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Vii. Deutschland.
der Pfalz an, welcher durch den Ehrgeiz seiner Gemahlin, einer
Tochter Jakobs I. von England, gereizt, sie mit Freuden annahm.
Der Augenblick schien günstig; Schlesien machte gemeinschaftliche
Sache mit Böhmen, und auch in den übrigen östreichischen Pro-
vinzen loderte die Flamme des Aufruhrs; aber Ferdinands unleug-
bare Festigkeit und Muth und die Talente seiner Feldherren gaben
ihm bald das entschiedenste Uebergewicht. Friedrich selbst, unfähig
in so schwierigen Zeiten zu herrschen, von seinem Schwiegervater
und, weil er reformirt war, auch von den deutschen Protestanten
verlassen, ward 1620 am weißen Berge bei Prag durch Maximi-
lian von Baiern geschlagen und verließ seine Staaten, ohne einen
neuen Versuch zu ihrer Rettung zu machen. Mit schauderhafter
Grausamkeit befleckte Ferdinand seinen Sieg in Böhmen, die edel-
sten Häupter fielen unter dem Henkersbeile und 30000 Familien
wurden vertrieben; Friedrich ward geächtet, seine Länder von den
kaiserlichen Heeren besetzt und das ganze südliche Deutschland leicht
unterworfen. Alle Protestanten zitterten und wendeten ihre Blicke
auf Christian Iv. von Dänemark, welcher zu ihrer Rettung her-
beieilte. Aber auch dieser ward von Tilly, dem Feldherrn Maxi-
milians, und Wallenftein, dem des Kaisers, zuerst von dem letz-
tern bei Dessau und dann von Tilly bei Lutter am Barenberge 1626
so gänzlich geschlagen, daß die Feinde ihn bis in das Herz seiner
eigenen Staaten verfolgten. Trunken von Glück, enthüllte nun
Ferdinand ungescheut seine despotischen Absichten. Die Herzoge
von Mecklenburg, Christians Verbündete, wurden, ohne Rück-
sicht auf die Fürsprache ihres Verwandten Gustav Adolphs von
Schweden, vertrieben, geächtet und ihre Länder dem Wallenftein,
mit dem Titel eines Admirals der Ostsee, verliehen. Nur Stral-
sund mit einet dänischen und später durch Schweden verstärkten
Besatzung hielt den siegenden Wallenftein auf. Bald darauf, um
die Protestanten völlig zu vernichten, erschien 1629 das berüchtigte
Restitutions-Edict, wodurch ihnen aufgegeben wurde, alle seit
der Reformation eingezogenen geistlichen Güter und Länder wieder
herauszugeben. Selbst die katholischen Fürsten erschraken vor die-
sen Forderungen und zitterten für ihre Freiheit. Die vereinten
Klagen aber aller deutschen Fürsten bewirkten nur einen Aufschub
dieser unerhörten Maaßregel und die Entlassung Wattensteins, wel-
cher sich durch seinen unerträglichen Stolz, seine Verschwendung
und diebeispiellosen Verheerungen, welche er seinen Truppen er-
laubte, allgemein verhaßt gemacht hatte. Dennoch war es um die
Freiheit der Protestanten geschehen, wenn nicht endlich der Retter
erschienen wäre. Gustav Adolph, König von Schweden, ent-
flammt von Eifer für seine protestantischen Brüder und durch man-
che schnöde Behandlung von Seiten Oestreichs gereizt, landete am
24. Iuny 1630 mit einem kleinen Heere von 14000 Mann, zuerst
auf der Insel Rügen, von wo aus er sich bald Pommerns bemach-
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Extrahierte Personennamen: Jakobs_I._von_England Ferdinands Muth Friedrich Friedrich Ferdinand Friedrich Friedrich Christian_Iv Tilly Tilly Ferdinand Ferdinand Christians Gustav_Adolphs Gustav Gustav_Adolph Gustav
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Ferdinands Prag Baiern Deutschland Dessau Mecklenburg Schweden Ostsee Schweden Schweden
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A. Europa.
tigte. Seinehoffnung auf mächtigen Beistand der protestantischen
Fürsten ward sehr getäuscht; die Furcht vor der kaiserlichen Macht
und kleinliche Eifersucht gegen den schwedischen Helden hielten die
mächtigsten, Brandenburg und Sachsen, zurück. Mit gewaffne-
ter Hand mußte er von dem schwachen Kurfürsten Georg Wilhelm
von Brandenburg die Einräumung Spandaus und Küstrins zu sei-
ner Sicherheit erzwingen, und erst die äußerste Noth konnte den
kleinlich eifersüchtigen Johann Georg von Sachsen bewegen, ihm
Wittenberg zu öffnen und sich mit ihm zu verbinden. Ueber diese
Verzögerungen gewann Tilly Zeit, am 10. Mai 1631 Magdeburg,
welchesl er schon lange belagerte, durch verstellten Abzug zu über-
rumpeln und mit viehischer Grausamkeit zu verwüsten; nur der
Dom und wenige Fischerhütten blieben von den Flammen verschont
und nur wenige Einwohner entgingen der Wuth der Kaiserlichen.
Nun erst schloß Sachsen sich an die Schweden an, und im nem-
lichen Jahre schlug Gustav Adolph den nie besiegten Tilly gänzlich
bei Leipzig und verfolgte ihn durch Franken und Vaiern, wo Tilly
am Lech, den er vertheidigte, blieb. Von der äußersten Noth be-
drängt, mußte Ferdinand den Beistand Wallensteins erbitten, und
erhielt ihn nur gegen so ausgedehnte Vollmachten, wie sie wohl
nicht leicht jemals ein Feldherr von seinem Fürsten erlangte. Wal-
lensteins Name schuf dem Kaiser ein Heer, womit er anfänglich nur
die Fortschritte des Siegers aufhielt, dann aber nach dem wehrlo-
sen Sachsen verwüstend aufbrach. Hier kam es am 6. Nov. 1632
zu jener Schlacht bei Lützen, in welcher der edle Held Gustav
Adolph zwar fiel, seine erbitterten Schweden aber unter Bernhard
von Weimar nicht allein über Wallenftein, sondern gegen Abend
auch noch über den herbeigeeilten Pappenheim den vollständigsten
Sieg davon trugen. Gustav Adolph hinterließ zwar nur eine
6 Jahr alte Tochter, Christine, aber der große Geist seines Kanzlers
und Reichsverwesers Axel Oxenstierna, und die Talente mehrerer
in Gustavs Schule gebildeter Feldherren, unter welchen Bernhard
von Weimar und Gustav Horn, später vorzüglich Banner und Tor-
stenson hervorleuchteten, ersetzten Deutschland seinen Verlust.
Wallenstein, dessen zweideutiges Benehmen und unbegränzter Ehr-
geiz dem kaiserlichen Hofe verdächtig waren, wurde bald nachher
1634 zu Eger ermordet, und Ferdinands Sohn, in der Folge Kai-
ser Ferdinand 111.» übernahm das Commando, und siegte 1634
in der mörderischen Schlacht bei Nördlingen über die Schweden.
Sachsen, schon längst eifersüchtig auf die Fortschritte der Schwe-
den, benutzte diesen Zeitpunkt, um 1635 zu Prag mit dem Kaiser
Friede zu schließen. Immer verworrener und gräßlicher ward nun
das Gewühl des Krieges; ohne großen zusammenhängenden Plan
trieben Schweden und Oestreicher sich in allen Provinzen Deutsch-
lands herum, und die schändliche Politik Frankreichs, von Riche-
lieu geleitet, schürte durch kärgliche Hülfe, die sie den Protestanten
reichte,
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Extrahierte Personennamen: Georg_Wilhelm
von_Brandenburg Wilhelm Johann_Georg_von_Sachsen Johann Tilly Gustav_Adolph Gustav Tilly Tilly Ferdinand Gustav
Adolph Gustav Bernhard
von_Weimar Gustav_Adolph Gustav Christine Axel_Oxenstierna Gustavs Bernhard
von_Weimar Gustav_Horn Gustav Ferdinands Ferdinand
Extrahierte Ortsnamen: Europa Brandenburg Sachsen Spandaus Wittenberg Magdeburg Sachsen Schweden Leipzig Sachsen Deutschland Ferdinands Schweden Sachsen Frankreichs
176
A. Europa.
Eingängen führt; zu beiden Seiten des Platzes sind schöne Gar-
tenanlagen. Zum Spatzierengehen in der Stadt dienen den Wie-
nern die ehemaligen Festungswerke und vorzüglich die Gegend zwi-
schen dem Burg - und Kärnthner-Thore, in der Nähe der Burg.
Außerhalb der innern Stadt, nördlich, an dem kleinern Donau-
arme, wo die, die Zufuhr Wiens besorgenden Schiffe landen, ist
der größte Obst- und Gemüsemarkt der Stadt. — Unter den
Gebäuden der eigentlichen Stadt nimmt die kaiserliche Burg an
der Südseite der Stadt den ersten Rang ein. In den verschiede-
nen Theilen des weitläuftigen Gebäudes befinden sich die herrliche
Naturalien-und Mineraliensammlung; die Münzsammlung, viel-
leicht die erste in Europa, und die Schatzkammer. Unmittelbar an
die Burg, so das sie mit ihr ein großes Ganzes machen, stoßen
mehrere viel schönere Gebäude, dazugehören: die prächtige ehe-
malige Reichskanzelei, von Fischer von Erlach erbaut; das soge-
nannte Nationaltheater, sehr schön im Innern, nur viel zu klein;
die prächtige Reitschule; der herrliche Redoutensaal und diebiblio-
thek, alle gleichfalls von Fischer. Die Bibliothek zählt an 360,000
Bände und 12000 Handschriften. Nicht weit von der Burg liegt
der schöne Pallast des verstorbenen Herzogs Albert von Sach-
sen -Teschen, und in dessen Nähe das Theater am Kärnthncr-
thore, größer und einfacher als das der Burg. Ausgezeichnete
Gebäude sind ferner die ungrische und siebenbürgische Staatskanz-
lei; die Münze, in der Himmepfort-Gasse, ehemals die Woh-
nung des Prinzen Eugen; d-is Rathhaus in der Wiplinger-Gasse
und die gegenüber gelegene böhmische Hofkanzlei; das schöne bür-
gerliche Zeughaus am Hof und das große kaiser!. Zeughaus in der»
Renngasse. Hier werden, außer einem großen Vorrath gewöhn-
licher Waffen, viele Trophäen aus früheren, besonders Türken-
kriegen, und alte Waffen und Rüstungen aller Art aufbewahrt,
welche mit bewundernswürdiger Kunst zu Säulen und Wand-
und Deckenverzierungen zusammengesetzt sind. Hier werden auch
der Koller und Helm Gustav Adolphs aufbewahrt, Unter den
Privatgebäuden, wozu viele schöne Palläste der Großen des Reichs,
als der Fürsten Lobkowiz, Schwarzenberg, Auersperg, Stahrem-
berg, Kaunitz, Esterhazy u. m. a. gehören, verdient den ersten
Platz der fürstlich Lichtensteinische Pallast in der Herrengaffe, mit
einer trefflichen Bibliothek. — Die herrlichste Kirche in Wien und
eine der schönsten in der Welt ist der Dom oder die St. Stephans-
kirche. Sie ward im 12ren Jahrh, angefangen und im 14ten
vollendet. Der schöne schlanke Thurm ist 433 F. hoch, also nur
wenig niedriger als das Münster zu Straßburg. Außerdem sind
nur noch zu merken: die an die Burg stoßende Augustinerkirche,
in welcher ein schönes Denkmahl der Erzherzogin Christina, von
Lrnova, und die kleine Kapuzinerkirche am neuen Mar»^, mit
der kaiserl. Familiengruft. Die 1365 gestiftete Universität
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Extrahierte Personennamen: Fischer_von_Erlach Fischer Albert_von_Sach- Eugen Gustav_Adolphs Gustav Kaunitz Esterhazy Christina Lrnova
Extrahierte Ortsnamen: Europa Europa Burg Wiplinger-Gasse Schwarzenberg Auersperg Wien
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Vii. Deutschland.
reichte, die Wuth des Krieges immer aufs neue an. Ferdinands
Tod 1637, dem sein Sohn Ferdinand Hi. folgte, obgleich dieser
etwas gemäßigtere Gesinnungen zeigte, änderte nichts an der trau-
rigen Lage Deutschlands. Nicht mehr allein die politischen oder
religiösen Meinungen, sondern das unaussprechliche Elend führte
jetzt Tausende ohne Unterschied zu den Heeren, wo sie wenigstens
Unterhalt und Beute fanden. Von Mecklenburg bis nach dem Elsaß,
von Schlesien und Böhmen bis an den Rhein trieben sich die Heere
bald siegend bald besiegt umher, und schon mußten mehrere Provin-
zen vermieden, oder in stürmischer Eile durchschritten werden, weil
sie, zu völligen Wüsten geworden, selbst dem Soldaten keine Nah-
rungsmittel mehr darboten. Auch der edle Bernhard von Weimar,
welcher mit französischer Hülfe das ihm verheißene Elsaß erobert
hatte, starb 1639 nach der allgemeinen Meinung an Gift, welches
Frankreich ihm gemischt hatte. Die Siege Torstensons und Wran-
gels 1642 und die Einnahme der kleinen Seite von Prag durch den
schwedischen General Königsmark 1648 führten endlich den lange
ersehnten Frieden herbei. Schon seit 7 Jahren hatte man davon
geredet, und seit 1642 saßen Gesandte des Kaisers, der Protestan-
ten und Schweden zu Osnabrück, und des Kaisers und Frankreichs
zu Münster; aber das abwechselnde Kriegsglück hatte bisher die
Forderungen bald gesteigert, bald gemäßigt, und erst die letzten
Siege der Schweden vermochten Ferdinand, dem damals kein Heer
mehr übrig blieb, ernstlich an den Frieden zu denken, welcher am
24. Oct. 1648 unterzeichnet und unter dem Namen des Weftphali-
schen bekannt ist. Wie der Krieg, so war auch dieser Friede höchst
verderblich für Deutschland und nur als die traurige Frucht der
äußersten Noth und gänzlichen Erschöpfung zu betrachten. Deutsch-
land verlor dadurch für immer das herrliche Elsaß und die drei
lothringischen Bisthümer Metz, Toul und Verdun, welche an
Frankreich für seine arglistige Hülfe abgetreten wurden. Schlim-
mer als dieser Verlust war die nun als gesetzlich anerkannte Einmi-
schung Frankreichs in die deutschen Angelegenheiten. Auch das
schwache Band der Erinnerung, welches die Schweiz noch an das
Reich knüpfte, ward nun gänzlich zerrissen. Schweden erhielt als
Entschädigung für seine Anstrengungen den besten Theil von Pom-
mern, die Stadt Wismar, die ehemaligen Bisthümer Bremen
und Verden und eine bedeutende Geldsumme. Brandenburg, wel-
chem nach alten Verträgen ganz Pommern, dessen Herzoge ausge-
storben, hätte zufallen müssen, ward durch Magdeburg und Hal-
berstadt entschädigt. Auch die Unabhängigkeit Hollands ward jetzt
erst von Spanien feierlich anerkannt. Für die innere Ruhe ward
in so fern gesorgt, daß die völlige Freiheit der Lutheraner sowohl
als der Reformieren anerkannt und ihre Rechte so wie die der Ka-
tholiken genau bestimmt wurden. Dagegen aber war auch nun das
Reich mehr als je in sich zerfallen, die Kaiserwürde zu einem leeren
Blanc Handb. Ii. 2. Aufl. 4
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TM Hauptwörter (200): [T30: [Gustav Schweden Adolf Wallenstein Kaiser Heer Tilly König Krieg Schlacht], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch]]
Extrahierte Personennamen: Ferdinands Ferdinand_Hi Ferdinand Bernhard_von_Weimar Ferdinand Bisthümer_Metz
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Ferdinands Deutschlands Elsaß Rhein Frankreich Prag Schweden Frankreichs Deutschland Verdun Frankreich Frankreichs Wismar Brandenburg Pommern Magdeburg Hollands Spanien