Kirche protestirt,
und befand sich dadurch in directer Feindlichkeit zu Frank-
reich. Neapel hatte sogar durch ein kleines Hilfscorps bei
der östreichischen Armee an dem offenen Kriege gegen die
Republik Frankreich Teil genommen.
Schon als Buonaparte noch gegen das Mailändische
vordrang, hatte das Directorium den Plan gefaßt, in Ita-
lien zwei Generale aufzustellen: Kellermann und Buona-
parte. Jener solte den Krieg im oberen Italien fortfüren,
dieser nach Mittel- und Unteritalien Vordringen und diese
Gegenden revolutioniren. Buonaparte sezte sich aber mit
aller Macht diesem Anmuten entgegen, indem er geltend
machte, daß diese beiden Kriegstheater so von einander ab-
hängig seien, daß die unité de la pensée militaire zerrei-
ßen und absichtlich geschlagen sein wollen, hier fast Eins
und Dasselbe sei. Das Directorium gab nach.
Als nun Buonaparte Beaulieu in die Alpen zurük-
gejagt hatte und die Belagerung von Mantau unternam,
konte er berechnen, einerseis daß er seine ganze Armee vor
Mantau nicht gebrauche so lange bloß Vorarbeiten für die
Belagerung zu machen seien, zu denen ein kleinerer Teil
hinreichte; sodann andrerseits, daß die östreichischen Ver-
stärkungen, welche, wie man erfaren hatte, Beaulieu vom
Rheine her erwartete, nicht sobald eintreffen konten; daß
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
TM Hauptwörter (100): [T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz]]