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Asien.
die das umliegende Land, das man Armenien nennt, bedecken,
und cs dadurch zu einem der höchsten und bergigsten Länder
Asiens machen. Fast alle Theile der asiatischen Türkei sind
fruchtbar, aber schlecht angebaut, theils weil die Menschen träge
sind, theils weil bei der großen Willkür der Regierung Keiner
weiß, ob ihm das gelassen wird, was er anbaut.
Die um die asiatische Türkei fließenden Meere und Meeren-
gen sind bekannt, und brauchen nur auf der Landkarte noch ein-
mal nachgesehen zu werden. Auch den einzigen Hauptfluß des
Landes haben wir schon in der Einleitung genannt, den E u -
phrat. Er nimmt links den Tigris auf, und heißt von da an
Schat el Arab, unter welchem Namen er in den persischen
Meerbusen geht.
Das ganze Land gehört zu der gemäßigten Zone, und be-
rührt nur mit den südlichsten Spitzen den Anfang der. heißen.
Aber dennoch ist die Luft in allen niedrigen Gegenden sehr warm,
etwa so wie in Sicilien, und so wie auf dieser Insel im Som-
mer zuweilen der schwüle Sirocco weht, so ist es hier der gif-
tige Samum, der nicht nur alle Muskeln der Menschen und
Thiere plötzlich erschlafft, sondern auch leicht tödtlich wird. Da-
her werfen sich die Menschen, wenn sie von ihm im Freien über-
fallen werden, platt auf die Erde nieder, und sind sie daheim,
so verstopfen .sie alle Oeffnungen der Häuser, und wagen sich
nicht auf die Straße. Auf den Gebirgen ist die Lust zum Theil
recht rauh, namentlich in Armenien.
Daß ein so fruchtbares, unter einem so milden Himmel lie-
gendes Land viele schöne Dinge erzeugt, versteht sich von selbst.
Unter den Mineralien zeichnen wir nur den bekannten Meer-
schaum, eine Talkerde, aus, der in Klein-Asien vorzugsweise ge-
funden wird. Besonders ergiebig ist das Pflanzenreich. Alle
Arten von Getreide, besonders auch Mais und Reiß, gedeihen
ganz vorzüglich. An edlen Früchten: Mandeln, Pfirsichen, Apri-
kosen, Citronen, Apfelsinen, Granaten, Ananas, Datteln, Wein
u. s. w. ist das Land sehr reich, und namentlich ist ja Klein-
Asien das Vaterland unsrer Kirschen. Die besten Feigen, die wir
bei uns essen, bekommen wir getrocknet aus der asiatischen Tür-
kei. Außer den gewöhnlichen Hausthieren findet man hier Schafe
mit so langen, dicken und schweren Fettschwauzen, daß man ih-
nen kleine Wagen anbindet, auf denen sie den Schwanz hinter
sich herfahren; die angorischen Ziegen sind in Klein - Asien zu
Hause, mit den langen Haaren, aus denen man das sogenannte
Kameelgarn macht. In den Wäldern giebt es der wilden Bie-
nenschwärme, die Honig und Wachs in Ueberfluß geben, in Menge.
Nur hat das Land auch eine große Plage an den Heuschrecken,
die nicht selten die ganze Erndte verzehren.
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter]]
TM Hauptwörter (200): [T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere]]
Extrahierte Ortsnamen: Armenien Asiens Sicilien Armenien Asien Ueberfluß
Die freit Tata rer.
127
sien und Kabulistan- und im Westen vom caspischen Meere ein-
geschlossen. Auch dies große Land ist ein Hochland, eine Hoch-
ebene, von hohen Gebirgen umgeben, und von mehreren Zwei-
gen durchzogen. Der viele Sand und die unzähligen Muscheln,
die den Boden der tieferen Gegenden um das kasvische Meer
und den Aralsee bedecken, beweisen, daß einst hier Meer fluthete.
Die Gebirge, die an der Ostgränze hinlaufen, sind meist sehr
hoch, und auf den höchsten Spitzen mit Schnee bedeckt. Den
Hindukufch kennen wir schon, eben so den Mussart. Die
hohe Kette zwischen beiden nennt man den Be l u t-Ta g h. Vom
kaspischeu Meere gehört nur der östliche Theil hieher, und
vom Aralsee der südliche. Die Hauptflüsse des Landes sind
der Sir und der Amu, die beide in den Aralsee fließen. Die
Ufer beider , besonders ihre Mündungen, sind sehr mit Schilf
bewachsen, sonst nackt und baumlos.
Das Klima auf und an den östlichen Gebirgen ist wie in
Helveticn, eine wahre Alpennatur; doch ist das Land hier noch
wenig bekannt. An dem Abhange sind sehr herrliche Alpenwei-
den und schöne Wälder. In den Thälern ist das herrliche Klima
von Italien. In den Niederungen ist der Sommer lang und sehr heiß,
aber der Winter so kalt, daß selbst die Flüsse mit einer Eisdecke
überzogen werden. Das Land ist an Produkten reich: Pferde,
Esel, Kameelc, Büffel und Zebu's, Sckafe mit und ohne Fett-
schwänze, Ziegen; in den Rohrgegenden längs den Flüssen findet
man viele wilde Eber; auch Hirsche, Gazellen, Muffels (wilde
Schafe), Panther, Unzen, wilde Katzen, Schakals, Hyänen, Bä-
ren, Wölfe, Füchse, Marder, Stachelschweine, und eine zahllose
Menge von Zugvögeln. Es wachsen hier nicht nur alle Arten
von Getreide, sondern besonders sind die Wiesen der Alpenthäler
mit einer herrlichen Flora von Anemonen, Ranunkeln, Tazetten,
Narzissen, Iris, Tulpen Und andern Blumen bedeckt, die unsere
Gärten zieren. Auch an gewöhnlichem und feinem Obste ist das
Land sehr reich, so wie an Apothekerkräutern. In den Gebirgen
findet man viele edle Steine: Rubinen, Türkise, Lapis Lazuli,
Jaspis, Karneole, Chalcedone u. s. w. Die meisten Einwohner
leben als Nomaden von Viehzucht, treiben dabei aber auch Acker-
bau; Dörfer giebt es gar nickt; der ansässigen Leute giebt es nur
in den Städten. Ist ein Weideplatz abgefressen, so treiben die
Hirten die Heerde weiter, und bleiben Winter und Sommer un-
ter freiem Himmel, wobei manches Stück Vieh durch die raube
Witterung umkommt. In der Nähe ihrer Sommerhütten pfle-
gen die Nomaden immer etwas Feld zu bebauen.|
Da die freie Totaler' in der Mitte von''Alien liegt, so treibt
sie nach allen Weltgegenden Handel, und ist die Vermittlerin
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
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Die Halbinsel Korea.
137
/
Ein Hauptnahrungszweig der Mandschuren und Tungusen
ist Viehzucht. Sie hatten große Heerden von Pferden, Rindern,
Ziegen und Schafen, auch wohl von Rennthieren. Ein beson-
ders geschätztes und ihnen unentbehrliches Thier ist der Hund,
der nicht nur zur Bewachung der Zelte und Heerden, und zur
Jagd, sondern besonders zum Ziehen der Schlitten gebraucht
wird. Ein zweiter Erwerbszweig der Einwohner ist die Fische-
rei, sowohl am Amur als an der Seeküste. Man fängt eine
unglaubliche Menge Lachse und andrer Fische, die nicht nur ge-
gessen werden, sondern auch andere Bedürfnisse befriedigen müssen.
So machen sich viele Mandschuren Kleider aus Lachshaut; die
Gräten gebrauchen sie zu Angelhaken oder als Näh- und Steck-
nadeln, und füttern mit Fischen auch ihre Hunde, zuweilen so-
gar ihr Vieh. Auch gehen die Mandschuren und Tungusen flei-
ßig auf die Jagd. An gutem Jagdwild fehlt es in den großen
Wäldern nicht. Schwarze und weißgefleckte Bären, Wölfe, Luchse,
Füchse, Marder, Zobel, Wiesel, Hermeline, Biber, Flußottern,
Hirsche, Antilopen, Eber, Auerochsen u. a. giebt es genug. Auch
wilde Pferde, wilde Schafe (Argali), Springhasen, Murmelthiere,
Eichhörnchen u. s. w. kommen vor. Vögel giebt es zwar auch,
aber nicht viel, denn ein Seefahrer, der hier gelandet war, klagt
über das traurige Schweigen, das in dem Innern der Wälder
herrschte.
Das Land gehört dem Kaiser von China, ebenso wie die
Mongolei und kleine Bukharei. Städte giebt es zwar, aber nur
wenige; die Einwohner derselben sind größtentheils Chinesen,
welche Handel und Gewerbe treiben, und den Mandscheu das
verkaufen, was sie sich nicht selbst machen können. Keine dieser
Städte verdient gemerkt zu werden.
Die Halbinsel Korea.
Auch dies Land gehört zum chinesischen Reiche, und ob es
gleich auf der Karte nur klein und unbedeutend aussieht, so ist
es doch größer als der ganze preußische Staat. Es ist noch
fast ganz unbekannt, weil die chinesische Regierung nicht erlaubt
es zu besuchen. Seit 200 Jahren ist kein Europäer ins Land
gekommen. Daß es zwischen dem gelben und japanischen Meer
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
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Extrahierte Personennamen: Zobel
Extrahierte Ortsnamen: Korea Eichhörnchen China Mongolei Korea
Labulistan.
m
liegt daher sehr hoch, und darum ist die Hitze hier nicht sogroß,
als sie nach seiner südlichen Lage sein müßte. Regen ist hier
sehr selten; fast immer ist der Himmel herrlich blau, und nur
die kurze Regenzeit unterbricht den ewigen Sommer. Aber die
Nachte sind kalt. Natürlich ist^die Luft in den Gebirgen und
an deren Fuß rauher als nach Süden zu. Der Hauptfluß ist
der Indus oder Sind, der vom Hindukusch herabkommr.
Unter den Erzeugnissen zeichnen sich folgende aus: Tiger, Leo-
parden, Baren, Wölfe, die haufenweise umherlaufen und selbst
auf Menschen Jagd machen, Hyänen; wilde und zahme Esel,
Kameele, langhaarige Katzen und Ziegen, deren Haare zu den
feinsten Shawls genommen werden. Nirgends werden so viele
und schöne Shawls gemacht; Kabulistan kann als das Vaters
land der Shawls betrachtet werden. Der Boden ist meist
mit einem reichen Blumenflor bedeckt, und an edeln Früchten
ist hier kein Mangel. Die meisten Einwohner sind Afghanen.
Der Afghane ist von starkem Knochenbau, aber mager, hat eure
hohe, oft gebogene Nase, und ein langes Gesicht; Bart und
Haare sind hart und schwarz; die Haare werden oben wegge-
schoren, und bleiben nur an den Seiten stehen. Die östlichen
Afghanen haben eine dunkelbraune, die westlichen eine olivengrüne
Gesichtsfarbe. Sie sind weit roher als die Perser, aber ehrlicher;
oft grob und heftig, aber klug und verständig; sehr habsüchtig
und freiheitsliebend. Gastfreiheit ist ihre Haupttugend; selbst
ihren bittersten Feind schützen sie, so lange er rmter ihrem Dache
sich befindet. Sie wohnen zum Theil in Städten und Dörfern,
meist aber ziehen sie unter Zelten als Nomaden umher. Sind
sie zusammen, so sitzen sie mit untergeschlagenen Beinen auf der
Erde, und ein Kalliou geht von Mund zu Mund. Ihr Lieb-
lingsvergnügen ist die Jagd, oder Geschichten, Sagen und Mähr-
eben erzählen zu hören. Gewöhnlich trägt der Afghane weite
Beinkleider, ein großes Hemde, wie einen Fuhrmannsrock, mit
sehr weiten Aermeln darüber, das bis an die Knie reicht, eine
Uhlanenmütze von Goldbrokat oder anderem bunten Zeuche, un-
ten mit Seide besetzt, und braune Halbstiefeln. Hierüber wird
ein Mantel von Schaffell, mit der Wolle inwendig, oder von
grauem Filz geworfen. Die Frauen gehen fast eben so, pflegen
aber um den Kopf eine Kette von Silbermünzen zu tragen.
Auf dem Scheitel sitzt ein ganz kleines Mützchen von bunter
Seide mit Gold gestickt, und darum werfen sie ein Tuch, das
sie, sobald sich ein Fremder naht, über das Gesicht ziehen. Die
Weiber der Vornehmen leben, wie überall im Morgen lande, ein-
gesperrt; die der niedern Stände haben dagegen mehr Freiheit.
Unwissend sind sie sehr; ja es wird für eine Schande gehalten,
wenn ein Frauenzimmer schreiben kann. Im östlichen Them
TM Hauptwörter (50): [T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust]]
TM Hauptwörter (100): [T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T123: [Haar Mann Kopf Frau Hand Fuß Kleidung Mantel Hut Schuh], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere]]
164
Asien.
der§; sonst ist der Pflanzenwuchs ziemlich ärmlich. Desto reicher
ist es an wilden und zahmen Thieren. Das Rindvieh ist der
Hauptnahrungszweig der Einwohner; denn alle nähren sich be-
sonders von Butter und Milch, und auf den Alpenweiden finden
diese Thiere herrliche Nahrung. Sehr häufig kommt hier der
Büffel mit dem Pferdeschweife vor. Dies Thier weidet eigent-
lich in der Wildniß, wird aber auch in großer Menge gezähmt;
aus seinen Haaren macht man Stricke und Zelttücher, aus der
Haut Mützen und Kleider, und die langen Schwänze gebraucht
man in Asien als Fliegenwedel. Sonderbar ist, daß man hier
die Butter in Blusin und ledernen Beuteln aufbewahrt. Die
Schafe, die hier in ungeheurer Menge gehalten werben, haben
Fettschwänze und sehr feine Wolle, aus der man feine Tücher
webt; die tibetanische Wolle ist ja auch bei uns bekannt. Auch
die Ziegen haben überaus feine Haare, aus denen man die schö-
nen Kaschemir-Shawls macht. Von wilden Thieren zeichnen
sich aus: das Moschusthier, das dem Rehe ähnlich sieht, aber
zwei große, vorragende Eckzähne hat; die meisten Pelzthiere, die
wir in Sibirien gefunden haben; auch will ein neuer Reisender
hier das Einhorn, an dessen Existenz man bisher gezweifelt hatte,
entdeckt haben.
Die Tibetaner sind Mongolen. Daher haben sie auch ganz
die Mongolischen Gesichtszüge: schiefliegende, blinzelnde Augen,
breites Gesicht, flach und nach dem Kinne spitzig zulaufend, fast
gar keine Augenbrauen, bräunliche Gesichtsfarbe, schwarze, schlichte
Haare, einen gut gebauten Körper von mittler Größe. Es sind
gutmüthige, höfliche, sanfte Menschen. Die gemeinen Leute im
Gebirge leben sehr ärmlich und einfach in ihren schmutzigen Hüt-
ten; die Vornehmen dagegen zeigen viel gesellige Bildung, doch
auch ihre Lebensart ist sehr einfach. Fleisch wird fast gar nicht,
dagegen fast nichts als Milch, Butter, Käse, Fische und Ge-
müse gegessen. Thee ist das gewöhnliche Getränk. Die Gemei-
nen tragen im Sommer Tuch, im Winter Schaf- und Fuchspelze;
die Reichen aber seidene Kleider im Sommer und feine Pelze im
Winter; auf dem Kopfe entweder eine Pelzmütze oder einen ke-
gelförmigen Hut. Der Schnitt ähnelt dem chinesischen sehr. Da
sie sehr abergläubisch sind, so haben sie um den Hals viele Kap-
seln mit Bildnissen ihrer Götzen. Die Häuser der Vornehmen
sind von Stein, haben mehrere Stockwerke und flache Dächer.
Statt der Glasscheiben hat man Vorhänge, und man steigt auf
Leitern von einem Stockwerk ins andere. Der Hausrath ist hier
asiatisch-prächtig. Die Wände sind mit Tapeten ausgeschlagen
und mit Gemälden behängt, die Pfeiler und Erker vergoldet, an
den Wänden Polster zum Sitzen u. s. w. Desto elender sind
die Hütten der Armen. Sie haben weder Fenster noch Schornsteine,
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (200): [T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T123: [Haar Mann Kopf Frau Hand Fuß Kleidung Mantel Hut Schuh], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf]]
Extrahierte Ortsnamen: Asien Wildniß Asien Blusin Sibirien
163
Asien.
wer ist und das heiterste Wetter herrscht, so ist es auf der Küste
Malabar, der westlichen, Winter, das ist, es wüthen Stürme,
Gewitter und Regen. Daran ist das Gebirge Ghauts Schuld, das
eine Wetterscheide bildet, und die Regenwolken und Winde aufhält.
An Producten ist das herrliche Land sehr reich. Betrach-
ten wir zuerst die Thiere. Affen giebt es in den Wäldern so
viele, daß sich den Reisenden oft beschwerlich werden. Vampyre, die
sich von Baumfürchten nähren und von den Einwohnern gegessen wer-
den. Eichhörnchen von verschiedener Größe und Farbe, Hasen und
Kaninchen, Zibetkatzen, bärenartige Faulthiere (ein erst neuerlich ent-
decktes Thier), Bären die zwar so stark sind, daß sie sich sogar vor dem
Tieger nicht fürchten, aber sich besonders von großen weißen
Ameisen und von Früchten zu nähren pflegen. Wölfe und Scha-
kals in solcher Menge, daß man sie oft selbst in den Städten
heulen hört. Das furchtbarste Thier aber ist der große Königs-
tieger, der sich im Schilfe und in dicken Waldungen aufhält. Der
Leopard, die Unze und wilde Katze, seltener der Löwe. Wenig
und schlechte Pferde und Esel, aber desto mehr Kameele, doch
noch mehr Elephanten, die man wild und zahm in großer Menge
findet, und sowohl als Lastthier, als zum Reiten gebraucht. Schafe,
darunter auch die wilden Argali, findet man viel, so wie Ziegen
mit sehr feinem Haare; Antilopen und Gazellen; Ochsen, Buk-
kelochsen und Zebu's; Hirsche und Rehe, auch den kleinen und
schönen Zwerghirsch. Die Wälder sind von herrlich gefiederten
Vögeln belebt: Königsgeier, Papageien, Cacaduen, viele Tauben-
arten, Reiher, Flamingoen u. s. w. „Kein schöneres Schauspiel,"
sagt ein Reisender, „bietet sich unserm Blicke dar, als das ei-
yes indischen Waldes. Die Bäume selbst scheinen zu leben.
Unzählige Affen machen die stärksten Zweige zum Schauplatz
ihrer Luftspringerkünfte, während die dünnern von Tausenden der
schönsten Vögel hin und her schwanken. Von allen Seiten ver-
nimmt das Ohr ein unaufhörliches Singen und vielfaches Zwit-
schern, und das Auge wird von den prachtvollen Farben des
glänzenden Gefieders geblendet. Ganze Heerden sich wiegender
Pfauen werfen den Glanz ihrer herrlichen Schweife prahlend zu-
rück. Lange dauert indeß diese entzückende Naturscene nicht.
Bald wird die Glut der Sonne unerträglich; ein anderes Mal
stürzt der Regen ftromweise auf den Reisenden herab; bald ver-
scheucht ihn das ferne Brüllen der Tiger und Leoparden; oder das Ge-
zisch der Schlangen, öderer wird von unermeßlichen Schwärmen von
Musquiten und andern blutsaugenden Infecten vertrieben." Beson-
ders reich ist Ostindien an merkwürdigen, zum Theil sehr gefähr-
lichen Amphibien: Schildkröten, fliegenden Drachen, Krokodilen,
Leguanen, giftigen Gecko's, Ehamäleonen, Riesenschlangen, die
selbst Tiger und Ochsen bekämpfen und verzehren, Brillenschlan-
198
Asien.
ter Affe da, und Affenflcisch genießt der Tiger nur im Noth«
falle. Ein ander Mal gingen sie mitten in der Nacht nach ei-
nem Flusse, um sich hier zu verstecken, und auf das kleinere
Wild, wenn es zur Tränke käme, Jagd zu machen. Nach ei-
niger Zeit kamen drei Büffel, wadeten tief ins Wasser, und
legten sich darin nieder. Bald darauf kam ein vierter. Zwi-
schen diesem und einem der ersten entstand ein Kampf, während
die beiden andern ruhige Zuschauer blieben. Plötzlich schoß ei-
ner der Reisenden; die drei Büffel verließen das Wasser, und
der eine stürzte auf einen andern der Reisenden zu, der die
Flucht ergriff, niederstürzte, sich in der Angst wie gelahmt fühlte
und sich an einen auf der Erde liegenden Baum andrückte.
Glücklicherweise bemerkte das wüthende Thier ihn nicht, und
stürmte in rasendem Laufe über ihn hinweg, so daß er ganz mit
Erde bedeckt ward; dann raffte er sich auf, und kroch in das
nächste Gebüsch, froh, dies Mal so dringender Gefahr entgangen
zu seyn. „Einst schlugen wir," sagt der Reisende, „unsere
Nachtrast an einem sumpfigen Wasser auf, rafften etwas Holz
zusammen, um uns eine Mahlzeit zu bereiten, und gegen die
Nacht zu schützen, und stellten dann bei dem Gebrülle der Tiger
und dem Geheul der Schakals einige ernste Betrachtungen über
unsere Lage an, die um so mißlicher war, da uns die wilden
Thiere furchtbar umdrängten, weil wir so unbesonnen gewesen
waren, unsern Ruheplatz an einer Tränke aufzuschlagen. Manche
Thiere schlichen, vom Durst gepeinigt, dicht zu uns heran, na-
mentlich zwei Tiger, und brüllten dann ingrimmig auf das
Feuer los. Einer derselben wagte es, durch die Feuer in un-
sern Lagerplatz eindringen zu wollen. In der schrecklichsten Angst
wußte ich nicht, was ich that; ich ergriff einen Feuerbrand, und
warf ihm denselben gerade an den Kopf. Das war mir zum
Heil; das Thier erschrak, und zog sich brüllend zurück."
Selan ist das Vaterland vieler edlen Gewürzarten, unter
denen der Zimmt oben an steht. Er wird in besondern Pflan-
zungen angebaut; doch kommt er auch wild in den Wäldern
vor. Bekanntlich ist das, was wir Zimmt nennen, die Rinde des
Baumes, die jährlich zweimal abgeschält wird, und von den
Sprößlingen am besten ist. Die Früchte haben mit den Eicheln
Aehnlichkeit, und geben ausgepreßt ein kostbares Del. Nirgends
findet man bessern Zimmt als hier. Aber auch Pfeffer, Kaffee,
Taback, Kardamomen, Sago, eine unendliche Menge von Golds
fruchten u. s. w. wird hier gewonnen; kurz es ist eine herrliche
und reiche Insel.
Wichtig ist auch hier die Per len fisch er ei, die besonders
in der Palksstraße getrieben wird. Jede Bank, auf der sich
Perlenmuscheln befinden, ist in 3—4 Theile getheilt, von denen
Der indische Archipel.
205
ten, sondern einzelne Gruppen von kegelförmiger Gestalt. Das
Innere ist von fruchtbaren Thälern durchzogen, die mit einem
ewig grünen Pflanzenteppich bedeckt sind und von kleinen Flüssen
und Bachen herrlich bewässert werden. Auf den Bergen dagegen,
die an ihren Abhängen schöne Wälder tragen, haucht man Al-
penluft ein. Viele derselben speien noch jetzt Feuer aus, und
bieten ganz oben einen furchtbar öden Anblick und schroffe Ab-
gründe dar. Das Klima der Insel ist herrlich; Seewinde küh-
len die Hitze ab und überall sieht man einen ewigen Frühling.
Man wandelt im Schatten der Palmen, Bananen und anderer
herrlichen Bäume, athmet die köstlichsten Wohlgerüche ein, welche
gewürzreiche Blüthen aushauchen, und sieht über sich einen sel-
ten getrübten Himmel. Daß es hier, wie überall unter den Tro-
pen, nur zwei Jahreszeiten gebe, eine trockne und eine regnige,
braucht nicht erst gesagt zu werden.
Java ist an kostbaren Producten noch reicher als Sumatra.
Die Thiere sind ungefähr dieselben wie dort. Das nützlichste
Hausthier der Javanesen ist der Büffel, ein starkes, muthiges,
aber treues und gutmüthiges Thier, das nur den Europäern, die
es nicht kennt, gefährlich wird, aber, von den Eingebornen gelei-
tet, so zahm wie ein Lamm ist, so daß sogar eine innige Freund-
schaft zwischen dem Javanesen und seinem Büffel stattfindet *).
Unter den Raubthieren ist das gefährlichste der schwarze Tiger,
der hier einheimisch ist. -An Schlangen und Eidechsen ist auch
hier Ueberfluß, und so wie in der Nacht zahlreiche Fledermäuse,
— auch der fliegende Hund — umherschwirren, so fliegen am
Tage geflügelte Eidechsen, sogenannte Drachen, herum. Es giebt
hier eine Art großer Spinnen, die so dichte Gewebe machen, daß
kleine Vögel darin hängen bleiben; ferner eine Art Heuschrecken,
welche in den Wäldern ein trompetenähnliches Geschrei hören
lassen. Ganz besonders reich aber ist das Pflanzenreich. Kokos-
nüsse, Feigen, Wassermelonen, Ananas, die köstlichsten Erdbeeren,
Pisang und andere wohlschmeckende Früchte sind in größter
Menge da, und schmecken besonders den Europäern ganz köstlich;
aber mancher hat sich daran den Tod gegessen, weil man in den
heißen Ländern mit dem Essen sehr vorsichtig sein muß. Auch
*) Ein merkwürdiges Beispiel von Büffeltreue ist folgendes: ein kleiner
lavanesischer Junge trieb seines Vaters Büffel ins Feld, und lief spielend um-
her, während das Thier unbekümmert graste. Plötzlich springt ein ungeheu-
er Tiger aus dem Gebüsch und packt den armen Jungen mit seinem Rachen.
bört der Büffel das ängstliche Gewimmer des Kindes, so schießt er. mit
gesauten Hörnern auf den Tiger los, durchbohrt ihm die Rippen, und schleur
J° ^oci) in b*e Su^' i>a^ ec toi)t niederfällt. Dem Kleinen wurde
glücklich das Leben gerettet, und triumphirend kehrte er, auf dem Rücken des
treuen Thieres reitend, nach Hause zurück.
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
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Sudan oder Nigritien.
255
schämte Diebe sein. Sonderbar ist die Gewohnheit der Mädchen,
die sich einen Ring von Korallen in den rechten Nasenflügel hän-
gen, und über die Backen Leder befestigen.
Sudan oder Nigritien.
Darunter versteht man den Theil des innern Afrika, der
gleich südlich von Sahara liegt, von Senegambien an bis Abes-
synien. Von bestimmten Gränzen kann hier nicht die Rede sein.
Das Kong- und das Mondgebirge mögen wohl die südliche
Gränze ungefähr bestimmen. Von diesem weit ausgedehnten
Lande wissen wir sehr wenig. In die meisten Theile desselben
ist noch kein Europäer gekommen. Alle, die es unternahmen,
tief hineinzudringen, wurden entweder ein Opfer von Krankhei-
ten oder der Wildheit der Einwohner. So viel ist wahrschein-
lich, daß der größte Theil des Landes sehr fruchtbare Gegenden
enthält, zwischen denen sich hier und da auch Wüsten befinden.
Zwei große Flüsse sind hier zu merken: der Senegal und
der Niger. Beide entspringen auf dem Konggebirge. Der
Lauf des Senegal ist ziemlich bekannt; wir wissen, daß er sich
ins atlantische Meer ergießt. Vom Lauf des Niger haben wir
schon oben gesprochen.
An Thieren ist dies heiße Land sehr reich. Elephanten und
Nashörner leben in ganzen Heerden, und in den Wäldern Lö-
wen, Panther, Tigerkatzen, wilde Katzen, Zibeththiere, Antilopen
und Affen. Die Flüsse sind reich an Nilpferden und Krokodi-
len, und von zahmen Thieren hat man Pferde, Rindvieh, Zie-
gen, Schafe, und besonders Kameele. Von Vögeln giebt es
Papageien in Menge, Strauße, Perlhühner, Störche u. a.
unter den schönen und großen Bäumen giebt es viele, welche
Gummi ausschwitzen. Vorzüglich merkwürdig ist der Shea-
(sprich Schih-) Baum oder Butterbaum. Er hat olivenartige
Früchte, aus deren fetten Kernen eine Butter' bereitet wird,
die besser schmecken soll, als die unsrige. Daß es edle Früchte
in Ueberfluß gebe, braucht nicht erst gesagt zu werden; die Ana-
nas wächst sogar ohne Pflege. Besonders reich ist das Land an
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TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee]]
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Extrahierte Ortsnamen: Afrika Senegal Niger Senegal Niger Ueberfluß
29t)
Afrika.
Vom Nashorn haben wir schon im vorigen Abschnitte ge-
sprochen. Es hat sich, wie der Elephant, in die entfernteren
Gegenden der Colonie zurückgezogen. Auf den Elephanten
werden oft Jagden angestellt, weil der Gewinn des Elfenbeins
sich schon der Mühe verlohnt. Zuweilen kommen auch hierbei Un-
glücksfälle vor. Zwei in der Colonie Reisende entdeckten einst
die Spur eines großen Elephanten, den sie auch bald auf dem
Abhange eines kahlen, langgedehnten Hügels wirklich antrafen.
Nun ist es Regel, daß man den Elephanten die Höhe abzuge-
winnen, und ihm von oben beizukommen suche, um im Falle der
Noth gegen den Gipfel des Berges entfliehen zu können» wohin
mit gleicher Schnelligkeit zu folgen den Elephanten seine Körper-
masse hindert. Das versäumte der Eine, und schoß zu früh aus
zu großer Entfernung, während der Elephant sich auf àem
höheren Punkte befand als die beiden Jäger. Das verwundete
Thier stürzte grimmig auf diese heran, die sich eiligst auf ihre
Pferde geworfen hatten, und an dem Rande des Abhanges hin
zu entfliehen suchten. Aber der Elephant, der in der Ebene ge-
schwinder läuft als ein Pferd, holte sie schnell ein, und war bald
so nahe, daß er mit dem Zahne an dem Schenkel dessen streifte,
der ihm am nächsten war. Dies war der, welcher nicht geschof-
sen hatte. Schon ergab er sich in sein unvermeidliches Schicksal,
und suchte noch vergebens sein erschöpftes Pferd in schnelleren
Galopp zu setzen, als er plötzlich das Ungeheuer neben sich hefti-
ger schnauben hörte, und den gewaltigen Rüssel hoch aufgehoben
über seinem Kopfe erblickte. Aber nicht ihm, sondern dem An-
dern galt es, der bald eingeholt, in einem Augenblick vom Pferde
gehoben, in die Luft geschleudert und zertreten war. Erst der
Änbuck des reiterlos neben ihm herlaufenden Pferdes brachte den
Geretteten zur Besinnung zurück. Er sah sich um nach dem
unglücklichen Freunde, den eben der Elephant mit wüthendem
Ungestüm zerstampfte, und überzeugte sich mit Staunen, daß
das kluge Thier sich den gemerkt habe, der es verwundet hatte,
und auf den nun allein seine ganze Rachgier gerichtet war. Er
holte seine entfernteren Gefährten herbei; man suchte die zerris-
senen Ueberreste des Unglücklichen zusammen, um sie zu begraben.
Da stürzte der Ekephant, den man schon weit weg glaubte, aus
einem nahen Gebüsch aufs Neue heran, jagte die Reisenden in
die Flucht, und warf sich mit neuer Wuth auf den schon genug
zermalmten Leichnam. Während er damit beschäftigt war, wurde
er von den nunmehr wieder gerüstet zurückkehrenden Jägern glück-
lich erlegt.
nuten gab auch der muthige Kampfer, vom Blutverlust erschöpft?, seinen
Ge-.st auf.
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T43: [König Held Sohn Mann Schwert Ritter Hand Tod Vater Feind]]
TM Hauptwörter (100): [T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T2: [Schiff Stadt Tag Nacht Sturm Feind Ufer Meer Land Feuer], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T112: [Schwert Ritter Schild Waffe Lanze Pferd Speer Hand Helm Pfeil], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]