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1. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. V

1819 - Nürnberg : Campe
Volkslustbarkeiten und andern Merkwürdigkeiten ein. Noch interessanter würde der Inhalt geworden seyn, hatte ich mich nicht, bei dem beschrankten Raume, der möglichsten Kürze befleißigen müssen. Dieses Buch bei Kindern noch beliebter zu machen, und ihre Leselust zu reihen, wurde auch die Kunst des Zeichners und des Kupferstechers zu seiner Ver- schönerung aufgeboten. Die bildlichen Darstellungen der vornehmsten Nationalvergnügungen, des Ko- stüms der vorzüglichsten Völker, ihrer Gewohnheiten und Lebensweise: dieß alles, von geübten Handen charakteristisch dargestellt, wird dem Werke gewiß zur großen Zierde und zur allgemeinen Empfehlung dienen. Um den Preis unsers Werkes aber nicht zu sehr zu vertheuern, so sind demselben keine Landcharren beigegeben; indeß hat der Herr Verleger dasselbe mit dem: Neuen Hand-Atlas über alle Theile der Erde Nach den besten Hülfsmitteln und mit steter Rücksicht auf die neuesten politischen Ereignisse entworfen vok C G. Reichard, F. Haller von Hallerstein u. a. 26 Blät- ter, gr. 4. (3 Thlr. oder 5 fl. 24 kr. in Verbindung gesetzt, und beide zusammen — die Geographie und den Atlas — kosten 6 Thlr. oder 10 fl. 43 kr. Um aber dem Werke allgemeinen Ein-

2. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 58

1819 - Nürnberg : Campe
58 Europa. Zn Biscaja ist San Sebastian, eine kleine betriebsame Handels- stadt mit einem Seehafen. Wollt ihr nun wissen, was für Besitzungen der König von Spanien in andern Welttheilen hat? Nun so nehmt Len Planiglob und hört. Er hat Zn Africa. Die Kanarischen Inseln, auch einige Plätze auf dem festen Lande. In Asien. Die Philippinischen Inseln, und die La- dronen. In America. Hier, den südlichen Theil von Nord- America nebst einem Theil der westindischen Inseln und dann die ganze westliche Hälfte von Südamerica. — Der ' König von Spanien ist aber in Gefahr diese ansehnlichen Kolonien durch eine Empörung seiner Unterthanen wegen der Bedrückungen, die er an ihnen ausüben läßt, zu ver- lieren. Im Jahre ließ ein spanischer General iä,ooo Menschen, die ihn auf den Knieen um ihr Leben anfleheten, mit kaltem Blut niederhauen. O weh, wer wird solchen Regenten gehorchen wollen? Verlieren die Spanier diese Provinzen, so werden sie nicht mehr ganze Schiffe voll Sil- der und Gold, Zucker, Kaffe, Baumwolle, Kakao, Vanille, Cochenille in ihren Häfen einlaufen sehen, und werden arm werden, bei ihrer Trägheit.

3. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 62

1819 - Nürnberg : Campe
Europa. Nischen. Nicht nur fungen sie eine große Menge Fische an ihren Seeküsten, sondern sie segeln auch weit in die nordi- schen Meere hinauf, um Stockfische und Heringe zu holen, und Wallfische zu harxuniren. — Mit allen diesen Waaren und seinen Lanvesproducten, auch mit Zucker, Kaffe, In- digo, Baumwolle, die es aus seinen westindischen Kolonien bekommt, treibt Frankreich einen sehr ausgebreiteten Handel durch ganz Europa, nach der Levante, nach Africa und den andern Theilen der Erde. Dagegen muß es aber auch viele rohe Waaren zu seinen Manufacturen von den Aus- ländern kaufen, als Seide, Flachs, Hanf, Wolle, Leder und dergleichen. Sechzig tausend Matrosen waren vor der Revolution mit der Seefahrt beschäftiget; und einst wird vielleicht dieselbe wieder eben so blühend werden wie ehedem. > Wie viele Menschen mögen ungefähr in Frankreich leben? — Mehr als noch einmal so viel wie in Spanien, 20 Mil- lionen. Was haltet ihr aber von den Franzosen, was sind es für Leute? ,/D es ist ein abscheuliches, raublüchtiges, grausames, feiges und verächtliches Volk, wir haben das hunderrmal in unsern Zeitungen gelesen." Auch ich. Aber laßt uns gerecht seyn, gegen Freund und Feind. Wären die Franzosen ein so feiges und ver- ächtliches Volk, welche Schande für uns Teutsche, daß wir uns von einem so elenden Gesindel besiegen und unterjochen ließen, daß wir vor ihnen krochen und ihnen noch beistan- den in ihren Kriegen. Die Franzosen begingen oft Grau- samkeiten und plünderten manche schöne Stadt in Tculsch- land; aber thaten unsere Heere nicht ein gleiches in Frank- reich? Die Ueberwinder sind selten menschlich; was aber

4. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 65

1819 - Nürnberg : Campe
65 ' Frankreich. Es versichern es wenigstens selbst die französischen Schrift- steller. Unvernünftiger Religionseifer machte zu allen Zei- ten die Menschen ungerecht und grausam. Laßt uns nun sehen, wie Frankreich sonst eingetheilt wurde, und wie es jetzt eingetheilt wird. Ehedem bestand Frankreich aus sechzehn Hauptprovinzen die in vierzig Gouvernements eingetheilt waren. Soll ich euch diese Provinzen nennen? Es waren: Jsle de Fran- ce, die französischen Niederlande, Picardie, Normandie, Bretagne, Guienne, Orleanois, Lyon, Languedoc, Provence, Dauphine, Bour- gogne, Champagne, Lothringen, Elsaß, Franche Comt e. In der Revolution sollte auf einmal die alte Einthei- lung nicht mehr gelten. Das Andenken an die ehemaligen Namen der Provinzen wollte man wo möglich ganz vertilgen. Man theilte das Reich in eine große Menge Departements und benannte, dieselben nach den Flüssen oder Gebirgen die sie enthielten. Diese Eintheilung besteht noch heutiges Tags. Es enthält Frankreich, nachdem cs wieder auf seine alten Grenzen beschränkt worden ist, 86 Departements mit Ein- schluß von Corsica. Wir dürfen aber deshalb doch die alte Eintheilung in Provinzen nicht übersehen; und warum? Weil wir sonst nicht die ältere Geschichte Frankreichs verstehen würden, die so ichr mit der teutschen verwebt ist. Wenn ihr -z. B. leset, daß Elsaß und Lothringen ehemals zu Teutschland gehörten, daß die Normänner sich in der Normandie niederließen, die von ihnen ihren Namen erhielt u. s. w. so werdet ihr auch wissen wollen, wo Elsaß und Lothringen und die Normandie lagen? E

5. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 216

1819 - Nürnberg : Campe
Europa. 2t6 Leutkirch, südlich von Ulm, Ravensburg, südwestlich von Leutkirch, Buchhorn am Bodensee, und Wangen mehr nordöstlich, sind hier die einzigen merkwürdigen Orte. Ihr seht meine Kinder, daß Würtemberg meistens nur kleine Städte hat. Stuttgard und Ulm ausgenommen, ent- halt keine einzige Stadt acht tausend Einwohner. In Baiern sind viel mehr große und ansehnliche Städte. Im Königreich Würtemberg haben die Fürsten von Hohenlohe ihre vornehmsten Besitzungen, die ehedem nur dem teutschen Kaiser und dem Reiche unterworfen waren, jetzt aber unter dem Könige von Würtembesg stehen. Ihre ansehnlichsten Städte sind: Oehringen und Kirchberg, ihr Gebiet aber ist sechs Meilen lang und sechs Meilen breit. Es regieren fünf Fürsten von Hohenlohe, nämlich die Fürsten von Hohenlohe - Lan g enburg. Ho hen- lo he -Oehringen, Kirchberg, Barten stein, Schil- ling sfür st. Ferner liegen im Königreich Würtemberg O r a n i s ch e, Dietrichsteinische und andere Besitzungen, auch das ehemalige Teutschmeisterthum M e r g e n t h e i m, das ehe- dem dem teutschen Ritterorden gehörte, der vor mehr als 700 Jahren, zur Zeit der Kreuzzüge, im gelobten Lande ge- stiftet wurde. Es verband sich dieser Orden, die christliche Religion zu vertheidigen, und die Kranken im heiligen Land^ zu verpflegen. Zur Zeit seiner Entstehung war er aller- dings sehr nützlich; in den jetzigen Zeiten aber, wo es nicht an anderen Anstalten dazu fehlt, kann man seiner leicht ent- behren. Ueberdem haben in dem Königreiche Würtemberg Be- sitzungen : Die Fürsten von Truchseß-Waldburg in den Herr- schaften Wurzach, Marstelten rc.

6. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 307

1819 - Nürnberg : Campe
$ ,, Türkei. L07 Zeuge, Leinwand und andere Bedürfnisse von den Auslän- dern kaufen. Zum Handel aber sind sie geboren, und haben treff- liche Gelegenheit dazu wegen der Nähe von Asien. Sie verkaufen persische Leinwand, Seidenzeuge, Goldftoff, Edel- steine, Spezereien, Balsam, Weihrauch, arabischen Kaffee, und löseu dafür von uns andern Europäern jährlich ein schönes Stück Geld, wovon wir für das Papier, das Blei, Zinn, Messing und die kurzen Waaren, die wir ihnen lie- fern, nur,wenig zurück bekommen. Die meisten Handelsge- schäfte sind aber in den Händen der Griechen, Armenier und Juden, die sich unter den Osmanen aufhalten, und die auch von den griechischen Inseln aus einen ziemlich starken See- handel treiben. Das türkische Reich wird despotisch von einem Kaiser re- giert, den man Großsultan oder Großherr nennt. Sein Wille gilt vor den Gesetzen, doch wie man behauptet nicht vor allen. Es sieht sich an als den unumschränkten Herrn über das Leben, die Ehre und das Eigenthum seiner Unterthanen. Macht er Eroberungen, so vertheilt er öfters alle Accker und Wohnungen der armen Besiegten unter seine wilden Krieger, und jenen bleibt oft nicht einmal ihre Frei- heit ; sie werden wie das Vieh auf die Märkte getrieben und als Sclaven verkauft. Ist er mit einem Minister, mit einem Statthalter, mit einem General nicht zufrieden, so schickt er ihm eine seidene Schnur, das man ihn den Hals damit zuschnüre, und das ohne ihm erst seinen Proceß machen zu lassen, oder seine Vertheidigung anzuhören. Warum nennt man denn aber einen solchen Regenten den Schatten Gottes, den Gott auf Erden, den Bruder der Sonne und des Mondes? Ich weiß es nicht. Die Osmanen müssen sich

7. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 310

1819 - Nürnberg : Campe
5 io Europa. Z. Romanien oder Rumili (Hauptst. Constanti« nopel.) /». Griechenland, dasaus dem festen Lande und Inseln besteht. Zum festen Land gehören 5 Provinzen. a. Makedonien (Hauptst. Salonichi.) b. Albanien (Hauptst. Seutari.) e. Thessalien (Hauptst. Larissa.) d. Livadien (die St. L e p a n t o.) v Morea (die St. Corinth.) Die Inseln liegen theils im Archipelagus, theils im can- dischen Meere. Wir wollen diese Landschaften nunmehr genauer be- trachten. H. Türkisch Jllyrien. a. Bosnien. Ehedem gehörte dieses schöne Land ju Ungarn. Es ist reich an Vieh, an Wein und Getreide. Die Einwohner sind theils Griechen, theils Muhamedaner. Seraja oder Seraglia, die Hauptstadt, hat 6'o,ooo Einwohner. K. S e r v i e n oder Serbien. Auch Serbien ist ein gutes Land. Zu unsern Zeiten ist es nur allzuberühmt geworden, durch den harten Druck in welchem die christlichen Einwohner lebten, und durch ihre Empörung gegen die türkische Regierung. Die vornehmste Stadt ist Belgrad oder Griechisch Weißen.burg, eine starke Festung an der Donau. Der Mittelpunkt des Handels zwi- schen Ungarn und der Türkei mit Zo,ooo Einwohnern.

8. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 312

1819 - Nürnberg : Campe
Zir Europa. gen Städte Conftantinopel, Adrianopel und Phi- lip o p e l. Conftantinopel oder Stambul, die Haupt- und Re, ftdenzstadt des Großsultans, eine große, wichtige Handels- stadt mit einem trefflichen Seehafen, hier unten an der Meerenge, welche das schwarze Meer mit dem Meere von Marmar a verbindet. Sie soll von 0,000,000 Menschen bewohnt seyn. Die Residenz des Sultans hat schon allein den Umfang einer mäßigen Stadt. Unter allen Tempeln der Mahomedaner, welche man Moscheen nennt, ist die Sophien-Moschee, ehedem eine christliche Kirche, die prächtigste und reichste. Neben derselben befinden sich, in besondern Kapellen, die Grüfte der Sultane und ihrer Fa- milien. Merkwürdig sind auch in Constantincpel die Kans oder Carawanserais, das heißt Herbergen der Reisen- den und Gewölbe der Kaufleute und Handwerker. Die Ca- rawanserais haben weder Hausgeräthe, noch findet man in denselben Essen oder Futter für das Vieh, wie in unsern teutschen Gasthöfen. Es befinden sich auch in dieser großen Stadt über 50 höhere Schulen und Lehranstalten, worin die jungen Osmancn in den Sprachen und Wissenschaften un- entgeldlich unterrichtet werden, auch über 1000 gemeine Schulen, wo den Kindern Unterricht in Lesen, Schreiben und Rechnen gegeben wird. Bleiben sie unwissend, so ist es also ihre Schuld. Die griechischen Christen haben über 20 Kirchen, und die Katholiken besitzen sechs Klöster; auch die Zuden haben eine Synagoge. So wird demnach zu Con- stantinopel in jeder Religion freier Gottesdienst gestattet, das wirklich den Türken große Ehre macht. — Das Innere der Stadt ist nichts weniger als reizend. Sie ist voll Schmuz und elender hölzerner Häuser.

9. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 288

1819 - Nürnberg : Campe
238 Europa. aufwüchsen, und ihre Bequemlichkeit mehr liebten, als die Arbeit. In den Städten sind die Bewohner nicht viel fleißiger als auf dem Lande; deswegen wollen auch Fabriken und Manufakturen im Kirchenstaate, durchaus nicht gedeihen. Man wirkt zwar einige Seidenzeuge, verfertigt auch aller- lei gebrannte Wasser, das Ganze aber ist von geringer Be- deutung. Der Kirchenstaat enthält 2,550,000 Menschen; die herr- schende Religion ist die katholische, und das Oberhaupt der katholischen Kirche der Pabst, der seine Residenz zu Rom hat. Man nennt ihn den heiligen Vater oder Seine päbftliche Heiligkeit. Zeder, der ihm die Aufwartung macht, muß sich gefallen lassen, ihm den Pantoffel zu küssen, und sich diese Erniedrigung noch zu großer Gnade schätzen? Ehedem gingen die Päbste noch weiter; sie ließen sich, wenn sie >u Pferde stiegen, von Kaisern und Königen den Steig- bügel halten, denn sie behaupteten, ihnen gebühre diese Ehre. als Statthalter Christi und Nachfolgern des Apostels Petrus, wofür sie sich ausgaben. Sie entblödeten sich auch nicht, Fürsten in den Bann zu thun und abzusetzen, wenn sie ihren Willen nicht erfüllten; und die abergläubische Furcht vor ihnen war'zu groß, daß man sich das alles ge- fallen ließ; nun aber ist es anders, denn als der jetzige Pabst, Pius Vii. sich erdreistete, den Kaiser Napoleon in den Bann zu thun, ließ dieser ihn gefangen nehmen, nach Frankreich abführen, und viele Jahre lang einsperren. Man achtet und ehrt die Päbste billig wie andere Regenten; aber man erniedrigt und demüthigt sich nicht mehr vor densel- den ; doch wird ihnen noch von Personen, die geringer sind als sie, in Erinnerung der vergangenen Herrlichkeit, der Pantoffel geküßt.

10. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 412

1819 - Nürnberg : Campe
4ia Süd - Asten. Meere zwischen Ceylon und Malabar werden gute Perlen gefischt. Oie Urbewohner der Insel find die Waldassen, die nach und nach in die nördlichen Provinzen verdrängt wor- den find, wo sie so gut als möglich ihre Freiheit vertheidi- gen. Die andern Gegenden des Landes werden von Cin- galese» bewohnt, die ihrer Religion und ihren Sillen nach Hindus sind. Sie wurden bis auf unsere Zeiten von dem König von Kandi beherrscht, der ein muhamedanischer Fürst war, aber in großer Abhängigkeit, erst von den Hol- ländern und nachher von den Britten lebte, die sich auf der Insel weit ausbreiteten. Den Holländern mußte dieser Kö- nig das Pfund Zimmet für 6 bis 8 Groschen liefern, und die Engländer bemächtigten sich im Jahr 13*6 ganz seiner Person und führten ihn gefangen ab. Sie schienen also die Insel Ceylon mit Ausnahme der Gebirge ganz in ihrer Ge- walt zu haben, wurden aber seitdem wieder fast gänzlich daraus vertrieben. Was sie davon noch behaupten, gehört nicht der ostindischen Compagnie, sondern der brittischen Nation. — Die merkwürdigsten Städte sind: Colombo, auf der Westküste, ehemals der Sitz des hol- ländischen Gouverneurs, eine Stadt und Festung mit 50,00a Einwohnern. Sie hat viele sehr schöne Gebäude. Kandi, die Residenz des Königs von Kandi, liegt mit- ten auf der Insel in einer sehr hohen Gegend. Trinconi a le, ein sehr guter Seehafen, in welchem hundert große Schiffe vor Anker liegen können. d. Die And «manischen und Nicobarischen Inseln. Es liegen diese Inseln sämtlich in dem großen bengali- schen Meerbusen zwischen Vorder- und Hinter-Indien. Die
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