Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Schlesien - S. 17

1901 - Bunzlau : Kreuschmer
Das Riesengebirge. 17 drehen, sitzen Männer und halten den Glasgegenstand mit den Stellen, die matt (nicht mehr durchsichtig) erscheinen sollen, auf die Scheibe. So entstehen die schönen Verzierungen und Figuren, die wir auf manchen Gläsern, Glastellern u. s. w. sehen. Hinter dem Dorfe kommen wir zu einer Glashütte, in der gegen 700 Arbeiter beschäftigt werden. (Siehe S. 45.) Das nahe Jsergebirge liefert zur Glasbereitung Quarz, der Wald Holz zum Heizen und zur Herstellung der Pottasche?) Jetzt können wir es uns auch erklären, warum wir bei unserer Wanderung durch das Dorf so viele Glasschleifereien antrafen. Von der Glashütte führt uns der sanft ansteigende Waldweg in einer halben Stunde zum Zackelfall. Hier sehen wir links vom Wege in eine tiefe, waldige Schlucht hinab, in die sich das Zackel aus einer Höhe von 27 ni über einen felsigen Abhang brausend hinabstürzt. Bei dem Aufschlagen auf das Felsgestein löst sich das Wasser in weißen Schaum auf. (Flußwehr der Heimat!) Steigen wir vom Zackelfall weiter bergan, so führt uns der Weg zunächst noch durch dichten Hochwald, wie er das ganze Gebirge um- gürtet, den Thälern Schutz gegen Erdrutsche und Lawinen gewährend. Bald aber bemerken wir, daß die Bäume ihre Gestalt verändert haben. „Oft hundertjährig, hart über dem Boden ihre Äste entsendend, selten mehr als mannshoch, strecken sie ihre vom Sturm zerfetzten Wipfel gen Himmel." (Bunte Bilder aus dem Schlesierlande.) Lange, bärtige Flechten hängen von ihren Zweigen herab. Der Wald hört schließlich auf, und unser Weg führt nur noch zwischen Gebüschen von Knieholz bergan. „In meterlangen, oft armstarken Ästen am Boden hingeduckt, spottet diese Bergkiefer dem wildesten Wüten des Sturmes, und das dichte Gewirr ihrer kurz aufstrebenden Äste trägt acht Monate im Jahre die mächtige Last der Schneedecke, ohne Schaden zu nehmen." (Bt. B. a. d. Schles.) (Erkläre den Namen Knieholz.) Unser Weg führte uns hier und da an einem klaren Wässerlein vorüber. In diesen jungen Wasseradern rieselt nur wenig Wasser dahin, sind sie doch eben erst dem Gebirgs- abhange entquollen. Bald sind die Abhänge, an denen uns der Weg aufwärts führt, nur noch mit kurzhalmigem Grase bedeckt. Die blauen Blütensterne des hohen Alpenlattichs, die tiefgelben des Fingerkrautes, die blauen Rispen des Eisenhuts, die gelben Blütenkörbe des Habichtskrautes und vereinzelt auch schon die dunkelblauen Glocken des Enzians schmücken den fahlen, gelbgrünen Grasteppich der Hochweiden. Schon ist die Zwergprimel, das sogenannte Habmichlieb, das auf diesen Höhen seine Heimat hat und um Pfingsten den Boden mit seinen Blüten purpurn überzieht, verblüht; schon hat die Alpenanemone, die bald nach der Schneeschmelze weite Flächen mit ihren weißleuchtenden, großen Blüten überdeckt, die langgeschwänzten st Pottasche wird aus der Asche des Holzes gewonnen. Pohl, Schlesien. 2

2. Schlesien - S. 13

1901 - Bunzlau : Kreuschmer
Das Jsergebirge. 13 stadtähnlich zusammengebaut, sondern stehen zerstreut auf grünen Wiesen- plänen und unter Baumgruppen auf dem sanft geneigten Abhange. Seine sechs Mineralquellen enthalten große Mengen von Kohlensäure." (Aus Sommers Landeskunde von Schlesien.) Schilderung des Jsergebirges. Zu den Eigentümlichkeiten des Jsergebirges gehören die zwischen den drei südlichen Kämmen liegenden Hochebenen. Eine derselben (zwischen dem Hohen und Mittleren Jserkamme, Jserwiese) ist 2—3 km breit und 4—5 km lang. Sie ist mit einem düsteren Moore bedeckt, das öde und todesstille zwischen den Bergen liegt. Gras und Binsen, Knieholz und Zwergbirken bedecken das Hochmoor. Stundenlang kann man im Jsergebirge durch düstere, dichte Wälder wandern. Finstere Wolken bedecken den Himmel; denn der Wald zieht sie an. Die herabfallenden Regenmassen sowohl als auch die nebelerzeugen- den Sümpfe bewirken, daß das Klima des Gebirges rauh und kalt ist. Das Jsergebirge speist aber auch dafür seine Flüsse (Zacken, Queis, Jser, Neiße) reichlich mit Wasser und bei seiner außerordentlichen Aus- dehnung auch in die Breite sammeln sich in dem niederschlagsreichen Ge- birge um so mehr Schneemassen. Ihr Schmelzwasser verwandelt dann die genannten Flüsse oft in reißende, gewaltige Ströme.

3. Schlesien - S. 44

1901 - Bunzlau : Kreuschmer
44 Ii Betrachtung, der natürlichen Gebiete in ihren Teilen. (Beide Flüsse haben dieses westlich gerichtete Thal vielleicht bereits vor- gefunden; siehe Fußnote auf S. 45.) Bald darauf aber empfängt der Bober den von Süden nach Norden fließenden Oueis, und nun nimmt er dessen Laufrichtung an. (Warum? Welcher Fluß mag der stärkere sein? Wir haben bei Behandlung des Jsergebirges gesehen, warum der Queis besonders zur Zeit der Schneeschmelze mehr Wasser mit sich führt als der Bober.) Die Heide ist reich an Teichen. Das Regen- und Quellwasser hatte auf dem allzu ebenen Boden nicht immer genügend regen Abfluß, hat sich daher auf seinem Laufe oft in flachen Erdsenkungen, in seichten Mulden gesammelt und dadurch die Teiche gebildet. Wir betrachten einen solchen Heideteich. Auf seinem ruhigen Spiegel schwimmen die lederartigen Blätter der gelben und weißen Seerose. Die schönen, großen Blüten (bei der gelben napf-, bei der weißen tulpenförmig) ragen über die Wasserfläche heraus. Vom Ufer- rande aus sind allerlei Sumpfgräser (zeigen und nennen) weit eingedrungen in das Gewässer. Ihre Wurzeln und die verfaulenden Stengel und Blätter der abgestorbenen Gräser bilden ein dichtes Geflecht, und auf dem- selben steht in dichten Rasen das Torfmoos (zeigen), dessen Pflänzchen sich mit Wasser vollgesogen haben wie ein Schwamm. Treten wir mit der Fußspitze auf den grünen Teppich, so quillt braunes Wasser hervor und rieselt über den Fuß. Wir ziehen ein Torfmoospflänzchen aus dem dichten Moospolster heraus und betrachten es. Oben ist es grün, unten bräunlich; oben lebt und wächst es weiter, unten stirbt es ab und ver- inodert mit den abgestorbenen Sumpfgräsern. Auf den vergangenen Pflanzen- geschlechtern gedeihen also neue und wieder neue. Bei einem Teiche sind die Sumpfgräser schon weit in das Gewässer vorgedrungen; nur in der Mitte schimmert noch etwas Wasser durch den dichten, grünen Gräserwald. Am Rande dagegen hat sich bereits ringsum eine festverfilzte Decke von Sumpfgräsern und Moos gebildet. Treten wir darauf, so quillt kein Wasser hervor, aber unter jedem Fußtritte giebt der Boden ringsum etwas nach. Zerreißen wir den grünen Rasen an einer Stelle, so quillt ein schwarzer Brei hervor, und wir sehen daraus, daß der Rasen nicht auf sicherem Boden ruht. Er gleicht einer schwankenden Brücke, die nur deshalb so fest hält, weil die Wurzeln der Pflanzen so dicht und fest miteinander verwebt sind. Wir stehen auf einem in der Entwickelung begriffenen Schaukelmoor. Endlich kommen wir auch an ein vollständig ausgebildetes Moor. An seinem Rande steht eine Holzhütte, das Wohnhaus der Torfarbeiter. Sie stechen mit ihren Schaufeln viereckige Stücke aus dem Moorboden heraus und fahren sie dann auf Karren in einen luftigen Schuppen, in dem die feuchten Erdklumpen austrocknen sollen. Diese sehen braunschwarz aus, und man erkennt aus ihrem filzigen, faserigen Aussehen deutlich genug, daß sich diese schwarze Erde aus vermodernden Sumpfpflanzen gebildet hat, zumal häufig noch Pflanzenteile zu erkennen sind. Torf

4. Schlesien - S. 19

1901 - Bunzlau : Kreuschmer
Das Riesengebirge. 19 Panorama), auf der wir dann 300 m tiefer stehen als vorher bei den Schneegruben. Eine breite Wiefenfläche breitet sich auf dieser Stelle des Kammes zu beiden Seiten unseres Weges aus. Während das Wolkenwasser sonst in das Innere des Gebirges eindringt, um an den Abhängen in den Quellen wieder zu Tage zu treten x), bildet es hier infolge des undurch- dringlichen Untergrundes Sümpfe mit schwankender Oberfläche. Borsten- gras, bleiches Sumpfmoos und Sumpfkiefern bilden die Pflanzenwelt der Wiese (Mädelwiese). Jenseits derselben erhebt sich als mächtiger Eckpfeiler die Kleine Sturmhaube, ein Kegel aus kahlen Felstrümmern und Steinblöcken. Von der Mädelwiese wieder bergauf steigend, gelangen wir an der Kleinen Sturmhaube vorüber bis an den Rand der beiden Teiche. Hier sind zwei den Schneegruben ähnliche Felskessel, deren Grund von je einem Teiche erfüllt ist. Nachdem wir die Teichränder passiert haben, führt uns der Kamm- weg eine gute halbe Stunde lang über eine 1 km breite Wiesenfläche. (Koppenplan.) Vor unseren Blicken steigt von derselben die Schneekoppe, der höchste Berg Norddeutschlands, 211 m aus. Ihr Gipfel liegt 1605 m über dem Meeresspiegel. (Wieviel Meter höher als unser Heimatsort?) Eine auf den Steinen wachsende Flechtenart verleiht dem Trümmerkegel einen gelbgrünlichen Schein. „In vierzig Minuten erreichen wir auf sehr steilem Zickzackwege den flachgewölbten Gipfel. Er ist 80 Schritt lang und 60 Schritt breit. In feiner Mitte steht eine runde, steinerne Kapelle. Auf der preußischen und österreichischen Seite ist je ein Gasthaus gebaut. Hunderte von Wanderern können hier beherbergt werden." Außerdem steht auf preußischem Gebiete die höchste Wetterbeobachtungswarte Norddeutschlands. „Wie eine aufgerollte Landkarte liegen Schlesien und Böhmen vor uns da bis nach Breslau und Prag hin; sogar das Lausitzer Gebirge und das sächsische Erzgebirge kann das Auge erspähen." (Anhang zu Hirt's Lesebuch.) „Blühende Fluren, schimmernde Städte, dreier Könige glückliche Länder schau' ich begeistert, schau' ich mit hoher, inniger Lust." (Th. Körner.) Von der Riesenkoppe führt unsere Wanderung über den langen Riesenkamm. An seinem Ende steigen wir dann bergab. Bald sind wir am obersten Rande des Waldgürtels (siehe S. 17) an- gelangt, und nun steigen wir fortwährend durch Wald abwärts. Wo er sich lichtet, liegen auf weiter Wiesenfläche mehrere Holzhäuser, Gebirgsbauden. *) Der Kamm ist wasserarm, und nur die Knieholzgebüsche mit ihren Schütz- lingen, den Moosen und Flechten, halten den Boden feucht. 2*

5. Schlesien - S. 6

1901 - Bunzlau : Kreuschmer
6 Methodische Bemerkungen. Methodische Grundsätze für die Verarbeitung des Stoffes dürften wohl an diesem Platze überflüssig sein. Nur über die Form und Behandlung der Schilderungen gestatte ich mir einige Bemerkungen. Der Schilderung widme der Lehrer besondere Sorgfalt. Sie muß bei aller Einfachheit doch so anschaulich sein, daß die Schüler bei der Erzählung des Lehrers mit Hilfe ihrer Phantasie sehen, hören und beobachten und daß sie bei der Wiedergabe imstande sind, sich auch wirk- lich vorzustellen, was sie sagen. Nur dadurch wird verhindert, daß die Schüler mit inhaltsleeren Worten umgehen. Die Anschauungen aus der Heimat müssen bei solchen Schilderungen verdeutlichend wirken. Die in dem Buche gegebenen Zahlen gewinnen nur durch Vergleich mit heimat- lichen Größenverhältnissen einen Inhalt. Sie werden daher nie für sich allein gegeben und auf keinen Fall eingeprägt. Haben die Schüler die einzelnen Züge genau vorgestellt, in gutem Deutsch dargelegt und auch zusammengefaßt, daun ist der Kern des Ganzen herauszuheben. Es wird beispielsweise nach der ausführlichen Besprechung der Ent- stehung der Sümpfe zusammengefaßt, was als Endergebnis dauerndes Eigentum des Schülers bleiben soll, z. B. die Erkenntnis: „Die Sümpfe und Moore entstehen aus Teichen und Seen. Auf ihrem Grunde wuchern Sumpfgräser und Torfmoos. Der untere Teil des Torfmooses stirbt ab, der obere wächst weiter. Die vermoderten Pflanzenteile füllen allmählich den ganzen Teich aus und bilden eine schwarze Erde, den Torf. In fertigen Torfmooren wird die grüne, schwankende Pflanzendecke hinweggenommen, der Torf gestochen und getrocknet. Er dient den Bewohnern der Heide als Brennmaterial." In noch gedrängterer Form könnte die Schilderung etwa lauten: „Aus Teichen oder Seen haben sich durch das Vermodern von Gräsern und Torfmoos Sümpfe oder Moore entwickelt. In ihnen sticht man den Torf, der den Anwohnern als Brennmaterial dient." — Derartige kurze Zusammenfassungen sind nicht mehr leere Worte. Sie haben ihren ausgebreiteten sinnlichen Hintergrund in der ausführlichen Durchnahme aller der Einzelheiten gewonnen, die eben bei einer klaren Schilderung berührt werden müssen. Der dabei erzeugte Vorstellungs- kreis kann nicht immer wieder Glied für Glied erneuert werden, das würde den Unterricht schwerfällig machen und viel zu zeitraubend sein. Schülern des vierten Jahrgangs längere zusammenhängende Darstellungen zu fordern, für die von ihnen womöglich besondere Dispositionen gemerkt werden müssen. Es mag dies bis zu einem gewissen Grade auf der Oberstufe gerechtfertigt sein, aber nicht in einem Schuljahre, in dem der Unterricht in der Geographie noch als Vorbereitung dienen soll. Durch Aufgaben folgender Art kann z. B. eine allseitige Wiederholung ver- anlaßt werden: Was läßt sich aus dem Durchgenommenen über Waldenburg, Bunzlau, Schweidnitz u. s. w. angeben? Bunzlau: am Bober, a. d. Nied. Mark. Eisenb., verbunden mit Kohlfurt, Görlitz, (Dresden, Berlin), Haynau, Liegnitz, Breslau: am Nordrande des Hügellandes, an der Südgrenze der Heide, im Re- gierungsbez. Liegnitz. (Alles mit oder ohne Hilfe der Karte.) Umgebung reich an Thonlagern, daher Töpferei in und um Bunzlau.
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 2
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 3
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 2
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 5
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 1
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 0
19 0
20 0
21 4
22 0
23 0
24 2
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 3
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 4
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 3
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 1
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 2
1 8
2 0
3 2
4 2
5 6
6 25
7 1
8 1
9 14
10 8
11 1
12 8
13 6
14 28
15 3
16 10
17 1
18 8
19 11
20 2
21 5
22 6
23 2
24 3
25 9
26 2
27 7
28 5
29 7
30 6
31 7
32 5
33 6
34 4
35 3
36 4
37 8
38 2
39 5
40 8
41 1
42 0
43 0
44 11
45 4
46 5
47 6
48 6
49 1
50 0
51 5
52 2
53 2
54 8
55 7
56 2
57 5
58 8
59 9
60 0
61 2
62 5
63 1
64 1
65 0
66 1
67 5
68 4
69 0
70 2
71 8
72 1
73 9
74 2
75 6
76 1
77 4
78 4
79 9
80 4
81 19
82 1
83 2
84 0
85 3
86 3
87 6
88 7
89 11
90 3
91 3
92 0
93 3
94 7
95 6
96 0
97 1
98 3
99 6
100 6
101 3
102 3
103 11
104 3
105 1
106 1
107 6
108 3
109 4
110 5
111 1
112 2
113 2
114 0
115 2
116 1
117 2
118 4
119 8
120 3
121 1
122 1
123 0
124 7
125 3
126 3
127 9
128 6
129 1
130 40
131 11
132 6
133 8
134 3
135 4
136 7
137 4
138 3
139 3
140 2
141 3
142 8
143 1
144 4
145 2
146 4
147 2
148 3
149 1
150 9
151 0
152 0
153 4
154 0
155 1
156 0
157 5
158 7
159 5
160 3
161 3
162 5
163 6
164 2
165 5
166 5
167 4
168 2
169 0
170 4
171 7
172 3
173 4
174 5
175 3
176 12
177 14
178 2
179 12
180 4
181 5
182 6
183 23
184 5
185 5
186 3
187 5
188 5
189 19
190 1
191 8
192 4
193 10
194 4
195 2
196 0
197 9
198 10
199 8