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1. Zahlentafel - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
jjjrrlafl uon Ferdinand gilt & Sm in Leidig nnh Ferliiliand gilt in jgrrslan. Kelfrbncher der Geschichte fr Hhere Mdchenschulen und verwandte Anstccttcn. Professor Dr. &. Chriftensen: Kleines Lehrbuch der Geschichte fr die Oberstufe hherer Mdchenschulen und fr Lehrerinnenseminare. In 3 Teilen und 2 Ausgaben. Mit Bilderanhngen und farbigen Karten. Teil I: Das Altertum. 2. Auflage. Geb. 1,50 Mk. Teil Ii: von der Vlkerwanderung bis zum westflischen Frieden. Ausgabe A: Fr evangelische Schulen. 2. Aufl. Geb. 1,50 Mk. Ausgabe B: Fr konfessionell gemischte Schulen. 2. Aufl. Geb. 1,50 Mk. Teil Iii: von der Zeit des Groen Kur frften bis auf die Gegenwart. Ausgabe A: Fr evangelische Schulen. 2. Aufl. Geb. 1,75 Mk. Ausgabe B: Fr konfessionell gemischte Schulen. Geb. 1,75 Mk. Grundri der Geschichte. In 3 Teilen und 2 Ausgaben. Mit Bilderanhngen und farbigen Karten. Teil I: Das Altertum. 3. Auflage. Geb. 1,50 Mk. Teil Ii: Das Mittelalter. Ausgabe A: Fr evangelische Schulen. 2. Aufl. Geb. 1,50 Mk. Ausgabe B: Fr konfessionell gemischte Schulen. 4. Aufl. Geb. 1,50 Mk. Teil Iii: Die Neuzeit. Ausgabe A: Fr evangelische Schulen. 2. Aufl. Geb. 1,35 Mk. Ausgabe B: Fr konfessionell gemischte Schulen. 4. Aufl. Geb. 1,85 Mk. Kettfaden fr den Unterricht in der Geschichte. Mit einem Bilderanhange und 9 farbigen Karten. 2. Auflage. Geb. 3 Mk. ' Die Schriften von Christensen sind bereits fo bekannt. da wir glauben, uns jeder Empfehlung derselben enthalten zu drfen: erwhnt sei nur, da sie gerade in den letzten Jahren einen besonderen Aufschwung genommen und zahlreiche Nencinfiihrungen erfahren haben. Dr. Joseph Vahmenk Leitfaden der Geschichte. 2. Auflage. Teil I: Die Völker des Altertums. Rmer und Germanen bis zu Karl dem Groen. Mit 65 Abbildungen und 5 farbigen Karten- Geb. 2 Mk. Teil Ii: von der Zeit Karls des Groen bis zum westflischen Frieden. Mit 65 Abb. und 3 frb. Karten. Geb. 2 Mk. Teil Ii A: von der Zeit Karls d. Groen bis zum westflischen Frieden. Ausgabe fr konfessionell gemischte Schulen. Mit 65 Abbild, und 3 farbigen Karten. Geb. 2 Mk. Teil Iii: berblick der die branden-burgisch-preuische Geschichte bis zum Regierungsantritt des Groeu Kurfrsten. Allgemeine Geschichte notuts bis zur Gegenwart. Mit 43 Abbild, und 5 farbigen Karten. Geb. 2 Mk. Als Vorstufe zu dem Werke ist erschienen: Lebensbilder aus der vaterln-dischen Geschichte und Deutsche Sagen. Fr den Geschichtsunterricht auf der Mittel st ii f e hherer Mdchenschulen. Mit48ab-bildunqen in Schwarzdrnck und 4 Karten in Farbendruck. Geb. 1,25 Mk. Bei voller Wrdigung der langen katholischen Vergangenheit des deutschen Volkes drfte sich in dein ganzen Werke doch kaum ein Ausdruck finden. der Hanger eines andern religisen Bekenntnisses oder einer andern politischen Richtung verletzen knnte. Es eignet sich in erster Linie fr katholische und fr parittische Anstalten mit berckstcktigenswerter katholischer Frequenz. C, Hosfmeyer und Iv). Hering: Kitfsbuch f. d. Geschichtsunterricht. Erzhlungen aus d.atzltgefchichte. Mit 66 Abbildungen zur Kultur- und Ausgabe A. Mit einem Bilderanhange. Kunstgeschichte. Nennte Aufl. Geb. 3mk. Achte Auslage. Geb. 1,35 Mk. Eine zu allen Kehrbchern der Geschichte bildet: Deutsche Lebensbilder und Sagen von Professor Dr. M Wagner. Ausgabe: A.fr evangelische Schulen. 2. Aufl. I!. Fr konfessionell gepchtc Schulen. Kartoniert je 75 Pf., gebunden je 1 Mk. Druck von (Sari Marquarl in Ctiviig.

2. Zahlentafel - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
fpfoliothek-Exemplar. | Zalzlentafel fr Geschichte; Religion (jdische Geschichte >id irchengeschichte); Erdkunde, Naturkunde, Technik; Literaturkunde (deutsche, franzsische, englische) und Pdagogik. Zum Gebrauche an hheren Mdchenschulen und Lehrerinnen-Bildnngsanstalten zufsmmengemlk Dr. G. Schneider, Direktor der hheren Mdchenschule in Unter - Barmen. Zweite Auflage. :g-ii (2,02) Leipzig, Ferdinand Hirt & Sohn. 1902. Alle Rechte vorbehalten.

3. Abriß der Weltwirtschaftskunde - S. IV

1913 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
] V Borwort. berechnende Betrachtungsweise des Kaufmanns auch für die Beurteilung der großen Umsätze im Weltverkehr nutzbar gemacht wird. 4. Die Weltwirtschaftskunde bildet die notwendige Ergänzung der Wirt- schastskunde Deutschlands; soweit der Stoff bereits in dem Lehrbuch der ersten beiden Jahres enthalten ist, mußte daher auf diesen verwiesen werden. Der Zweck der Handelsschulen kann es meines Erachtens nur sein, die praktische Lehre des Kaufmanns zu ergänzen, nicht aber zu ersetzen. Deswegen soll das Buch ihm auch nicht die eigentliche Warenkenntnis (die nur in der Praxis erworben werden kann), fondern nur allgemeine Warenkunde, d. h. Be- lehrungen über Herkunft, Verwendung und Bedeutung der wichtigsten Waren innerhalb der Weltwirtschaft, vermitteln. Bei der Bearbeitung des Stoffes boten sich erhebliche Schwierigkeiten; das außerordentlich weitschichtige Material mußte auf einen engen Raum zusammen- gedrängt werden. Trotzdem sollte eine oberflächliche Darbietung oder ein loses Aneinanderreihen im Leitfadenstil vermieden werden. Für Anregungen zu Ver- besserungen gelegentlich einer evtl. Neubearbeitung wäre ich daher den Herren Fachkollegen sehr dankbar. Da die Zeit für die Stoffbehandlung in unseren Handelsschulen durchweg sehr knapp ist, möchte ich von vornherein betonen, daß der Stoff im zweiten und dritten Teil (Waren- und Länderkunde) so angeordnet worden ist, daß jeder Abschnitt ein in sich geschlossenes Ganzes bildet. Dem Lehrer ist somit Gelegenheit geboten, eine Stossauswahl in der Weise zu treffen, daß er nur die für die Verhältnisse seiner Heimat am wichtigsten erscheinenden Gebiete behandelt. **) Möge denn das Buch zum bescheidenen Teile mit dazu beitragen, den Aus- bau unserer Wirtschaftsgeographie zu einem Berufsfach zu fördern und unseren Schülern zu zeigen, welchen Platz der deutsche Kaufmann heute in der Welt' Wirtschaft einnimmt und welche Stellung zu erringen seine Aufgabe sein muß. Schließlich ist es mir eine angenehme Pflicht, meinem hochverehrten Lehrer und Gönner, Herrn Direktor Ebeling, meinen tiefempfundenen Dank auszu- sprechen für alle seine Ratschläge und Anregungen, mit denen er mich aus dem reichen Schatze seiner Erfahrungen unterstützt hat. Ebenso danke ich Fräulein Iacoby und Herrn Kollegen Kräuter für ihre freundliche Unterstützung bei der Korrektur. Halberstadt, im Januar 1913. Der Verfasser. *) Als Unterlage dient an unseren Schulen: Osbahr & Eckardt, Wirtschaftsgeographie und Wirtschaftskunde für Handelsschulen, Band I. **) Näheres hierüber vgl. in meinem Aufsatz „Der preußische Lehrplan für Wirtschafts- geographie und Bürgerkunde" im Januarheft 1913 der „Zeitschrift für das gesamte kauf- männische Nnterrichtswesen",

4. Abriß der Weltwirtschaftskunde - S. X

1913 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
X Anschauungs-Mittel. Norden, A., Die Berichterstattung über Welthandelsartikel. Leipzig, 1910. Paaschs, H., Die Zuckerproduktion der Welt. Leipzig, 1905. Scheid, K., Die Metalle. 2. Auflage. Leipzig, 1907. Schieritz, Ottomar, Die Garne und ihre Rohstoffe. Köln, 1912. Stollwerck, Walter, Der Kakao und die Schokoloden-Jndustrie. Jena, 1907. Warburg & von Someren-Vrand, Kulturpflanzen der Weltwirtschaft. Leipzig, 1912. Weinberg, Schulze, Brie, Unsere Kleidung und Wäsche. Leipzig, 1909. Westermann, D., Die Nutzpflanzen unserer Kolonien. Berlin, 1909. Wolf, I., Der Tabak und die Tabakfabrikate. Leipzig, 1912. Mancherlei Anregungen und Neuheiten bringen die Zeitschriften: Kosmos, Handweiser für Naturfreunde, Stuttgart. Der Tropenpflanzer, Berlin. Technische Monatshefte, Stuttgart. Werke volkswirtschaftlichen und handelstechnischen Inhalts: 'Arndt, P., Deutschlands Stellung in der Weltwirtschaft. 2. Auflage, Leipzig, 1913. Elster'sches Wörterbuch der Volkswirtschaft. 2 Bände. 3. Auflage. Jena, 1911. Langenbeck, W., Englands Weltmacht, Leipzig, 1907. Laughlin, I. L., Aus dem amerikanischen Wirtschaftsleben. Leipzig, 1907. Lötz, W., Die Verkehrsentwickelung in Deutschland 1800—1900. 3. Auflage, 1910. Meines, Alfred, Im Lande der sozialen Wunder. Berlin, 1911. Rathgen, K., Die Japaner in der Weltwirtschaft. 2. Auflage. Berlin, 1911. Reichskolonialamt, Die deutschen Schutzgebiete. Berlin, 1912. Schmidt, M. G., Geschichte des Welthandels. 2. Auflage. Leipzig, 1912. Schmidt und Grotewold, Argentinien in geographischer, geschichtlicher und wirtschaft- licher Bedeutung. Hanno o er, 1912. Schüler, Heinrich, Brasilien, ein Land der Zukunft. 3. Auflage. Stuttgart, 1912. Sonndorfer, Rud., Die Technik des Welthandels. Bearbeitet von Klemens Ottel. 2 Bände. 4. Auflage. Wien und Leipzig, 1912. Statistische Angaben enthalten: Bonikowsky, Hugo, Volkswirtschaftlich^statistifches Taschenbuch. 3. Jahrgang, Katlo- witz, 1912. Ealwer, R., Jahrbuch der Weltwirtschaft. 2. Jahrgang, Jena 191.2. Hübner, O., Geographisch-statistische Tabellen. Buchausgabe. Frankfurt a. M. 1912. Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirtschaft, herausgegeben im Reichsamt des Innern (jährlich 130 Nummern). Statistisches Jahrbuch des Deutschen Reiches. Berlin. Erscheint jährlich. Ansckauungs-Mittel. Die besten Anschauungsmittel find die Waren selbst, von denen sich sicher jede Schule durch die enge Verbindung mit der Geschäftswelt leicht Proben zu verschaffen vermag. (Eine sehr reichhaltige Sammlung ist in dem Jahresberichte für 1908/07 der Halberstädter Handelsfachschule genau aufgeführt worden.) Als weitere Anschauungsmittel seien genannt: Naturgetreue Nachbildungen von Tropenpflanzen, Verlag von A. Müller, Fröbel- haus, Leipzig. 'Ausländische Kulturpflanzen nach Zeichnungen von Prof. Göring. Verlag Emil Schmidt. Technologische Wandtafeln von M. Eschner. Leipziger Schulbilderverlag von F. E. Wachsmuth, Leipzig. Deutschlands Kolonien, von M. Eschner. Ebenda. Wandbilder von Dr. A. Wünsche, Verlag von Leutert & Schneidewind, Dresden.

5. Abriß der Weltwirtschaftskunde - S. 1

1913 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Einleitung. „Mein Feld ist die Welt!", so lautet der Wahlspruch des Kausmanns. Da aber ein jeder, der etwas Tüchtiges leisten will, sein Arbeitsfeld kennen muß, so wird auch nur der Kaufmann den vollen Nutzen aus seiner Tätigkeit ziehen können, der einen Überblick über die Erde und ihre für ihn bedeutungs- vollen Erzeugnisse hat. Denn nur die Produkte der Erde, die als Ware um- gesetzt werden, erregen das Interesse des Kausmanns, wie ihm für seinen Beruf nur die Eigenschaften des Landes und Wassers wissenswert erscheinen, die Warenerzeugung, Handel und Verkehr vorteilhaft oder nachteilig beeinflussen. Im Mittelpunkte unserer Betrachtungen werden demnach die für den Welt- Handel wichtigsten Waren stehen.*) Um jedoch den Zusammenhang zwischen Natur und menschlicher Tätigkeit zu verstehen, müssen wir uns zunächst ein allgemeines Bild von den Natur- und Kultur-Verhältnissen der Erde verschaffen, bevor wir aus die einzelnen Waren näher eingehen können. Ein Überblick über die wichtigsten Gebiete der Rohstofferzeugung und des Rohstoffverbrauchs wird uns die gewonnenen Ergebnisse am Schluß noch ein- mal in örtlichem Zusammenhange vorführen und uns einen Einblick in die Stellung Deutschlands unter den übrigen Ländern ermöglichen. Allgemeiner Ceil. i. Die natur=Faktoren. A. Land und Wasser. a) Jbre Verteilung. Der Mensch ist von Natur ein Landlebewesen; aus dem Wasser kann er sich über größere Strecken nur mittels besonderer Ein- richtungen (Floß, Boot, Schiff) bewegen. Es ist daher sür ihn von großer Bedeutung, welchen Teil des Erdballes ihm die Natur zur Wohnstätte über- *) Die Darstellung der Waren-Erzeugung und -Verwertung Deutschlands ist ein- gehend in der „Wirtschaftsgeographie und Wirtschaftskunde für Handelsschulen" von Osbahr-Eckardt (im gleichen Verlage erschienen) ersolgt. Eckardt, Weltwirtschaftskunde. , 1

6. Welt- und Staatskunde - S. 1

1910 - Berlin : Mittler
I. Die Entwicklungsgeschichte der Erde. :s gehört zu den ursprünglichen Neigungen des Menschen, Betrachtungen anzustellen über die Erscheinungen in der Natur, und für deren Ursache und Zweck nach einer Erklärung zu suchen. Die Ergebnisse, zu denen hierbei in allen Zeiten die auf tieferer Kulturstufe stehengebliebenen Völker gelangt sind, entsprechen ihrer naiven Auffassung aller Dinge und haben für die Zwecke naturwissenschaftlicher Forschung keine Bedeutung. Dagegen verdanken wir den Beobachtungen und Untersuchungen der Kulturvölker des Altertums — Babylonier, Ägypter, Griechen —, manches Ergebnis, das für den Aufbau unseres heutigen Wissens von grundlegender Bedeutung geworden ist. So matzen schon damals die Astronomen den Kreislauf der Sonne aus und bildeten aus Sterngruppen Tierbilder, die sie als Merkzeichen für die Sonnenbahn benutzten, sie regelten die Zeit nach dem Lauf der Gestirne und suchten die Ursache der Klimaverschiedenheit festzustellen. Von den Chinesen wissen wir, daß sie bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. genaue Kenntnis von der Bewegung der Sonne und von den Gesetzen der Sonnenfinsternis besaßen. Es ist merkwürdig, daß sich die Menschheit bei der wissenschaftlichen Erforschung der Natur zuerst den unerreichbaren Gebieten des Himmels, in viel späterer Zeit der Erde selbst und schließlich, und in der Hauptsache erst in jüngster Zeit, deren Lebewelt zugewendet hat. Der Schwerpunkt der naturwissenschaftlichen Erkenntnis des Altertums liegt also auf dem Gebiet der Astronomie. Fast während des gesamten Mittelalters, dessen Anschauungen sich allein auf den Wortlaut der christlichen Glaubenslehre stützten, hat das vom Altertum Überlieferte nicht nur keine Weiterbildung erfahren, es ist vielmehr, soweit es in Aufzeichnungen niedergelegt war, zum großen Teil vernichtet worden. Was davon gerettet wurde, verdanken wir den Arabern, die uns sowohl einen guten Teil der Schriften des Altertums durch ihre Übersetzungen erhalten, als auch das Überlieferte in diesem Zeitabschnitt bis zu einem gewissen Grade weitergebildet haben. Engelhardt, Welt- u. Staatskunde. 2. Aufl. 1

7. Welt- und Staatskunde - S. IV

1910 - Berlin : Mittler
Uorwort zur zweiten Auflage. I^^achdem die erste Auflage der „Welt- und Staatskunde" Imh ^°n men*Qe Sonate nach ihrem Erscheinen völlig ;1®1s vergriffen war, tritt das Buch, durchgesehen, verbessert, und vielfach erweitert, in 2. Auflage vor den Kreis seiner Leser. Die Weltgeschichte ist in ihrem ältesten Teil gekürzt, dafür im deutschen, namentlich brandenburg-preußischen Teil ausführlicher behandelt und in allem bis an die Gegenwart herangeführt, die Verfassungsgeschichte ist ebenfalls gekürzt, dafür durch einiges aus der deutschen Kulturgeschichte ergänzt und somit, wie ich hoffe, interessanter und nutzbringender gestaltet worden. Der Inhalt des Buches ist überall auf den neusten Stand der Dinge gebracht. Möge dies alles dazu dienen, dem Buch künftig immer mehr Freunde zu gewinnen. Groß-Lichte rfelde, im Herbst 1909. Der Verfasser.

8. Welt- und Staatskunde - S. 161

1910 - Berlin : Mittler
Iv. Deutsche Verfassungs- und Kulturgeschichte. 161 (geb. 1841) schuf das Bismarckstandbild in Köln, die Statuen Goethes im Berliner Tiergarten, Luthers in Erfurt, Blüchers in Caub, der Kaiserin Augusta in Berlin, Erdmann Ernte (1843—96) die Sarkophage Kaiser Wilhelms I. und der Kaiserin Augusta im erweiterten Mausoleum zu Charlottenburg, Emil Hundrieser (geb. 1846) das prächtige Kyffhäuserdenkmal. Die Malerei des 19. Jahrhunderts hat mannigfache Wege eingeschlagen und eine große Zahl tüchtiger Werke hervorgebracht. Am Anfang des Jahrhunderts steht die romantische Richtung, vertreten durch Peter Cornelius (1783—1867), Friedrich Overbeck (1783—1869), Philipp Veit (1793—1878), Wilhelm Schadow (1789 bis 1862), Sohn des berühmten Bildhauers u. a. Besondere Pflege fand die Malerei in München unter Ludwig I., wo Peter Cornelius als Leiter der Akademie Gelegenheit fand, seine Gedanken in Fresken auszusprechen. Sein Schüler Wilhelm Kaulbach (1804—1874) schuf die herrlichen Fresken im Treppenhaus des Neuen Museums zu Berlin. Theodor Hildebrandt (1804—1874), Carl Sohn (1805 bis 1867), Carl Friedrich Lessing (1808—1880), Eduard Bendemann (1811—1889) und Alfred Rethel (1816—1859), der Düsseldorfer Schule angehörig, holten sich ihre Anregungen von den Dichtern und aus der Geschichte. Als Geschichtsmaler ragen hervor Carl Piloty (1826—1886), Wilhelm Lindenschmit (1829—1895), Josef Flüggen (geb. 1842) u. a., als Genremaler Ludwig Knaus (geb. 1829), Benjamin Vautier (geb. 1829) und Franz Defregger (geb. 1835), als Schlachtenmaler Wilhelm Camphausen (1818—1885). Ludwig Preller (1804—1878) schuf die prächtigen Odysseelandschaften im Museum zu Weimar, Andreas Achenbach nordische, niederländische und norddeutsche Landschaften; Adolph Menzel (1815—1905) tritt besonders hervor als Darsteller Friedrichs des Großen und seiner Zeit, Anton v. Werner als Darsteller wichtiger Staatsaktionen, Franz v. Lenbach (geb. 1835) als Porträtist, Mar Liebermann (geb. 1849) als naturtreuer Darsteller, Adolph Böcklin (geb. 1827) durch seine Jdeallandschaften, Eduard v. Gebhardt (geb. 1838) durch seine Darstellungen biblischer Motive, ebenso Fritz v. Uhde (geb. 1848). Gestalten aus der Märchenwelt oder aus dem Altertum und gedankenreiche Allegorien bringen Julius Erter (geb. 1863), Franz Stuck (geb. 1863) und Mar Klinger (geb. 1856). Die bildliche Reproduktion, Licht- und Farbendruck haben, namentlich in letzter Zeit, eine hohe Stufe der Vollendung erreicht. Neues Leben regte sich namentlich in den letzten Jahren auch im Kunstgewerbe. War im allgemeinen der Sinn für Kunst im Lauf des 19. Jahrh, wenig verbreitet, so tritt jetzt mehr die Engelhardt, Welt- u. Staatskunde. 2. Aufl. 11

9. Die weite Welt - S. uncounted

1865 - Leipzig : Amelang
Ferner erschien: Fix, Wandkarte von Nyeinland und Westfalen. 9 Sectionen (Maßstab siinfmaligri» Farbendruck ausgeführt in der lithographischen Anstalt von C. Hellfnrth in Gotha. Preis: in Umschlag geheftet 2f Thlr. Leipzig, im November 1864. C. Imelang's Verlag (Fr. Volckmar.) Ein Mitglied des Vorstandes der Lehrer-Wittwenkasfe im Kreise Hamm hat zum Besten dieser Anstalt eine „Iilcinc tlaturlchrc" für Elementarschulen herausgegeben, die dem kleinen Kinderfreunde beigebnnden werden kann. Die selbe ist in Commission bei C. öertctsmanu in Gütersloh erschienen. Im Berlage der Zlitter'schen Buchhandlung in Soest hat der Lehrer Ilostlz zu Würg endorf zwei L'icdcrhcstr herausgegeben, in denen die Gesangtexte der für die Mittlere und die obere Stufe bestimmten Lesebücher für den ein- und mehr- stimmigen Schulgesang bearbeitet sind. Im Berlage der Simon Schropp'schen Landkartenhandlung zu üerlin sind folgende Werke desselben Verfassers erschienen: Wandkarte zur Geschichte des preußischen Staates. 9 Blätter, in Stein gravirt und fein illuminirt. 6j- Thlr. Uebersichten zur äußern Geschichte des preußischen Staates. 66 Bogen in 4°. Mit Uebersichtskarte,2a Thlr.; die Karte allein 20 Sgr. Die Territorialgeschichte des brandenburgisch-preußischen Staates, im An- schluß an 10 historische Karten übersichtlich dargestellt. Lex.-Forinat. Preis: cart. 1 Thlr. Diese drei der Entwicklung des preußischen Staates gewidmeten Werke sind viel fach empfohlen und haben sich der anerkennendsten Beurtheilung in den geachtetsten Zeitschriften (Iahn's Jahrbücher, miiit. Literatiirjeitiing, braiidrnb. Schulblatt, cvang. Schutblatt, pnd. Jahresbericht, Neue preussische Itg., Üötnischr Ztg. re.) zu erfreuen.

10. Faßlicher Unterricht in der Menschen- und Weltkunde - S. 200

1832 - Heidelberg : Oßwald
200 ^orbegrikte der Natur- und Erdkundss für Elementarschulen; Oder Unterricht in der Naturlehre, Naturgeschichte und Erdbeschreibung nebst einem kurzen Abriß der Gewerbskunde. --------v ;; 2t iö dritte vermehrte Auslage der Kleinen Naturlehre und Naturgeschichte von Michael Desaga. 6- 30 kc. rheinisch. Ü ggr. f5d)f• Dies«- tritt? Ausgabe wird in den zwei ft|ien Theilen rsnveräl - bett bnn Publikum wieder übergeben , um in den Anstalten, worin das Büchlein so freundlich aufgenommen und so zahlreich angew.udet wurde, für kehret und Schüler weder eine Erschwerung, noch eine Störung zu veranlassen. Dagegen möchte es ein willkommener Zu, say sejn, daß durch den dritten Theil dos Nothwendigste aus der Ecwerbskunde beigefügt wurde, indem dadurch dos aus der Naturgeschichte Erlernte befestigt, und die Begriffe für'b Leden auf euie sehr nützliche Weise erweitert werden. Forschungen in dem Gebiete der Höher« Analysis mit den Resultaten und ihrer Anwendung von i&e (Diewwnwibm P r ofess o r in c i delberg stk- 4- 2 Lhl. 16 stgr. süchs- 4 fl. 30 kr. rhc>n. Der Herr Berfaffer, welcher seinen Beruf zu höhcrn kei, stungen in der Mathematik schon durch manche lit>rariiche Arbeiten und neuerlich durch sein Werk „Differenzial unv £> i f f s r e n « zen-Calcul" bewährte, hat in den vorliegenden Forschungen seinen seltenen Fleiß Problemen gewidmet, welche vorzüglich in neuern Zeiten die größten Meister ln der Mathematik beschäftigt htben", und deren kölswg fortwährend dringend gewünschter Gegenstand für Theorie und Praxis geblieben war. Er liefert
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