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m
werden. Besonders das niedrigere Hanhaibecken ist von einem Kranze srucht-
barer Oasen umgeben. Der weitaus größte Teil des Landes ist Wüste oder
dürftige, baumlose Steppe. Im Westen des Hanhais dehnt sich die Wüste
Gobi aus. Durch die Steppen ziehen Mongolen mit ihren Ziegen, Schafen,
Kamelen und Yaks oder Grunzochfen von einem Weideplatz zum andern.
Trotz der kümmerlichen Pflanzenwelt trifft man in dieser öden Wildnis oft
starke Herden wilder Esel, Pferde, Antilopen und Moschusschafe an.
Aufgaben: 1. Beschreibe das Klima Hochasiens! 2. Vergleiche die fruchtbaren Rand-
gebiete mit dem Innern! 3. Nenne nach der Karte die Ströme, die nach N, 0, S fließen!
§ 133. Bodengestaltung. Von Hochasien wandern wir nach 8 in die
Tropenländer Asiens. Zunächst verfolgen wir die langen Faltengebirgsketten,
die nach 0 aus Tibet hervorquillen, sich dann scharf nach 8 (wie die Di-
uarifchen Alpen nach der Balkanhalbinsel, § 116) wenden und mit ihren
Höhen und tiefen, breiten Tälern die Halbinsel Hinterindien ausfüllen.
indischen Jnfelflur gehört, die als Reste einer Landbrücke zwischen Südost-
asien und Australien stehengeblieben sind. Mächtige Gebirgsrücken, die die
Höhe der Pyrenäen und darüber hinaus erreichen, nehmen fast die ganzen
Inseln ein. Wir unterscheiden drei Gruppen: die Sundainseln, von denen
die vier größten Sumatra, Java, Borneo, Celebes heißen, die Mo-
lukken und die Philippinen. Wie am Mittelländischen Meere, so ist auch
hier die Bildung der Oberfläche nicht zur Ruhe gekommen; auf sehr vielen
Inseln erheben sich mächtige Vulkane, die ihre verhängnisvolle Kraft noch
oft beweisen.
Ganz anderer Art als Hinterindien ist Vorderindien. Den größten
Teil des Landes nimmt das Tafelland von Dekan ein, das ungefähr die Höhe
des Rheinischen Schiefergebirges hat. Es weist auf Afrika hin, womit es
wahrscheinlich über Madagaskar hinaus zusammengehangen hat. Gegen das
Meer hin wird es von Randgebirgen, den Ghats, umrahmt. Die drei Ströme
Indus, Ganges und Brahmaputra haben mit ihren Schwemmassen das
Tiefland von Hindoftan (= Land der Hindu) gebildet und so das Tafelland
mit Asien verbunden.
Aufgaben: 1. Vergleiche Vorder- und Hinterindien! 2. Vergleiche die Tiefebene von
Hindoftan mit der Lombardischen! 3. Zeige, daß die Ostindische Jnselflnr Reste einer alten
Festlandsbrücke sind!
Südasien und Ostindien.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
Extrahierte Ortsnamen: Asiens Tibet Hinterindien Südost- Australien Sumatra Borneo Hinterindien Afrika Madagaskar Hinterindien Ostindien
§ 134.
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§ 134. Klim« und Erträge. Indien, wie man kurz die beiden Halb-
inseln und die Ostindische Jnselslnr bezeichnet, dieses Wunderland, woher die
Phönizier, woher Salomo auf beschwerlichen Land- und Seereisen Gold, Elsen-
bein und Gewürze bezogen, wohin kühne Männer im Mittelalter, als die
Türken den alten Land- und Seeweg verschlossen, einen neuen Seeweg suchten
und endlich fanden, hat seinen Reichtum besonders dem Klima zu verdanken^).
a) ftlim«. Indien ist das Gebiet des Monsuns. So heißt hier der Wind,
der im Sommer aus der Äquatorialregion nach Nordosten weht, aber auch die
Luftströmung, die im Winter ans den nördlichen Regionen nach Südwesten
fließt. Der Südwestmonsun bringt im Sommer reiche Niederschläge, der
Nordostmonsun hingegen Trockenheit. Am regenreichsten (über 200 cm jähr-
liche Niederschlagsmenge, also nahezu viermal so groß als in der Cölner und
Münsterschen Bucht) sind die Inseln, der östliche Teil Hinterindiens, die Ebene
des Ganges und Brahmaputras. Regenarm ist das Tiesland des Indus, das
unter dem Einflüsse des Klimas von Iran steht, ferner das östliche Gebiet
des Hochlandes von Dekan; hier halten die hohen Westghats den größten Teil
des Regens auf. In diesen Landschaften herrscht die öde Steppe vor. — Mit
dem Regenreichtum verbindet sich noch die Luftwärme der heißen Zone.
Selbst im Januar beträgt die mittlere Temperatur fast in ganz Südasien
20—25 °, die sich im Juli bis aus 30 0 erhöht. Sie kann aber bis auf 49 0
steigen. In den trockneren Bezirken ist diese Wärme jedoch nicht lästig; nn-
erträglich und verderblich wird sie aber dem Europäer in den feuchten, sumpf-
reichen Niederungen.
b) Pfl«nzenreich. In diesem Klima entfaltet die Pflanzenwelt eine bei-
spiellose Üppigkeit und Mannigfaltigkeit. Fast undurchdringliche, immergrüne
Tropenwälder bedecken überall die Abhänge der Gebirge. In diesen tro-
pischen Urwäldern herrscht ein unaufhörlicher Kampf um Licht und Sonne.
Riesenhafte Bäume wie Palmen verschiedenster Art, Tik- (indische Eiche),
Ebenholz-, Sandelholz-, Brotfruchtbaum usw. recken ihre gewaltigen Stämme
empor und schließen mit ihren bald breitflächigen, bald gefiederten, bald
fächerförmigen Blättern das Waldesdach, so daß nach unten auch am hellen Tage
nur dämmeriges Licht dringt. Auf den Stämmen wuchern Schlingsträucher
(Lianen), die ihre armdicken Taue von Ast zu Ast spannen und dünnere Seile nach
oben zum Licht senden. Herrliche Orchideen suchen die Felsenspalte an lichten Ab-
hängen auf oder nisten sich in der Rinde hoher Bäume fest. Auf den sumpfigen
Stellen schießt ein dichter Wald von Bambusrohr empor, das oft mehr als
Armesdicke hat. Dschungeln werden diese Rohrdickichte genannt. Die größten
breiten sich am Fuße des Himalajas und in dem Delta des Gauges und
*) Bartholomäus Diaz erreichte das „Kap der guten Hoffnung"; Kolumbus suchte
.Indien und fand Amerika; daher erhielten die Inseln, die er zuerst antraf, den Namen west-
indische, als man später die ostindischen entdeckt hatte. Endlich gelang es Vasco da Gama 1498
an der Küste Vorderindiens zu laudeu.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T15: [Schiff Flotte Hafen England Jahr Insel Engländer Meer Küste Kriegsschiff], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]
§ 134, 135.
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Die Riesenschlange ist nicht giftig. In Indien sterben am Biß giftiger
Schlangen mehr Menschen als daran auf der ganzen Welt. Buntschillernde
Käfer und Schmetterlinge in Hunderten von Arten durchschwirren die Luft.
Sehr lästig werden den Bewohnern die Termiten, ameisenartige Tiere; sie
zerstören sogar hölzerne Bauwerke. Unheilbringend sind die Schwärme von
Stechmücken (Moskitos) in den feuchteren Gegenden, da sie gar oft die Überträger
der Malaria und anderer Fieberkrankheiten sind. Bei Ceylon und den Sunda^
inseln sitzt auf dem Meeresboden die kostbare Perlmuschel. Die Westindische
Jnselslur ist jedoch nicht so reich an Tieren; besonders fehlen die großen Dickhäuter
und Raubtiere. — Die Viehzucht hat in ganz Indien nur wenig Bedeutung.
Aus religiösen Gründen ist es den Indern, Chinesen, Japanesen, die den
Lehren des Brahma und des Buddha (§ 145) folgen, untersagt, die Haus-
tiere zu töten. Ochs und Büffel dienen nur zum Feldbau und zum Lasttragen.
In den Ländern Süd- und Ostasiens gibt es immer noch viele Millionen
Menschen, die weder Milch, Butter, Käse, noch Fleisch von Haustieren ge-
nossen haben. Der beste Lastträger und das stärkste Zugtier ist der Elefant,
den der Mensch gezähmt hat.
Aufgaben^ 1. Welche Gefahren bereitet in Südasien die Tierwelt den Menschen?
2. Welchen Nutzen?
d) Aus dem Mineralreich liefert Indien Gold, Edelsteine, wie Dia-
manten, Rubinen, Saphire, Smaragde, ferner Salz, Steinkohlen, Petroleum;
besonders reich sind die Zinnfunde auf Malaka und mehreren Sundainfelu
(Bangka). Diese Gegend muß fast den ganzen Zinnbedarf der Welt decken.
Ostasien.
§ 135. Bodengestaltung. Wie sich von den Alpen die Karpathen nach
Jsto wenden, so setzen sich auch einige Faltengebirge des Hochlandes von Tibet
in fast gleicher Richtung (bis 3400 m hoch) durch China fort. Sie scheiden
Nordchina von Südchina. Südchina ist ein Gebirgsland, das in seinem
ganzen Aufbau lebhaft an die süddeutschen Stufenländer und die mittel-
deutschen Gebirgslandschaften erinnert. Im ganzen dacht sich das Land nach
N zum Tale des Jangtsekiangs ab.
Den Westen Nordchinas füllt ein Faltengebirgsland aus, das das
Übergangsgebiet nach Hochafien bildet. Auf diesem haben die Nordstürme aus
den Wüsten und Steppen Hochasiens riesige Staubmassen abgelagert und
so eine fruchtbare Lößbedeckung gebildet, wie sie in ihrer Mächtigkeit (bis
600 m Tiefe) kein Seitenstück auf der Erde hat. Die Gebirgsbäche haben diese
Gegend in schier unentwirrbaren Schluchten, Engen und Hohlwegen durch-
furcht. Durch den niederen nördlichen Teil fließt der Hoangho, d. h. „Gelber
Fluß". Diesen Namen führt er von den großen Massen Gelberde, die er aus
dem Lößgebiet mitbringt, und aus denen er in Jahrtausenden das Chinesische
Tiefland (beinahe so groß wie Deutschland) aufgebaut hat. Selbst das Meer
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral]]
Extrahierte Personennamen: Südchina
Extrahierte Ortsnamen: Indien Ceylon Westindische
Jnselslur Indien Japanesen Ostasiens Indien Bangka Ostasien Tibet China Nordchina Hochafien Deutschland
§ 138, 139.
Asien,
60
sie ist ein wichtiger Knotenpunkt der Karawanenstraßen. Die Hauptstadt Palästinas
ist Jerusalem (It)' diese altehrwürdige Stadt, die besonders den Christen, aber
auch den Juden und Mohammedanern heilig ist. Von Jaffa führt eine Schmal-
spurbahn nach Jerusalem. An Arabiens Westrande liegt Mekka (T), Mohammeds
Geburtsort, der berühmteste Wallfahrtsort seiner Anhänger.
Aufgaben: 1. Trage die Städte in die Skizze ein! 2. Beschreibe sie nach Lage und
Bedeutung! 3. Vergleiche das türkische Asien mit Deutschland nach Größe, Einwohnerzahl
und Volksdichte! 4, Fahre nach Jerusalem, indem du in Brindisi das Schiff besteigst!
§ 139. Das britische Asien (4800000 qkm, 300 Millionen Einwohner)
umfaßt Vorderindien, den Nordwesten Hinterindiens, die Südspitze von Malaka
und den Nordrand von Borneo. Diese Länder bilden das Kaiserreich Indien.
Der König von England ist auch Kaiser von Indien. Ein Vizekönig, der in
Delhi wohnt, führt für ihn die Regierung. Die Engländer haben hier seit
Beginn des 17. Jahrhunderts Fuß gefaßt, also zu der Zeit, als Deutschland
durch den Dreißigjährigen Krieg geschwächt wurde. Sie sind bei der sich
allmählich ausdehnenden Besitzergreifung fehr vorsichtig gewesen; noch heute
haben etwa 600 Schutzstaaten ihre eigenen Fürsten. Die Engländer bilden nur
einen geringen Bruchteil der Bevölkerung; ihre Zahl beträgt noch nicht 100000.
Vorbereitende Aufgaben wie bei § 137.
Die Besiedeluug Indiens ist durchweg gut, besonders reich in der Ebene
des Ganges und Brahmaputras, am ärmsten im Gebiete des Indus. Die Be-
deutung Indiens liegt vorzüglich in der Ausfuhr feiner reichen Erzeugnisse.
Wir beziehen von dorther für 400 Millionen Mark (Jute x), Baumwolle, Reis,
Ölfrüchte, Kautschuk, Schellack und Guttapercha) und liefern nach dort für
120 Millionen Mark Waren unserer Industrie. Die wichtigsten Handelsplätze
sind Kalkutta [T], Bombay /g\, Madras Kolombo /X aus Ceylou
und Singapur an der Malakastraße.
Für die Inder hat Benares am Ganges die höchste Anziehungs-
kraft; es ist die „heilige Stadt", zu der sie wallfahren, um im „heiligen Fluffe"
sich von ihren Sünden zu reinigen, um dort von ihren Krankheiten zu genesen oder
an seinen Ufern zu sterben und verbrannt zu werden. Delhi war ehe-
mals die Hauptstadt des Großmoguls. Alle diese großen Jnderstädte sind reich
an herrlichen Bauwerkeil vergangener Jahrhunderte und Jahrtausende. Der
Inder ist auch heute noch ein sehr geschickter Kunsthandwerker. Kostbare
Teppiche, feine Seiden- und Baumwollengewebe, kunstvoll gezierte metallene
Geräte, Waffen, Holz- und Elfenbeinschnitzereien, Schmucksachen aus Gold,
Perlen und Edelstein beweisen seine Geschicklichkeit.
Aufgaben: 1. Trage die Städte in die Skizze ein! 2. Beschreibe sie nach Lage und
Bedeutung! 3. Vergleiche Deutschland und Europa mit dem britischeu Asieu nach Größe,
Einwohnerzahl und Volksdichte I 4. Reise von Hamburg uach Singapur und lege an den
wichtigsten Handelsplätzen an! 5. Unser Warenaustausch mit Indien,
i) Jute ist eine Gespinstpflanze, die zu groben Gespinsten (Sackleinen) verwandt wird.
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit]]
TM Hauptwörter (100): [T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude]]
TM Hauptwörter (200): [T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke]]