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1. Lebensbilder aus der Geschichte des Altertums, Lebensbilder aus der deutschen Geschichte - S. 80

1913 - [s.l.] : Hirt
80 Ii. Lebensbilder aus der Deutschen Geschichte. 20. Bismarck. Es stehet in Gottes Hkinden, da es einem Regenten gerate; derselbe gibt ihm einen lblichen Kanzler." ^ugenit \Otto von Bismarck stammte aus altem mrkischen Adelsgeschlechte, aus dem schon viele den Hohenzollern in Treue gedient hatten. Er wurde geboren zu Schnhausen in der Altmark am 1. April 1815. Die ersten Jahre verlebte er auf dem Gute seiner Eltern, spter kam er in Pension nach Berlin, um hier das Gymnasium zu besuchen. Nach Be-endigung seiner Schulzeit wurde er in Gttingen ein lustiger Student. Er studierte die Rechtswissenschaften und ist nach dem Examen auch einige Zeit Referendar oder, wie es damals hie, Nuskultator gewesen. Weil er sich aber nach dem Lande zurcksehnte, so nahm er bald seinen Abschied und wurde Landwirt. Das Gut, worauf er wohnte, lag in Pommern und hie Kniephof. Weil es dort aber hufig sehr lustig zu-ging und deshalb viel getrunken wurde, nannten es die Nachbarn den Kneiphof" und ihn den tollen Bismarck". Nach dem Tode seines Vaters bernahm er das Stammgut der Familie, Schnhausen, und schrieb sich seitdem von Bismarck-Schn-Hausen". mit^Johanna Seilte Leute hatten ihren Herrn, der während einer bung als tiotamertt= Offizier seinem Burschen unter eigener groer Gefahr das Leben ge-rettet hatte, sehr gern. So war allgemeine Freude, als er sich mit Johanna von Puttkamer, die er auf der Hochzeit seines Freundes kennen gelernt hatte, verheiratete. Verschieden waren die beiden, wie im uern, so auch im Wesen. Er eine Reckengestalt, sie ein zartes Mdchen; er strmisch, ja aufbrausend, sie sanft und mild. Doch wo das Strenge mit dem Zarten, wo Starkes sich und Mildes paarten, da gibt es einen guten Klang". Seine Frau ist ihm das Liebste auf Erden gewesen bis zu jenem trben Novembertage 1894, als sie nach fast fnfzigjhriger Ehe ihm in die Ewigkeit voranging. Drei Kinder, zwei Shne und eine Tochter, erhhten ihnen das Glck der Ehe. In seinem Hanse hat Bismarck, wenn die Strme des Lebens ihn umbrausten, immer einen ruhigen Hafen des Friedens gefunden. Das dankt das deutsche Volk Johanna von Bismarck bis bers Grab hinaus. Bismarck als Bald erging der Ruf feines Knigs an ihn, der ihn aus dem in Frankfurt. Frieden des Landlebens zur Arbeit fr Preuens, fr Deutschlands Gre hinausrief. In den aufgeregten Tagen von 1848 und der Zeit darauf hatte sich Otto von Bismarck immer als ein tapferer Kmpfer fr des

2. Neuere Geschichte von der Reformation bis zur Französischen Revolution - S. 93

1913 - Münster in Westf. : Schöningh
93 Die geistige Bildung. Auf die Frderung der geistigen Bildung seines Volkes war Kurfürst Friedrich Wilhelm in fr-sorglicher Weise bedacht. Die Universitt zu Frankfurt a. d. O. be-schenkte er reichlich, und zur Frderung der Wissenschaften in den westlichen Landesteilen diente die Grndung der Univer-sitt zu Duisburg. Berlin erhielt zwei neuegymna-s i e n, eine ffentliche Bibliothek und ein K u n st k a b i n e t t, die ersten Ansnge der Kniglichen Bibliothek und der Kniglichen Museen. Knstler aller Art berief der Kurfürst aus dem Auslande nach seiner Hauptstadt; an seinem Hofe hielt er ei'ne Kapelle berhmter Musiker. Persnlichkeit und Tod des Groen Kurfrsten. Der Groe Kurfürst verriet auf den ersten Blick den Herrscher. Er besa einen scharfen Verstand, eine groe Umsicht und eine reiche Erfahrung: doch beharrte er nicht auf einer einmal gefaten Meinung, wenn er eitles Besseren belehrt wurde. Whrend seiner langen Regierung zeigte er eine unverdrossene Arbeitsamkeit, von der ihn selbst die empfindlichsten Gichtschmerzen nicht abhalten konnten. Zu diesen hohen Geistesvorzgen kam noch ein ganz entschiedener Wille, der selbst vor den schwierigsten Ausgaben nicht zurckschreckte. Galt es, das gesamte Wohl des Staates zu heben, so nahm er auf hergebrachte Vorrechte sowie auf die persnlichen Wnsche einzelner keine Rcksicht. Der rastlos ttige Fürst war seit dem Kriege gegen Frankreich und Schweden krperlich selten wohl; er hatte sich durch die Be-schwerden im Felde Gicht zugezogen, die ihn dann nicht mehr verlie. Im Jahre 1688 ging diese in Wassersucht der, an welcher der Kur-frst nach einer 48jhrigen segensreichen Regierung starb. Er hinterlie seinem Nachfolger ein blhendes und um ein Drittel vergrertes Land, einen gefllten Staatsschatz und ein kriegsgebtes Heer. Die weit voneinander liegenden Teile des Landes hatte er zu einem Ganzen vereinigt und Brandenburg an Stelle Schwedens zur Vor-macht des deutschen Nordens gemacht. König Friedrich I. lie ihm durch Schlter auf der Langen Brcke in Berlin ein Denkmal er-richten. kurfrstin Luise Henriette. Die erste Gemahlin des Groen Kur-frsten war Luise Henriette, die Tochter des Prinzen von Drniert. Die Hochzeit wurde im Haag gefeiert. Nach der Hochzeit konnte Luise Henriette ihrem Gemahl nicht sofort folgen, da ihr Vater sehr gefhrlich erkrankte. Mit kindlicher Liebe pflegte sie ihn mehrere

3. Neuere Geschichte von der Reformation bis zur Französischen Revolution - S. 97

1913 - Münster in Westf. : Schöningh
97 Die Regierung, a) Vergrerung des Landes. Treu dem gegebenen Versprechen, half der König dem Kaiser im Spanischen Erbfolgekrieg. 25000 Mann preuischer Truppen kmpften mit ihrem Anfhrer, dem Fürsten Leopold von Dessau, bald unter dem Oberbefehl des Prinzen Eugen von Savoyen, bald unter dem berhmten englischen Anfhrer Marlborough neben kai-serlichen und englischen Soldaten. In den glnzenden Siegen bei Hchst dt und Turin, bei Ramillies, Oudenarde und Malplaquet bewhrten die Brandenburger ihren alten Waffen-rhm. Auch auf friedlichem Wege hat der erste König seinen Lnder-besitz nicht unerheblich erweitert. Er erwarb durch Kauf die Graf-schaft Tecklenburg (1707), und wegen seiner Verwandtschaft mit Wilhelm Iii. von Oranien, der 1702 als König von England starb, erhielt er die Grafschaften Mrs und Lingen (1702) sowie das Frstentum Neuenburg (Neuchatel). b) Zustnde im Innern. Unter Friedrich entfaltete sich in Brandenburg ein reges geistiges Leben, das vom Hofe aus geweckt und gefrdert wurde. In Halle erffnete er noch als Kurfürst eine Universitt, wo der Professor Thomasius zuerst Vor-lestmgen in deutscher Sprache hielt und gegen Folter und Hexen-Prozesse eiferte. In Berlin entstand die Soziett der Wissenschaften (Leibniz) und die Akademie der Knste fr Maler und Bildhauer (Schlter). Erftere wurde veranlat durch den Zusammentritt von Gelehrten, welche zunchst der die Einfh-rung des Gregorianischen Kalenders beraten, dann aber alle Zweige der Wissenschaft pflegen und besonders auch fr die Reinheit der deutschen Sprache sorgen sollten. Zur Frderung der Astronomie wurde in Berlin eine Sternwarte errichtet. Die Stadt selbst lie Friedrich vergrern und durch neue, prachtvolle Gebude ver-schnern. In der herrlichen Strae Unter den Linden" erhob sich das stattliche Zeughaus, welches heute zu einer Ruhmeshalle um-gestaltet ist. Seinem Vater errichtete Friedrich ein Reiter st and-bild, und seiner Gemahlin Sophie Charlotte erbaute er das Lust-schlo Charlottenburg, das bald ein Sammelpunkt fr Knst-ler und Gelehrte war. Von hier aus verbreiteten sich in den oberen Kreisen des Landes feinere Sitten und ein hheres geistiges Streben. Aber die Vorliebe des Fürsten fr Glanz und Pracht in Kleidung und Hofhaltung, die ein Abbild der prunkvollen Festlichkeiten in Versailles mar, die kostspieligen Bauten, die Br. it. K., Leitfaden der Geschichte Iii. 7

4. Neuere Geschichte von der Reformation bis zur Französischen Revolution - S. uncounted

1913 - Münster in Westf. : Schöningh
16. % Kow yfehlcmj Jy Suf^al^ rtwflyltslb tc Groins pujuztek -9 arsdufi ivbun Radam Vetruw jq Sajvfomiff Oppeln**1^ Tgrnxf* Sandek I 'Deutichs Linie \der Babsburg ' ] Spanische Linie / Lande ibravdenbg. Linie} d. Hohenzoll. Frnkische Linie f Lande Albertinische Linie ^ der Wettin. Ernestinlsche ,, / Lande Bayrische Linie\d. Wittelsbach. Pflzische Unie / Lande Oldenb"g.u. Dnemarks Knigl.anteil l d.hauses Holstein-Gottorp f Olderi&g. Herzogl. Anteil) i Geistliche Gebiete I Reichsstdtische Gebiete > Grenze des Rom.-Deutsch. Reiches F. A. Brockhaus' Geogr.-artist. Anstalt, Leipzig.

5. Neuere Geschichte von der Reformation bis zur Französischen Revolution - S. 135

1913 - Münster in Westf. : Schöningh
135 Boden sich erholen konnte. Da nun die cker der Bauern in den ein-zelnen Feldgebieten durcheinander lagen (Gemengelage), so muten sie in bestimmter, von altersher festliegender Ordnung von den Be-sitzern bestellt und abgeerntet werden. Dieser F l u r z w a n g" hin-berte bis ins 19. Jahrhundert hinein den landwirtschaftlichen Fort-schritt. Die allgemeine Bildung wurde seit ungefhr 1700 gefrdert durch Wissenschaftliche Gesellschaften, fr die sich besonders der groe deutsche Gelehrte Leibniz bemhte. Diese Gesellschaften wurden aber meist in Residenzstdten gegrndet. Die Bildung war eben damals noch grtenteils Hofbildung. In den hoffhigen Kreisen galt eine Auslandreise (K'aoaliertour) als Ab-schlu der Erziehung. Als jedoch im 18. Jahrhundert Latein und Franzsisch durch Deutsch als Literatursprache vllig verdrngt wurde, konnten die Ergebnisse der Wissenschaft in volkstmlichen Darstel-lungen weit verbreitet werden. Zeitungen oder Jntelligenzbltter wurden eifrig gelesen. Die Schauspielkunst erreichte eine vorher nicht gekannte Hhe, und gute Schauspielertruppen durchwanderten das Land. So konnte im 18. Jahrhundert die Bildung auch in diejenigen brgerlichen Kreise dringen, aus denen spter Klopstock, Les-sing, Goethe und Schiller hervorgingen. Die Bildung der damaligen Zeit wurde beherrscht von dem Gedanken der Aufklrung. Man wollte alles verstandesmig erklären und glaubte nur an das, was sich so erklären lie. Darunter hatte vor allem die Religion zu leiden. Ein Gegengewicht wollte der Protestant pener aus Frankfurt a. M. seit 1669 durch Frderung des Hausgottesdienstes (collegia pietatis) schaffen. Der einflureichste Mann unter den Pietisten war der auch als Erzieher namhafte H. Aug. Franke in Halle. Wie der Pietismus das Wort oon der schnen Seele" prgte, so schufen die Aufklrer das Wort Schngeist". Den grten Einflu unter den Aufklrern bte der Franzose Jean Jaques Rousseau aus Mit- und Nachwelt aus durch fein Buch Emile" (1762), in dem er Rckkehr zur Natur, besonders in der Erziehung, predigte. Seitdem gehrten die Erziehungsfragen zu den wichtigsten. Die Kleidung wurde einfacher, das Benehmen natrlicher: in den Familien verdrngte das Du die steife und gezierte Anrede mit Sie. Eine durch englische Romane genhrte Stimmung, die man in bersetzung des Wortes sentimental mit empfindsam bezeichnete, beherrschte die Menschen. Eine Folge dieser Stimmung

6. Neuere Geschichte von der Reformation bis zur Französischen Revolution - S. 140

1913 - Münster in Westf. : Schöningh
140 Us breitete der neue Stil im 17. und 18. Jahrhundert allmhlich auch seine Herrschaft der ganz Europa aus. Statt der strengen Gesetzmigkeit herrscht Willkr der For-men. Man vermeidet die gerade Linie sogar beim Grundri und bei der Sule. Je krauser die Form, um so schner ist es. Die Sulen erscheinen vielfach schraubenfrmig gewunden. Die Mauerflche ist belebt durch viele Sulen und Nischen mit Statuen in unruhiger Haltung mit flatternden Gewndern, wie denn die Bildhauer der- Zeughaus (Ruhmeshalle) in Berlin. Haupt am liebsten den Augenblick der Bewegung und Erregung zur Darstellung whlen.*) Im Kirchenbau brachten die Jesuiten den Barockstil zu Ehren, weshalb man auf diesem Gebiet auch von einem Jesuitenstil spricht (vgl. Frauenkirche zu Dresden und S. Jgnazio in Rom). Im 18. Jahrhundert wurde der Stil auch bei Profanbauten beliebt; das Schlo zu Versailles wurde dafr vorbildlich (vgl. das Schlo zu Wrzburg). In Berlin stellte sich der groe Schlter *) Vgl. das Bild der hl. Magdalena.

7. Neuere Geschichte von der Reformation bis zur Französischen Revolution - S. 142

1913 - Münster in Westf. : Schöningh
142 trotz der Anfeindungen der Kunstgenossen der herrschenden [Richtung entgegen und hielt im groen und ganzen an den alten klassischen Formen fest. Er erbaute das Zeughaus (jetzt eine Ruhmeshalle), cm dem sich die ergreifenden Masken sterbender Krieger Innendekoration im Rokokostil. befinden, fhrte den Schlobau zu Ende und schuf das Denkmal des Groen Kurfrsten auf der Langen 23rcke.*) An die Stelle der groartigen Wucht des Barock trat zu Beginn des 18. Jahrhunderts, zunchst in Frankreich, und dann auch im brigen Europa, das Streben nach dem Geflligen und Ange- *) Vgl. Abb. Seite 92.

8. Neuere Geschichte von der Reformation bis zur Französischen Revolution - S. 143

1913 - Münster in Westf. : Schöningh
1 143 nehmen, sowie auch nach Licht und Lust. Demgem baute man niedrige, langgestreckte Land- und Gartenschlsser, deren hell tape-zierte Zimmer durch breite Fenster viel Licht erhielten; Sanssouci, Nymphenburg, Schnbrunn u. a. sind Nachahmungen des franz-fischen Vorbildes. In der letzten Hlfte des 18. Jahrhunderts werden die Ver-schnrkelungen noch zahlreicher, besonders bei der Ausschmckung des Innern. Wenn man daher vom R o k o k o st i l dieser Zeit spricht, Georg r> - -t-institut fr !- -onale Schu?ki r!'i :rschu: Brau weig Schulbuchbiblioth*.' Westlicher Pavillon des Dresdener Zwingers.

9. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. uncounted

1912 - Berlin : Oldenbourg
hl. Hc. Erdkunde für Höhere Mädchenschulen Direktor Prof. Heinrich Fischer, Prof. Dr. A. Geistbeck Fünfter Teil. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich. Die koloniale Stellung der europäischen Mächte. Mit 3 Farbentafeln, 25 Abbildungen, Diagrammen und Kärtchen. Dritte Auflage. Studienrat Dir. Dr. M. Geistbeck Ausgabe C. In 7 Teilen. Berlin und München. Druck und Verlag von R. Oldenbourg, Abteilung für Schulbücher. 1912.

10. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. uncounted

1912 - Berlin : Oldenbourg
Themse (Nach einem Acmarell von R. Reschreiter. München.) Südenglische Parklandschaft an der Themse bei Oxford. Dem südenglischen Hügellande mit seinen reizvollen Tälern und Flüssen fehlt der geschlossene Wald fast ganz, und der wenig lohnende Getreidebau geht immer mehr zurück. Die Wiese mit alten Baumgruppen und Waldstreifen, der Park, beherrscht das Landschaftsbild. Stille Dörfer und altertümliche Schlösser bilden dessen eigenartige Aus- stattung, ein wohltuender Gegensatz zu den rauchigen Fabrimstrikten in Mittelengland. Aus den wasserreichen Flüssen herrscht ein lebhafter Bootsverkehr, namentlich wird von der bewegungsfreudigen englischen Jugend dem Rudersport? eifrigst gehuldigt.
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