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1. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht in mecklenburgischen Volksschulen - S. 16

1876 - Wismar [u.a.] : Hinstorff
— 16 - wurde Friedrich 1215 Kaiser von Deutschland. Kreuzzug. Friedrich Ii. hatte fortwährend mit Oberitalien und den Päpsten zu kämpfen. Er wurde verschiedene Male in den Bann gethan. Hansa, 1241. — Der letzte Hohenstaufe, Konradin, wurde zu Neapel hingerichtet (1268). Unter den Hohenstaufen blühten Bau- und Dichtkunst. Kölner Dom, Straßburger Münster, Stephanskirche zu Wien. Das Papstthum, welchem die Hohenstaufen unterlagen, stand auf der Höhe seiner Macht. Durch Bann, Interdikt und Inquisition regierte es die Welt. — § 17. Mecklenburg bis seiner Bekehrung zum Christenthum. Ueber die ältesten Bewohner Mecklenburgs wissen wir fast gar nichts. Es ist wahrscheinlich, daß einmal Lappen unser Mecklenburg als Nomaden durchzogen. Sie wurden von den Hünen, welche schon auf einer höheren Bildungsstufe standen, verdrängt. Diese aber mußten den geistig noch weiter entwickelten Germanen Platz machen. In Folge der Völkerwanderung aber wurde Mecklenburg, wahrscheinlich im 6. Jahrhundert, von den Slaven (Wenden) besetzt. Diese zerfielen in viele Stämme. In Mecklenburg wohnten die Obotriten, die Polaven, die Milzen (Lutizier) u. a. Die Wenden verehrten eine Menge von Götzen, die theils an geweihten Orten im Freien, meistens aber in Tempeln und unter Bildern angebetet wurden. Svantevit, Radegast, Siva, Probe rc. Die Wenden trieben Ackerbau, Viehzucht, Jagd, Fischfang, auch Gewerbe und Handel. Seeräubern. Ihre Kleider bereiteten sie sich selbst. Zum Schutze des Landes dienten Burgen: Schwerin, Mecklenburg, Werle, Parchim rc. Von Natur waren die Wenden roh, zornig, tapfer, grausam, listig, treulos, aber auch gastfrei. Blutrache. — Als Karl d. Gr. seine Kriege gegen die Sachsen führte, waren die Obotriten feine Bundesgenossen. Dafür fielen die Wilzen in ihr Land ein. Karl d. Gr. unterwarf die Wilzen. Bald ge-riethen auch die Obotriten in ein Abhäigigkeitsverhältnis, und nun galt Mecklenburg als ein Theil von dem Reiche Karls d. Gr. Bald wurde das Verhältnis zwischen Deutschen und Wenden ein feindseliges-, und es erhob sich ein Kampf, der mehrere Jahrhunderte dauerte. Während Ludwig der Fromme

2. Abt. 2 - S. 189

1884 - Wismar : Hinstorff
189 über Mecklenburg und seine Bewohner. Wir erfahren über die Wenden folgendes: Eigentliche Städte besaßen sie nicht, sondern sie wohnten in einzelnen Ge- höften, von wo sic sich in Kriegszeiten nach den, meistens in Sümpfen angelegten und durch hohe Wälle geschützten Burgen zurückzogen, deren es eine große An- zahl im Lande gab. Mit ihrem Ackerbau scheint es nicht sonderlich bestellt ge- wesen zu sein; der Hauptgegenstand desselben war der Flachsbau. Viehzucht, Jagd in den Wäldern, sowie Fischerei in den zahlreichen Gewässern sagten ihnen mehr zu; wo sie aber der Meeresküste nahe wohnten, waren Sceräubercien ihre Lieblings- beschäftigung. Ihre Religion bestand aus Götzendicnerci. Einige ihrer Götzen wurden ohne Bilder in heiligen Hainen verehrt; die in wirklichen Tempeln verehrten Götzenbilder waren von sehr wunderlicher Gestalt, manche mit zwei, drei oder gar noch mehr Köpfen. Einer der berühmtesten Tempel befand sich zu Rhctra, welches wahrscheinlich bei dem jetzigen Dorfe Prillwitz (zwischen Neubrandcnburg und Neu- strelitz) lag. Den Göttern zu Ehren wurden Feste gefeiert, bei welchen Rinder und Schafe, oft auch Menschen geopfert wurden, und die mit einem Gelage schlossen. Die Wenden waren ein harter Menschenschlag, vor keiner Gefahr und Be- schwerde erschreckend, dabei rauh und ungestüm, wild, roh und grausam; auf Räuberei und Krieg stand all ihr Sinnen und Denken. Ihre Kriege, die sie zur See mit den Dänen und auf dem Lande mit den Deutschen jenseits der Elbe führten, hörten fast nie auf. Dagegen wird ihre Gastfreundschaft rühmend her- vorgehoben. Niemand brauchte bei ihnen um gastliche Aufnahme zu bitten; was sie durch Ackerbau, Jagd und Fischerei erwarben, gaben sie mit vollen Händen hin. Wenn jemand durch Alter oder Krankheit zur Arbeit untüchtig wurde, so nahm sich der nächste Verwandte seiner an, daher fand man bei ihnen keinen Armen und Bettler. Die mecklenburgischen Wenden zerfielen in mehrere, zum Teil von Fürsten regierte Volksstämme, unter denen die Obotritcn im nordwestlichen und die Lcutiticr im östlichen Landesteile die angesehensten waren. Von der Burg der Obotritcn, Michilcnburg, deren Wälle unweit des Dorfes Mecklenburg, eine Meile südlich von Wismar, noch aus sumpfigen Wiesen hervorragen, ist der Name auf das ganze Land übertragen worden. Die nächsten deutschen Nachbarn der Wen- den waren die gegen Ende des 8. Jahrhunderts zum Christentum bekehrten Lachsen, welche jenseits der Elbe in Hannover und Braunschweig wohnten. Heutigen Tages wohnen die Wenden nicht mehr in Mecklenburg, nur eine große Anzahl von teilweise sehr sonderbar klingenden Ortsnamen erinnert an ihre Sprache, und in einigen südlichen Landstrichen, z. B. in der Gegend von Eldena, Lübtheen, Grabow und Neustadt, bekundet das schwarze Haar und die gelbe Haut- farbe eines Teils der Bevölkerung noch die slavische Abkunft. Uber dreihundert Jahre, von den Zeiten Karl des Großen bis zum Jahre 1160, dauerten zwischen den Wenden und den benachbarten Deutschen die Kämpfe, die mit der Besiegung und Unterwerfung der Wenden unter die Herrschaft des Sachsenherzogs Heinrich des Löwen endigten. Zahlreich sind die Versuche in diesem langen Zeitraume, die Wenden zum Christentume zu bekehren; hartnäckig war der Widerstand der Heiden. Die Art, wie damals von den Sachsen die neue Religion verbreitet wurde, war freilich keine sehr milde und liebevolle. Die „Un-

3. Abt. 2 - S. 239

1884 - Wismar : Hinstorff
239 Mitternacht. Da kamen ihrer viele in einen ungeheuren Wald. Wohl manche Tagereise zogen sie darin nach allen Richtungen um- her und konnten sein Ende doch nicht finden. Breite Flüsse durch- schnitten die Wildnis. Die meisten derselben rollten von Mittag nach Mitternacht. Auch an unermeßliche Sümpfe kamen die Wanderer, darin hauste furchtbar Gewürm, das sie erschlugen. Aus den finsteren Bergschluchten sprangen ihnen der riesige Ur und das Elentier, der Wolf und der Bär entgegen; im Kampfe mit diesen Tieren erprobten sie freudig ihre Kraft. Auf den Triften aber, die dem Sonnenlichte offen standen, weideten kleine, wilde Rosse im hohen Grase; diese fingen sie listig und gewandt, schwangen sich darauf und tummelten sie. Welche von den Einwanderern bis an die Meeresküste drangen, die fanden dort den goldglänzenden Bernstein, den die Wellen beim Nord- oder Westwind ihnen zuwarfen; welche tiefer in die Mitte des Landes hinzogen, die entdeckten reiche Salzquellen, deren Flut sie auf glühende Kohlen gossen. So gewannen sie edle Würze zum Schmause des erlegten Wildes. So rauh dies Land auch war, dem kernhaften Volke ge- fiel's. Nichts auf der Welt ging ihm über die Freiheit; in den Wäldern und Bergschluchten schien sie am besten geborgen. Und so blieben denn die einzelnen Stämme auf den weiten Länderstrecken als auf ihrem Eigentume, und jeder einzelne Hausvater bauete sich, fern von dem andern, aus gewaltigen Stämmen schlicht das Haus und umgab den Hofraum mit Pfahlwerk. Das war nun sein und der Seinigen unverletzliches Heiligtum, und er waltete nach alter Sitte darin wie ein Priester, Richter und Fürst. Groß, stark und schön waren die Deutschen in alter Zeit; Keuschheit, Einfachheit der Sitten und Freiheit erhielten den Kindern die Kernkraft der Eltern. Wie Riesen erschienen sie den Menschen des Südens. Weiß und rein war die Farbe ihrer Haut; in üppiger Fülle floß das goldgelbe Haar, der Mähne des Löwen ähnlich, bei Männern und Frauen hernieder, und ans den großen, blauen Augen blickten Mut und edler Freiheitsstolz. Die Kraft des Leibes wurde frühzeitig gestählt. Das neugeborene Kind wurde in kaltes Wasser ge- taucht, das herangewachsene durch Leibesübung abgehärtet. Der Knabe ging mit dem Vater auf die Jagd, oder er warf sich bei Sturm und Wetter in den Strom und rang mit den Wellen. Der Jüngling sprang nackt zwischen Schwertern und Lanzenspitzen einher. Ein solcher Schwerttanz war das einzige Schauspiel, woran das Volk Gefallen fand, und sein Beifall lohnte den Kecksten und Geschicktesten reichlich. (Eduard Duller.) 185. Deutsches Lied. Von allen Ländern in der Welt Doch Männer hat es, Korn und Wein Das deutsche mir am besten gefällt; Und Frauen allerwegen. Es traust von Gottes Segen. Von allen Sprachen in der Welt Es hat nicht Gold, noch Edelstein; Die deutsche mir am besten gefällt,

4. Erzählungen aus der deutschen und mecklenburgischen Geschichte - S. 1

1897 - Wismar : Hinstorff
Die alten Deutschen. 1. Das alte Deutschland. Um die Zeit, da Christus ge-boren wurde, war Deutschland noch ein rauhes, unwirtliches Land. Groe Eichen-, Buchen- und Tannenwlder bedeckten das Erdreich, und wo jetzt die Sonne auf ppige Fruchtfelder scheint, wehte damals rauhe, kalte Lust. Das Land war sumpfig und moorig, denn die warmen Sonnenstrahlen, die es sonst ausgetrocknet htten, wurden durch die gewaltige:: Baumkronen zurckgehalten. Fruchtbares Acker< land gab es wenig, und edle Obstarten konnten nicht gedeihen. Im Dickicht der Wlder lebten wilde Tiere: Wlfe und Bren, Eber. Elen-tiere und riesige Auerochsen. Städte gab es nirgends im Lande, denn ein enges Zusammenleben dnkte das Volk zu beschwerlich. Es lebte in Drfern oder auf einzelnen Hfen. Htten aus Holz und Lehm, mit Rohr und Schilf gedeckt, dienten ihnen zur Wohnung. 2. Die alten Deutschen. Die alten Deutschen waren ein herrlicher Menschenschlag. Gro und kraftvoll war ihr Krper, breit ihre Brust, ihre Augen blau, ihr herabwallende Haar goldgelb. Als die kriegsgewaltigen Rmer sie zuerst erblickten, setzte ihre stolze Haltung, ihr khner Blick, ihr lauter Schlachtenruf sie in Erstaunen und Schrecken. Sie nannten sie Germanen, d. h. tobende Kriegsleute oder Wehrmnner. Und wahrlich, die Deutschen verdienten diesen Namen. Krieg war ihre liebste Beschftigung. Von Jugend auf bten sie sich im Gebrauch der Waffen. Im Kampfe mit den wilden Tieren ihrer Wlder erprobten sie ihre Kraft, und khnen Mntes verfolgten und erlegten sie den wilden Eber, den Br und Auerochsen. Die Felle des erlegten Wildes dienten ihnen zur _ Kleidung. Ihr schnster Schmuck waren ihre Waffen. Es war eines ihrer schnsten Feste, wenn der Jngling vor einberufener Versammlung fr wehrhaft erklrt und vom Anfhrer mit Schild und Lanze geschmckt wurde. Von nun an war er un-zertrennlich mit seinen Waffen verbunden. Er trug sie nicht nur im Kriege, sondern bewaffnet erschien er auch in der Gemeinde und beim frhlichen Festgelage. 3. Das Kriegswesen der Deutschen. Gab es Krieg, so wurden alle wehrfhigen Männer zum Kampfe einberufen. Man nannte dies den Heerbann. Der tapferste Held unter ihnen wurde 1

5. Erzählungen aus der deutschen und mecklenburgischen Geschichte - S. 55

1897 - Wismar : Hinstorff
\. Das ianb und seine Bewohner. Ans Vaterland, ans teure schlie dich an. Das halte fest mit deinem ganzen Herzen." Schiller. 1. Das Land Mecklenburg grenzt im Norden an die Ostsee, im Osten an Pommern und Brandenburg, im Sden an Branden-brg und Hannover, im Westen an Lauenburg und das Lbecksche Gebiet. Zm Zeit unserer Vorfahren war Mecklenburg ein rauhes, un-wirtliches Land. Groe Eichen-, Buchen- und Tannenwlder bedeckten dasselbe, m denen der Reisende oft tagelang umherirren mute, und wilde Tier?, wie Auerochse, Elentier, Br, Wolf, Luchs und Auerhahn trieben darin ihr Wesen. Rauhe und kalte Lust lagerte auf dem Lande. Denn die groen Urwlder verhinderten das Durchdringen der Sonnenstrahlen und machten ein Abtrocknen des Landes un-mglich. Die Flsse und Seen waren wasserreicher als jetzt und wimmelten von munteren, silberblanken Fischen. Groe, undurchdringliche Smpfe und Morste durchzogen oft meilenweit die Ebene und boten mit ihrem mannshohen Schilf einen sicheren Schlupf-Winkel fr Menschen und Tiere. Fruchtbaren Boden zum Ackerbau gab es wenig. 2. Die Bewohner dieses Landes waren Wenden und wohnten in Stmmen neben einander. Die wichtigsten sind: a) Die Obotriten. Sie bewohnten das nordwestliche, Mecklenburg vom Dassower Binnensee bis Krpelin und breiteten sich im Sden bis zur Sude und Warnow aus. Ihre Hauptorte waren die Feste Michilenbrg, das heutige Mecklenburg, eine Stunde sdlich von Wismar gelegen. Von dieser Burg hat spter das ganze Land seinen Namen erhalten. Ferner die Burgen Zu er in (Schwerin), Dobin, zwischen der Nordspitze des Schweriner Sees und dem Dpe-See, die Burg Jlow, eine Stunde sdlich von Neu-Buckow, und Kussin, an Stelle des heutigen Neu-Kloster. b) Die Milzen. Sie grenzten im Osten an die Obotriten und bewohnten die weiten, sumpsreichen Gebiete der Recknitz, Trebel, Peene und Tollense. In ihrem Lande lagen die Burgen Werk bei Wiek, Butissin (Btzow), Rostock, Kissin n. a. m.

6. Erzählungen aus der deutschen und mecklenburgischen Geschichte - S. 56

1897 - Wismar : Hinstorff
56 c) Die Murizzer. Sie wohnten um die Mntz herum und sammelten sich im Kriege um ihre Burgen Malchow, Rbel und Veperow (Vipperow). d) Die Warnaber, zu beiden Seiten der Elbe. Ihre Burgen waren Parchim und Grabow. 3. Lebensweise und Sitten. Die liebste Beschftigung der Wenden war Jagd, Viehzucht, Fischsang und Krieg. Ackerbau betrieben sie nur so viel, als gerade zum Leben ntig war. Auf den Huserbau verwandten sie wenig Flei. Ihre Htten bestanden ans Flechtwerk oder geklehmten Wnden, der denen eine schrge Deckf von Busch und Schilf ruhte. Städte und Drfer in unserem Sinne hatten sie nicht, wohl aber viele Burgen. Um diese herum siedelten sich die Leute an. Wenn der Feind kam, zog die kriegerische Mannschaft in die Bnrg, Frauen, Greise und Kinder flchteten mit der wenigen Habe in den Wald und in die Smpfe. Die Htten wurden entweder zerstrt oder dem Feinde berlassen. So konnte es kommen, da an einem Tage eine ganze Ortschaft vom Erdboden verschwand, um vielleicht am andern Tage wieder an derselben Stelle zu entstehen. Die Wenden galten als gutmtige, harmlose Menschen, die Freunden und Reisenden willig und gerne Gastfreundschaft gemhrten. Alles, was fte durch Ackerbau, Krieg und Fischfang erworben hatten, wurde fr den Gast herbeigebracht. Ja nicht selten bestahlen sie den Nachbar, um den Gast zu bewirten. Daneben waren sie in hohem Grade tapfer und freiheitsliebend. Drangen Fiinde in ihr Land, so konnten sie in furchtbare Wut geraten, und ohne Erbarmen wurden diejenigen gettet, die sie in ihren Sitten und Gebruchen stren wollten. Besondere Frsorge trugen sie fr ihre Eltern. Wurden diese alt, so wurde in der liebevollsten Weise fr sie gesorgt, Arme und Bettler fand man nicht im Wendenlande. 4. Religion. Die Religion unserer Vorfahren war ein Gtzendienst. Auer einer Menge Hausgtter verehrten sie noch viele andere Gottheiten. Dazu gehrten Belbog, der weie oder gute, und Czernebog, der bse Gott. Ferner standen noch in besonderem Ansehen Siewa, die Gttin der Fruchtbarkeit, sowie Goderak, Rade gast und Swante-Vit. Alle diese Gottheiten wurden in Wldern und Fluren unter heiligen Bumen verehrt und brachte man ihnen daselbst Opfer. Selbst Menschen wurden ihnen geopfert und hierzu die gefangenen Feinde benutzt. Den einigen wahren Gott kannten sie nicht, und von Gottes Wort war bei ihnen nicht die Rede.
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