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1. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 217

1824 - Marburg : Krieger
217 stadt nachtheiligen Treffen, einen Theil Oberbef, sens und der Niedergrafschaft/Katzenelnbogen; auch war der Angriff des kaiserlichen Heeres auf das Marburger Schloß (1647) vergebens. End/ lich kam, noch vor Abschluß des westfalischen Friedens (den i4ten April 1648), der Vergleich zwischen Hessen/Cassel und Darmstadt <u Stau/ de, wovon schon bei der Hessen / Casselischen Lü nie und Wilhelm Vi. die Rede war. Am 24sten Oktober des genannten Jahres wurde, um den jammervollen Krieg zu enden, ein jammervoller Friede geschlossen. Tcutschland, während 30 Jahren verwüstet und entvölkert, ward im Frieden preiß gegeben der Willkühr fremder Staaten. Noch sind nach i?4 Jahren die Wunden nicht vernarbt. Doch suchte Land» graf Georg lindernden Balsam in dieselben zu gießen, und dem verödeten Lande, so viel ihm möglich, wieder aufzuhelfen. Die Universität zu Giesen wurde (1650) auf das Neue errichtet. Den Nest seiner Lebens - und Regicrungs/ tage wendete Georg vorzüglich dazu an, um fei/ nem Lande die Wunden wieder zu heilen-, welche der Krieg ihm geschlagen hatte- Er ermunterte und beförderte zu dem Ende den Ackerbau und sorgte, daß die verlassenen und verödeten Felder wieder angebauet wurden. Er vermehrte seine Besitzungen und die Revenüen des Staates durch den Ankauf von Gräfenhausen und der Hälfte von Eberstadt. Auch überließ ihm das ,3 3

2. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 225

1824 - Marburg : Krieger
Verger Mobiliarverlassenschaft und dem Amte Babenhausen mit dem Hause Hessen, Cassel hef- tige Streitigkeiten, so wie auch wegen der Unir verfitäts-Vogteien und der Einlösung von Braur bach. Durch Vergleiche wurden alle diese Streir tigkeiten ausgemittelt. Das Amt Babenhau- sen ward (i?62) gerheilt, Bra ubach wurde dem Hause Hessen, Darmstadt gegen ein jährli- ches Geld, Quantum (1767) zugesprochen, und die Universitats, Vogteien im Caffelschen Ober- hessen behielt das Casselsche Haus gegen Bezah- lung von 80,000 Thalern. Landgraf Ludwig erhielt (1747) für feine Länder ein uneingeschränktes Appellations-Pri- vilegium. Derselbe war eben so, wie seine Vor- fahren, ein Freund und Anhänger des kaiserlich- österreichischen Hauses. Unter Karl Vi. ward ek General der Kavallerie, und Marie Theresia machte ihn (1741) zum General, Feldmarschall. Kaiser Franz, ihr Gemahl,, gab ihm ein Drago- ner - Regiment. An dem gegen den König Friedrich Ii. vorr Preußen ( im Jahre 1757) erklärten Reichskriege nahm Ludwig thätigen Antheil; dagegen hatterr die Darmstädtischen Lande in dem Kriege zwi- schen Frankreich und Großbrittanten viel Unge- mach auszustehen, und zwar von beiden Seitens Giesen wurde von den Franzosen besetzt, von der» Engländern aber, wiewohl vergeblich, belagert. Das Land war oft der Schauplatz blutiger Auf- tritte des Kriege-. 15

3. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 177

1824 - Marburg : Krieger
177 Bekretarins und nachmaligen Geheimen-Rar the von Schmer seid und dem, aus dem Waadlande stammenden, gelehrten Professor von Crousaz qnvertraut. Nach dem Tode seines Vaters setzte Frie- drich mit seinen Verbündeten den Krieg ger gen Frankreich fort, so viel Mühe sich dies auch gegeben hatte, ihn zur Neutralität zu be- wegen. — Er vermehrte seine Armee bis auf 22,000 Mann, und wurde vom Könige von Preußen zum General-Feldmarschall ernannt. — Hart waren die Schicksale, welche Hessen und besonders die Stadt Cassel, die zum 4ten Male von den Franzosen eingenommen wurde, , im Verfolge dieses Krieges noch zu er- dulden hatte. Der 1763 erfolgte Friede *) machte endlich diesen Leiden ein Ende, nachdem der Krieg 7 Jahre lang gedauert und Hessen, gleich dem 3ojährigen Kriege, verwüstet hatte. Die hessischen Truppen hatten auch in diesem Kriege ihren alten Ruhm der Tapferkeit behaup- tet, und sich ausgezeichnet in den Schlachten bei Hastenbeck, Bergen, Crevelt, Fulda, Minden und Grebenstein; bei den Bela- gerungen von Cassel und Ziegen Hain, und •) Der Friede, welcher auf diesen blutigen Krieg folgt«, wurde zwischen England und Frankreich den loccn Febr., zu 'Paris, und zwischen Preußen und Oesterreich, den löten Febr. 1763, zu Huberts- bürg geschlossen. 12

4. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 178

1824 - Marburg : Krieger
178 vorzüglich in den Tressen bei Naumburg, Emsdorf und Langensalza. Friedrich trat im folgenden Jahre(1764) zu dem oberrheinischen Kreise, wovon sich sein Vater i74i getrennt hatte, und wurde 1770 militärisches Oberhaupt desselben. Durch die zurückgekehrte Ruhe des Friedens, und durch Friedrich- weise Regierung heilten nach und nach die Wunden wieder, welche dieser Krieg Hessen geschlagen hatte, und der Wohlstand dieses Landes nahm allmählig wieder zu. Frie- drich erließ seinen sehr heruntergekommenen Unterthanen die rückständigen Abgaben; traf meh- rere für das Aufblühen des Handels und für die Verbesserung des Ackerbaues vortheilhafte Ein- richtungen, und belebte den Gewerbsteiß durch weife Gesetze. Er ordnete zu dem Ende zwei Mes- sen zu Cassel an; stiftete daselbst eine Gesellschaft zur Beförderung des Ackerbaues und gründete eine Handelsgesellschaft zu Karlshafen. Er erhob den Flecken Großallmerode zu einer Stadt und ertheilte ihr vier Jahrmärkte; beför- derte die Schifffahrt auf der Fulde; erbauete zu Cassel ein Arbeitshaus, wodurch zugleich dem häufigen Betteln Einhalt gethan wurde, und leg, te, zur Verhütung des Kindermordes, ein Fin- del, und Entbindungshaus daselbst an. — Künste und Wissenschaften, welche er leidenschaftlich lieb- le, und womit er sich noch in den letzten Tagen seines Lebens beschäftigte, fanden an ihm einen Freund und Beförderer. Er gründete nicht nur \

5. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 140

1824 - Marburg : Krieger
140 schrecklichen Kriege, der nun bereits schon soviel Elend und Unglück über Teutschland verbrei, tet hatte, ein Ende zu machen, wurden, nach einigen vorläufigen Zusammenkünften zu Gos, lar, Friedensunterhandlungen zu Münster und Osnabrück angeknüpft Diese dauerten indessen fort bis zum Jahre 1648, und der Krieg wurde während derselben von den Ver, bündeten sogar noch mit mehr.eifer geführt, als zuvor. Torstenson, welcher nach Banners Tode die Schweden anführte, gewann den 23sten im Oktober 1642 einen glänzenden Sieg über die Kaiserlichen bei Leipzig. Eru dazwischen tretender Krieg mit Dänemark rief ihn aber nach dem Norden zurück. Früher schon, den 7ten im Januar 1642. hatte der französische Marschallguebriant, in Verbindung mit den Hessen, den Kaiserlichen General Lamboi bei Kempen, in der heuti, gen preußischen Provinz Jülich, Kleve und Berg, aufs Haupt geschlagen, und ihn selbst nebst vier len andern gefangen genommen. Obgleich hier, auf der Herzog von Braunschweig die Sache der Verbündeten verließ, so blieb doch Amalie derselben fortwährend getreu. Um eben diese Zeit erlosch mit dem Grafen Johann Ernst der Mannstamm der gräflichen Linie von Hanau, Mü n z e nberg. Amalie unterstützte hierauf den Grafen Friedrich Kasimir von Hanau,Lichtenberg gegen

6. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 186

1824 - Marburg : Krieger
186 Tapferkeit der hessischen Soldaten wurde wahre scheinlich Cüstine bewogen, Hanau, welches doch nur schwach besetzt war, nicht anzugreifen. Gleich erfolglos war seine List, mittelst welcher er die H e sse n zu einem Aufruhre zu bewegen suchte. Einen ganz vorzüglichen Ruhm erwarben sich die hessischen Truppen durch die Eroberung der Stadt Frankfurt, welche sie den Lten Dezember 1792 mit Sturm einnahmen. Dieser heiße Tag kostete jedoch, außer einigen andern braven Offft cieren, auch dem Grenadier-Obersten, Prinzen Karl von Hesseniphilippsthal, das Le, bcn. Der König von Preußen, F r e d r i ch W i i, Helm Ii., welcher dem Kampfe persönlich mit beigewohnt und die Tapferkeit der Hessen gese, hen und bewundert hatte, ließ hier auf einem Ba, salt-Felsen den Manen der gefallenen tapfer« Heft fischen Krieger ein Denkmal errichten, wel, ches die Namen derselben noch der später« Nach, welt nennen wird. Nach der Einnahme von Frankfurt wur, den die Franzosen von den Hessen und Preußen genöthigt, die dasige Gegend zu ver- lassen. Im Verfolge dieses Krieges nahmen dir Heft fischen Truppen thatigen Antheil an dem An, griffe auf Hoch he im und an der Belagerung und Eroberung von Mainz; gingen, im britti- schen Solde stehend, nach Flandern, halfen Valenciennes belagern und erobern, zeichne, ten sich durch ihre muthvotte Vertheivigmig von

7. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 174

1824 - Marburg : Krieger
174 Ackt Jahre waren seit dem Aachener Frie/ den verflossen, und Teurschland hatte während dieser Zeit einer wohlthätigen, — Handel, Kün/ sie, Gewerbe und Ackerbau begünstigenden — Rübe genossen; als 1756 zwischen Oesterreich und Preußen, wegen Schlesien, welche- die Kaiserin» Marie Theresie, Frie/ drich ll., der dasselbe erobert hatte, wieder entreißen wollte, sich neue Unruhen erhoben und der sogenannte 7jährige Krieg ausbrach *). L. Wilhelm sah sich, wegen seiner Verbindung, in welcher er mit Preußen und Großbrit, to n ien stand, genöthigr, hieran Antbeil zu neh/ men, und seine standhafte Anhänglichkeit an diese Heiden Kronen war die Ursache, daß seine Staa/ len von den Franzosen, den Verbündeten Oesterreichs, im Laufe dieses Krieges mehre/ rematen heimgesucht und hart mitgenommen wur/ den. Besonders geschah dies, als nach der zu Kloster Seven getroffenen Uebereinkunft — zufolge derselben die hessischen Truppen in ihr Vaterland mrückkehren sollten — Wilhelm sich der, diese Uebereinkunft verletzenden, schimpfli/ *) Der erste Kclm dieses Krieges tvar in der neuen Welt zu suchen. England und Frankreich siritten sich um Besttzunzcn in Amerita. — Kor «ig Friedrich Ii., von der Kaiserinn Marie There, sie wegen Schlesien bedroht, verbündete sich mkt England; . und Frankreich, Englands Feind , mit Oe si erre i ch.

8. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 185

1824 - Marburg : Krieger
185 Mit Edelmnth und Starke sprach er sich bei den ersten Unruhen der französischen Revolu- tion aus, und nahm thätigen Antheil an dem hierdurch entstandenen traurigen Kriege. Selbst au der Spitze, führte er l?92 sechstausend Mann seiner Volker nach Champagne, und standhaft erduldete er jedes mit diesem Feldzüge verbun- deue Ungemach. Der Anfang dieses Krieges begann zwar für die Verbündeten mit ziemlich viel Glück, und die Hessen hatten Thetl an den errungenen Vor- theilen. Indessen neigte sich die Wagschalc des Glückes bald auf die Seite der Franzosen, und die Alltirten sahen sich zum Rückzuge genöthigt. Ehe dieser noch angetreten wurde, war es dem französischen Heere, unter der Anführung des Generals Cüstine, geglückt, sich der Srädte Speier, Worms, Mainz und Frank- furt, so wie des, in der Wetterau gelegenen hessischen Fleckens, Nauheim, zu bet mächtigen. Die 120 Mann starke Besatzung die- ses Ortes ergab sich, nach einer heldenmürhlgen Gegenwehr, dem 20mal siärkern Feinde, und wurde, als kriegsgefangen, nach Frankfurt abgeführt. Alle Versuche, welche Cüstine mach- te», diese 'tapfern hessischen Krieger zu bewegen, in französische Dienste überzutreten, waren Verge- hens; da sie fest entschlossen waren, lieber die schmählichste Gefangenschaft zu erdulden, als un- treu gegen ihren geliebten Landesfürsten zu wer- den. Durch diese Standhaftigkeit und bewirkend

9. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 188

1824 - Marburg : Krieger
188 Wilhelm 5. zu bewegen, an demselben gegen Frankreich Antheil zu nehmen. Allein er ent- schied sich, neutral zu bleiben. Ungeachtet ihm nun auch die Neutralität nicht nur von Preu- ßen^ sondern auch von Frankreich war zur gestanden worden; so behandelte ihn dochnapo- leon, nach der für Preuße n (den 14. Okt.) verlornen Schlacht bei Jena, feindlich, beraubte ihn, ohne vorhergegangene Kriegserklärung, im völligen Frieden, auf die allertreuloseste Weise, seiner Länder, und gab dieselben (mit Ausnahme von Hanau und Katzenelnbogen am Rhein), nebst Braunschweig und andern ge- raubten Besißthümern, unter dem Namen eines Königreiches Westfalen, seinem jüngsten Bruder, Jerome. — Der Kurfürst begab sich, bei dem Einrücken der Franzosen in sein Land, nach Dänemark, zu seinem Bruder, dem Landgrafen Karl; Statthalter von Schles- wig und Holstein, und lebte späterhin von seinem Privatvermögen, in Prag, wo er die Rückkehr der vorigen Ordnung und die Zurückgabe seiner Staaten erwartete. Dieser glückliche Zeitpunkt erschien endlich im Jahre 1814, nachdem das Königreich Westfalen nach der, den i6ten Oktober 1813, bei Leipzig vorgefallenen Völ- kerschlacht in sein Nichts zurückgcfallen war. Wilhelm I. kehrte nach sieden leidensvol- len Jahren in seine Staaten zurück, und wurde von seinen treuen Unterthanen mit den rührend« fien Freudenöbezeugungen empfangen.
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