Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Braunschweig
Inhalt Raum/Thema: Heimatkunde, Braunschweig
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): offen für alle
der langen Barte, b. H. der Streitaxt. Weiter werben die Fosen genannt,
die wahrscheinlich an der Fuse saßen.
Um das Jahr 200 nach Christi Geburt verschwinben btese nnb an-bre Namen, ltitb die zwischen Rhein nnb Eiber ansässigen Stämme der Germanen vereinigen sich zu dem großen Sachsenbunbe. Er erhielt feinen Namen von der Hauptwaffe der Krieger; es war bies der Sachs, das kurze aber breite Schwert, das sie um die Hüften gegürtet trugen.
Die Sachsen zerfielen später in brei größere Abteilungen. An der Ems, Ruhr und Lippe wohnten die Westfalen. Zn beibeit Seiten der Weser saßen die Engern. Das Land zwischen der Leine und Unterelbe hatten die Ostfalen iiine.
Zn der Zeit der großen Völkerwanberuug blieben die Sachsen in ihren Grenzen wohnen. Nur die Langobarben zogen fort, stiegen über die Alpen und braugeu in Italien ein. In ihre früheren Wohnsitze wanderten von der Elbe her Slaven ein. Später folgten noch aiibere Züge berfelben, nnb noch jetzt erinnern Dorfnamen, wie Wenbhanfen und Wenbe-burg an die frembeit Gäste.
Um das Jahr 530 griffen die Franken im Verein mit bett Sachsen
das Reich der Thüringer an, das dann auch ttach harten Kämpfen seinen
Untergang faub. Den Sächselt ward für ihre Hülfe der uörbliche Teil besselbeu überlassen, nämlich das Land zwischen Oker, Ohre, Elbe, Saale und Unstrut. Dies eroberte Norbthüriugen rechnete man zu Ostfalen.
3. Sitte und Gkauöe der akten Sachsen.
Eine gemeinsame Obrigkeit über das ganze Volk gab es nicht; boch fanben große Volksversammlungen statt, wo die Rechtsgeschäfte vorgenommen würden und wo über Krieg und Frieden verhanbelt würde. Das sächsische Volk glieberte sich nach Stäuben in Freie und Unfreie. Die Freien zerfielen wieber in brei verschobene Klaffen. Der angesehenste Stanb war der der Ebelinge. Diese leiteten ihre Abkunft von den Göttern her, hatten großen Grnnbbesitz und waren einflußreich durch ihre Herrschaft über viel unfreie Leute. Aus ihneu würden die Führer des Volkes, die Fürsten und im Kriege die Herzöge, gewählt. Zunächst den Ebelin gen stauben die Vollfreien, die bett eigentlichen Kern des Volkes ausmachten. Dann kamen die Liten, welche zwar kein echtes Eigentum, wohl aber persöttliche Freiheit besaßen. Sie bilbeten die zahlreiche Klasse der Hintersassen und bebaueteu den Acker, der ihnen zum Erbrecht
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dischen (Günther, Krimhild, Hagen), des hunnischen (König Etzel) und des ostgotischen Sagenkreises (Dietrich von Bern).
Dem Sagenkreise der Nordsee gehört das herrliche Gudrunlied an. (Deutsche Jugend 5, Die Sage von Siegfried. Die treue Gudrun.)
Iii. Die Völkerwanderung.
® 1. Die Völkerverbindungen. Die leider ewig uneinigen Deutschen vereinigten sich im 3. Jahrhundert it. Chr. zu großen Völkerbündnissen. Die Sachsen, zu denen auch die Cherusker gehörten, wohnten von der Ems bis nach Holstein, von der Nordsee bis zum Harz. Die Braunschweiger, Hannoveraner, Westfalen und Holsteiner sind noch jetzt Sachsen, während die heute Sachsen genannten Völker meist Thüringer sind.
Am Mittel- und Niederrhein hatten die Franken ihren Sitz, am Oberrhein die Alamannen oder Sueben. Die Goten aber dehnten sich über ganz Ost- und Südeuropa bis zur Wolga aus. Im Tieflande der Donau wohnten die Westgoten, im südlichen Rußland die Ostgoten.
2. Die Hunnen. Aus den asiatischen Steppen erschien im Jahre 375 375 das wilde Reitervolk der Hunnen. Es waren kleine, untersetzte Gestalten mit viereckigen Köpfen, denen die kleinen, schiefstehenden Schlitzaugen, die vorstehenden Backenknochen und die straff herunterhängenden dunklen Haare ein schreckliches Ansehen verliehen. Ihre Häßlichkeit wurde noch dadurch vermehrt, daß mau den Knaben früh tiefe Wunden auf den Wangen beibrachte, um den an sich schon spärlichen Bartwuchs noch mehr zu hindern. Auf den kleinen, struppigen, aber ausdauernden Pferden waren sie wie festgewachsen. Auf ihnen aßen, tranken und schliefen sogar die Männer, während Weiber und Kinder in mit Filz überspannten Wagen zusammen mit den Hunden hausten. Rohes Pferdefleisch war stete Nahrung, und dieses wurde auf den Pferden mürbe geritten.
Die Kampfesweise der Hunnen brachte ihre Gegner in Verwirrung: Zuerst überschütteten sie den Feind mit einem Hagel von vergifteten Pfeilen, dann ritten sie im schnellsten Laufe gegen die feindliche Schlachtordnung und warfen ihre Schlingen. Schnell aber machten sie Kehrt und rissen die Gefangenen mit sich fort. Dagegen nützte alle Tapferkeit der zu Fuß kämpfenden Germanen nichts.
Zuerst stießen die wilden Hunnen mit den Ostgoten zusammen, deren greiser Heldenkönig Hermanrich in offener Feldschlacht von ihnen geschlagen wurde, die Ostgoten mußten Heeressolge leisten. Der ganze
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Schwarm wälzte sich nun. gegen die Westgoten heran und trieb diese aus ihren Sitzen. Die Hunnen verblieben nun lange Zeit hindurch im Tieflande der Donau und dehnten ihre Herrschaft bis in das Ungarland aus.
3. Die Westgoten. Die Westgoten gingen über die Donau und baten den oströmischen Kaiser Valens, der in Konstantinopel residierte, um Wohnsitze in Thrazien. Diese wurden ihnen auch gewährt; da sie aber von den römischen Beamten statt des ausgemachten Ochsen- und Hammelfleisches Hunde und Katzen erhielten, erhoben sie sich und zogen plündernd durch die Balkanhalbinsel. Der Kaiser Valens wurde von ihnen in der Schlacht bei Adrianopel 378 geschlagen. Er war ver- 378 wundet in eine Bauernhütte geflüchtet und verbrannte in derselben. Unter seinem Nachfolger Theodosins dem Großen trieben die Westgoten
in den ihnen zugeteilten Wohnsitzen Ackerbau; als aber Theodosius kurz vor seinem Tode das römische Reich in ein oft- und weströmisches geteilt hatte, erhoben sich die Goten wieder und drangen raubend und plündernd vor. Unter ihrem König Alarich zogen sie sogar nach Italien und rückten 408 vor Rom. Die Römer drohten ihnen mit einer nnge- 408 Heuren Menschenmenge. „Je dichter das Gras, desto besser das Mähen!" war die Antwort. Da boten sie ihm ein hohes Lösegeld. Alarich verlangte alles Gold, Silber und kostbares Gerät, dazu alle deutschen Sklaven. Bange fragten sie: „Was willst du uns denn lassen?" „Das Leben," erwiderte er.
Im folgenden Jahre kam er wieder, und im Jahre 410 plünderte er die Stadt, welche seit vielen Jahrzehnten alle Schätze der Welt in ihren Mauern aufgehäuft hatte. Jetzt wollte er nach Nordafrika ziehen, von dessen üppiger Fruchtbarkeit er Wunderdinge gehört hatte, doch starb er plötzlich im Alter von 33 Jahren in Unteritalien und wurde im Buseuto bei Cosenza von seinen Goten bestattet. (Deutsche Jugend 4, Das Grab im Busento.)
Nun zogen die Westgoten nach Gallien und gründeten dort das große westgotische Reich in Südgallien und Spanien. Dieses Reich wurde im Jahre 711 von den Arabern zerstört, welche ihre Wohnsitze 711 in Spanien nahmen.
4. Attila. Im Jahre 449 machte sich der „Gottesgeißel" genannte 449 Hunnenkönig Attila, welcher von der Wolga bis an den Rhein herrschte, auf, um Gallien zu erobern. Dies wurde durch die furchtbare Völkerschlacht auf den Catalauuischeu Feldern im Jahre 451 verhindert. Drei 451 Tage lang rang Attila mit den Römern, Westgoten, Burgundern u. a. Endlich mußte er weichen, hatte aber noch soviel Kraft, um im folgenden
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Extrahierte Personennamen: Valens Theodosius Attila Attila Attila
Jahre einen Einfall in Italien zu machen. Er erschien vor Rom, wurde aber durch den Bischof Leo zum Rückzüge bewogen und eroberte die reiche und mächtige Stadt Aquileja. Die Bewohner flohen auf die Inseln zwischen den Lagunen an der Mündung der Brenta und gründeten dort die spätere Königin des Handels, Venedig.
453 starb Attila, das Hunnenreich zerfiel, und die Hunnen verschwanden gänzlich. ®
5. Die Angeln und Sachsen. Als die Römer auch aus Britannien ihre Legionen zurückgezogen hatten, konnten die Bewohner des
Jnsellandes sich gegen die räuberischen Pikten und Skoten nicht schützen. Deshalb riefen sie die als kühne Seeräuber bekannten Angeln und Sachsen zu Hilfe. Unter Führung von Hengist und Horsa erschienen die Angeln und Sachsen zuerst mit drei Schiffen, und als neuer Zuzug erfolgt war, vertrieben sie die Pikten und Skoten über den von den
Römern angelegten Grenzwall zurück. Bald wurden sie aus Beschützern
Eroberer, unterwarfen sich ganz Britannien und gründeten sieben angelsächsische Königreiche, welche später zu dem Königreich Angelland oder England vereinigt wurden.
6. Odoaker. In den letzten Jahrhunderten hatte das weströmische Reich Italien nur durch deutsche Söldner zu schützen vermocht. Von diesen erlitt es nach 1229 jährigem Bestehen den Todesstoß. 476 forderte Odoaker, ein Führer deutscher Söldner, ein Drittel des italischen Ackers für seine Leute; und da ihm dies nicht gewährt wurde, stieß er den letzten weströmischen Kaiser Romulus Augustulus vom Throne und nannte sich selbst König der Germanen in Italien.
7. Theuderich der Große und die Oftgoten. Der in der Sage Dietrich von Bern (Verona) genannte Ostgotenkönig Theoderich raubte dem Odoaker in der Rabenschlacht (Ravenna) Thron und Leben und gründete als weiser König des Friedens das mächtige und blühende Ostgotenreich in Italien. Einer seiner Nachfolger, der Heldenkönig Teja, wurde durch den oströmischen Feldherrn Narses geschlagen und getötet, und Italien ging in den Besitz der Oströmer oder Griechen über. Diese behielten aber nur Unter-Italien, da ihnen Ober- und Mittel-Italien durch die Langobarden bald wieder entrissen wurde. (S. S. 15).
Iv. Das Christentum und die Deutschen.
• 1. Wie das Christentum zu den Deutschen kam. Die Jünger des Heilandes waren zwar nach Italien und Griechenland, aber nicht nach Deutschland gekommen. Die erste Kunde vom Christentum wurde den Deutschen gebracht durch deutsche Söldner in den römischen Heeren, durch die Christengemeinden in den römischen Standlagern am Rhein und an der Donau und durch christliche Handelsleute. Um das Jahr
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Extrahierte Personennamen: Leo Leo Attila Romulus_Augustulus Ostgotenkönig_Theoderich Heldenkönig_Teja
I. Die Rettung der Selbständigkeit unseres Volkes im Kampfe mit den Römern.
1. Die Kimbrer und Teutonen. Die Römer hatten ein gewaltiges Reich gegründet, welches Südeuropa, Nordafrika und Westasien umfaßte; da drohte ihnen zuerst Gefahr von einem Volke, welches sie noch garnicht kannten, und welches dereinst das Weltreich in Trümmer schlagen sollte.
Das germanische Volk der Kimbrer, hohe, schlanke Gestalten mit tiefblonden Locken und hellblauen Augen, hatte seine Heimat in Jütland verlassen, weil das Ackerland die Volkszahl nicht mehr zu ernähren vermochte, und war aus der Suche nach neuen Wohnsitzen an die Grenze des Römerreiches gelangt, in das heutige Steiermarka). Der römische Konsul wollte sie hinterlistig einen Weg führen, der sie in seine Gewalt bringen sollte, aber sie sagten: „Der gerade Weg ist der beste" und stürzten sich im Jahre 113 v. Chr. mit solchem Ungestüm auf die römischen Legionen, daß sie dieselben in die Flucht jagten. Es war ein v wanderndes Volk, das mit Weib und Kind, mit Hab und Gut auszog. Ihre von Stieren gezogenen Karren mit ungefügen Vollrädern waren gleichsam das Haus, wo unter dem übergespannten Lederdach neben dem Gerät sich Platz fand für die den Männern an Kraft und Größe wenig nachstehenden Frauen und die Kinder „mit den Greiseuhaareu".
Gewaltige Furcht2) ergriff die Römer, denn sie glaubten, jeden Augenblick die Nordlandsriesen vor den Mauern Roms erscheinen zu sehen; aber — wir wissen nicht, weshalb, — die Kimbrer, welche sich auf der Wanderung mit den germanischen Teutonen und einigen gallischen Schwärmen vereinigt hatten, zogen an den Alpen entlang westwärts nach Gallien (Frankreich), wo sie sich Hütten bauten.
Mehrere römische Heere wurden gesandt, um sie zu vertreiben; aber die ungefüge Kraft der Germanen schlug sie alle zurück und rieb einmal
*) Von dem damaligen Namen des Landes, Noricum, heißen die dortigen Alpen die norischen.
2) Noch lange Zeit nachher brachten römische Mütter ihre Kinder zur Ruhe mit den Worten: „Schlafe, sonst kommt der böse Kimbrer."
Geschichtsbilder. 1
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Extrahierte Ortsnamen: Nordafrika Westasien Gallien Frankreich Noricum