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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 1 = 5. Schulj., Schülerbd. - S. 4

1916 - Mannheim [u.a.] : Bensheimer
4 Schwarzwald und Vogesen haben ihre bedeutendsten Er- hebungen im Süden. Der Feldberg im Schwarzwald ist 1500 in, der Sulzer Belchen im Wasgenwald 1400 m hoch. Nach Norden werden die Gebirge niedriger und schmäler. Auf ihren Höhen herrscht ein rauhes Klima, doch finden sich große Weideplätze, welche im Sommer der Viehzucht dienen. Die Abhänge sind mit dichten Wäldern bedeckt. Der Fuß der Berge gegen die Ebene trägt üppige Saat- felder oder ist mit Reben bepflanzt, welche einen vorzüglichen Wein liefern. Beide Gebirge sind gut bevölkert, da die Bewohner aus- reichenden Erwerb finden. Während die Bevölkerung der Vogesen sich hauptsächlich mit Spinnerei und Baumwollweberei beschäftigt, bilden im Schwarzwalde die herrlichen Nadelwaldungen den Haupt- erwerbszweig der Bewohner. Von den dunklen Nadelholzwaldnngen hat das Gebirg auch seinen Namen. Die schlanken Stämme der Tannen werden bis nach Holland geflößt oder zu Brettern,,, Geräten und Haushaltungsgegenständen verarbeitet. Ein großer Teil der Be- wohner beschäftigt sich mit der Herstellung von Wanduhren und Musikinstrumenten, treibt Strohflechterei und Bürstenbinderei oder bereitet aus dem Harze der Bäume Teer und Pech. Eine nicht ge- ringe Einnahmequelle für die Bewohner der Vogesen und des Schwarz- waldes ist der starke Fremdenverkehr. Die Fortsetzung des Schwarzwaldes nach N. ist der Odenwald mit Katzenbuckel und Melibocus. Die Berge find mit Laubholz be- wachsen, ihre Höhen sind windig und kalt. Am Westabhange gedeihen Obst, Wein und Getreide. Das Haardtgebirge und das Pfälzer Bergland bilden die nördliche Fortsetzung der Vogesen (Berge!). An seinen Ostabhängen reifen edle Kastanien, Aprikosen, Pfirsiche, Mandeln, Walnüsse und ein vörzüglicher Wein (Pfälzische Weinorte!). Nordwestlich von den Vogesen breitet sich das Lothringer Stufen land aus. Sein Hauptfluß ist die Mosel, an welcher Metz liegt, Deutschlands stärkste Festung. Der fruchtbare Boden des Lothringer Stufenlandes dient dem Getreide-, Wein- und Obstbau. Im Gebiete der Saar, eines Nebenflusses der Mosel, finden sich reiche Schätze an Eisenerzen und Steinkohlen. Auch unsere Pfalz hat durch ihre Gruben bei St. Ingbert und Bexbach Anteil an diesem Gebiete. Staatliche Verhältnisse. Die rechtsrheinische Hälfte der Ober- rheinischen Tiefebene und der größte Teil des Schwarzwaldes gehören zum Großherzogtum Baden, ein kleiner Teil der Ebene und der Odenwald zum Großherzogtum Hessen. Der Ostabhang des Schwarzwaldes, das Neckarbergland und die Rauhe Alb bilden den Hauptteil des Königreichs Württemberg. In das linkö Ufer teilen sich Elsaß-Lothringen, die bayerische Rheinpfalz und Hessen-Darm st ad t. Ordne die oben genannten Städte nach den Staaten, denen sie zugehören!

2. Teil 1 = 5. Schulj., Schülerbd. - S. 21

1916 - Mannheim [u.a.] : Bensheimer
21 größte Auswandererhafen des Reiches ist die F r e i e S t a d t B r e m e n a. d. Weser. Hier werden aus Amerika besonders Tabak, Petroleum und Baumwolle eingeführt. Da die schweren Ozeandampfer nicht bis Bremen fahren können, wurde am Meere Bremerhaven erbaut. — Wilhelmshaven am Jadebusen ist Kriegshafen und muß die Eingangstore Deutschlands, die Weser- und Elbmündung, bewachen und verwahren. — Oldenburg a. d. Hunte ist die Hst. des Groß- herzogtums Oldenburg. — Am Südrande der Ebene liegen die uns schon bekannten Städte: Köln, M ü n st e r, Osnabrück, Hanno- ver, Braunschweig, die Hst. des Herzogtums Braunschweig, Magdeburg, Halle und Leipzig. Staatliche Verhältnisse. Der westelbische Teil des norddeutschen Tieflandes gehört größtenteils zum Königreich Preußen (Rhein- provinz, Westfalen, Hannover und Sachsen). — An der unteren Weser liegt der Staat Bremen und an der unteren Elbe der Staat Ham- burg. — Das südlich vom Jadebusen gelegene Land bildet das Großherzogtum Oldenburg. — Zu beiden Seiten der Elbe, an der Mündung der Mulde, breitet sich das Herzogtum Anhalt aus. — Das Land nördlich vom Harze zwischen Weser und Elbe gehört zum Herzogtum Braunschweig. b) Der östliche Teil der Norddeutschen Tiefebene und die deutsche Ostseeküste. Bodengestalt. Der ostelbische Teil der Tiefebene wird von 2 niedrigen Bodenanschwellungen oder Landrücken durchzogen. Der nördliche Landrücken beginnt bei Memel, umzieht bogenförmig die Ostseeküste und endet in Jütland. Der sandige Boden ist größtenteils mit Kiefernwald bewachsen. Auf dem breiten Rücken liegen viele fischreiche Seen, unter denen der Müritz- und der Schwe- rinersee die größten sind. Der südliche Landrücken beginnt in Schlesien mit der Tarnowitzer Höhe, welche reich an Steinkohlen, Blei, Zink und Eisen- erzen ist (Bergbau!). Er zieht sich in nordwestlicher Richtung hin und endet in der Lüneburger Heide. Auch der südliche Landrücken ist meist sandig und mit Kiefernwäldern oder mageren Kornfeldern bedeckt. Das Tiefland zwischen den beiden Landrücken be- sitzt neben sandigen Heideflächen auch sehr fruchtbare Gebiete, nament- lich östlich von der Oder. Im Tale der Havel finden sich viele Seen und moorige Niederungen. Ein merkwürdiges Gebiet ist der Spree- wald, welcher von den vielen Armen der Spree durchflossen wird. Er war früher ein mit undurchdringlichen Wäldern bedecktes Sumpf- land. . Die Nachkommen der Wenden oder Slaven, welche einst vor Heinrich I. hierher flohen, haben das Land durch tiefe Kanäle ent- wässert und so in fruchtbare Wiesen und Felder verwandelt. Der

3. Teil 1 = 5. Schulj., Schülerbd. - S. 18

1916 - Mannheim [u.a.] : Bensheimer
18 Boden dieser einförmigen Hochfläche ist größtenteils mit Heidekraut, Ginstergestrüpp, Heidel- und Preiselbeeren bewachsen. Dazwischen trifft man vereinzelt dürftige Kiefern, verkrüppelte Birken und magere Buch- weizenfelder. Ringsum lautlose Stille! Wenn aber die Heide blüht, dann summen Millionen von Bienen über sie und sammeln Wachs und den berühmten Heidehonig. Außer Bienenzucht treiben die Heide- bauern auch Schafzucht. Den Strickstrumps in der Hand, treibt » der ernste Heideschäfer seine Heideschnucken auf die magere Weide. Die menschlichen Wohnungen liegen weit zerstreut umher. Größere Dörfer findet man nur in den oft lieblichen und fruchtbaren Tälern der Heidebäche. Zu den traurigsten Gegenden unseres Vaterlandes gehören die Moore. Sie breiten sich westlich von der Weser, namentlich zu beiden Seiten der Ems aus. „Kein Baum, kein Haus, kein Gebüsch, keine Lüneburger Heide. Berge, kein Vogelgeschrei, kein Herdengebrüll: tot und still ist's hier, als höre die Welt auf". Die Moore sind dadurch entstanden, daß das Wasser von dem ebenen Boden nicht ablaufen konnte. Torfmoos und andere Sumpfpflanzen haben sich auf dem schmierigen Schlamme ange- siedelt und im Laufe der Jahrhunderte bildeten sich mächtige Torflager. Sie liefern den Torf, ein wertvolles Heizmaterial für die holz- und kohlenarmen Gegenden der Ebene. An manchen Orten hacken die Moorbauern die Torfschichten auf, lassen sie austrocknen und stecken sie in Brand (Höhenrauch). In die Asche wird dann der Buchweizen gesät. Andere Moorstrecken sind durch Kanäle entwässert und in an- baufähiges Land'umgewandelt worden. Die Kanäle sind zugleich die Verkehrsstraßen des Landes — Heide- und Moorgegenden sind sehr

4. Teil 1 = 5. Schulj., Schülerbd. - S. 73

1916 - Mannheim [u.a.] : Bensheimer
73 Schmieröl, selten als Speiseöl. Auch zur Bereitung von Seife und Firnis wird es. benützt. Nachdem man heute zumeist mit Petroleum, Gas und elektrischem Lichte.beleuchtet, wird in der Pfalz nur noch selten Reps angebaut. Die ausgepreßten Samenreste liefern die Öl- kuchen als Futtermittel. Der Rettich. Die Blüten sind lila oder weiß und violett geadert, die Blätter und Stengel rauh behaart. Die Schoten springen nicht ans und sind durch schwammiges Gewebe in einsamige Fächer geteilt. Die fleischig verdickte Wurzel wird gesalzen als Zugabe zum Frühstücks- und Vesperbrot oder zu Rindfleisch gegessen. Schon die alten Deutschen aßen Rettiche. Es gibt viele Arten. Der Winterrettich wird sehr groß, ist dickschalig und von scharfem Ge- schmack. Der Sommerrettich ist kleiner, dünnschaliger und von weniger scharfem Geschmack. Die Monatsrettiche oder Radieschen sind klein, kirschrot oder weiß und haben ein zartes Fleisch. Andere Schotensrüchtige oder Kreuzblütler. Wurzelgemüse: Die weiße Rübe (in der Pfalz: Stoppelrübe) ist im blühenden Zustande dem Reps zum Verwechseln ähnlich; der Meerrettich. Blattgemüse: Kohl (in der Pfalz „Kraut"): Weiß- und Rotkraut, Zuckerhutkraut, Wirsing, Winterkohl (in der Pfalz „Kehl"), Blumen- und Rosenkohl. Stengelgemüse: Kohlrabi. Salat: Kresse. Zierpflanzen: Levkoje und Gelbveile (Gelbveigelein oder Goldlack). Unkraut: Weißer und gelber Hederich (Senf), Täschelkrant (Hirtentäschel). Alle Schotensrüchtige sind Kräuter. Die Fichte (Rottanne). Name, Stamm, Wurzeln. Als Weihnachtsbaum bereitet uns die Rottanne alljährlich große Freude. Um Verwechselungen vor- zubeugen sollte man sie nur mit dem Namen „Fichte" Bezeichnen und den Namen „Tanne" der Weiß- oder Edeltanne überlassen. Die Äste stehen rund um den Stamm in Kreisen, die man Quirle nennt. Sie stehen wagrecht ab und haben hängende Zweige. Nach der Zahl der Astquirle läßt sich das Alter nach Jahren ziemlich genau bestimmen. Im Walde stehen die Fichten dicht beieinander. Den unteren Ästen wird das Licht genommen und sie sterben ab. Die Fichte reinigt sich, sagt der Forstmann. Dann sieht man die schlanken, bis 50 m hohen, braunroten Stämme kerzengerade in die Höhe gerichtet. D^r Boden ist reichlich mit Nadeln bedeckt. Unterholz — kleine Lanbbäume, Buschwerk und Kräuter — duldet die Fichte nicht. So ist der Aufent- halt für Säugetiere und Vögel nicht verlockend. Im Fichtenwald ist's einsam, feierlich still. Nur so weit die Bäume von oben herab Licht erhalten, ziert sie eine kegelförmige Krone. Die Wurzeln gehen nicht tief in die Erde, breiten sich aber weit aus. Das ist nötig, um dem Baum, der oft auf wenig feuchtem oder gar trockenem Boden wächst, die nötige Feuchtigkeit zuzuführen. Eine senkrecht in den Boden gehende Pfahlwurzel hat die Fichte nicht. Darum wird sie bei hefti- gen Stürmen nicht selten entwurzelt. Nadeln und Harz. Statt der Blätter hat die Fichte I1/2 bis 2 cm lange, dunkelgrüne, spitze Nadeln, die rund um die Zweige und zwar an deren Oberseite am dichtesten sitzen. Daran finden weder die heißen Sonnenstrahlen des Sommers noch die strenge Winterkälte eine gute Angriffsfläche. Zudem sind die Nadeln wie auch alle anderen Teile reich an Harz. Das schützt gleichfalls gegen ein über-

5. Teil 2 = 6. Schulj., Schülerbd. - S. 15

1916 - Mannheim [u.a.] : Bensheimer
15 Klima. Die Hälfte Rußlands liegt nördlicher als Memel und Schleswig. Ein großer Teil reicht in die nördl. kalte Zone. Das Weiße Meer ist den größten Teil des Jahres mit Eis und Schnee > bedeckt, daher sein Name. Auch der Rigaer, der Finnische und der Bottnische Meerbusen sind sechs Monate im Jahr zugefroren. Die eisigen Seewinde können ungehindert übers Land streichen. ^Aie setzen ihre Feuchtigkeit in den Küstengebieten ab. Das Innere des Landes ist darum sehr arm an Niederschlägen. Deshalb hat Rußland lange, sehr kalte Winter und heiße Sommer. So ist z. B. in Moskau eine Külte von 40° keine Seltenheit, trotzdem diese Stadt nicht weiter nördlich liegt als Schleswig. Rußland hat also Landklima. Pflanzen- und Tierwelt. Den N. Rußlands nehmen große Sumpfgebiete ein. Man nennt sie Tundren. Sie sind den größten Teil des Jahres zugefroren und mit Schnee bedeckt. Im kurzen Sommer bildet sich rasch ein Teppich von Gräsern, Moosen, Flechten und Binsen. Eine große Menge von Wasservögeln belebt die öde Landschaft, in der nur Hund und Renntier dem Menschen Gesell- schaft leisten. Südlich von den Tundren zieht sich ein breiter Waldgürtel hin, ein ergiebiges Jagdgebiet für den Pelzjäger (Hermelin, Zobel, Bär). Die ungeheuren Lindenwälder liefern reichlich Honig, den Zucker des • russischen Bauern. Dann folgt der Gürtel der „schwarzen Erde". Hier wird Ackerbau getrieben, hier ist die große Getreidekammer Rußlands und Europas. Das Getreide kommt meist auf dem Wasserwege zu uns: Schwarzes- Meer — Str. von Gibraltar — Rotterdam —- den Rhein herauf oder: Ostsee, Kaiser-Wilhelm-Kanal — Hamburg. Trotz des Ge- treidereichtums sucht den russischen Bauern oft Hungersnot heim. Sie ist die Folge teils oft eintretender Dürre teils schlechter Ver- waltung. Im S. breiten sich um Don und ^Wolga Grassteppen, . östlich von diesen öde Salzsteppen aus. Auf den Steppen, die von Kal- müken und Kosaken bewohnt sind, leben die kleinen russischen Pferde wild. Dürre und Schneestürme sind die todbringenden Feinde der hier weidenden großen Viehherden. Auch ist der Wolf immer noch ein Schrecken des südlichen Rußlands. Der Fischreichtum der russi- schen Flüsse, namentlich der Wolga ist sehr groß. Bodenschätze. Im Ural werden Gold, Silber, Eisen und Platin in großer Menge gefunden. Auch Edelsteine, Eisen und Steinkohlen birgt er. Letztere finden sich auch sonst im Land in großen Lagern. Bewohner. Trotzdem Rußland zehnmal so groß ist als Deutsch- land, hat. es kaum zweimal soviel Einwohner als dieses. Es ist hauptsächlich von Slaven bewohnt, zu denen auch die Polen im
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