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1. Geographie für Schulen - S. 146

1819 - Ludwigsburg : Nast
146 Europa. ergiebigen, jezt fast erschöpften Silbergrnbe. König stein, eine Festung auf einem 4oo Fuß hohen Felsen, bei der Stadt F r ie d c r i ch s h a l l, die gleichfalls eine Festung ist, 5.000 E. Ii. Stift C h r i st i a n sa n d mit C h r i ft i a n s a n d, an der Mündung der Torrida!-Elf in den Kattegat, treibt star- ken Holzhandel und hat einen Hafen, 5ooo E. Iii. Stift Bergen mit Bergen, am Meere, die wichtigste Handelsstadt in Norwegen, ist auf der Seite am Meer befestigt, und auf der Landseite von hohen Felsen ein- geschlossen, hat Corduanfabr., einen Hafen. 18,000 E., die mit Hvljwaarrn und Fischen handeln. iv. Stift Drotitheim mit Drontheim, an einem großen Meerbusen, hat einen Wall und ein festes Schloß. Christian stein. 9000 E., die Stadt treibt starken Han- del mit Kupfer, Fischen und Hol;. Röraas, die zweite Bergstadt Norwegens in einer der rauhesten Gegenden, hat ein ergiebiges Kupferbergwerk. V. Stift Nordland (dasnorwegische Lappland). Die- ses Land bis zum Nordkap bewohnen die Lappen, gegen 6000 an der Zahl; es bringt fast nichts als Rennthiere, Fi- sche, Wild und Geflügel hervor. Moskoe, eine Insel, bei welcher der M a h l st r 0 m, ein gefährlicher Wassersirudcl, ist. Wange, eine Insel, hei welcher sich jährlich gegen 4000 Schiffe zum Fischfang einfinden. Wardoe, eine Insel, auf welcher Ward oe huus, die nördlichste Festung der Erde, liegt. Der längste Tag im Sommer, und die längste Nacht im Winter dauern hier zwei Monate. Außer Europa bcsizt Schweden nur die Insel der kleinen Antillen Barthelemy, in Westindien. Das Europäische Rußland. Gränzen. Gegen O. das asiatische Ruß- land; gegen S. das schwarze Meer, die Türkey und Galizien; gegen W. Norwegen, Schweden, die Oftsee, Preußen und Oeftreichische Lander; gegen N. das Eismeer und Schweden. Größe. Das^ganze russische Reich hat gegen 345,000, das europäische Rußland gegen 76,000 Q. M. Flächeninhalt. Klima. Im südlichen Theil ist es so warm, daß selbst die Südfrüchte gedeihen; im mittleren ge-

2. Geographie für Schulen - S. 214

1819 - Ludwigsburg : Nast
214 Australie n. 11) Die Schlfscritt sei, welche Schweine, Hunde, Hühner, Repphühner, Tauben, Zuckerrohr, Brodbaume ha- den. Sie sind sehr bevölkert. Ihre Einwohner treiben Künste, z. B. ste verfertigen Mcttten, Fahrzeuge rc. und haben bessere Häuser als andere Bewohner der Südsee-Inseln. Mauna, Oyolava, K o k o s i n sel rc. gehören hieher. 12) Die H a r v e y s- I n s e l n, 2 Inseln, mit den ge- wöhnlichen Produkten und schwarzen Einwohnern. Westlich sind die P a l m c r o t o n - I n s e l n. 13) Die Gesellschafts-Inseln, haben ein sehr schönes und mildes Klima und bringen Schweine, Hunde, viele Vögel, Reiher, Papagaien, Spechte re.; Fische, Mu- scheln, Kokospalmen. Pisangs, Brodfrüchte, Zuckerrohr, Taume'pfesser, Bambusrohr hervor. Die Einwohner, oliven und kupferfarbig, find größer als gewöhnliche Europäer, gut- müthig und gastfrei), verfertigen viele Gerathe, sogar musika- lische Instrumente, und stehen unter Königen in einer Ver- fassung. Durch die Missionaires der brilkischen Missions-Ge- sellschaft ist das Christenthum auf diesen Inseln einheimisch geworden. Taiti oder Ota heile, die größte Insel, ist durch eine Landenge in 2 Halbinseln, Groß-T Haiti und Tiara bu, die ihre Erbkvnige haben, getheilt. Eiemo, ist nur durch einen Kanal von Thaiti getrennt. Die Missio- naires haben hrcr schulen, die auch Erwachsene besuchen. 14) Die niedrigen oder gefährlichen Inseln, liegen in dem Meer, welches wegen der gefährlichen Schiff- farth das gefährliche Meer heißt, Korallenriffe erschweren den Zugang. Die Einwohner sind schwarzbraun und nähren sich von Fischercy. Hieher gehören: die 2 Konig-Georgs- und P a ! l i s e r s - I n sc l n; R o m a u z o ff, S p i ri d o ff, Kruse ii ste rn, Ru riks kette, Kurusoff-Suwa- r o f f - I n s e l n. 15) Die Marquesas s oder Mendoza] und Was- hingtons - Inseln, deren Emwohner unter Häuptern stehen, Geräthschaften verfertigen, Schiffe und Hamser bauen, und Menschenflcisch essen. Hoods-Insel, Magda- lena, St. Pedro, gehören zu den erster«. Unter den lez- tern ist N u k a h i w a die größte. iü] Die Osterinsel und Pfingstinsei n, haben dürrc.t und sandigen Boden und wenige Produkte; die Ein- wohner der ersteren zeichnen sich durch kleine Statur und groß^e Ohren aus. i7] Die Sandwichs-Inseln, i3 an der Zahl, mit den gewöhnlichen Produkten der Südseeinseln. Die Einwoh? ner gegen 400,000, sind von dunkler Farhe, sanftem Cha-

3. Geographie für Schulen - S. 215

1819 - Ludwigsburg : Nast
215 A ft r a l i e n. raffst, und sehr geschikt in Kunstarbeiten. Sie bauen Schiffe nach Europäischer Art, und verfertigen sehr dauerhaftes Tau- werk, womit sich die Seefahrer versorge». Der Handelsver- kehr mit gebildeten Nationen, hauptsächlich den Nordameri- kanischen Freistaaten, hat auch auf die Bildung der Bewoh- ner dieser Inseln großen Einfluß. Der König derselben, Tamaahmaah, spricht selbst die englische Sprache, und richtet sich nach europäischen Sitten und Gebräuchen. Er klei- det sich oft Europäisch, hat ein stehendes Heer von 2000 Mann und 5o Schiffe. Unter ihm stehen Oberhäupter einzel- ner Distrikte, Erihs genannt. Die Thronfolge ist erblich in männlicher Linie. Die Einwohner verehren mehrere Göt- ter, haben Priester, opfern Menschen und glauben an eine künftige Fortdauer. O w a i h i, die größte Insel, mit dem über 13,000 Fuß hohen Berg Mauna-Roa. Hanarura, Stadt, mit einem Hafen, ist Residenz des Königs, wo er einen Palast von Steinen nach europäischer Art hat, um den eine Verschanzung mit Kanonen ist, und der von regelmäßig * gem Militär bewacht wird. s

4. Geographie für Schulen - S. 213

1819 - Ludwigsburg : Nast
Australien. 213 Zahl, haben Kokosnüsse, Schildkröten, Fische rc. und schwarze Einwohner. 5) Neu Georgien oder die Salomons - Inseln. Produkte sind: Kokosnuß- und Gummi-Baume, Juckerrohr, Brodfrüchte, Anis, Mandeln. Ihre Einwohner sind theils ganz schwarz, theils kupferfarbig. 6) Die Königin-Charlotten-Inscln, mit den gewöhnlichen Produkten Australiens und schwarzen Einwoh- nern. Dm größte ,si die E g m o n t s - I n s e l; die Vulkan- Insel, hat einen feuerspeienden Berg. 7) Die Neu-Hebridischen, Inseln, mit schwarz- braunen Einwohnern, welche Landbau treiben. Hieher gehö- ren: Aurora, die Pfingstinsel, das heil. Geist- Land, Tanna, mit heißen Quellen und einem feuerspeien- den Berg. 8) Neu Caledonien, von einer Art Neger bewohnt, die auch Spinnen und eine weiche Art von Steinen verzehren, nakt gehen und in Hutten wohnen, welche die Gestalt von Bie- nenkörben haben. Aus Verfertigung der Waffen wenden sie vielen F'eiß. In der Nahe liegt die O b se rv a t o r y-I n - sel, von Menschenfressern bewohnt, und die Fichten- (Cypreffen)- I n s e l. y) N e u - S e e l a n d, besteht aus % Inseln, Tavai - Poenamoo und < a h e in o m a u w e, welche durch die Cooksstraße getrennt sind. Sie haben zum Theil sebr ln he Berge, die mit Schnee und Eis beoekt sind. Die Einwohner sind gelbbtauncr Farbe, und essen das Fleisch der gefangenen Feinde. Produkte sind: viele Vögel und Fische, Seebären, Eeelöwen; neuseeländischer Flachs , woraus Kleider, Schnüre und Stricke verfertigt werden, Theemyrthen, Sprvßtannen, woraus Getränke bereitet werden, Marmor, Feuersteine, Achate rc. Jade, ein Minerale, woraus die Einwohner Waf- fen verfertigen. io) Die Freun d sch a ft s - (Tonga) - I n sel n, mit freundschaftlichen Einwohnern, welche halbb aun von Farbe sind. Die Weiber beschäftigen sich mit Verfertigung von Ma-icn, und Jeugen, die Männer mit Ackerbau und Fischfang. Auch haben sie eine ordentlich eingerichtete Staa.overfassung, dem König der Insel Tongatabu, sind die meisten Inse'ii ume-wmfen. -Obgleich die Einwohner derselben die meisten Bewohner die- ses Erdthcils an Cultur übertreffen, so baden sie doch en- schenopfer, und verzehren das Fleisch ihrer Feinde. Außer Tongatabu sind zu merken: Vavoa, die größte Insel, Le- fooga, die fruchtbarste, Anamoka mit einem Salzsee; Tofo a mit einem Vulkan. 14 *

5. Geographie für Schulen - S. 22

1819 - Ludwigsburg : Nast
22 Einleitung. 32. Hirten - Völker. Die Hirten-Völker oder Nomaden müs- sen schon gesitteter und verständiger seyn, da die Viehzucht mehr Kenntnisse erfordert, als die Jagd. Sie leben von der Milch und dem Fleisch ihrer Heer- den. Die beständige Sorge um ihr Vieh, macht sie thätiger, als die wilden Völker sind. Um Nahrung für ihr Vieh zu bekommen, müssen sie immer von einem Ort zum andern ziehen; ihre Wohnungen sind deßwegen Zelte oder Hütten, die sich schnell ab- brechen und wieder aufrichten lassen. Da sie durch Glück und Fleiß armer oder reicher werden, das heißt, die Zahl ihres Viehs vergrößern können, so sind nicht mehr alle gleich, sondern der reichere ist der Vornehmere, und der Unterschied der Stande, nimmt bei ihnen den Anfang. Es muß Herren und Knechte unter ihnen geben, welche leztere den erste- ren zu dienen gezwungen sind, nachdem sic durch Un- glück oder Trägheit um das Ihrig, gekommen sind. Nothwendig müssen sie daher auch wissen, was Ei- genthum ist, von welchem die wilden Völker keinen Begriff haben. 33. Gesittete Völker. Die gesitteten Völker haben bestimmte Gcseze, d. h. öffentliche Gebote oder Verbote, nach denen sich ein jeder richten muß, und regelmäßig ein- gerichtete Regierungen; sie haben feste und bleibende Wohnungen; treiben Wissenschaften, Künste, Hand- lung und Ackerbau. Es ist leicht einzusehen, daß hier der Unterschied der Stande noch auffallender seyn muß, als bei den Völkern der beiden ersten Classen, Der erste uiib hauptsächlichste Unterschied findet zwischen denen statt, welche Gescze geben, und über die Befolgung derselben wachen; und zwi- schen denen, welche diese Geseze befolgen müssen. Dieß sezt voraus, daß es Gesellschaften gibt, welche nach Gesezen leben. Eine jede solche Gesellschaft,

6. Geographie für Schulen - S. 8

1819 - Ludwigsburg : Nast
ö Einleitung. nichts von dieser Bewegung, weil sie gleichför- mig geschieht, und nirgends einen Anstoß findet; so wie wir auf einem Schiffe, das auf einem Flusse sanft und schnell dahinfahrt, das Ufer, die Baume und andere Gegenstände daran fortrüken zu sehen glauben, obgleich wir selbst uns mit dem Schiffe voran bewegen. 15. Sonnennähe, Sonnenferne, Thierkreis. Die Erde hat eine schiefe Lage gegen die Sonne. Sie beschreibt bei ihrem Umlauf um sie eine lang- licht runde Bahn, und muß also der Sonne bald näherkommen, bald weiter von ihr entfernt seyn. Der Ort wo sie ihr am nächsten ist, heißt die Son- ne !l-Na he, der Ort, wo sie von ihr am entfern- testen ist, die Sonnen-Ferne. Wahrend nun die Erde so um die Sonne herumlauft, können wir Sterne, oder vielmehr aus Sternen zusammengesczte Bilder (Sternbilder) sehen, welche hinter der Sonne sind, und durch welche sie zu gehen scheint. Da aber die Erde eine runde Bahn um die Sonne beschreibt, so scheinen diese Sternbilder in einem Kreis zu stehen. Man nennt ihn den Thierkreis, und zahlt darinn 12 Sernbilder, wovon 6 gegen Norden stehen, nemlich der Widder, der Stier, die Zwillinge, der Krebs, der Löwe, die Jungfrau; und 6 gegen Süden, die Wage, der Scorpion, der Schüz, der Stcinbok, der Wassermann, die Fische. 14. Jahreszeiten. Wenn nun die Erde in ihrem Lauf um die Sonne einen solchen Standpunkt hat, daß diese den Krebs bedekt, oder, wie wir uns ausdrüken, in das Zei- chen des Krebses tritt, so haben wir den längsten Tag und den höchsten Sommer, weil die Sonne uns am nächsten ist; tritt sic in das Zeichen der Waage, so haben wir Herbst und die Sonne ent- fernter; tritt sie in das Zeichen des Steiubocks, so

7. Geographie für Schulen - S. 21

1819 - Ludwigsburg : Nast
Einleitung. 24 be, hat kleine Augen und Nasen und große Ohren. Sie bewohnt den östlichen Theils der nördli- chen gemäßigten Zone auf der östlichen Halb- kugel- Die fünfte Classe hat eine weiße Farbe; die Menschen, die zu derselben gehören, stnd fictii und sehr mißgestaltet. Sie bewohnen die nördliche kalte Zone. Die sechste Classe hat braun rotbe Farbe, und ist sehr groß. Dieß find die alten Bewohner des festen Landes der westlichen Halbkugel, (Ame- rikas) Indianer genannt. Die sieb en te Classe ist weißgclb von Farbe, einen großen Wuchs und langes Haar, und be- wohnt die östlichen Inseln der westlichen Halb- kugel. 31. b) Zn Hinsicht auf die Lebensart. Wilde « Völker. In Rücksicht auf die Lebensart kann man daö Menschen - Geschlecht in drei Classen theilen, nemlich r i) In wilde Völker. 2) In Hirten - Völker. 3) In gesittete Völker. Die wilden Völker leben wie die wilden Thiere auf dem Felde; sie suchen ihre Nahrung erst, wenn sie das Bedürfniß dazu fühlen. Diese besteht in Fruchten, wie sie ihr Land von selbst hervorbringt, oder in der Jagd wilder Thiere, oder, wenn sie am Meer wohnen, im Fischfang. Sie haben keine Ge- seze und keine guteingerichtete Regierung. Der, welcher sich unter ihnen durch Starke und Geschiklichkeit aus- zeichnet, ist ihr Oberhaupt; im übrige^ kennen sie keinen Unterschred der Stande und richten sich nach der Gewohnheit ihrer Vater. Sie sind sehr trage und unthätig. Zorn und Rachbegierde sind ihre hef- tigsten Leidenschaften. Die zweite, fünfte, sechste und zum Theil die siebente der oben genannten Clas- sen gehören zur Classe der Wilden.
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