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1. Vaterländisches Lesebuch für die mittleren und oberen Klassen evangelischer Volksschulen - S. 235

1880 - Sondershausen : Eupel
235 Grenzen. Im Norden das nördliche Eismeer. — Im Osten der große Ozean. Theile desselben: Das ochotskische Meer, das japanische Meer, das gelbe Meer, das chinesische Meer mit dem Golf von Tonking und Siam. — Im Süden der indische Ozean mit dem Busen von Bengalen, dem persischen Meerbusen, dem arabischen Meer- busen oder dem roten Meer. — Im Westen wird Asien durch den Suez-Kanal von Af- rika getrennt, grenzt dann an das Mittelmeer, Dardanellen-Straße, Marmara-Meer, Straße von Konstantinopel, schwarze Meer und hängt mit Europa zusammen, von dem es Kaukasus, kaspisches Meer und Ural scheiden. Größe. 814 124 Q.-Mln. Halbinseln. Drei südliche: Arabien, Vorderindien, Hinteriudien mit Malata; — drei östliche: Korea, Kamtschatka, Tschuktschen-Halbinsel; — eine westliche: Kleinasien. Gebirge. Im Innern von Hinterasien ist das Himalaya (d. h. Schneeort), das höchste Gebirge der Erde. Sein höchster Gipfel ist der Gaurisankar oder Mount Everest, 8839 m hoch, (also fast doppelt so hoch wie der Montblanc). Parallel damit in der Richtung von Westen nach Osten streichen die Ketten des Kuen-lün und der Thian-schon (Himmelsgebirge). Nördlich davon zieht das Altai- (d. h. Gold-) Ge- birge. Theile desselben sind das dsungarische Bergland gegen Westen und das bäu- rische Alpcnland gegen Osten. In Ostasien: Das mandschur ische und chinesische Alpenland. — Westlich vom Knotenpunkt des Himalaya und des Kuen-lün ist der Hindukusch (d. h. indisches Gebirge), der die Brücke bildet zwischen dem hiuterasiatischcn und dem vorderasiatischen Hochlande. In Westasien oder Vorderasien: Die Gebirge von Persien, Armenien mit dem sagenreichcn Berg Ararat, 5430 m hoch, Klein- asien mit dem Taurus, Syrien mit dem Libanon u. Antilibanon. (Berg Hermon über 3000m hoch). — Eine nördliche Verzweigung des armenischen Hochlandes ist der Kaukasus. Das Grenzgebirge gegen Europa ist der Ural. Tiefländer. Den Übergang von dem Hochlande in die verschiedenen Tiefländer bilden die Stufenländer mit ihren großen Flüssen. Dazu kommen das große sibirische Tiefland und das von Turan, ferner das chinesische, hinteriudische, vorderindische und syrisch-arabische Tiefland. Flüsse. Es fließen Ob, Jenissei, Lena in das nördliche Eismeer; der Amur in das ochotskische Meer; — der Hoangho oder der gelbe, und der Jantse-Kiaug oder der blaue Fluß, 700 Mln. lang, in das gelbe Meer; — der Mekong, Aè ena in und Jravadi in Busen des großen und indischen Ozeans; — der Brahmaputra und Ganges in den Busen von Bengalen; — der Indus in das arabische Meer; — der Euphrat und Tigris (nach der Vereinigung Schat cl Arab) in den persischen Meerbusen; — der Amu (Opus) und Syr oder Sihou (Jaxartes) in den Aralsee; — der Jordan, 45 Mln. lang, in das todte Meer. Seen. Asien besitzt die größten Steppenseen der Erde: das Kaspische Meer (7500q.-Mln.), der Aralsee, der Baikalsee und das todte Meer, das 390 m unter dem Meeresspiegel liegt. Bevölkerung. Asien hat 831 Millionen Bewohner, von denen die kleinere Hälfte der kaukasischen, die größere der mongolischen und nur ein sehr geringer Theil der ma- laiischen Rasse angehören. Am dünnsten ist die Bevölkerung in Russisch-Asien, am dich- tigstenqn China, Japan und Vorderindien. Staaten und Städte. A. Ost- oder Hinterasien. 1. Das chinesische Reich. 213 515 Q.-M., 434 Mill. Einw., besteht aus dem eigentlichen China (mit den Städten Peking, 1 Mill. E., Nanking, % Mill. E., Canton, 1 Mill. E.), der Mandschurei, der Mongolei, Tibet und dem tribut- pflichtigen Königreich Korea. 2. Das japanische Reich, 6896 Q.-M., 33. Mill. E., umfaßt die Inseln Nipon, Sikok, Kiusiu u. Jezo. Auf der Hauptinsel Nipon liegt die Hauptstadt Jedo mit 596000 E. Miako; auf Kiusiu ist Nagasaki. L. Südasien. 3. Hinteriudien, 32 811 Q.-M., 30^ Mill. Einw., enthält die unabhängigen Königreiche Annam, Siam (Hauptstadt Bangkok, */3 Mill. E.) und Birma. Dazu britische Besitzungen. Auf Malata der Freihafen Singapore (d. h. die Löwen- stadr) mit 100 000 E., das „London des Orients." 4. Vorderindien, 42 753 Q.-M., 191 Mill. Einw., gehört zum größten Theil zu England. Städte : C a l c u t t a, 794 000 E., B o m b a y, 644 000 E., M a d r a's, 397 000 E.. Benares, Delhi, Lahore. Auf der Küste Malabar die portugiesische Colonie Goa. An der Südspitze die Insel Ceylon.

2. Realienbuch für niedere Volksschulen - S. 47

1880 - Danzig : Axt
Länder Asiens. Afrika. Länder Afrikas. 47 Kaste. Die Inder sind seit alten Zeiten ein gebildetes Volk. Das Sanskrit ist die gemein- same Sprache der Gelehrten. Die Felsentempel und steinernen Pagoden sind bewunderungs- würdige Bauwerke.—Der Indus, Ganges und Buremputer bewässern das Land. a) Vorderindien gehört fast ganz den Engländern. Die Westküste Malabar und die Ostküste Koromandel haben entgegengesetzte Jahreszeiten. Die Südspitze ist das Kap Comorin. — Städte: Kalkutta am Ganges, Hauptstadt des englischen Indiens. Benares am Ganges. Delhi. Madras. Bombay. Kaschmir, berühmte Shawls. Im Süden die Insel Ceylon. b) Hinterindien hat im Süden die Halbinsel Malakka. Bis jetzt ist das Land noch wenig bekannt. Reiche: Birma niit der Hauptstadt Mandalay. Siam mit der Haupt- stadt Bangkok. Anam mit der Hauptstadt Hub. Die indische Jnselflur. 1) Die großen Sundainseln: a) Sumatra; b) Java (dschawa) hat die üppigste Vegetation auf der östlichen Halbkugel. Die große Handelsstadt Batavia hat eine ungesunde Lage; o) Borneo und ü)Celebes. 2)Diekleincnsunda- inseln; die größtejnsel darunter heißt Timor. 3) Die Molukken oder Gewürzinseln liefern die besten Muskatnüsse und Gewürznelken. 4) Die Philippinen. Ii. Afrika. Allgemeines. Größe: 30 Mill. gllm, 275 Müll. Einwohner. Grenzen: Das Mittelmeer int N., der Suezkanal, das rote Meer und der indische Ocean im O-,..der atlantische Ocean im W. Hauptländerr Ägypten, Nubien, die Wiiste Sahara, Nigritien, Senegambien, Ober- und Niedergninea, das Kapland, die Länder der Ostküste. Meerbusen: Der Meerbusen von Sydra am Mittelmeer. Der Meerbusen von Guinea oder das äthiopische Meer im atlantischen Ocean. Das rote Meer im indischen Ocean. Meerengen: Die Straße von Gibraltar, der Kanal von Mozambique (mo- sangbik) und oie Straße Bab-el-Mandeb. Gebirge: Der Atlas im Norden; die habessinischen Alpen im Osten, die Sierra Leona und das Konggebirge gegen Westen; das Mondgebirge im Innern Afrikas.— Vorgebirge: Das Kap Bon im N., das grüne Borgebirge im W., das Kap der guten Hoffnung im S., das Kap Gardafui nn O. „ Seeen: Der Tsadsee im Innern, der Ukerewe- und Tanganjcka-See um den Äquator, der Thanasee in Abessinien. Flüsse: Der Nil mündet ins Mittelmeer, der Senegal, Gambia, Niger und Kongo in den atlantischen Ocean, die Zambese in den indischen Ocean. Produkte: Tiere: Das Kamel, Pferd, der Löwe, der Elefant, das Nashorn, Flußpferd, Zebra, die Giraffe, Gazelle, der Strauß. Pflanzen: Die Dattelpalme. Aloe, der Mais, der Reis und Affenbrotbaum. Mineralien: Gold. Eisen, Salz. Die Bewohner gehören im N. zur kaukasischen Rasse. Die meisten Afrikaner sind Neger. Außerdem giebt es Kaffern, Buschmänner, Hottentotten, Berber, Mauren und Kopten. Die Regenten heißen: Sultan, Pascha, Bei, Dei, Emir. Länder Afrikas. Ägypten wird vom Nil durchflossen, welcher das Land durch die regelmäßigen Über- schwemmungen befruchtet. Wir finden an Altertümern: Die Pyramiden, Obelisken, die Ruinen von Theben und Memphis und die Mumien. Städte: Kairo. Hauptstadt am Nil. Alexandria. Abukir. Suez am Suezkanal; letzterer führt von Port Said am Mittelmeer bis Suez am roten Meer. Nubien (mit den Städten Sennär und Dongola) und Habesch oder Abessinien mit den Nilqucllen. Die Berberei ist von Mauren und Kabylen bewohnt. Da früher zahlreiche Seeräuber (Korsaren) das Mittelmeer durchschwärmten und viele Handelsschiffe beraubten, so wurden die Länder der Berberei mit dem Namen „Raubstaaten" bezeichnet. Heute ist ihnen das Räuberhandwerk gelegt. An der Nordküste liegt der Atlas, welcher hohe Felsen hat, aber arm an Wald ist. Hier haust der Löwe und Panther; an Südfrüchten, Wein, Zuckerrohr und Baumvolle mangelt es nicht. Edelsteine und Erz werden vielfach gefunden. —Staaten: a) Tripolis, Hauptstadt Tripolis, b) Tunis, Hauptstadt Tunis, v) Algier, oder Algerien gehört zu Frankreich; Hauptstadt Algier. <1)Fez und Marokko, mit den Städten Fez und Marokko.

3. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 671

1859 - Lübeck : Rohden
Xxv. §. 14. Blick in die Heldenwelt. 671 Einwohner kleiden sich jetzt, und essen und arbeiten und vergnügen sich genau wie die Europäer. Aber durch die aufgeklebte moderne Bildung läßt sich die Abnahme des einheimischen Geschlechts nicht verdecken. Ueberall trifft das Christenthum auf abgelebte hinsterbende Heidenvölker, denen es die Fackel der ewigen Wahrheit und des himm- lischen Trostes noch an das Sterbelager trägt. Es bleiben also nur noch die beiden großen Heidenreiche Ostindien und China (nebst Ja- pan) übrig mit ihrer ungeheuren und überfließenden Bevölkerung, de- ren Verringerung man so bald nicht wird merken können. Ostindien ist bereits vollständig die Beute der englischen Kaufmannschaft und Regierung geworden. Ein ungeheures Reich, un- ter der Herrschaft der Groß-Mogul angesehen und mächtig, ist ohne viele Anstrengung, ohne viel gefährliche Kriege und großartige Waffentha- ten ganz allmälig und unmerklich in die Hände der Engländer über- gegangen. Der bloße Druck der europäischen Civilisation hat die völ- lige Auflösung dieses gewaltigen Reichskörpers zu Wege gebracht. Die schwereren Kriege, welche die Engländer erst seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts in Ostindien zu führen hatten, waren nicht so- wohl gegen die Eingeborenen als gegen die Franzosen gerichtet, die sich auf der Küste Coromandel festgesetzt hatten und auch ihren Antheil an der großen Beute haben wollten. Aber die Franzosen sind mit ihren ausländischen Besitzungen nie recht glücklich gewesen. Schon 1763 mußten sie sich als vollständig besiegt erklären, und mit ihren Eroberungsplänen in Ostindien hatte es ein Ende. Dagegen wuchs von diesem Augenblick an die Macht der Engländer zu riesenmäßiger Höhe. Von Calcutta aus gewannen sie ganz Bengalen und sämmt- liche Gangesländer, und der Groß-Mogul in Delhi ward von ihnen abgesetzt und pensionirt. Dann überwältigten sie von Madras aus das Deean, von Bombay aus die Länder der Mahratten und das Jndusland. Jetzt reicht das ungeheure Gebiet der Engländer in Ost- indien von Ceylon und Cap Comorin bis an den Himalaya und Hin- dukusch; in den Landschaften des Bramaputra, nach Hinterindien dehnt es sich in ununterbrochener Folge weiter aus, das Birmanenreich ist ihre Beute, Malacca steht unter ihrem Einfluß. Schon finden sie neue Stützpunkte im Archipelagus der Sunda-Inseln. Neuerdings hat auch der Kampf begonnen, der auch China stückweise in ihre Ge- walt bringen soll. Das ganze südliche Asien schien bereits unzweifel- haft ihre Beute zu sein. Da plötzlich bricht im vorigen Jahre (1857) jene furchtbare weitverzweigte, in ihren Folgen und ihrem Ausgang noch unberechenbare Militärverschwörung aus, welche daß

4. Brandenburg - S. 19

1889 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
19 Genezareth (Liberias) und geht dann durch ein 10—15km breites, äußerst frucht- bares Thal, nachdem er den Hieromax (Crith?) und Jabok aufgenommen, zum toten Meer. In dieses fließen auch Kidron und Arnon; Kison und Eskol da- gegen ins Mittelmeer. Das tote Meer (Thal Siddim) hat bitter-salziges Wasser, in welchem kein Tier leben kann. Die Fruchtbarkeit Palästinas war in alter Zeit sehr groß, jetzt liegt es beinahe wüst, und die Bewohner sind sehr arm. — Das West- jordanland wurde eingeteilt in: 1. Galiläa mit den Städten Nazareth, Nain, Kana, Kapernaum, Liberias und Magdala. 2. Samarien mit Sichem, Samaria, Bethel, Jesreel, (Thirzaundsilo). 3.Judäa mit Jerusalem. Sie hat jetzt 17t. Einw. In der Nähe liegen der Ölberg, der Garten Gethsemane, die Flecken Bethanien, Bethphage und Emaus. Südlichliegen Bethlehem und Hebron, am Mittelmeer Joppe, Cäsarea, nach Osten Jericho. — Das Ostjordanland oder Peräa hatte diestädte Bethabara, Jabes,Gadara, Pella. (Pniel am Jabok.) Arabien ist eine wüstenreiche Halbinsel, die den Türken gehört. Die Bewohner sind räuberische Nomaden, Beduinen, d. h.kinder der Wüste, genannt. Schöne Pferde und Kaffee sind die Hauptprodukte. Auf der Landenge Suez liegen die Berge Sinai und Horeb. Hauptst.: Mekka, Muhameds Geburts-, Medina, sein Begräbnisort. Bei Mokka wächst der beste Kaffee. •— Iran oder Persien, nebst Afghanistan und Beludschistan, hat neben großen Salz- und Sandsteppen sehr fruchtbare Gegenden. Persischeseidenzeuge,Wein,Naphta sindhauptprodukte. Teheran ist diehauptstadt. Ostindien ist das reichste, fruchtbarste und begünstigste Land der Erde. Es zer- fällt in a. Vorderindien, das fast ganz den Engländern gehört. Die Ureinwohner find die heidnischen Hindus oder Indier. Hauptst. heißen Kalkutta, Benares und Delhi am Ganges; Madras und Bombai sä), b. Hinterindien mit dem Hauptort Bankok enthält die Reiche Siam, Birma, sowie die fruchtbare Halbinsel Malakka. Zu den ostindischen Inseln gehören Ceylon (Selan, engl.) mit Zimmet und Sal- peter, die vier großen Sundainseln Sumatra, Java mit Batavia (Kaffee), Borneo und Celebes, die kleinen Sundainseln, Molukken (holl.) und Phi- lippinen (span.) mit der großen Handelsstadt Manila. 8 39. Afrika! liegt beinahe ganz in der heißen Zone, hat 30 Mill. qkm (540 000 Om.), ist also etwa 3mal so groß als Europa, mit 27 5 Mill. Bewohnern, die fast alle zur (schwar- zen) Negerrasse gehören und Heiden sind. Im N. wohnen muhamedanische Araber. Afrika ist eine große Halbinsel, die im N. an das Mittelmeer, im O. an das rote Meer und den indischen Ocean, im S. und W. an den atlantischen Ocean grenzt und nur durch die Landenge von Suez (Sues) mit Asien zusammenhängt. Der Suez- kanal verbindet mittelländisches und rotes Meer. Außer der großen und kleinen Syrte und dem Busen von Guinea (Ginea) sind die Küsten Afrikas ohne bedeutende Einschnitte. Inseln: Madagaskar, St. Helena, Madeira (Madera), die Azoren, kanarischen (Ferro) und kapverdischen Inseln. Das Innere Afrikas ist noch wenig bekannt. Südafrika ist eine grasreiche Hochebene. Die Hochebene Nordafrikas senkt sich zu dem Tieflande Sudan und zur Wüste Sahara nieder. An der Nord- westküste liegt vereinzelt das Atlas- und im O. das abessinische Gebirge. Haupt- ströme sind Nil, Senegal, Niger, Kongo, Orange und Sambese, Hauptseeen: Viktoria- (Ukerewe), Njassa-, Tsadsee. Afrika ist der wärmste aller Erdteile und hat nur zwei Jahreszeiten: die Regen- und regenlose Zeit. Erstere fällt in die Zeit des höchsten Standes der Sonne. In Afrika leben Elefanten (Elfenbein), Kamele (Schiff der Wüste), Löwen, Tiger, Giraffen, Hyänen, Affen, Strauße. Das Pflan- zenreich liefert Datteln, Kaffee, Baumwolle, Gummi, Feigen, Pfeffer. Produkte des Mineralreichs sind besonders Goldstaub, Silber und Kupfer. 2*

5. Vaterländisches Lesebuch für die mehrklassige evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 426

1888 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
426 106. Der Elefant. der Natur, und in keiner einzigen anderen Wissenschaft können wir so selbständig, so sehr ohne fremde Hilfe und ohne Versäumnis der täglich uns obliegenden Pflichten das ganze Leben hindurch stetige Fortschritte machen, als in der Wissenschaft von der Natur. Meyn. 106. Der Clefant. größte Geschöpf unter den gegenwärtigen Landsäugetieren ist zugleich eines der friedlichsten und dem Menschen vertrautesten, dabei, trotz aller schein- baren Plumpheit, in einer ganz seltenen Weise gewandt und gelehrig. ; Pwh Der Elefant erreicht eine Höhe von reichlich 2 bis 4 m und ein Gewicht von 6 000 bis 10 000 Pfund. Der Kopf ist lang und durch einen bis auf die Erde reichenden Rüssel verlängert, der Körper plunip, am hinteren Ende abfal- lend, die Füße säulenförmig, mit 5 Hufen versehen. Lange, breite Ohren und sehr kleine Augen, sowie die aus dem Ober- kiefer hervorragenden Stoßzähne geben, in Gemeinschaft mit dem Rüssel, dem Gesichte seinen Ausdruck. Die Haut ist gewöhnlich grau-braun, selten weißlich. Weiße Tiere, welche wahre Albinos sind, wurden früher von den Indiern verehrt, weil sie glaubten, daß die Seelen ihrer verstorbenen Könige in sie gefahren seien. Auf ihren Besitz legten sie einen großen Wert, daß mau in dem Titel der Könige von Pegu und Siam auch den Besitz eines weißen Elefanten aufgeführt findet. Im freien Instand findet sich der Elefant in Cochinchina, Siam, Pegu, Hindostau und auf den Inseln Java, Sumatra, Borneo und Ceylon. Hier lebt er in ziemlich großen Herden und zieht schattige, sumpfige Gegenden, welche

6. Grundzüge der Geographie und Geschichte für Volksschulen - S. 47

1886 - Danzig : Gruihn
— 47 — B. Die europäische Türkei ist ein Kaisertum und wird vom Sultan beherrscht. Die Türken sind Muhamedaner. — Koustantittopel (700), a. d. Meerenge von Konstantinopel, Hauptstadt. Im Norden der Stadt liegt der Meerbusen das goldene Horn. Adrianopel und Philippopel, a. d. Maritza. Sal oniki, am Golf von Saloniki, ist das alte Thessalonich. C. Das Königreich Griechenland Die Griechen bekennen sich zur griechisch-katholischen Kirche. — Athen (70), Haupt- und Residenzstadt. Korinth, auf der Landenge von Korinth. Die Umgegend treibt viel Weinban; von hier kommen die Korinthen. Asien. Über 44v2 Mill. qkm; 800 Mill. Einw. 4^2inal so groß als Europa. 39. Übersicht von Asien. Lage: Asien liegt östlich von Europa und heißt auch der Orient. Es hängt mit Europa durch den Kaukasus und Ural zusammen: von Afrika wird es durch den Sueskanal, von Amerika durch die Beringsstraße getrennt. Asien grenzt im N. an das nördliche Eismeer, im O. an den großen Ocean, im S. an den indischen Ocean, im W. an Europa, das Mittelmeer und Afrika. Halbinseln: Kamtschatka und Korea im O., Hinterindien mit der Halbinsel Maläka, Vorderindien und Arabien im S., Kleinasien im W. — Gebirge. Der Himalaja, im N. Vorderindiens,mit dem Mount Everest (mannteverest) oder Gaurisankar (8800 m), dem höchsten Berge der Erde. Die chinesischen Alpen im O. Der Altai, im S. von Sibirien. Der Ural und der Kaukasus (mit dem Elbrus), an der Grenze gegen Rußland. Der Taurus und der Libanon, in Kleinasien. Der Sinai, im W. am arabischen Meerbusen. Vorgebirge sind: Kap Tscheljuskin im N., das Ostkap im O., Kap Bnrn im S., Kap Baba im W. — Meerbusen und Meerengen: Im nördlichen Eismeer der obische Meerbusen; im großen Ocean der ochotskische Meerbusen; im indischen Ocean der Meerbusen von Bengalen, der persische Meerbusen, der arabische Meerbusen oder das rote Meer. — Die Beringsstraße, zwischen Asien und Amerika; die Koreastraße, zwischen Korea und Japan; die Malakastraße, zwischen Malaka und Sumatra; die Straße von Ormuz, zwischen dem indischen Ocean und persischen Meerbusen; Bab-el-Mandeb, d. h. Thor der Thränen, zwischen dem indischen Ocean und roten Meer. — Flüsse. Ins nördliche Eismeer münden: der Ob, der Jenissei und die Lena, in Sibirien. In den großen Ocean münden: der Amur, in der Mandschurei; der gelbe und der blaue Fluß oder der Hoangho und der Jangtse-Kiang, in China. In den indischen Ocean fließen: der Brahmaputra, Ganges und Indus, in Vorderindien. Der Euphrät und Tigris fließen durch Mesopotamien in den persischen Meerbusen. Der Jordan, in Palästina, fließt ins tote Meer. Landseeen: Das tote Meer, in Palästina, liegt in der tiefsten Einsenkung der Erde. Das ka sp i s ch e M e er (der größte Landsee der Erde) grenzt an das europäische Rußland und ist. größer als das Königreich Preußen. Der Aral- und Baikalsee, im russischen Asien; letzterer ist der tiefste See der Erde. — Klima, Erzeugnisse: In der kalten Zone liegt ein Teil Sibiriens, in der gemäßigten Zone der größte Teil Asiens, in der heißen Zone ein Teil der südlichen Jnselglieder und Inseln. Das Klima ist daher sehr verschieden. — Der Norden liefert Pelztiere. In Iran giebt es Datteln und Baumwolle, in Arabien Kaffee und Kamele, in Kleinasien Südfrüchte, in China Thee, in Indien Elefanten, Diamanten und Reis. Bewohner: Im Westen wohnen Kaukasier, im Osten Mongolen, im Südosten Malayen. Krüger, Geographie u. Geschichte. a

7. Grundzüge der Geographie und Geschichte für Volksschulen - S. 49

1886 - Danzig : Gruihn
jfinty? — 49 — Schnee bedeckten Gebirge Ararat. Das Land gehört den Persern, Türken und Russen. Erserüm liegt im türkischen, Eriwan im russischen Armenien, c) Mesopotamien ist eine Ebene zwischen dem Euphrat und Tigris. Bagdad, am Tigris. Ninive, am Tigris, war die Hauptstadt der alten Assyrer. Unweit Bagdad liegen die Ruinen von Babylon, d) Syrien mit Phönizien und Palästina, zwischen Arabien und dem Mittelmeer. Zu den Gebirgen gehört der Libanon und Antilibanon. Der Jordan fließt nach S. ins tote . Meer, welches salzhaltig ist. — D a-maskus, das „Auge des Ostens", in Syrien. Tyrus und Sidon, am Mittelmeer, in Phönizien. Jerusalem, Hauptstadt Palästinas. 3. Iran, liegt aus dem westlichen Hochland von Asien und ist über fünfmal so groß als Deutschland. An der Küste des kaspischen Meeres wachsen tropische Pflanzen.ddas Land hat folgende Teile: a) Persien, mit der Residenz Teheran, b) Afghanistan, mit der Hauptstadt Kabul, c) Belntschistan. 4. Vorderindien gehört größtenteils den Engländern, liegt im S. Asiens, hat die Gestalt eines Dreiecks und ist fast achtmal so groß als das deutsche Reich; die Westküste heißt Malabar, die Ostküste Koromandel; das Kap Komorin bildet die Südspitze. Das Klima der Tiefebenen ist tropisch. In dem Lande gedeihen die Kokospalme, die Baumwollenpflanze, Reis, Zuckerrohr rc. Hier haust das Nashorn, der Tiger und die Riesenschlange. — Delhi, im Tiefland des Ganges. Calcutta, Sitz des Vicekonigs. Madras, an der Küste Koromandel. Bombay (Bombe), an der Küste Mälctbar. Die Bewohner der englischen Insel Ceylon heißen Singalesen. 5. Hinterindien liegt zwischen dem Bengalischen Meerbnsen und der südchinesischen See und ist viermal so groß als Deutschland. Im S. erstreckt sich die Halbiusel Malaka ins Meer. Das Klima ist tropisch, Man findet hier weiße Elefanten. Ein Teil der Halbinsel ist englisch. — Bangkok, Hauptstadt des Reiches Siam. Singapore ßingäpor), Jnselstadt auf der gleichnamigen Insel, südl. von Malaka. 6. Die indische Jnselflnr gehört größtenteils den Niederländern und liefert Muskatnüsse, Kaffee, Reis, Pfeffer rc. 1. Die großen Snnda-mietn: a) Sumatra, b) Java (dschawa), mit der Hauptstadt Batavia, ist die fruchtbarste Insel der Erde, c) Börneo. d) Celßbes. 2. Die kleinen Snndainseln. 3. Die Molukken oder Gewürzinseln. 4. Die Philippinen, mit der Hauptstadt Manila, sind spanisch. 4* Je J V J e ^ y jr^ru säte 7?i i &Ä.pj710 °Befh Igrozl ßef/tcz6 Js-j&p&o / Jbejrsc 6cc T Al Asti Na.

8. Vaterländisches Lesebuch für die mehrklassige evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 426

1883 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
426 106-. Der Elefant. selbständig, so sehr ohne fremde Hilfe und ohne Versäumnis der täglich uns obliegenden Pflichten das ganze Leben hindurch stetige Fortschritte machen, als in der Wissenschaft von der Natur. Meyn. 106. Der Elefant. *7^as größte Geschöpf unter den gegenwärtigen Landsäugetieren ist zugleich eines der friedlichsten und dem Menschen vertrautesten, dabei, trotz aller schein- baren Plumpheit, in einer ganz seltenen Weise gewandt und gelehrig. Der Elefant erreicht eine Höhe von reichlich 2 bis 4 m und ein Gewicht von 6000 bis 1o Ooo Pfund. Der Kopf ist lang und durch einen bis auf die Erde reichenden Rüffel verlängert, der Körper plump, am hinteren Ende abfal- lend, die Füße säulenförmig, mit 5 Hufen versehen. Lange, breite Ohren und sehr kleine Augen, sowie die aus dem Ober- kiefer hervorragenden Stoßzähne geben, in Gemeinschaft mit dem Rüssel, dem Gesichte seinen Ausdruck. Die Haut ist gewöhnlich grau-braun, selten weißlich. Weiße Tiere, welche wahre Albinos sind, wurden früher von den Indiern verehrt, weil sie glaubten, daß die Seelen ihrer verstorbenen Könige in sie gefahren seien. Auf ihren Besitz legten sie einen so großen Wert, daß man in dem Titel der Könige von Pegu und Siam auch den Besitz eines weißen Elefanten auf- geführt findet. Im freien Zustand findet sich der Elefant in Cochinchina, oiam, Pegu, Hindoftan und auf den Inseln Java, Sumatra, Borneo und Ceylon. Hier lebt er in ziemlich großen Herden und zieht schattige, sumpfige Gegenden, welche

9. Realienbuch für Volksschulen - S. 66

1895 - Danzig : Axt
— 66 — Pelztiere (Bär, Eisbär, Hermelin, Vielfraß, Zobel», Bergbau auf Gold. Der Hund und das Renntier folgen dem Menschen bis zum hohen Norden. Städte: Tobolsk und Jrkütsk, Hauptstädte. 3. Turan oder Wcst-Turkestän ist fast ganz von Rußland erobert. Die asiatische Türkei hat ein mildes Mima und ist sehr fruchtbar. Hier gedeihen Süd- früchte, Baumwolle, Datteln, Reis rc. Man findet dort den Löwen, Leopard, Schakal und das Kamel. Die Bewohner sind Türken, Griechen und Armenier, a) Kleinasien: Kjutlhija, Hauptstadt. Smyrna, erste Handelsstadt, b) Armenien: Erserüm, Hauptstadt, o) Mesopotamien: Bagdld am Tigris. Im Altertum blühten Ninive und Babylon, d) Syrien, Phönizier» und Palästina. Damaskus, Hauptstadt, „das Auge des Ostens," in einer fruchtbaren Ebene, Mittelpunkt vielerkarawancnstraßen. Jerusalem,Hauptstadtpalästinas. Arabien ist eine Hochebene, hat viele Wüsten und leidet an Wassermangel. Das Klima ist heiß und trocken. Der giftige Wind Samum ist eine Landplage, und wenn er weht, so verhüllen sich die reisenden Araber Mund und Gesicht. Die häufigen Luftspiege- lungen in der Wüste zeigen die täuschendsten Bilder von Landschaften, Flüssen, Scecu :c. Es gedeihen der Kasseebaum und die Dattel; letztere ist Obst- und Brotfrucht zugleich. Ferner finden wir Weihrauch, Myrrhen und Zuckerrohr. Hier wohnen die Beduincn- stämme, deren Stanimeshäupter Scheiks heißen. — Mekka, mit der Kaaba, dem Heilig- tuni der Muhamniedauer. Medina mit Muhammeds Grab. Aden an der Südostküste. Iran enthält die Reiche: Persien, Afghanistan und Belutschistän. Persien ist ein gebirgiges Land und enthält viele Saudwüsten und Steppen. Auf den Hochebenen herrscht fast immer am Tage trockene Hitze, die mit kühlen und feuchten Nächten abivechselt. In den südlichen Thälern finden wir einen ewigen Frühling. Teheràn, Hauptstadt, hat im Sommer ein heißes, mörderisches Klima, ist aber ini Winter stark bewohnt. Jspahàn und Schi ras, in paradiesischer Gegend. China und Korea. China ist nächst Rußland das größte Reich der Erde und hat von allen Ländern die größte Bevölkerung. Reis, Weizen und Thee werden in Menge gebaut. Die Chinesen haben schon früher als andere Völker das Schießpulver, Porzellan, den Kompaß und die Sternkunde gekannt. Städte: Peking, Hauptst., 1 Mill. Einw. Nanking. Kanton, 1»^ Mill. Einw. Zu den Nebenländern Chinas gehört die Mon- golei. Die Halbinsel Korea mit der Hauptstadt Söul ist ein unabhängiges Königreich. Japan ist ein Jnsclreich. Das Land wird fleißig bebaut und liefert Thee, Reis, Seide und Baumwolle. Die Bewohner bekennen sich zur Lehre des Konfucius und Buddha. Der oberste Beherrscher des Landes heißt Mikadà. Viele Japanesen nehmen jetzt euro- päische Bildung an. Die größte Insel heißt Nippon. Städte: Tökio (800), Haupt- stadt. Naglsaki, Hafen. Jokohàma, bedeutende Hafenstadt. Ostindien wird durch den bengalischen Meerbusen in Vorder- und Hinterindien geschieden. Das Himülajagebirge ist stark bevölkert und hat große Waldungen. Wir finden in Indien den Elefanten, das Nashorn, den Löwen, den Tiger, die Baumwolle, das Bambusrohr, Brotfruchtbäume, Diamanten, Gold, Silber rc. Die Ureinwohner sind die Hindus. Der Indus, Ganges und Brahmaputra bewässern das Land. a) Vorderindien gehört fast ganz den Engländern. Die Westküste Màlabar und die Ostküste Koro man del haben entgegengesetzte Jahreszeiten. Die Südspitze ist das Kap Komorin. Kalkutta am Ganges, Hauptstadt des englischen Indiens. Benares am Ganges. Bombay, Hafenstadt. Kaschmir liefert berühmte Shawls. Im Süden die Insel Ceylon. d) Hinterindicn hat im Süden die Halbinsel Malakka. Bis jetzt ist das Land noch wenig bekannt. Rangun, Hauptstadt im englischen Hinterindien. Bangkok, Hauptstadt des Reiches Siam. Die indische Jnselflur. 1. Die großen Sundainseln: ») Sumatra. d) Java hat den fruchtbarsten Boden auf der östlichen Halbkugel. Die große Handelsstadt Bata via hat eine ungesunde Lage, e) Borneo und 6) Selöbes. 2. Die kleinen Sunda- inseln; die größte Insel darunter heißt Timor. 3. Die Molukken- oder Gewürz- inseln liefern die besten Muskatnüsse und Gewürznelken. 4. Die Philippinen. 19. Allgemeines von Afrika. 30 Mill. qkm, dreimal so groß als Europa, 200 Mill. Einw. Grenzen: Das Mittelmeer im N., der Suöskanal, das rote Meer und der indische Ocean im O., der atlantische Ocean im S. und W. Meerbusen: Der Meerbusen von Sidra am Mittelmeer. Der Meerbusen von

10. Vaterländisches Lesebuch für die mehrklassige evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 436

1902 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
436 107. Der Elefant. 6er Natur, und in keiner einzigen andern Wissenschaft können wir so selbständig, so sehr ohne fremde Hilfe und ohne Versäumnis der täglich uns obliegenden Pflichten das ganze Leben hindurch stetige Fortschritte machen, als in der Wissenschaft von der Natur. Meyn. 107. Der Elefant. 'T'\a§ größte Geschöpf unter den gegenwärtigen Landsäugetieren ist zugleich eines Xj der friedlichsten und dem Menschen vertrautesten, dabei, trotz aller schein- baren Plumpheit, in einer ganz seltenen Weise gewandt und gelehrig. Der Elefant erreicht eine Höhe von reichlich 2 bis 4 in und ein Gewicht von 3000 bis 0000 kg. Der Kopf ist lang und durch einen bis auf die Erde reichenden Rüssel verlängert, der Körper plump, am hinteren Ende ab- fallend, die Füße säulenförmig, mit 0 Hufen versehen. Lange, breite Ohren und sehr kleine Augen, sowie die aus dem Ober- kiefer hervorragenden Stoßzähne geben, in Gemeinschaft mit dem Rüssel, dem Gesichte seinen Ausdruck. Die Haut ist gewöhnlich grau-braun, selten weißlich. Weiße Tiere, welche wahre Albinos sind, wurden früher von den Indiern verehrt, weil sie glaub- ten, daß die Seelen ihrer verstorbenen Könige in sie gefahren feien. Auf ihren Besitz legten sie einen großen Wert, daß man in dem Titel der Könige von Pegu und Siam auch den Besitz eines weißen Elefanten aufgeführt findet. Im freien Zustand findet sich der Elefant in Cochinchina, Siam, Pegu, Hindoftan und auf den Inseln Java, Sumatra, Borneo und Ceylon. Hier lebt er in ziemlich großen Herden und zieht schattige, sumpfige Gegenden, welche
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