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1. Geschichte von Württemberg in kurzen, leichtfaßlichen Zeit- und Lebensbildern mit Berücksichtigung der Kulturgeschichte und Sage für Volks-, Mittel- und Realschulen - S. 14

1904 - Stuttgart : Kohlhammer
— 14 — 9u r r e i"a p fp’r rbcrsclm9ten Stämen gegenüber entstanden 3 adelige 6’r J l f N' wovon eine der „S ö to e n 6 i nh« Su mitfobtttg Bund'-", @mf Ulrich von Württemberg, ^uglieoer des Lunde--, trugen einen Löwen am Kleide. Die Feindseligkeiten der Städter Begannen im Safire 1 °,Rr Ä rs *** -5ics Nelen die Eßlinger und Renger in l^uirrcnibcig ein. Eberhards Leute hatten sich auf dem festen Kirch- Maae,rtrr^ derselbe wurde von etwa 800 Städtern feinem vsm s gewesen, wenn Eberhard nicht mir Ittnein ^ohrtc und einer großen Bauernschar den Angegriffenen Hilf ■ gebracht hatte. Voll Ungestüm drang Ulrich, der die Schlappe von ^utlrngen wieder gurmachen wollte, auf die Feinde ein. Aber die ©tobtet hatten auch tapfere Ritter in ihrem Sold; sie schlugen den v nguff guruef, und Graf Ulrich sank, von einem Lanzenstotz durchs und1 Wpr\3uri \ 9?C?n if)m fielcn lmc @mfcn von Löwenstein und Werdenberg und mehrere Ritter und Edelleute. Von Furck und entsetzen ergriffen, wollten die Mannen Eberhards nun zurückweichen, aber da rief der alte Recke, den Schmerz über den ?etne§ Lohnes niederkämpfend: „Schlagt drein! Mein Sohn vt tote ein anderer Mann I Seht, wie die Feinde flieheni" Die ganze Kraft zusammenraffend und im letzten Augenblick noch Verstärkung erhaltend, warfen sich Eberhards Leute jetzt voll Wut auf den Gegner und erzielten einen solch glänzenden Sieg, daß die Macht der Städte für immer gebrochen war. Trauernd saß Eberhard die Nacht über der Leiche seines Sohnes. Am Morgen des anderen Tages wurde ihm von Stuttgart die Geburt eines Urenkels gemeldet Das stimmte ihn wieder freudig. Als Eberhard die Zukunft feines paufes verbürgt sah, soll er ausgerufen haben: „Gott fei aelobr der Fink hat wieder Samen!" _'^n, die Rückreise Eberhards von Döffingen nach Stuttgart knüpft sich folgende Lage: Graf Wolf von Wunnenfteirt, welcher die Städter noch mehr haßte als den Grafen, soll durch rechtzeitiges Eingreifen in die Lchlacht den Sieg bei Döffingen her-beigeführt haben. Aus Dankbarkeit fei er von Eberhard eingeladen worden, mit nach Stuttgart zu reiten und an der Siegesfeier teilzunehmen. Wolf habe eingewilligt und fei eine Zeitlang an Eberhards Seite geritten. Plötzlich aber habe Wolf den alten Groll empfunden, fei umgelehrt und habe Eberhard zugerufen: „Gute Nacht, bei uns steht's tn alten Rechten!" Bei Zuffenhausen sei er sodann auf eine Viehherde gestoßen, die er auf feine Burg bei Beil-stein mitgenommen habe. Als Eberhard Bericht darüber erstattet wurde, habe dieser ausgerufen: „Alt Wölflcm hat wieder Kochfleisch geholt!" Lesebuch Ii, Nr. 149,3.

2. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. uncounted

1854 - Ulm : Nübling
Gleichfalls erschien in unserm Verlage auch von demselben Verfaffer: ■ Kurzer Abriß der Geographie von Württemberg für Schulen und zum Selbstgebrauch. Preis 9 kr. In Parthieen von 25 Creinptaren Preis 6 kr. Beide Pieren, Geographie und Geschichte, können auch zusammengeheftet L 15 kr. bezogen werden, und er- lassen wir solche bei Bestellung von 25 Eremplaren ä 12 kr. Ferner ist bei uns erschienen: Hagenmaier, Ioh./Schreibschule, oder method. ge? nete Vorlegeblätter. 3 Abtheilungen, qu. Quart. pr. 36 kr. oder 10'/2 Ngr.

3. Bilder aus der württembergischen Geschichte - S. uncounted

1907 - Nagold : Zaiser
Bilder aus der .V wrttembergischen Geschichte fr Volksschnloderklassen und Schulaspiranten. Von Karl Rlunzinger, Prparandenoberlehrer in Nagold. Georg-Eckert4nstitut M fr mtaraatiooek Schutbuehtonchuns Braunechwstg H. Auflage. ^ -Sibkw^c- jmri. rcvbchfo^siunl . . b-unsch* hwntarisiertunw rn-Wumia i (Sbi-Sb-r..? il - &-> Nagold. Druck und Verlag von G. W. Zaiser 1907. Internatit=nal33 c!>u!'*

4. Bilder aus der württembergischen Geschichte - S. 19

1907 - Nagold : Zaiser
19 unwrdige und gewissenlose Rte verlangten nun von Moser ohne weiteres die Auslieferung von Landesgeldern. Nach seinem Diensteide durfte dies Moser ohne Erlaubnis der Landschaft nicht zugeben. Er tat es auch nicht und machte dem Herzog im Auftrag der Landschaft ernstliche Borstel-lnngen. Was geschah nun? Karl kndigte dem mutigen Mann 1759 seine Gefangensetzung und die allerschrfste Untersuchung an. Sogleich wnrde er unter Husarenbegleitung auf den Hohentwiel gebracht. 5 Jahre war der fromme und rechtliche Mann in Gefangenschaft. In dieser Zeit wurde er auf Befehl des Herzogs von dem Kommandanten, General v. Roman sehr streng gehalten, und war deshalb oft krank. Er durfte nicht einmal schreiben, so da er die Lichtschere bentzen mute, um Buchstaben in die Wand und in die Bcher zu kratzen. Endlich erkannte der Herzog aber doch, da er an Moser einen ehrlichen Mann und guten Patrioten" habe und schenkte ihm ans Betreiben der Landschaft und des Knigs von Preußen die Freiheit. Moser lebte noch lngere Zeit, vom ganzen Lande und auch von seinem Herzog geachtet. Seine Nachkommen leben jetzt noch in Wrttemberg. \7. König Friedrich, \7ty7\8\6. Friedrich trat 1797 als Herzog die Regierung an, wnrde 1808 Kurfürst und erlangte 1806 die Knigswrde. Er war trefflich begabt und fhrte ein strenges Regiment: er ist der Neubegrnder des wrttb. Staats. Mit Friedrich kamen wieder eaitg. Fürsten aus den wrttb. Thron. Fast seine ganze Regierungszeit war durch Kriege ausgefllt. So lange er noch gegen Frankreich kmpfte, ging Mmpel-gard verloren, 1801. Die Feste Hohentwiel, die seither fr uneinnehmbar galt, wurde von dem alten General Bilsinger schmhlich ausgeliefert und auf Napoleons Befehl geschleift. Aus Staatsklugheit verband sich dann Friedrich mit Na-Poleon (vgl. Napoleons Worte: Wer nicht fr mich ist, ist wider mich!") und untersttzte ihn aus seinen Feld-zgen. Als Entschdigung fr das an Frankreich gefallene Mmpelgard erhielt er 1803 die fiumiirbe und bedeutenden Zuwachs an Land, bestehend in 9 Reichsstdten und

5. Zeit- und Lebensbilder aus der neueren und neuesten deutschen und württembergischen Geschichte - S. uncounted

1896 - Stuttgart : Bonz
Litteratur. Müller, Wilh., Prof.: Politische Geschichte der neuesten Zeit (1816 —1875). Zimmermann, Wilh., Dr.: Illustrierte Geschichte des deutschen Volkes. M e rt z e 1, Wolfgang: Geschichte der Deutschen. Dittmar, Heinrich, Dr.: Die Weltgeschichte für den Schul- und Selbstunterricht. B l u in h a r d t, Chr.: Handbüchlein der Weltgeschichte. Calw er Verlags verein: Geschichte von Württemberg. Schmidt, Ferdinand: Kaiser Wilhelm I und seine Zeit. Pfister, Albert: Friedrich von Württemberg und seine Zeit. Merz, H., Dr.: Christliche Frauenbilder Ii. Teil. Stogge, Bernh.: Christliche Charakterbilder aus dem Hanse der Hohenzoller. Merkle, I.: Segensreiche Wirksamkeit durch vier Generationen. Reinbeck, Georg, Dr : Katharina von Württemberg. Goez, L.: Katharina, Königin von Württemberg. Brodbeck, Adolf, Dr.: Festschrift Win 25jährigen Regierungsjubiläum des Königs Karl mit besonderer Berücksichtigung der Protektoratsanstalten Ihrer Majestät der Königin Olga von Württemberg. Criegern, F.: Das rote Kreuz in Deutschland. Wöllwarth, Julie: Unter deu Verwundeten von 1870 und 1871. Bnnz, Dr.: Der Franzosenfeiertag (Samstag, 25. März 1848). Schür nt a it n und W tnbntöller: Lehr- ltitd Lesebuch für Fortbildungs-Gewerbe- und Handelsschulen. Streich rc.: Realienbuch. Kahnmeyer und Schulze: Realienbuch. S ch u st e r, M.: Bürgerkunde. Württemb. Schulwochenblatt, Jahrgang 1895, Nr. 7 und 8. Praktischer Schulmann, Jahrgang 1895, Heft 5 und 6.
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