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1. Von der deutschen Urzeit bis zur Reformation - S. 220

1913 - Langensalza : Beltz
^20 Die wichtigsten geographischen Entdeckungen. wie ihr sie in euren Atlanten habt, hätten die Leute damals als ein Wunder angestaunt. Man wußte ja überhaupt nicht, daß es so viel Land auf der Erde gibt, wie es unser Atlas zeigt. Man kannte nur drei Erdteile: Europa, Asien und Afrika. Man glaubte, alle drei wären eine zusammenhängende große Ländermasse, welche ringsherum vom unendlichen Meer umspült würde. Aber es gab doch schon in sehr früher Zeit, als unsere Vorfahren noch Hirtenvölker waren, kluge Leute, welche glaubten: In jenem weiten Weltmeere liege eine Insel mit wundervollen Bäumen, Pflanzen und riesigen Tieren, und hinter ihr steige allabendlich der Sonnengott mit seinem von strahlenden Rossen gezogenen Sonnenwagen in den Ozean hinab, um dann am Morgen am östlichen Ende der Erdscheibe wieder aufzutauchen und die Himmelsfahrt von neuem zu beginnen. Ta trat der gelehrte Italiener K o p e r n i k u s auf und behauptete, daß die Erde keine Scheibe, sondern eine Kugel fei. Anfangs lachten die Menschen über einen solchen Glauben. Der Gelehrte hielt seine Behauptung aufrecht und meinte fogar, sie beweisen zu können. Man gewöhnte sich dann doch bald an den neuen Gedanken, und mitd er Zeit glaubten es alle Leute. Diese Lehre von der Kugelgestalt der Erde hielt auch der kühne Seefahrer für richtig, und er wollte nun einen neuen Seeweg nach Indien fuchen. Überschrift? Zusammenfassung: W i e die Leute in alterzeit über die Gestalt der Erde dachten. 2._ Wer war der kühne Mann? Es war der spanische Kapitän Christoph Kolumbus, der Sohn eines Wollenwebers ans Genua. Er sagte sich: „Wenn es wahr ist, daß die Erde Kugelgestalt hat, dann muß man dock Indien anck erreichen können, wenn man immer nur nach Westen über das unbekannte Weltmeer segelt." Das war gewiß ein kühner Gedanke; denn wie wollte sich Kolumbus auf dem Meere zurechtfinden; woher wollte er auf dem großen Wasser erfahren, wo Westen, Osten, Süden und Norden liegen? Damals kannte man nun aber schon den Kompaß, und Kolumbus meinte, mit ihm würde er sich schon zurechtfinden. Man kannte auch bereits den Polarstern und wußte: Je höher er sich über den Horizont erhebt, desto weiterist man nach Norden gekommen. Kolumbus sagte also: „Wenn der Polarstern immer höher über den Horizont steigt, dann weiß ich, daß ich zu weit nach Norden gefahren bin; und wenn er zu tief sinkt, dann weiß ich, daß ich zu weit nach Süden steuere." Aber eine so weite Reise, wie sie Kolumbus vorhatte, kostete doch viel Geld? Wie gelang es ihm, den Plan zur Ausführung zu bringen? Er war von Haufe aus arm. Durch die Freundschaft einiger einflußreicher Bekannten der Königin von Spanien erreichte er es, diese auf seine Pläne aufmerksam zu machen. Sie versprach ihm, für das geplante Unternehmen die Schiffe zur Verfügung zu stellen. Aber die Vorbereitungen kamen ins Stocken, und die Königin hatte Lust, ihr Versprechen zurückzunehmen, weil Kolumbus zu hohe Forderungen stellte. Er verlangte nämlich, daß die Königin ihn und seine Nachfolger zu spanischen Admirälen ernenne, ihn und seine Familie in den Adelstand erhöbe, daß von allem Gewinn der Entdeckungsreise ihm ein Zehntel zufallen solle und daß er in den zu entdeckenden Ländern eine fast königliche Gewalt bekäme. Als die Königin ihm die Erfüllung dieser Forderungen abschlug, wollte Kolumbus nach Frankreich gehen, um sein Glück dort zu versuchen. Die spanische Königin bewilligte ihm nun wirklich alle Forderungen. Sie stellte ihm drei Segelschiffe und 120 Seeleute zur Verfügung.

2. Die Geologie in der Schule - S. 74

1918 - Leipzig : Quelle & Meyer
74 Wie arbeitet sich der Lehrer in die Geologie ein? rale) aus einem größeren Gesteinsblocke oder aus einer Felswand unentbehr- lich. Zvill man eine Versteinerung erbeuten, die mit dem Kammer allein nicht herauszuschlagen ist, so meißelt man um sie herum eine Rinne ein, setzt dann den Meißel so in diese Rinne ein, daß seine Schneide schräg unter das zu lösende Stück gerichtet ist, und sprengt dieses ab, indem man mit dem Hammer einen kräftigen Schlag gegen den Meißel führt. Eine Lupe wird jeder Naturfreund selbstverständlich besitzen. Besondere Ansprüche an die Leistungsfähigkeit dieses Instrumentes stellt die Geologie nicht. Man kommt im allgemeinen mit einer ganz einfachen Einschlag- lupe mit zwei Linsen aus, die jeder Optiker zum Preise von 2—3 Mark liefert. Eine sehr gute Taschenlupe ist die Einschlaglupe von Seibert, Zdetz- lar, die aus zwei Achromaten besteht und Mark kostet (Vergrößerung 6, 3 u. J3). Ganz vorzüglich sind die Steinheil-Lupen, die als Einschlaglupen etwa \2 Mark kosten (Leitz, Berlin); man wähle etwa zehnfache Vergrößerung. Sehr wichtig ist der Besitz eines Kompasses, hier ergibt sich sogleich eine Schwierigkeit. Der Bergkompaß mit einem Neigungsmesser, den der Geologe benutzt, ist für den schlichten Naturfreund zu teuer; kostet doch ein einfacher Handkompaß dieser Art gegen 25 Mark. Und doch kommt man bei geologischen Beobachtungen ohne Aompaß gar nicht aus. Es gilt also, einen geeigneten Ersatz zu schaffen. Man kauft sich zu diesem Zwecke einen gewöhnlichen kleinen Aompaß, wie er bei jedem Mechaniker für wenige Mark zu haben ist, und befestigt ihn mit Messingstistchen auf einem recht- eckigen Brettchen aus dünnem holze (Laubsägeholz), dessen Kanten recht glatt mit dem Hobel bestoßen sind. Zur bequemen Ablesung schreibt man die an der Windrose angebrachten Bezeichnungen der Himmelsrichtungen unter Vertauschung von O und W auf das Brettchen. Da dieser Aompaß keinen Neigungsmesser hat, so muß man sich einen solchen besonders herstellen. Es geschieht dies am einfachsten da- durch, daß man einen Papiertransporteur auf ein rechteckiges Brettchen auf- klebt und im Mittelpunkte ein kleines Lot, bestehend aus einem Faden und einem Bleiplättchen (Sakplombe) anbringt. Noch besser bedient man sich statt des Transporteurs eines Edlerschen Meßblattes (Reichardt, Halle. Preis 50 Pf.). Dieses enthält außer der Gradzahl der Winkel auch die wichtigsten trigonometrischen Funktionen und ist daher vielseitiger verwend- bar. Es ist auch mit einem Lot ausgerüstet und kann daher ohne weitere Zurichtung als Neigungsmesser verwandt werden. Zdozu wird der Aompaß gebraucht? Nicht etwa zum Zurechtfinden im Gelände, wozu mart ihn sonst verwendet. Dazu wären unsere Zurüftungen nicht nötig. Vielmehr dient er dazu, festzustellen, in welcher Richtung die Gesteinsschichten „streichen" und „einfallen". Diese Ausdrücke beziehen sich nur auf solche Schichten, die nicht vollkommen wagerecht lagern, sondern nach irgendeiner Seite geneigt sind. ^)hre Bedeutung wollen wir uns zu- nächst einmal an einer andern geneigten Fläche klarmachen. Denken wir

3. Die Geologie in der Schule - S. 76

1918 - Leipzig : Quelle & Meyer
76 Wie arbeitet sich der Lehrer in die Geologie ein? Linie entlang der Aompaß genau wagerecht angelegt und die Richtung ab- gelesen. Beim Notieren der Richtung ist die Deklination der Magnetnadel zu beachten. Da bei uns die Magnetnadel um etwa \0° von der Nord- südrichtung nach Ivesten abweicht, so muß bei der Feststellung der Streich- richtung immer die wahre Nordsüdrichtung, nicht die Richtung der Nadel, beachtet werden. Unser kleiner Aompaß hat keine Gradeinteilung; wir begnügen uns also mit Notizen wie „Streichen Nnw—sso" oder „O—w" usw. Genau rechtwinklig zur Streichlinie wird dann der Neigungsmesser auf die Schicht aufgesetzt und der Neigungswinkel abgelesen und notiert, z. B. „Einfallen Sw 230//. Schichten übereinanderliegen, wie mächtig jede Schicht ist, woraus sie ^Abb. 26. Falte: a) Sattel, b) Mulde. besteht, ob sie Versteinerungen enthält, j Marke für das streichen und Einfallen. ^ alle Schichten dieselbe Richtung Zvinke darüber, worauf man seine Aufmerksamkeit bei diesen Beobachtungen zu lenken hat, sind aus Abschnitt 3 (S. —26) zu entnehmen. Über alle diese Erscheinungen macht man sich eingehende Notizen. Das Notieren der Beobachtungen ist eine ganz unerläßliche Forderung. Es wird auf diesem Gebiete viel durch Unterlassung gesündigt. Wer viel geologische Ausflüge macht, der merkt sehr bald, daß er ohne Niederschriften nicht aus- kommt, und er notiert schon aus Furcht, daß seinem Gedächtnis wichtige Punkte entschwinden könnten. Man denke nicht, daß man irgendeine ver- gessene Beobachtung ja späterhin nachholen könne. Niemand kann wissen, welche Veränderungen die Atmosphärilien oder die Tätigkeit der Menschen schon in allernächster Zeit an dem Aufschlüsse hervorbringen können. „Man sollte bei jeder Exkursion die Aufschlüsse so behandeln, als sei man über- zeugt, daß man sie nicht wieder zu sehen bekommt", so sagte mir einmal mein Lehrer der Geologie. Und ich möchte dieses lvort als die goldene Regel für geologische Ausflüge bezeichnen. Es wird alles notiert, was an dem Aufschlüsse zu sehen ist: Schichten- folge, Mächtigfeit, Streichen und Einfallen, Beschaffenheit, Zusammensetzung der einzelnen Schichten, Verwitterungserscheinungen usw. usw. Man notiere lieber einmal Überflüssiges, als daß man etwas Wichtiges fortläßt. Man An den Aufschlüssen (Steinbrü- chen, Sandgruben, tüasserrissen usw.) wird außer dem Streichen und Ein- fallen der Gesteinsschichten nun möglichst alles beobachtet, was sonst noch zu beobachten ist: ob die entblößte N?and durchweg aus einem Gestein besteht oder ob mehrere haben usw.

4. Die Geologie in der Schule - S. 75

1918 - Leipzig : Quelle & Meyer
Wie arbeitet sich der Lehrer in die Geologie ein? 75 uns ein einseitig geneigtes Dach, ein Pultdach, also etwa das Dach eines Schuppens. An diesem würden wir mit dem "Kompasse feststellen können, in welcher Längsrichtung das Dach sich erstreckt. Und zwar brauchten wir dazu nicht etwa die oberste oder unterste Aante des Daches zu benutzen. Es würde vollkommen genügen, wenn wir an irgendeiner Stelle des Daches eine wagerechte Linie zögen und an dieser entlang inäßen; denn aus der Dachfläche sind wagerechte Linien nur in der Längsrichtung möglich. Geo- logisch würde die Längsrichtung des Daches der „Streichrichtung" einer Schicht entsprechen. Wollen wir nun noch feststellen, wie flach oder wie steil das Dach ist, so legen wir den Neigungsmesser an, dessen Lot uns den Neigungswinkel genau anzeigt. Den Neigungswinkel können wir nur dann richtig erhalten, wenn wir den Neigungsmesser genau rechtwinklig zur Längsrichtung des Daches anlegen Würden wir ihn schräg dazu anlegen, so würde der Winkel zu klein ausfallen. Wenn also das Dach genau Ostwestrichtung hätte, so würde der Neigungsmesser entweder genau nach Süden oder genau nach Norden anzulegen sein. Den Neigungswinkel bezeichnen wir geologisch als das „Einfallen". Wenn man das Einfallen notiert, so ist also zweierlei an- zugeben: die Richtung, da zwei möglich sind, und die Größe des Neigungs- winkels. Bei einem Dache mit zwei Flächen, also bei einem gewöhnlichen Sattel- dache, würden die Verhältnisse so liegen, daß beide Dachflächen die gleiche Streichrichtung haben, nämlich die Längsrichtung des ganzen Daches und daß das Einsallen für beide Flächen in der Richtung verschieden ist. Ist (Dst-West die Streichrichtung, so fällt eine Fläche nach Norden, die andere nach Süden ein. Wenden wir das auf Gesteinsschichten an. Jede geneigte Gesteinsschicht kann aufgefaßt werden als Teil einer großen Falte, (von verwickelteren Verhältnissen wird hier natürlich abgesehen.) Eine Falte besteht aus einer Biegung nach oben, dem Sattel, und einer Biegung nach unten, der ^lulde (Abb. 26). Die Streichrichtung ist sür alle diese Teile der Falte die gleiche, nämlich die Längsrichtung der Falte. Das Einfallen wechselt. Streicht die Falte ostwestlich, so fällt der eine Sattelflügel nach Norden, der andere nach Süden ein. Dasselbe gilt von den ^Nuldenflügeln. Was lernen wir für unsere Beobachtungen aus diesen Tatsachen? Selbst- verständlich werden wir nur selten im Gelände Gelegenheit haben, ganze Falten oder auch nur größere Teile von ihnen unmittelbar zu sehen. Wir sehen meist nur geneigte Schichten. Aber wir können leicht deren Streich- richtung und damit die Streichrichtung der ganzen Falte feststellen. Denn wie wir sahen, gibt jede wagerechte Linie auf der geneigten Fläche die Streichrichlung an. Wir werden also zuerst eine wagerechte Linie aus der Gesteinsfläche ziehen. Als Hilfsmittel benutzen wir den Neigungsmesser; die Linie ziehen wir mit einem grobgespitzten Bleiha ^M.mman der für international« Schulbuc'ifcy hu nf Braunschweig Schulbuchbibüothdd

5. Darstellender Anschauungsunterricht - S. 100

1914 - Langensalza : Kortkamp
— 100 — Kreiselspiel. Hei, wie er laufen kann, Schwester, ei schau nur an! Wenn man die Peitsche schwingt, wie da der Kreisel springt. Immer im Kreis herum tanzt er wie toll und dumm. Ohne Rast, ohne Ruh läuft er so immerzu. Und will er stille steh'n, will er sich nicht mehr dreh'n, dann kommt das Peitschchen schnell und hilft gleich von der Stell'. Hei, wie er laufen kann, Schwester, so schau doch an! Wenn man die Peitsche schwingt, wie da der Kreisel springt. E. Lausch und F. A. Glaß. Der Kreisel. Kreisel, Kreisel, drehe dich, hüpf nicht gar so wunderlich. Fällst dann gar und brichst ein Bein, müßt ich dann dein Doktor sein. Eins noch, liebes Kreiselein: Ich bin groß und du bist klein — folgst du nicht, so glaube mir, wanderst durch die Ofentür. Rüdiger. Rätsel. Wer brummt grob und singt auch fein, tanzt dabei auf einem Bein? Summ und summ und brumm und brumm, um und um, im Kreis herum, hin und her die Kreuz und Quer: Rat' nunmehr, es ist nicht schwer! F. (Süll.. Ein rundes Ding, klein und gering, das rennt und läuft ganz toll und dumm wie Wirbelwind im Kreis herum. Und wird er faul und träge, dann kriegt er Peitschenschläge. Zur Darstellung siehe „Am Sandhaufen!"

6. Darstellender Anschauungsunterricht - S. 384

1914 - Langensalza : Kortkamp
— 384 — X. Die weilere Umgebung der Schule. Der Horizont. Wir stehen draußen im Freien. Über uns sehen wir den Him- mel. Er ist gewölbt und sieht aus wie eine hohle Halbkugel. Diese scheint aus der Erde zu stehen. Wenn wir mit der Hand um die Ve- rührungslinie herumfahren, so erhalten wir einen Kreis. Bis da- hin können wir nur sehen. Wir nennen die Linie, wo Himmel und Erde sich scheinbar berühren, den Gesichtskreis oder den Horizont, und das Land innerhalb dieser Linie die Horizontfläche. — Wir stehen in der Mitte des Gesichtsfeldes. Über uns ist der Himmel am höchsten gewölbt. Den Punkt gerade über uns nennen wir den Scheitelpunkt. sder Scheitel ist der höchste Teil unseres Körpers.) Der Punkt, auf dem wir stehen, ist der Fußpunkt. Wenn wir auf einen Berg gehen, wird der Gesichtskreis weiter; je tiefer wir steigen, desto kleiner wird er.. (Aufzählen lassen, was alles im Gesichtskreise zu sehen ist!) Die Einführung in den Grundritz. Ansere Schulstube. 1. Wo unsere Schul st übe im Hause liegt. Die Begrisse Keller, Stockwerke und Boden sind vom Kapitel „Hausbau" her bekannt. Die Lage des Klassenzimmers wird be- stimmt. (Was ist daneben, darunter, darüber?) 2. Wie wir die Wände benennen. Unsere Schulstube hat einen Fußboden, eine Decke und vier Seitenwände. Eine Seitenwand liegt vor uns (Vorderwand), eine hinter uns (Hinterwand), und die beiden andern Wände liegen rechts und links von uns (Tür- und Fensterwand). Diese Namen stimmen aber nicht immer. Sobald wir uns umdrehen, müssen wir die Seiten- wände wieder anders nennen. (Nachweisen lassen!) Darum suchen wir Namen, die für alle Stellungen richtig sind. Das sind die Him- melsrichtungen. (Die Begriffe Norden, Süden, Osten und Westen werden auf die betreffenden Wände übertragen und dann fleißig ge- übt, z. B. An welcher Wand hängt die Wandtafel, steht der Ofen, der Schrank, ist die Tür, hängen die Kaiserbilder, sind die Fenster?) 3. Wie groß unsere Schul st übe ist. Die Begriffe Länge, Breite und Höhe werden entwickelt. Die Kinder mesfen zuerst die Länge und Breite der Stube nach Schritten

7. Von der Französischen Revolution bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts - S. 259

1912 - Langensalza : Beltz
Das Eisenbahnwesen. 259 ttonen. Wie heißen sie? (Karte des Kursbuches!) Diese beaufsichtigen die verschiedenen Inspektionen für Betrieb, Maschinen, Bauten, Werkstätten, Verkehr und Telegraphen. Den B e t r i e b s i n s p e k t i o n e n sind die verschiedenen Bahnstrecken mit den Stationen unterstellt. Jede Station wird von einem Stationsvorsteher geleitet. An Zweigbahnen liegen außer den Stationen noch galtest eilen; die Züge halten an ihnen tu der Regel nur nach Bedarf. An den Bahngeleisen liegen in bestimmten Abständen entfernt Wärterhäuschen. Der Bahnwärter hat einen Teil der Bahnstrecke zu beaufsichtigen und, sobald Gefahr im Verzüge ist, seiner Station sofort Anzeige zu erstatten. — Das gesamte Bahnnetz wird durch das Reichseis (ubahn amt überwacht. Die Zahl der bei den Deutschen Eisenbahnen (ausschließlich der Schmalspur- und Kleinbahnen) beschäftigten Angestellten umfaßte im Jahre 1908 rund 700 000; die Besoldungen aller dieser Beamten erforderten in dem Jahre eine Summe von 1145000000 Mark. Für beit Eisenbahnbetrieb des Jahres 1908 mußte das Reich 1 948 000000 Mars aufbringen; die Betriebsausgaben für die preußischen Staatsbahnen allein betrugen 1909 rund 1400000 000 Mark. Überschrift? Zusammenfassung: Die Verwaltung der Eisenbahnen. e) Die deutschen Eisenbahnen und der Weltverkehr1). Deutschland bildet das Herz Europas und dieses wiederum das Herz der Ländermassen der Erde. Von allen Großstaaten hat Deutschland als Durchfuhrland die höchste Bedeutung. Die Nordsee ist der Brennpunkt des Gesamtweltverkehrs. Das Mittelmeer ist für Deutschland die Durchfuhrstraße zum Suezkanal. Die Nordsee und der Suezkanal sind die beiden starken Pole, durch welche viele durch Deutschland hindurchführenden Verkehrsstrahlen beherrscht werden. Welche kommen dabei besonders in Betracht? Deutschland ist das Verbindungsglied zwischen dem hochentwickelten gewerblichen Westeuropa und dem vorwiegend ackerbautreibenden Osteuropa. Im östlichen Deutschland streben alle von den Nachbarstaaten kommenden wichtigen Eisenbahnlinien Berlin zu. Von Norden her sind es die Linien Kopenhagen—warnemünde—berlin, Christiania und Stockholm—trelleborg— Saßnitz—berlin; auf diesen Wellverkehrsstrecken werden die durchgehenden Züge mittels Fähren über das trennende Meer gesetzt. Von Osten vereinigen sich die russischen Linien und damit die sibirische Bahn über Eydt-kühnen und Alexandrvwo in Berlin, von S ft d o st e it tritt das Eisenbahnnetz Südrußlands, Galiziens, Ungarns und des Orients in Oberschlesien (Oderberg) mit dem deutschen in Verbindung, dessen wichtigste Linien von hier über Breslau und Görlitz nach Berlin gerichtet sind. Berlin ist also der wichtigste Eisenbahnknotenpunkt nicht nur von Deutschland östlich der Weser, sondern im Weltverkehr für den ganzen Teil Europas, der zwischen den Strahlen Ehri-stiania- Berlin und Budapest- Berlin liegt. Berlin leitet diesen Verkehr nach Westen und Süden weiter, also in das Gebiet, das zwischen den Strahlen Berlin—london-Edinburg und Berlin—wien-Triest liegt. Im Weltverkehr ist also Berlin der Mittelpunkt für die Hauptrichtungen Nord—süd oder Skandinavien—mittelmeer und Ost-West oder London-(Paris)—Rußland-österreich). *) Byl. Deutschland als Weltmacht, herausgeg. vom Kaiser Wilhelm - Dank. 17*

8. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des Achtzehnten Jahrhunderts - S. 129

1911 - Langensalza : Beltz
Wie findet der Schiffer den Weg über den Ozean? 129 finden ist, werden sogar schriftliche Segelanweisungen ausgearbeitet und den betreffenden Schiffern zugestellt. Solche Fälle kamen im Jahre 1895 vierzehnmal, 1896 zehnmal und 1897 achtmal vor. Durch Karte und Segelanweisung weiß also der Seemann, welchen Weg er zu steuern hat; jetzt kommt es für ihn darauf an, diesen Weg einzuhalten und sich auf dem Ozean zurechtzufinden. 3. Bei Tageslicht und in Hafennähe fällt ihm dies nicht schwer; denn dann dienen ihm die Baken und Tonnen als Wegweiser. Auch nachts gibt es überall, wo es nötig ist, an den Küsten solche Wegweiser: die Leuchtfeuer auf Schiffen, Türmen und Bojen. Wie der Schiffer nach diesen Feuern seinen Kurs bestimmt, mag ein Beispiel zeigen. Ein Schiff segelt aus der Nordsee der Straße von Dover zu. Die Good-win-Sandbänke liegen bereits hinter ihm. Das Licht vom Goodwin-Feuer-schiff ist eben noch am Horizont zu sehen, der Mann am Ruder hat die Weisung, so zu steuern, daß das Licht immer gerade noch sichtbar bleibt. So läuft das Schiff im Bogen um das Feuer, auf dem in der Karte verzeichneten Lichtkreise desselben. Jetzt meldet der Mann auf dem Ausguck ein zweites Licht, rechts voraus, einen Strich nach Steuerbord, also nach rechts. Es zeigt sich daselbst ein Feuer, das alle sieben Sekunden heller aufblitzt. An dieser Eigentümlichkeit erkennt der Schiffer in diesem Feuer das Doverlicht. Sein Fahrzeug befindet sich nunmehr in den Lichtkreisen dieses und auch des Goodwinfeuers, dort, wo auf der Karte beide Lichtkreise sich schneiden. Der Schiffer blickt auf die Karte, weiß nun genau, wo fein Fahrzeug liegt, und bringt es auf südlichen Kurs, um von der Varnuntiefe freizukommen. ;#'*!!Hat das Schiff den Kanal hinter sich und den Atlantischen Ozean erreicht, dann gibt es freilich keine Wegweiser mehr, und der Seefahrer ist auf Kompaß und Log, auf Sextant und Chronometer angewiesen; mit diesen Instrumenten muß er den Pfad über das Weltmeer finden, bei Tage wie bei Nacht. Ein Schiffskompaß sieht anders aus als ein Taschenkompaß. Die Magnetnadel [ist fest mit der Die Windrose darstellenden Scheibe verbunden, so daß letztere mitschwingt und man jede Himmelsrichtung sofort ablesen kann, ohne erst, wie beim Taschenkompaß, das Instrument so drehen zu müssen, daß der Nordstrich der Scheibe unter den Nordpol der Nadel zu liegen kommt. Die Windrose ist in zweiunddreißig gleiche Teile, Striche genannt, geteilt. Außerdem _ trägt ihre Peripherie eine Gradeinteilung. Nadel und Scheibe schwingen in einem Messingkessel, der so in einem Ringe aufgehängt ist, daß er stets wagereckt schwebt. Im Jnnenrande des Kessels sieht man zwei senkrechte Striche, die genau in der Längsachse des Schiffes liegen und Steuer-striche heißen. Soll der Mann am Ruder einen bestimmten Kurs, z. B. Südwest, steuern, so achtet er darauf, daß der Südwestpunkt der Scheibe den vorderen der Steuerstriche berührt, und ist sicher, richtig zu steuern. 4. Weiß der Seemann den Kurs, den er innezuhalten hat, so muß er ebenso notwendig wissen, welche Fahrgeschwindigkeit sein Schiff hat. Diese mißt er mit dem Log, das aus einer auf einer Haspel (Logrolle) gewickelten Leine besteht, an deren Ende ein dreieckiges Brettchen (Logscheit), an einer Kante mit Blei beschwert, befestigt ist. In der Logleine sind in Abständen ton je 7,20 m Schnur- bez. Lederstückchen (Knoten) eingedreht. Beim „Loggen" wird das Logscheit über das Hinterteil des Schiffes ins Wasser geworfen, wo Ratgeber 1. Reihe. Band 2. Reiniger. Beschichte. Teil 2. 9

9. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des Achtzehnten Jahrhunderts - S. 130

1911 - Langensalza : Beltz
130jj Das Deutsche Reich als Welthandelsmacht. es aufrecht stehen bleibt und durch den Wasserdruck auf nahezu derselben Stelle gehalten wird, während das Schiff weitersegelt und die Logleine von der Haspel abrollt. Die Prozedur dauert genau 14 Sekunden, welcher Zeitraum vermittelst einer kleinen Sanduhr gemessen wird. Man holt nunmehr die Leine wieder ein und zählt dabei die abgelaufenen Knoten, nehmen wir an 10v2- Das Schiff hat also in 14 Sekunden 101/2 mal 7,20 m zurückgelegt; es läuft demnach bei gleichmäßiger Geschwindigkeit in der Stunde lovs mal 18521/2 m oder 10v2 Seemeilen. So weiß der Schiffer Richtung und Länge (Kurs und Distanz) des hinter ihm liegenden Weges und kann daraus auf die einfachste Art berechnen, wohin er, von einem bekannten Punkt aus, gelangt. Wäre er z. B. von dem vorhin festgestellten Standorte zwischen Goodwin-Sands und Dover 16 Seemeilen nach Süden gesegelt, so hätte er vom Schnittpunkt der erwähnten Lichtkreise auf seiner Karte einen Bleististstrich nach Süden gezogen, auf diesem 16 Seemeilen abgetragen und so seine Lage festgestellt. Allerdings gestaltet sich bei Kursen, die nicht Nord oder Süd liegen, die Sache etwas anders. Da die Karte niemals genau mit dem darzustellenden Teil der Erdoberfläche übereinstimmt, so muß der erreichte Ort berechnet werden. Hier aber treten die „Koppeltafeln" ein, die dem Schiffer diese Berechnung ersparen. In diesen Tafeln findet der Seemann für jeden Kurs und für jede Distanz, bis zu 500 Seemeilen, angegeben, wohin er gelangt. Ist er 236 Mill (Seemeilen) West-Süd-West gesegelt, so schlägt er in den Tafeln die für W.s.w. geltende Seite auf und liest hier hinter 236, daß er 218 Mill nach Westen und 90,3 Mill nach Süden vorgerückt ist. Verwandelt er diese Strecken noch in Längen- und Breitengrade, was teilweise wiederum mit Hilfe der Koppeltafeln geschieht, so kann er auch Länge und Breite des erreichten Punktes feststellen. Diesen Punkt verbindet er auf der Karte durch eine gerade Linie mit dem Bestimmungshafen und steuert den so gefundenen Kurs. 5. Eine Navigierung durch Kompaß und Log — man nennt sie „Gissung" — hat jedoch ihre Mängel. Der Kompaß weist, der Deklination wegen, nicht immer nach Norden. Außerdem wirken die Eisenmassen der modernen Schiffe ablenkend auf die Nadel ein, und trotz „Kompensierungen" ist es nicht immer möglich, diese Störung zu beseitigen. Auch die Messung der Fahrgeschwindigkeit durch das Log läßt zu wünschen übrig, wie auch der Laie sich leicht denken kann. Zum Überfluß steuert ein Fahrzeug keineswegs immer in der Richtung seiner Längsachse; bei seitlichem Winde wird es mehr oder weniger zur Seite getrieben; es macht „Leeweg" oder hat „Abtrift". Diese Abtrift aber läßt sich nur schätzen, wird also selten richtig in Rechnung gezogen werden. Ein weiteres Hilfsmittel des Seefahrers, das Lot, dessen Gebrauchsart als bekannt vorausgesetzt werden darf, kann auch nur in beschränktem Maße zur Anwendung kommen. Der Navigator der neuen Zeit wäre daher nicht viel besser daran, als jene eingangs erwähnten alten Seefahrer, wenn er den Sextanten und Chronometer nicht zu seiner Verfügung hätte. Jeder Punkt der Erdoberfläche ist durch Länge und Breite genau zu bestimmen. Zur geographischen Breite gelangt der Schiffer u. a. durch Beobachtung des Polarsterns, der bekanntlich genau im Nordpol des Himmelsgewölbes steht. Der Bogen zwischen dem Stern und dem Horizont — die „Höhe" des Sterns — beträgt auf dem neunzigsten Breitengrade genau 90°. Würden die von den Gestirnen kommenden Lichtstrahlen auf ihrem Wege

10. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des Achtzehnten Jahrhunderts - S. 131

1911 - Langensalza : Beltz
Wie findet der Schiffer den Weg über den Ozean? 131 durch die Luft nicht gebrochen, so müßte man unter dem Aquaror den Polarstern im Horizont sehen. Bei 0° Breite ist also die Höhe dieses Sternes 0°, bei 10° Nordbreite 10°, bei 20° Nordbreite 20° usw. Durch die Höhe des Polarsterns ist also die geographische Breite eines Ortes der nördlichen Hemisphäre genau festzustellen. " Außer den Sternhöhen wird auch die Sonnenhöhe mit dem Sextanten gemessen, und gerade das letztere geschieht am häufigsten sowohl zur Bestimmung der Breite, wie auch der Länge. Die Sonne läuft am 21. März und 23. September genau im Äquator, steht hier also mittags, wenn sie ihren höchsten Stand erreicht hat, im Scheitelpunkt des Beobachters. Aus dem, was vorhin über die Beobachtung des Polarsterns gesagt wurde, ergibt sich, daß die Sonne zu der genannten Zeit im Äquator eine Höhe von 90° hat. Aus dieser Größe erhält matt die Brette — 00 — offenbar, wenn man jene von 90° abzieht, denn 90° — 90° ist 0°. Ähnlich würde man die Breite auf den Polen bestimmen, wo an den vorausgesetzten Tagen die Sonnenhöhe gleich 0° ist, ähnlich auf jedem anderen Breitengrade. Wohlverstanden gilt das nur am 21. März und 23. September. Im Sommer, wenn die Sonne höher steht als an diesen Tagen, muß man natürlich von ihrer Höhenziffer etwas abziehen, im Winter etwas zuzählen, um durch Subtraktion von 90° die gesuchte Breite zu erhalten. Was abzuziehen bez. zu addieren ist, findet der Seemann für jeden Tag des Jahres im „Nautischen Jahrbuch" angegeben. Es bleibt jetzt nur noch die Länge zu bestimmen, und auch dabei muß vor allem die Sonne helfen. Läuft sie doch nach volkstümlichem Ausdruck an jedem Tage rund um die Erde und legt deren 360 Längengrade in 24 Stunden zurück. Daraus ergibt sich, daß sie, um einen Längengrad weiter nach Westen zu kommen, den 360. Teil von 24 Stunden, also 4 Minuten, braucht, oder daß sie 1° westlich von Greenwich 4 Minuten, 2° westlich von Greenwich 2 mal 4 = 8 Minuten später als in Greenwich ihren höchsten Stand erreicht. Steht sie z. B. auf dem 47. Grade westlicher Länge am höchsten, ist es dort also Mittag, so war es schon vor 47 mal 4 Minuten oder 3 Stunden 8 Minuten in Greenwich Mittag; die Uhren dieses Ortes zeigen bereits 3 Uhr 8 Minuten nachmittags. Dieser Umstand wird zur Bestimmung der Länge verwertet. Wann es Mittag ist, erfährt der Seemann beim Messen der größten Sonnenhöhe; denn sowie diese erreicht ist, muß die Uhr zwölf sein. Was es dann in Greenwich an der Zeit ist, sagt ihm der Chronometer, eine äußerst genau gehende Uhr, die, um Störungen im Gange zu verhüten, sehr vorsichtig behanbelt und aufbewahrt werben muß. Der Schiffer braucht also nur den Unterschieb zwischen Orts- und Greenwichzeit in Minuten zu verwanbeln und die Minutenzahl durch vier zu dividieren. Das Ergebnis dieser Rechnung ist die Länge. 6- Sv ist durch Länge und Breite der Schiffsort genau bestimmt. Mag ein Fahrzeug auch weit von seinem Kurse verschlagen werden, sein Führer findet dennoch den Weg über den Ozean. Er läßt das Schiff zunächst vielleicht beigedreht liegen, um nicht ins Ungewisse hineinzulaufen. Sobald aber das Wetter eine Beobachtung gestattet, wird er die „Sonne nehmen" und daraus Länge und Breite berechnen. Hat er aber auf der Karte nach Länge und Breite den Schiffsort „abgesetzt", dann finbet er auch weiter, wie vor-jiehenb gezeigt worben ist. Auch wenn der Chronometer stehen bleibt und somiqüe Greenwichzeit 9*
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