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1. Leitfaden bei dem Unterrichte in der Erdkunde für Gymnasien - S. 87

1856 - Recklinghausen : Mescher
87 in. Das Kaiserreich Japan. Japan, ein Inselstaat etwa von der Größe Frankreichs, dem es an Einwohnerzahl nicht ganz gleich kommen wird, liegt in einem gefahrvollen Meere, zwischen 30 bis 50° N. B., umfaßt die japanischen Inseln nebst der Hälfte von Tarakai (Straße la Perouse). — Die Bewohner, mongolischer Abkunft, sind in Bezug a>f Religion und Cultur den Chinesen ähnlich. Die Verfassung ist eine uneingeschränkte erbliche Monar- chie, der Beherrscher Dairi Soma ist nur noch geistliches Oberhaupt, die weltliche Regierung führt der Oberfeld- herr (Kubo Soma). Christen werden nicht geduldet und der Verkehr mit Fremden war bisher beschränkt auf Chinesen und Holländer, seit 1854 sind auch den Nordamerikanern (Engländer und Franzosen?) die Hä- fen Simoda auf Nipon und Kakodade auf Jeso geöffnet. Städte: Ieddo, Hptst. und Residenz des Kubo Soma; Miako, Residenz des Dairi Soma, beide .auf Nipon. — Nangasaki, Hafen auf Kiusiu, wo blos Chinesen und Holländer zugelaffen werden. Iv. Hinterindien. Hinterindien, oder das Land jenseit des Ganges, erstreckt sich vom Golf von Bengalen bis zum Golf von Ton- kin. Gebirgszüge von der S.o. Seite der hinterasia- tischen Hochfläche laufen strahlenförmig zum Meere, zwischen welchen die fruchtbaren Thäler der Flüsse: Mekongh, Menam, Salven und Jrawaddy liegen. Pro- dukte sind: Reis, verschiedene Holzarten, Clephanten, Schwalben, deren Nester eßbar sind. Gutta Percha re. Die Bewohner sind Mongolen und zum Theil auch Ma- laien, Anhänger des Buddha oder des Islam, auch viele Christen. 1. Das Königreich Anam, mit Tonkin und Cochin Chi- na, um den unteren Mekhong und an dem Tonkin- Golf, mit zahlreichen Katholiken, welche öfter verfolgt werden. Hpst. Cambodja am Mekhong. 2. Das Königreich Siam, an dem Golf von Siam, um

2. Leitfaden bei dem Unterrichte in der Erdkunde für Gymnasien - S. 88

1856 - Recklinghausen : Mescher
88 den Menam und oberen Mekhong, nebst der Halbin- sel Malakka. Hpst. Bangkok an der Mündung des Menam. 3. Das Kaiserreich Birma oder Awa um die Flüsse Jra- waddy und Saluen. Hpst. Awa, an der obern Jra- waddy; Pegu in der fruchtbaren Niederung mit dem Hafen Rangun am Golf von Martaban ist jetzt im Besitze der Engländer. 4. Das britische Hmterindien enthält a. Assam am Bu- remputer; b. das Küstenland Arakan am bengalischen Golfe; o. die neuerworbenen Besitzungen in Birma, Pegu mit Rangun; d. die Küste Martaban oder Te- nasserim mit den Städten: Maulmain und Tenasse- rim; 6. das Gebiet auf Malakka, mit der Stadt Malakka und die Insel Singapore nebst Freihafen. V. Vorder- oder Vst-Indien. 1. Ostindien umfaßt die Halbinsel Dekan nebst der In- sel Ceylon und Hindostan oder das nördliche Tiefland, welches im N.o. vom Himalaja- im N.w. von dem Soliman-Gebirge begränzt wird. Dasselbe ist entweder und zwar größtenteils im unmittelbaren Besitze der Engläirder, oder steht unter abhängigen Fürsten. ». Dekan, eine von W. nach O. sich senkende Hoch- fläche, deren Westrand das Ghats-Gebirge bildet, etwa 30,000 luml. groß (3mal Frankr.); die Westküste heißt Malabar, die Oftküste Coromandel; die N.w. Gränze bildet der Nerbudda. Alte Monumente (Fel- sentempel) auf der Insel Salsette bei Bombai. d. Hindostan, das Flußgebiet des Indus und des Ganges, etwa 35,000 Oml. (3mal Oesterreich), zwischen dem Soliman, dem Himalaja und dem hohen Dekan, sehr bevölkert und fruchtbar im Flußgebiete des Ganges, am untern Indus zum Theil unfruchtbar. Berühmtes Thal Kaschmir im nördlichen Winkel am Indusdurchbruch und südlich davon das Pendschab; die h. Ganges - Quellen im Himalaja. 2. Die Bewohner, deren Zahl über 150 Mill. beträgt,

3. Leitfaden bei dem Unterrichte in der Erdkunde für Gymnasien - S. 89

1856 - Recklinghausen : Mescher
89 sind zum Theil Muhamedaner, größtentheils aber Hindu mit der Religion des Buddha und des Brama, deren Priester Braminen und deren Götzen Pagoden heißen. Kasteneintheilung — die ausgestorbene Sanskrit-Sprache. — Produkte des fruchtbaren Landes sind: Gold, Sil- der, Diamanten, Pfeffer, Indigo, Thee, Baumwolle, Opi- um ; Elephanten, Rhinoceros, Löwen, Tiger, Schlangen rc. 3. Eintheilung. a. Unmittelbare Besitzungen der Engländer. 1. Die 4 Präsidentschaften: Calcutta (Bengalen) mit der Hst. Cal'cutta an einem Arm des Ganges, Sitz des General-Gouverneurs, 300 Ew. — Allahabad am obern Ganges und Dschumna, mit der Hptst. Allahabad am Einfluß des Dschumna in den Ganges, 200 Ew.; Benares am Ganges, 600 Einw.; Delhi am Dschumna, einst Residenz des Großmoguls; Lackno im Fürstenthum Audh 300 Ew. — Madras in De- kan, mit Madras 500 Ew.: Calicut auf Malabar (Vascode Gama). — Bombay im W. Dekans mit Bombay 240 Ew., dazu Sinde am unteren Indus mit Hydrabad. 2. Die Insel Ceylon, deren Bewohner Cingalesen (Ma- laien), fruchtbar an Zimmet und Brodfruchtbäumen, mit der Hst. Colombo und dem Hafen Trinkomale. 3. Das Pendschab mit Lahore 80 Ew.; Ameretsir 100 Ew.; Peschawer im Kabul-Thal. d. Die abhängigen Länder: 1. Die Radschputen Staaten im Süden von Pendschab. 2. Die Mahratten Staaten im Süden der vorherge- henden. 3. Hydrabad in Dekan. 4. Der Sikh-Staat am oberen Indus mit Kaschmir. 5. Die Maladiven und Laccadiven. <r. Unabhängige Staaten: 1. Das Königreich Nepal im Himalaja, wo dessen höchste Gipfel, mit der Hptst. Khatmandu. 2. Bho- tan, im Osten von Nepal, mit Taffisudon. Vi. Turan. 1. Die Tiefebne Turan, in ihren einzelnen Theilen auch Turkistan, Buchara und Khiwa genannt, erstreckt sich

4. Leitfaden bei dem Unterrichte in der Erdkunde für Gymnasien - S. 49

1856 - Recklinghausen : Mescher
49 D. Irland mit 4 Provinzen: 1. Ulster mit Londonderry und Belfast (Leinwand); 2. Cannaht mit Galwey, und Sligo am gleichnamigen Busen. 3. Munster mit Cork zweite Handelstadt, 200 Ew.; Limerik am Schannon; Waterford; 4. Leinster mit der Hptst. Dublin, U. 3oo Ew. E. Auswärtige Besitzungen (über 150 Mill. E.): g. In Europa: Helgoland, Gibraltar, Malta, Gozzo und Comino, die jonischen Inseln (Corfu). d. In Australien: Neu Süd-Wales mit Sidney und Port Iakson an der Botany Bai (Verbrecher); Adelaide. e. In Amerika: 1. Canada: Ober-Canada mit Toronto (Jork), Nieder-Canada mit Ouebek und Montreal — Neuschottland mit Halifar. 2. Westindien: Jamaika mit Kingston, die Bahama- Inseln, viele der kleinen Antillen. 3. Süd-Amerika: Guyana mit Georgetown. 6. In Afrika das Capland mit der Capstadt, die Insel Mauritius, St. Helena, die Seschellen, e. In Asien: 1. Vorder- oder Ost-Indien: Calcutta, Madras und Bombay, nebst der Insel Ceylon. 2. Hinter-Jndien: Assam, Arakan; Pegu, in Bir- ma; Tanasserim, Malakka, Freihafen Singapore. 3. Die Inseln Hongkong in China und Labua» an Borneo; Aden in Arabien. Ix. Skandinavien mit dem Königreiche Schweden und Norwegen. 1. Lage: Die Skandinavische Halbinsel senkt sich aus dem höchsten Norden Europas von 71" N. B. bis zum 55'/*", also fast durch 16 Breiten-Grade. Das nördlichste Drit- tel bildet die Verbindung mit Ost-Europa, das zweite Drittel ist in gleicher Breite von N.o. gegen S.w. ge- legen zwischen Ost- u. Nord-See; der dritte Theil von 63" an, gegen S. gerichtet, erscheint in fast doppelter Breite und zuletzt in 2 Aeste auseinandergehend. 4

5. Leitfaden bei dem Unterrichte in der Erdkunde für Gymnasien - S. 84

1856 - Recklinghausen : Mescher
1. Der Mekhong oder Fkrßvon Cambodscha; 2. der Mena oder Fluß von Siam; 3. der Salven; 4. die Jrawaddy, letztere beiden zum Golf von Mar- taban; 5. der Ganges, r. mit dem Dschumna, vereinigt sich vor der Mündung mit dem Burem- puter, aus dem Himalaja-Gebirge; 6. der Indus oder Sind, kommt aus Tübet, bricht durch's Ge- birge von Kaschmir, nimmt rechts den Kabul, l. den Sutlutsch auf (Pendschab); 7. der Euphrat nimmt vor der Mündung l. den Tigris auf und fließt dann als Schat el Arab zum persischen Meerbusen. 6. Nach W. zum mittelländischen und schwarzen Meere fließen nur kleinere Flüsse: 1. Der Orontes aus dem syrischen Gebirge zum le- vantischen M.; 2. der Mäander zum ageischen M.; 3. der Kisil Jrmak, der alte Halys, und 4. der Kuban, beide zum schwarzen M. 6. Zum kaspischen See: 1. Der Terek; 2. der Kur. k. Zum Aral-See von dem Westrande der hinteren Hochfläche: 1. Der Gihon oder Amu Deria, floß einst als Orus zum kaspischen S.; 2. der Sihon oder Sir Deria, der alte Jarartes. g. Zum tobten Meere: 1. Der Jordan, vom Libanon Gebirge. h. Stcppenflüsse: 1. Der Jarkend zum Lop See auf der Hinteren Hochfläche; 2. der Hilmend zum Zerrah See in Iran. 13. Bewohner: wahrscheinlich über 600 Mill., wovon viele Steppen-Völker besonders im Jnnnern wohl immer Noma- den bleiben werden; nur die Stufenlandschasten des Ost-, Süd- und West-Randes sind von Culturvölkern bewohnt. — Der Religion nach rechnet man etwa 16 M. Christen, in Vorderasien, Syrien, Vorder- und Hinter-Jndien und Sibirien; 70 Mill. Muhamedaner, im W. und S.; Iv# Mill. Juden; die übrigen sind Heiden und zwar Brah- manen in Vorderindien, Buddhisten in Hinten'ndien,

6. Leitfaden bei dem Unterrichte in der Erdkunde für Gymnasien - S. 85

1856 - Recklinghausen : Mescher
85 Tübet und China; wo aber unter den Gebildeten die Lehre des Confutse viele Anhänger hat: außerdem Götzen- diener mancherlei Art. B. Vrlllàm Heil. 1. Russisches Asien. a. Nordasien, oder Sibirien und das Land der Kirgisen, gränzt im S. an China, wo der Altai die Gränze bil- det, und an Turan d. h. an das Tiefland östlich vom kasp. S. Sibirien ist reich an Metall und Pelzwerk, aber im N. unwirthbar. Städte: Tobolsk am Tobol; Omsk am Jrtisch; Tomsk am Ob; Irkutsk an der An- gara, nahe dem Baikal S. ; Ochotzk am ochotzk. M. ; Kiächta, Handelsstation für China; Nertschinsk i.m Al- tai, Bergwerke. — Halbinsel Kamschatka, mit Peter- Paulshafen. 1). Die Kaukasus Länder, südlich vom Kuban und Te- rek bis an Persien und die Türkei, a. Die Bergvölker im N.w. meist noch unbezwungen namentlich die Tscher- kessen. I). Georgien mit Dagestan und einem Theile von Armenien: Tiflis, Hst. am Kur, wichtig durch Handel, an der Kaukasus-Straße, welche von da nach N. über Wladikaukas führt; E r i v a n i n Armenien ; D e r b e n t in Dagestan, ein Küstenpaß; Baku, mit Naphtaquellen, beide am kaspischen See. Ii. Das Kaiserreich China. 1. Lage: China erstreckt sich von der Ostküste Asiens über die Flußgebiete des Amur, Hoangho und Iantse Kiang gegen W. bis zum Nord-, West- und Süd-Nande der hinterasiatischen Hochfläche; 250,000 Hfl Ml. groß, und wird von einem Kaiser, Sohn des Himmels genannt, patriarchalisch beherrscht. Das eigentliche China wird im N.w. durch eine 275 Ml, lange Mauer gegen die

7. Leitfaden bei dem Unterrichte in der Erdkunde für Gymnasien - S. 86

1856 - Recklinghausen : Mescher
86 Hochfläche geschützt, und ist von N. nach S. von dem 120 Ml. langen Kaiser-Canal durchschnitten. 2. Produkte sowohl der Natur als der Kunst sind zahl- reich: Ackerbau, Thee, Tübet-Schaf^ Büffel und Ziegen; Seide, Porzellan — Opiumhandel. 3. Einwohner gegen 250 Mill., heidnisch, die Gebilde- ten meist Anhänger der Lehre des Confutse, des Laotse und des Fo (Budhisten); außerdem Verehrer des Da- lailama (in Tübet); seit Jahrtausenden kultivirt, aber nicht fortschreitend, besiegt und beherrscht von den Mand- schu. Die Herrschaft der Mandschu ist fetzt bedroht durch einen schon Jahre dauernden Aufstand. Die Chri- sten wurden bisher nicht geduldet, und Verkehr mit Fremden gemieden. Rußland sendet alle 10 Jahre eine Caravane nach Peking; zur See beschränkt sich der Han- del mit Fremden auf Kanton, jetzt sind noch 4 Häfen geöffnet: Amoi, Futscheu, Ningpo, Schanghai und die Insel Tschusen. 4. Eintheilung:n. Das eigentliche China: Peking,Hst. nicht weit vom gelben Meer, mit fast 2 Millionen Ew.; Nanking am Jantse Kiang; Kanton, Handelsstadt, an der Mündung des Sikiang. d. Zinsbare Länder: 1. Groß-und Klein-Tübet, im N. des Himalaja, das höchste Land Asiens, mit den Quellen des Indus und Buremputer: Lassa, im N. des Buremputer, in Groß-T.; Ladak oder Leh am Indus, in Klein-Tübet. 2. Die Mongolei mit der Wüste Gobi, meist von Nomaden bewohnt; Handelsstadt Maimatschin, ge- gen Kiächta über. 3. Thi an Schan (sonst die kleine Ducharei ge- nannt), in einer fruchtbaren Einsenkung der Hoch- fläche, um den zum Lop-See fließenden Tarimkul (Jarkend), mit den Städten: Kaschkar, Jarkend und Turfan. 4. Die Mandschurei oder Tungusai, das Stamm- land der Beherrscher Chinas, um den Amur. 5. Die Halbinsel Korea und die Inseln Lhieu-Khieu.
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