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1. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 84

1911 - Magdeburg : Creutz
84 -r). Das Land zwischen Harz, Kyffhäuser, Unstrut und Saale^ Höhnstedt, Langenbogen), Gips (Gerbslädt, Niedersachswerfen). Höhn- stedter Sandstein diente zum Vau des Neuen Palais in Potsdam, und mit dem von Salzmünde und Räther baule man Schloß Sanssouci. Aus Mansselder Kupfer wurde das Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I. auf dem Kyfshäuserdenkmal hergestellt. I). Ubersicht über die Beschäftigung der Bewohner. Die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist hier Bergbau, erst in zweiter Linie solgt der Ackerbau. Die Lehm- und Lößschicht liefert reichlich Halm- und Hackfrüchte, weshalb man hier Zuckerfabriken, Bren- nereien, Brauereien allenthalben findet. Besondere Pflege wenden die Be- wohner dem Anbau des Weines und des Obstes zu. An den sonnigen Berg- abhängen der zahlreichen Täler haben Riesensleiß und Geduld ein wahres Paradies geschaffen. Indem man den tonschiesrigen Boden des Abhanges tief rigolte und oon großen Steinen befreite, gewann man Fruchtland, aus dem schmackhaftes Obst und guter Wein in großer Üppigkeit gedeihen. Frühe Kirschen, Pfirsiche, Aprikosen, alle Sorten Wein und Beerenobst bringt man von hier in großer Brenge nach Halle, Leipzig, ja nach Berlin und Hamburg in den Handel. Eine der ergiebigsten Talmulden dieser Art zieht von Eisleben am Süßen See entlang. Die großen Dörser See- bürg, Höhnstedt und Langenbogen sind hier die wichtigsten Ausfuhrorte. Welche Eisenbahnlinien durch?chneiden bao Gebiet? E. Sprache, Sitten und Gebräuche der Bewohner. Die ältesten Bewohner waren die Thüringer. Um das Jahr 500 drangen jedoch die Sachsen und Franken in das Land und verjagten die Thüringer. Diese gewannen ihr Land aber bald wieder zurück. An jene Zeit erinnert noch heute der Sachsengraben (Sangerhansen—wallhausen). Er bildete die Grenze zwischen den Thüringern und Sachsen. Die aus „lebeu" und „stedt" oder „städt" endigenden Ortschaften sind wohl meist Gründungen der Thüringer. Auch heidnische Sorben drangen ein und wurden seßhaft. Die von ihnen benannten Ortschaften endigen heute meist auf „witz, bitz, litz, in". Eigentümlich sind dieser Gegend oiele Orte mit der Endnng „rode". Dnrch sie wird angedeutet, daß die Vorfahren den Wald mit der Axt fällten und rodeten, um Platz für Wohnstätte und Acker zu gewiunen. Wo der Wald durch Feuer beseitigt wurde, hieß man den Ort „schwende". — Das Christentum fand früh Eingang. Die christliche Gemahlin des Thüringerkönigs Hermanfried und ihre Priester werden die ersten Verkünder des göttlichen Wortes gewesen sein. Der eigentliche Apostel der Thüringer heißt jedoch Wigbert, der Freund und Schüler des Bonifazins. Zu Luthers Zeit nahmen die Bewohner den evangelischen Glauben an und hielten au ihm trotz des schlimmen 30jährigen Krieges fest. Die herrschende Sprache ist die niederdeutsche, die am Harze als südharzische, weiter nach O. als mansfeldifche und an der Helme und

2. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 98

1911 - Magdeburg : Creutz
98 5. Das Land zwischen Harz, Kyffhäuser, Unstrut und Saale. Höhnstedt, Langenbogen), Gips (Gerbstädt, Niedersachswerfen). Höhn- stedter Sandstein diente zum Bau des Neuen Palais in Potsdam! und mit dem von Salzmünde und Räther baute man Schloß Sanssouci. Aus Mansfelder Kupfer wurde das Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I. auf dem Kyffhäuserdenkmal hergestellt. I). Übersicht über die Beschäftigung der Kemohner. Die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist hier Bergbau, erst in zweiter Linie folgt der Ackerbau. Die Lehm- und Lößschicht liefert reichlich Halm- und Hackfrüchte, weshalb man hier Zuckerfabriken, Bren- nereien, Brauereien allenthalben findet. Besondere Pflege wenden die Be- wohner dem Anbau des Weines und des Obstes zu. An den sonnigen Berg- abhängen der zahlreichen Täler haben Riesenfleiß und Geduld ein wahres Paradies geschaffen. Indem man den tonfchiefrigen Boden des Abhanges tief rigolte und von großen Steinen befreite, gewann man Frnchtland, auf dem schmackhaftes Obst und guter Wein in großer Üppigkeit gedeihen. Frühe Kirschen, Pfirsiche, Aprikosen, alle Sorten Wein und Beerenobst bringt man von hier in großer Menge nach Halle, Leipzig, ja nach Berlin und Hamburg in den Handel. Eine der ergiebigsten Talmulden dieser Art zieht von Eisleben am Süßen See entlang. Die großen Dörfer See- bürg, Höhnstedt und Langenbogen sind hier die wichtigsten Ausfuhrorte. Welche Eisenbahnlinien durchschneiden das Gebiet? E. Sprache, Sitten und Gebräuche der Kewohner. Die ältesten Bewohner waren die Thüringer. Um das Jahr 500 drangen jedoch die Sachsen und Franken in das Land und verjagten die Thüringer. Diese gewannen ihr Land aber bald wieder zurück. An jene Zeit erinnert noch heute der Sachsengraben (Sangerhausen—wallhausen). Er bildete die Grenze zwischen den Thüringern und Sachsen. Die auf „leben" und „stedt" oder „städt" endigenden Ortschaften sind wohl meist Gründungen der Thüringer. Auch heidnische Sorben drangen ein und wurden seßhaft. Die von ihnen benannten Ortschaften endigen heute meist auf „wch, bitz, litz, in". Eigentümlich sind dieser Gegend viele Orte mit der Endung „rode". Durch sie wird angedeutet, daß die Vorsahren den Wald mit der Axt fällten und rodeten, um Platz für Wohnstätte und Acker zu gewinnen. Wo der Wald durch Feuer beseitigt wurde, hieß man den Ort „schwende". — Das Christentum fand früh Eingang. Die christliche Gemahlin des Thüringerkönigs Hermanfried und ihre Priester werden die ersten Verkünder des göttlichen Wortes gewesen sein. Der eigentliche Apostel der Thüringer heißt jedoch Wigbert, der Freund und Schüler des Bonifazius. Zu Luthers Zeit nahmen die Bewohner den evangelischen Glauben an und hielten an ihm trotz des schlimmen 30jährigen Krieges fest. Die herrschende Sprache ist die niederdeutsche, die am Harze als südharzische, weiter nach O. als mansseldische und an der Helme und

3. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 20

1902 - Magdeburg : Creutz
20 Das Land östlich oder rechts von der Elbe. Nich ivoahr, doa merkt all jedet Kind, Det doch der Bodden nich schlecht kann sind. Un hier is der Grund, wo grot und stark 'Re Eik' is 'wassen met festet Mark Joa, wiest mi eene, de doa is better, Un nömt mi eene, de doa is grötter, De so berühmt in de ganze Welt As Bismarck-Schönhllsen, der Staatsmann un Held! 21. Friese. F. Geschichtliches. Die Vorfahren der jetzigen Bewohner waren meist flavifche Völker, die Wenden (die Sorben). ^>ie waren Heiden und verehrten ihre Götzen in Wäldern, wo ihnen Menschen und Tiere, besonders Pferde, geopfert wurden. Die Wende» verbrannten ihre Toten und setzten die mit der Asche der Verstorbenen gefüllte» Urnen in steinernen Grabkannnern bei. Solche Begräb»isplätze smden sich noch a» viele» Orte», z. B. bei Burg, Geuthin, Ziesar. Die Wende» wohnten i» Dörfer», die in H»feifenfon» angelegt waren. Die Name» ihrer Woh»orte hatte» meist die E»d»»g ow, itz, z. B. Jerichow, Rathenow, Buckow, Steinitz u. s. w. Die Endung ow hat sich heute vielfach in au verwandelt, z. B. Cracau, Buckau . . . Die Weude» wurden im S. durch Markgraf Gero, im N. durch Albrechl den Bären und die Mönchsorden (Klöster, z. B. Leitzka») »ach und nach z»>» Christentum bekehrt. Zur Zeit der Reformation nahmen die Bewohner de» evangelische» Glauben an. Auch breiteten sich unter ihnen deutsche u»d fremde Eiuwauderer, besonders Flamländer, aus und vermischten sich mit den Wende»; so entstand nn Lause der Zeit der fetzige Me»sche»schlag. Im Schweiße des Angesichts suchte» unsere Voreltern dem wenig fruchtbare» Bode» durch Ackerbau, Viehzucht u»d Waldwirtschaft das tägliche Brot abzuringen, aber auch der Fischfang und der Handel mußten dazu beitragen. Da kam der 30jährige Krieg, in dem sich die Katholische» und die Evangelischen der Religion wegen bekämpften. Er verwandelte das Land i» ei»e Wüste. Die Dörfer »ud Städte waren zerstört, die Äcker lagen wüst da, die meisten Bewohner waren getötet. Unter der segensreichen Regierung der Hohenzollern erholte sich das Land wieder. Besonders machten sich der große Kurfürst nnb Friedrich der Große um diese Gegend verdient. Letzterer ließ die Sümpfe entwässern und legte den Planer Kanal an. Der südliche Teil des rechtselbifchen Gebietes kam erst im Jahre 1815 a» unser Heimatland. G. Sagen. 1. Die Kutterjungfer auf dem Marktplätze in derbst. In jener Zeit, wo noch der Stärkere allein herrschte, hatten die Grafen vo» Lmdau die Zerbster gezwungen, ihnen eine» Zoll auf alle Nahrungsmittel, die nach Zerbst gebracht wurden, zu zahlen. Weil die Grafen de» Zoll nach Willkür erhöhten, wurden die Landleute, die nach Zerbst Butter, Eier, Gemüse lieferten, hart betroffen. Die Zerbster konnte» die Ware» kaum bezahlen. Mit Herzleid merkte» die Bauer», daß der Verka»f täglich germger wurde. Um nicht zu verarmen, führten |die Landleute die Waren nicht »lehr i» die Stadt, fo»der» richteten vor dem Heidetore, am Butterdamm einen förmliche» Markt ein. Nnn konnte» zwar die Hausfraue» Butter, Eier, Geflügel billiger emkaufe», hatten aber einen weiten und^. beschwerliche» Weg zurückzulege». Un: die Stadt vo» der drückende» Ste»er zu befreien, gi»g ei»e edle J»»gfra» zum Gräfe» vo» Lindem u»d bat ih», gege»

4. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 7

1906 - Cöthen : Schulze
Art aern auf abgesonderten Hofstätten. Die Schwaben hingegen kannten bereits bequemeres und geselligeres Wohnen. Von jetzt ab entstanden un Schwabengaue, also in den heutigen Kreisen Bernburg, Aschersleben und Ballenstedt, blühende Dörfer, meist schon mit den Namen, tue sie heute noch führen. Städte gab es zunächst noch nicht. — Die alte» Lttönamen germanischen Ursprungs zeigen fast alle m ihrem^erster^elle emen namen, h B. Bero, Asgar, Ballo, ein Zeichen, daß sich bte ersten Dörfer aus der Hofstätte eines einzelnen entwickelten. Der zweite ^eü der Doch namen, die Endung, hat folgende Bedeutung: -leben ^mt”lajlen^a1tt: Erbe, Erbgut, -stedt Stätte, Hotstatte, -mgen Anjredlung, -i0äs Wald-ausrodung, -dorf Dorf, -berge Ort auf dem Berge, -born Ort am Brunnen, -bürg (erst in späterer Zeit) Ort an der Burg. § 6. Die Einführung des Christentums durch die Karolinger. 1 Da das Königsgeschlecht Chlodovechs in Schwäche versank, folgten auf dasselbe die ebenfalls fränkischen Karolinger und zwar als erster Pippin der Kurze, der Vater Karls des Großen. Nachdem er bte Nordschwaben und die nordthüringischen Sachsen von neuem unterworfen hatte, führte er das Christentum auch im Schwabengaue ein. Damals lebte noch um der große deutsche Missionar Bonifatius, der Apostel Mitteldeutschlands. Der Saae nach hat er in der Gegend von Heeslingen das Evangelium gepredigt. Wenn er auch wohl nicht selbst nach dem Schwabengaue gekommen ist, so hat er doch ohne Zweifel feine Jünger dorthin gesandt. Nock aber hatte das Christentum keinen festen Bestand. Die nordthunngi-fchen Sachsen fühlten sich, obgleich den Franken schon untertan, noch immer eins mit dem Hauptstamme der Sachsen, der am längsten an der alten Freiheit und am Heidentume festhielt. Dreißig ^ahre lang hat Karl der Große gegen ihn blutige Unterwerfungskriege führen müssen. Als im ^ahre 783 die Bewohner des Schwabengaus einen Ausstand der Sachsen unterstützten, verheerte er ihr Land. 2. Seit diesem Strafgerichte faßte das Christentum auf onhaltischem Gebiete für immer feste Wurzel, zumal da für die kirchlichen Verhältniße durch die Errichtung von Bistümern eine feste Ordnung eingeführt wurde. Der Schwabengau gehörte wie das ganze mittlere Deutschland zu dem von Bonifatius gegründeten Erzbistums Mainz und feit den Karolingern ttn besonderen zum Bistume Halberstadt. Vom benachbarten Halberstadt aus wurden nun Priester nach Westanhalt gesandt, Kirchen und Klöster gegründet. 3. Mit kluger Behutsamkeit knüpfte man bei der Ausbreitung des Christentums an den früheren Götterglauben an. Wo man ehemals die Heidengötter verehrt hatte, entstanden christliche Gotteshäuser. . tfretltch wurden die Opferstätten der Heiden auch als Plätze verschrien, wo bose Geister ihr Wesen treiben. a Das Rest der Frühlingsgöttin Ostara wurde zum christlichen Auferstehungsfeste, behielt'aber den altheidnischen Namen bei. An den Tagen der Sonnenwende, wo die yieiben dem abnehmenden Sonnenlichte lebewohl sagten (Ende ^um) und das wieder zunehmende begrüßten (Ende Dezember), durften auch m christlicher gett die^teuto Teuer weiter aufflammen, aber nunmehr zu Ehren des Johannes und des Christkindes. Wiederum wurden heidnische Festzeiten, über die sich ein christliches Fest nicht breiten ließ, als Zeiten der bösen Geister verrufen. An die Stelle der heidnischen Gottheiten
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