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1. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 320

1833 - Halle : Schwetschke
320 A. Europa. starke Fischerei besonders der Fang des Thunfisches getrieben. Ihr Hauptertrag aber besteht in den hier bei dem Dorfe Rio befind- lichen unerschöpflichen Eisengruben, welche wahrscheinlich schon von den Römern bearbeitet wurden, und welche jetzt jährlich über 1,000,060 Centner des besten Eisens liefern. Die Masse eines gan- zen Berges scheint aus diesem Metall zu bestehen. — Der Haupt- ort ist die starke Festung Porto Ferrajo, auf einer schwer zugäng- lichen Felsenzunge an der nördlichen Küste; Napoleon hat sie mit einer Wasserleitung versehen; sie hat einen guten Hafen und etwa 4000 Einw. Porto Lungone, mit 1200 Einw., ebenfalls be- festigt, liegt auf der Ostseite der Insel. — Die fruchtbare kleine Insel Píono8ñ, im Alterthum Planasia, südwestlich von Elba, ist aus Furcht vor den Seeräubern unbewohnt. — Die Insel Giglio (Igilium), dem Vorgebirge Argentare gegenüber, lár>ít etwa 1000 Einw.; sie ist fruchtbar, aber ohne Waldung. — Gor- gona, Livorno gegenüber, ein mit Wald bedeckter Berg, von Fi- schern bewohnt. 3. Der Kirchenstaat. (Latium, Umbria, fast ganz Picenum und ein Theil von Gallia Cispadana.) Unter diesem Namen versteht man das dem Papste gehörige, durch Schenkungen, Erbschaften und Eroberungen, seit den Zeiten Pipius und Carls des Großen nach und nach entstandene und ver- größerte Gebiet, welches jetzt den größten Theil von Mittel-Italien einnimmt. Es wird von beiden Meeren, dem adriatischen und tuseischen oder mittelländischen, bespült, und außerdem imn. und W. vom lombardisch - venezianischen Königreiche, Modena und Toscana, im S. und O. vom Königreiche Neapel begränzt, und enthält auf 812 O M. über2,000,000 Einw., wovon also nur etwa 3000 auf die □ M. kommen; die schwächste Bevölkerung in Italien. Der größte Theil des Landes ist gebirgig; der Apennin durchzieht es und sendet Seitenäste nach beiden Küsten; einige Gipfel desselben, namentlich die Monti della Sibilla, erreichen eine Höhe von mehr als 7000 Fuß. Der höhere Rücken ist über- aus kahl und wild; auf den Abhängen befinden sich noch schöne Waldungen, meistens Buchen, Eichen und auch Nadelholz; die sonst in Italien seltene Kork-Eiche findet sich hier, doch nicht häufig. Viele Thäler sind ausnehmend fruchtbar und bilden den schönsten und gesundesten Theil des Landes. Einige abgesonderte Gebirgs- züge, wie die bei Viterbo und der Monte Cavo (Mons albanus) am Albaner-See, sind vulkanischen Ursprungs. Eigentliche Ebe- nen giebt es nur zwei: die Po-Niederungen im nbrolichcn Theile, wo

2. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 504

1833 - Halle : Schwetschke
504 A. (Europa. S. Nikolo. Mykoni (Myconus), wenig angebaut, dieeinw., an 6000, beschäftigen sich mehr mit Schifffahrt und Handel. West- lich zur Seite liegt Delos oder Dili, und daneben Groß - Dili oderrhenäa, beide jetzt ganz verlassen und nur mit Schutthau- fen bedeckt. Naxia (Naxos), eine zwar fruchtbare mit hohen, wasserreichen und schön bewachsenen Bergen bedeckte Insel, deren Einw. aber, etwa 10000, ohne Betriebsamkeit und Handel arm sind. Die vornehmsten, aber ganz verarmten Familien stammen von Venezianern und Franzosen ab. Bei der gleichnamigen Haupt- stadt, an der Nordwestküste, sieht man auf einer kleinen Insel die Quelle der Ariadne und die Ruinen eines Bacchustempels. — Westlich davon liegt Paros, einst blühend, jetzt dürr, wenig fruchtbar, beinahe ohne Quellen, von kaum 2000 M. bewohnt. Der berühmte herrliche Marmor wird jetzt nicht benutzt und die al- ten zum Theil unterirdischen Steinbrüche sind nur mit großer Ge- fahr noch unzugänglich. Westlich von ihr, durch einen schmalen Kanal getrennt, liegt die kleinere Insel Antiparos, durch ihre Tropfsteinhöhle berühmt. — Südlicher liegen: Amorgo, eine zwar baumlose, aber an Wein und Getreide fruchtbare ziemlich an- gebaute Insel, mit dem guten Hafen S. Anna. Nio, Sikino und Polikandro, mit wenigen Einwohnern. Milo (Alelos), eine kreisförmig um einen nördlich gelegenen Meerbusen gebogene Insel, deren vulkanischer Boden zwar Wein und Getreide bringt, aber auch schädliche Dünste aushaucht; sie enthält vielleicht 3000 Einw. Bei dem kleinen Orte Milo, der einen trefflichen Hafen hat, sieht man noch prächtige Ueberbleibsel eines marmornen Thea- ters. Heiße Quellen sind häufig vorhanden, aber Trinkwasser sel- ten und schlecht. Weiter nördlich: Cimoli oder Argentiera, ein wüstes vom unterirdischen Feuer verbranntes, ungesundes Ei- land, mit etwa 500 Einw., an dessen sichere Rhede aber die mei- sten Schiffe, welche den Archipel befahren, anlegen. Jetzt ist sie berühmt wegen der nach der Insel benannten cimolischen Erde, die sich am Ufer findet, sich leicht im Wasser auflöst und alle Eigen- schaften einer trefflichen Seife hat. S i p h a n t o (Siphnos) und Serfo (Seriphus) sind kahl und unbedeutend. Thermia, mit 6000 Einw., Zea (Ceos), mit 5000, sind zwar baumlos, aber fruchtbar an Südfrüchten, Wein, Baumwolle, Oel und Seide. Ganz in der Nähe der Küste liegen: Spezzia (Tiikirenus), nur 172 □ M. groß, aber durch Handel blühend; sie zählt 8000 Einw., welche großen Antheil am Freiheitskampfe genommen. Hydra (Hydroa), ein kleines, durchaus felsiges, ganz wasser- loses Eiland von etwa 2 O M., im Alterthum kaum bekannt, wel- ches jetzt an 50000 Einw. zählt. Die vor der Grausamkeit der Ar- nauten 1770 und 71 fiiehenden Einw. von Morea suchten hier eine Zuflucht. Durch Handel und Schifffahrt bereicherten sie sich bald,

3. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 2

1833 - Halle : Schwetschke
L A. Europa. wohl im Ganzen fruchtbar, doch nicht die Mannigfaltigkeit und den Reichthum des südlichen. Morastig und sandig im Nordwe- sten, sandig im Osten, enthält es überdies noch sehr beträchtliche Strecken eines beinahe durchaus unfruchtbaren, dürren Heidelan- des. Unter einem glühendern Himmel würde nicht allein die Lü- neburger Heide, sondern auch der größte Theil der Mark Branden- burg und Pommern den afrikanischen Wüsten gleichen. Nichts ist mißlicher, als über den wahren Zusammenhang der Gebirge zu entscheiden; die Untersuchungen darüber sind noch kaum begonnen, und Willkühr und Verwirrung herrschen hier überall. Ohne also über diesen schwierigen Punkt im geringsten absprechen zu wollen und blos um eine leichtere Uebersicht der Deutschland durchziehenden Gebirge uns zu verschaffen, nehmen wir drei Haupt- massen derselben an. Die erste besteht aus den Gebirgen, welche im westlichen Theile Deutschlands das große Rheinthal mehr oder weniger deutlich begränzen. Da, wo der Rhein aus der Schweiz tretend sich nördlich wendet, erhebt sich auf seinem rechten Ufer und parallel mit demselben der lange Rücken des Schwarzwal, des (Silva Marciana im N., Abnoba im S.), dessen höchster Punkt der Feldberg 4600 F. hoch ist. Als ein nordöstlich lau- fender Arm desselben ist die rauh e oder schwäbische Alp (Al- ba Möns) zu betrachten. Auf demselben Ufer des Rheins, weiter nördlich, zieht sich zwischen Neckar und Main der Odenwald hin. Parallel mit diesen, aber auf dem linken Rheinufcr und größtenteils auf französischem Gebiete, ziehen sich, vom Jura aus, die Vogesen (lesvosges) (Yogesus) oder das Wasgauer Gebirge, deren nördliches Ende in Deutschland der Donners- berg heißt. Nördlich vom Odenwalde, und durch das Main- thal von ihm geschieden, liegt der Taunus oder Feldberg. Weiter nördlich durchbricht der Rhein ein ausgedehntes, durch Flußthälcr in verschiedene mit eignen Namen bezeichnete Theile ge- trenntes, durchaus aber zusammen gehörendes Gebirge, wovon auf dem linken Rheinufer der Hunds rück zwischen Rhein und Mosel, jenseits der Mosel die mit den französischen Ardennen zu- sammenhängende hohe Eifel, liegen. Der auf dem rechten Rheinufer liegende Theil dieses Gebirges heißt im Allgemeinen der Westerwald, und dessen schroff an den Rhein auslaufendes Vorgebirge, das Siebengebirge. — Die zweite Hauptmasse begränzt und durchschneidet das südöstliche Deutschland, und die Donau bildet die nördliche Gränze derselben. Diese Gebirge sind augenscheinlich nichts anders als die Fortsetzung und die Verzwei- gung der großen Alpenkette, welche wir in der Schweiz haben ken- nen gelernt. Sie ziehen sich durchaus von Westen nach Osten. Die große Kette der Rhätischen oder Graubündner Alpen ver- längert sich durch Tyrol, wo sie die Tyroler Alpen heißt; die höch- sten Gipfel sind hier der Ortelos, Ortler oder die Ortelespitze

4. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 11

1833 - Halle : Schwetschke
11 Vii. Deutschland. bleibt, als Wurzelstöcke, Aefte u. s. w., zerhackt und in walzen- förmige Oefen, um welche Feuer unterhalten wird, trocken de- stillier oder ausgebraten, wo dann der Theer abläuft. Durch Er- hitzen in offenen Kesseln wird der Theer in Pech verwandelt, wel- ches sich zum Theer verhalt wie Firniß zum Oel. Die im Pech- ofen zurückbleibende Kohle wird nun noch in verschlossenen Oefen bei langsamem Feuer zu Ruß gebrannt. Wo Holz noch im Ueber- fluß vorhanden und der weitere Transport schwierig, da wird auch wohl Pottasche bereitet, d. h. man verbrennt das Holz zu Asche, diese wird durch Wasser ausgelaugt und durch Sieden und Ver- dunsten aus dieser Lauge ein der Holzasche eigenthümliches, in vie- len Fabriken unentbehrliches Salz, die Pottasche oder das Pflan- zen-Kali, gewonnen. Doch ist diese Benutzung des Holzes in Rußland und andern holzreichen und weniger bewohnten Ländern begreiflicherweise viel gewöhnlicher als in Deutschland. Obwohl es hin und wieder in Deutschland an Holz fehlt, so wird doch jährlich noch eine bedeutende Menge Bau- und Brennholz nach dem ganz davon entblößten Holland, auf dem Rheine geflößt, und aus den Häfen der Ostsee wird viel Holz zum Schiffbau, beson- ders Nadelholz zu Masten, ausgeführt. — Das Fällen und Ver- kohlen des Holzes macht die Hauptbeschäftigung vieler Einwohner der Gebirgsdörfer aus, wo Klima und Boden den Ackerbau weni- ger gestatten. — Uebrigens bestehen die Wälder Deutschlands in den Gebirgen und im Norden meistens aus Nadelholz; unter den Laubholzwäldern sind die von Buchen und Eichen die gewöhnlich- sten. In manchen Gegenden zapft man im Frühlinge den Saft aus den Birken und bereitet daraus ein wie Champangner brausen- des, liebliches Getränk, das Birkwasser. Aus dem Safte einer besondern Art Ahornbäume wird, vorzüglich in Oestreich, Zucker gewonnen. Alle in Europa gewöhnliche Getreidearten gedeihen überall in Deutschland, und zwar in solchem Ueberfluß, daß noch jähr- lich eine bedeutende Ausfuhr davon Statt findet. Eben so die Garten-und Hülsenfrüchte. Das feinere Obst ist freilich im süd- lichen Deutschland häufiger, doch nimmt die Cultur der edlen Obstsorten von Jahr zu Jahr auch im nördlichen Deutschland zu und gestattet von hier aus die Ausfuhr nach Rußland und an- dern nördlichen Ländern. Der Weinbau, ehemals ungleich wei- ter in Deutschland verbreitet, — sey es daß der Gaumen in frühe- ren Jahrhunderten leichter zu befriedigen war, oder, was nicht ganz geleugnet werden kann, daß es lange Perioden einer mildern, wenigstens gleichförmigern Witterung auch für die nördlichen Län- der gegeben, — beschränkt sich jetzt, insofern Wein aus den gewon- nenen Trauben bereitet wird, auf die Rheingegenden, deren edles Gewächs darin wenigstens alle übrige Weine der Welt übertrifft, daß es durch das höchste Alter sich immer mehr veredelt, wahrend

5. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 310

1833 - Halle : Schwetschke
310 A. Europa. jeher in dem wohlverdienten Rufe der Betriebsamkeit. Der S<?r- cliio ist der einzige Fluß des Landes, doch nicht schiffbar, sondern in tausend Bewässerungsgraben abgeleitet. — Das Gebiet von Lueca, seit den Zeiten Otto's I. deutsches Lehn, ward lange Zeit von verschiedenen Familien beherrscht, bis es 1370 seine Freiheit errang und sie bis 1797 behauptete, wo die Franzosen es ein- nahmen. 1805 ward es in ein Fürstenthum für einen Schwager- Napoleons, Bacciochi, verwandelt; seit dem Pariser Frieden end- lich ist es der verwittweten Königin von Etrurien, Marie Louise, einer spanischen Infantin, übergeben, deren jetzt regierender Sohn in der Folge Parma erben, Lueca dagegen an Toscana und zum Theil an Modena fallen soll. Die Gewalt des Fürsten ist hier- durch einen Senat beschrankt, welcher die gesetzgebende Macht ausübt. Die Hauptstadt Lucca (Luca) am Serchio, liegt in einer reizenden, durch viele Landhäuser verschönerten Gegend, mit 19000 Einw.. Sie ist mit Wällen umgeben, die aber bepflanzt find und unmuthige Spatzicrgänge gewähren. Die Straßen sind zwar eng, aber gut gebaut und gepflastert. Ausgezeichnete Ge- bäude hat die Stadt nicht, auch der herzogliche Pallast ist unbe- deutend. Die Universität hat nie einen großen Ruf gehabt. Die Fabriken in Wolle, Baumwolle und Seide sind noch immer an- sehnlich. Der Oelhandel ist beträchtlich. Die berühmten Bäder von Lucca liegen einige Stunden von der Stadt, beim Dorfe Bagno alla villa. 2. Das Großherzogthum Toscana. (Emma.) Von dem mittelländischen Meere, Lucca, Modena und dem Kirchenstaate umgeben , umfaßt es mit den dazu gehörigen In- seln und einigen nördlich gelegenen abgesonderten Parzellen 383 □ M., worauf über 1,300,000 Menschen wohnen. Diese Be- völkerung ist aber nicht gleichförmig vertheilt, sondern sehr zusam- mengedrängt in den fruchtbaren Gegenden, vorzüglich im Arno- Thale, und sehr dünn zerstreut, kaum 1000 Menschen auf die □ M., in den unfruchtbaren Maremmen. Der nördliche und öst- liche Theil des Ganzen, von dem reizenden Arno-Thale gebildet, genießt einer üppigen Fruchtbarkeit und eines trefflichen Anbaues; selbst der Apennin, der nördlich und östlich dieses Thal begränzt, ist noch angebaut und hat in seinem höchsten Theile schöne Wal- dungen von Kastanien, Fichten und Lärchenbäumen. An der Mündung des Arno breitet sich das Thal in einer zwar fruchtbaren, aber wegen der Moräste ungesunden Ebene bei Pisa aus. Der bei weitem größte Theil des Landes aber südlich und westlich vom Arno- Thale ist eine von mehreren kleineren Gebirgsrücken durchzogene,
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