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1. Schaumburgische Geschichte - S. 5

1908 - Rinteln : Bösendahl
1. Unsere lheimat in alter Zeit. t Die Beschaffenheit des Landes. Um die Zeit, da Jesus Christus geboren wurde, sah es in unserer Heimat ganz anders aus als heute. Es gab noch keiue Städte und Dörfer, Jeine Landstraßen und Eisenbahnen, feine fruchtbare Ackerfelder und saftige Wiesen. Das Wesertal und das Tal der Aue waren große Sümpfe, die im Frühjahr bei der Schneeschmelze in Seen verwandelt wurden. Das Wasser brachte von den umliegenden Höhen entwurzelte Bäume mit, die, sobald das Wasser sich verzogen hatte, in den Sumpf einsanken und mit Schlamm bedeckt wurden. Nach Hunderten von Jahren findet man jetzt diese Baumriesen vollständig erhalten beim Tonstechen wieder auf. Selbst ein Backenzahn vom Elefanten ist in einer Kiesgrube bei Rumbeck aufgefunden worden. *) Jahrhunderte gingen so vorüber, bis das Wasser in mehreren Flußarmen das Tal durchzog und der Sumpf allmählich austrocknete und fest wurde. Die umliegenden Berge, Hügel und Anhöhen waren während der Zeit mit dichtem Wald bewachsen, in dem Eichen, Buchen und Tannen bunt durcheinander standen. Niemand pflanzte die Bäume, niemand hieb sie um. Der Sturm warf die alten, morschen Baumriesen zu Boden; Straßen führten durch den Wald auch noch nicht, nur schmale Pfade, auf denen das Wild zum Wasser eilte, um zu trinken. Ein solcher Wald heißt Urwald. In diesem Urwalde lebten Wölfe (siehe Sagen Nr. 23, 24), Bären, Wildschweine, Auerochsen, Elentiere, Hirsche und Rehe. f Die ersten Bewohner unserer Heimat. Zu der Zeit, da noch das ganze Land von Urwald bedeckt war, kam aus dem fernen Osten ein großes Volk in unsere Heimat, um sich hier Wohnplätze zu suchen. Ueber den Deister und Süntel stiegen sie *) Derselbe befindet sich in dem Besitze des Herrn Lehrer Knnze in Nenndorf.

2. Schaumburgische Geschichte - S. 14

1908 - Rinteln : Bösendahl
— 14 — Dci Zäunte gestattet. bildete der Grenzhag eine natürliche ochutzwehr für einen Gau. Eia solcher Grenzhag zog sich auch durch unsere Heimat hin. Er begann bei dem Dorfe Ahe au der Weser. Nördlich davon liegt auf einer sich bis zum Gebirge hinziehenden Bodenerhebung das Gut Echtringhausen, das in alter Zeit der Familie vou Zersen gehörte. An diese Bodenerhebung lehnt sich ein schmaler, früher dem Gute Echtringhausen gehöriger Waldstreif, der mit bannen bewachsen ist und sich bis auf den Gipfel der Messingsegge hinaufzieht. Dieser Waldstreif mit jener Erhöhung und dem Gute Echtriugbanseu ist wahrscheinlich eine solche Gaugrenze, vielleicht sogar eine alte Volksgrenze. Vor der genannten Erhebung liegt die Westendorfer Landwehr, deren Name auch auf eine Grenzwache hindeutet. Von der Höhe der Messing egge zog dann der Grenzwald nach der nördlich davon gelegenen Bernser Landwehr und lief auf dem Kamme des Bückeberges bis zur Wierser Landwehr und von da zum Deister hinüber nach der Bücketaler Landwehr bei Waltringhausen. Bei allen diesen Landwehren findet sich jener schmale Waldstreif, der sich von der Landwehr bis zum nächstgelegenen Waldrücken erstreckt und von Landwehr zu Landwehr fortgezogen hat. Bei den Landwehren sindet sich hemsig ein adeliges Gut, so bei Westendorf Echtringhausen, in Apelern das Hammersteinsche Gut. Vielleicht waren diese der ^itz eines zur Verteidigung der Grenze bestimmten Edlen. Die Völkerschaften. Benachbarte und stammesverwandte Gaue schlossen sich, um den Eroberungs- und Raubgelüsten mächtiger Nachbarn wirksam entgegentreten zu körnten, bald zu Völkerschaften zusammen. So gehörten die Gaue Tilithi und Bukki zum großen Volksstamme der Cherusker, die sich vom Harze bis an die Weser ausdehnten. Westlich von den Cheruskern wohnten die Angrivarier, südlich von unserer Heimat die Brukterer im heutigen Lippe-Detmold, im Süden stießen die Cherusker mit den Chatten im heutigen Hessen zusammen, im Norden mit den Langobarden.

3. Heimatskunde des Kreises Rinteln oder Schaumburg und des Regierungsbezirks Kassel - S. 19

1881 - Rodenberg : Selbstverl. des Verf.
— 19 — Der Sitz des „Königlich Preußischen, Fürstlich Schaumburg-Lippischen Ge- samt-Kohlenwerkes" ist Obernkirchen. 5. Die Steinkohlen sind schon vor vielen tausend Jahren aus untergegangenen Wäldern entstanden. Sie stammen demnach aus dem Pflanzenreiche, zeigen aber keine Spur von Holzfasern Die Pflanzen, aus denen sie sich gebildet, müssen in ungeheuren Mengen vorbanden gewesen sein, waren anch teilweise ganz andere, als die jetzt ans der Erde' wachsenden; es waren nämlich baumartige Farrenkräuter, ungeheure Schachtelhalme, palmenartige Gewächse u. a. Ungewiß ist, ob sie an der Stelle, wo wir jetzt Kohlenlaaer finden, wuchsen, oder ob sie von entleaenen Punkten zusammengeschwemmt wurden. Da die uorddeutsche Tiesebene einst ein weites Meer bedeckte, das sich auch ins Weserthal hinein erstreckte und aus dem unsere Gebirge als Inseln hervorschauten, so ist anzunehmen, daß das Material zu den Kohlen des Bückebergs und Deisters von den Wogen jenes Meeres herbeigeführt und am Nordfuße der Gebirge versenkt wurde. Durch deu gewal- tigen Druck, durch die dadurch erzeugte Wärme und durch die Absperrung von der Luft verkohlten die Baumstämme nach und nach, und so entstanden unsere Steinkohlen. Das erwähnte Meer trat durch eine allmähliche Hebung des Bodens bis zur Nord- und Ostsee zurück, ließ aber am Fuße der Berge einen fetten Schlamm zurück, wie uoch heute die Nord- und Ostsee den Schlamm der Flüsse, d. i. zerriebene Gebirqsteile, an ihren Küsten als Marschboden ablagern. Daher erklärt sich die große Fruchtbarkeit uusers Kreises. Hier und da findet man noch mächtige Granitblöcke, Wandersteine genannt; sie sind vor vielen tausend Jahren mit Eisblöcken aus Norwegen zu uns herüber gekommen und nach dem Tauen des Eises zu Boden gesunken. Ihre Zahl verringert sich aber immer mehr, da man sie als Baumaterial zu benutzen sucht. 6. Der Teil des Kreises nördlich vom Deister und Bückeberg ist Flach- land, das schon der norddeutschen Tiefebene angehört und bei Niengraben und Idensermoor kaum 47 m. über dem Spiegel der Nordsee liegt. Es giebt hier viele moorige Stellen, wo bei anhaltendem Regenwetter schlecht fortkommen ist. Doch ziehen längs der Aue anfangs fruchtbares Ackerland, weiter nach N. grasreiche Wiesen hin.^Iedes Aueufer hat noch einen präch- tigen Wald aufzuweisen, das rechte den Schaum bürg er Knick, das linke das Dühlholz. Beide bestehen meist aus mächtigen Eichen und bilden das Haster Forstrevier. Die hier vorkommenden schwarzen Rehe sollen vom Grafen Wilhelm von Lippe, dem Erbauer des Wilhelmsteines, ans Portugal mitgebracht seiu. Nördlich von Sachsenhagen und Auhagen erhebt sich der Boden noch einmal in dem Wölpinghänser oder Rehbnrger Bergzuge, in welchem der 120 m. hohe Düdinghäuser Berg noch nnserm Kreise angehört. 8. Die Bewässerung des Kreises. 1. Der Kreis Schaumburg gehört dem Stromgebiete der Weser an. Unter Stromgebiet versteht man alles Land, das seine Gewässer in großen und kleinen Adern einem Strome zusendet; das ganze Wassernetz heißt Strom- softem. — Schon oberhalb Hameln erweitert sich das Thal der Weser, das bis dahin auf beiden Seiten meist von Bergen eingeengt war. Oberhalb Fischbeck, wo der Strom unfern Kreis betritt, nimmt sein Thal noch an Breite zu; dieselbe beträgt fast überall über eine Stunde. Unterhalb Eis- bergen wird des Thal wieder enger. Wie eine riesige Schlange schlingt sich die Weser in einer Anzahl von größeren und kleineren Windungen von O. nach W. durch lachende Gefilde. Sowohl östlich als auch westlich bildet sie etwa 1 Stund»: lang die Grenze. Bei ihrem Eintritt in den Kreis beträgt ihre Höhe über dem Meeresspiegel 59 m., bei ihrem Austritt 51 m. Ihr 0»5efcille ist also sehr geriug, weshalb ihr Lauf ein recht ruhiger ist. Da ihre User nirgends hoch sind, tritt sie alljährlich ans und überschwemmt das Thal. Der durch die Überschwemmungen angerichtete Schaden ist oft recht ansehnlich. 2*

4. Heimatskunde des Kreises Rinteln oder Schaumburg und des Regierungsbezirks Kassel - S. 22

1881 - Rodenberg : Selbstverl. des Verf.
— 22 — feld, Friedrichswald, Wennenkamp und Goldbeck haben den dürftigsten Boden, dessen Ertragfähigkeit nur gering ist. Iv. Naturprodukte. 1. Alle festen Körper, welche in und aus der Erde entstanden sind und sich fort ltnb fort erzengen, nennt man Naturprodukte oder Naturerzeug- nisse. Dieselben werden in Mineralien (unorganische N.), Pflanzen und Tiere (organische N.) eingeteilt. Ans allen drei Reichen besitzt der Kreis Rinteln einen großen Reichtum. — Unsere Berge bestehen meistens aus Jurakalk, enthalten aber auch vorzüglichen Sandstein, Steinkohlen und andere Mineralien. Bei Rodenberg findet man Gyps und Duckstein, bei Soldors Bergpech, bei Apelern Kalkspat, am Messingsberge Schieferthon, am Bückeberge verschiedene Schieferarten, bei der Arendsbnrg und am Haarberg Kalkmergel, in den Moorgegenden Raseneisenstein,, an vielen Stellen Sand, Lehm und Thon; bei Hohenrode und Goldbeck findet sich Bergkrystall und überall im Kreise Feuerstein, den die Leute früher zum Feueranzünden be- nutzten. Der alte Rodenberg besteht aus Muschelkalk. Schöne Versteine- rungen findet man besonders an der Paschenburg. 2. Unser Kreis, in dem der Ackerbau in hoher Blüte steht, bringt unter den Getreidearten besonders Roggen und Weizen, aber auch Gerste und Hafer von vorzüglicher Güte hervor. Im Thal der Obernkircher Aue säet man viel Roggen und Weizen gemischt, sogenanntes Mengelkorn, und mehr Sommer- als Wintergetreide. Hülsenfrüchte werden überall gebaut. Die Kartoffel ist sehr ausgebreitet; sie bildet ein Hauptnahrungsmittel unserer Landbewohner. Vorzüglich gedeihen, namentlich im Weserthal, Ölpflanzen. Die zur Psingstzeit blühenden Rapsfelder, die wie goldene Bänder die Fluren durchziehen, gewähren einen prachtvollen Anblick. Bedeutend ist der Anbau des'flachses. Seit Errichtung der Oldendorfer Zuckerfabrik bauen die größeren Landwirte viel Zuckerrüben, weshalb nicht mehr so viel Getreide als früher ausgeführt werden kann. Doch wird noch immer ein beträchtlicher Überschuß abgesetzt. Die vielen Wiesen in den Thalniederungen und die Kämpe, in welche im Sommer und Herbst das Vieh getrieben wird, liefern viel und nahrhaftes Gras. Manche Wiesen können in guten Jahren dreimal gemäht werden. In nnsern Gärten gedeiht vorzügliches Gemüse. — In den Wäl- dern sind Laubhölzer vorherrschend. Unter diesen trifft man besonders die Buche, oft in trefflichen hochstämmigen Beständen. Die Eiche muß den weichen Holzarten immer mehr weichen. Eingemischt hat sich, namentlich im Bückeberge, die Birke. Auf den Hüten wächst viel die Hainbuche. Außer- dem finden sich hier und da Ahorn, Ulmen und Eschen. Der Gesamt-Holz- Ertrag aus sämtlichen Waldungen des Kreises belies sich sonst jährlich auf 14000 Klafter; jetzt, wo Steinkohlenbründ immer mehr eingeführt wird, braucht nicht mehr so viel Holz gefällt zu werden. — An den Straßen hat man viel die Vogelbeere angepflanzt. Die Dörfer und Alleeen schmücken Pappeln, Linden und Kastanien, die Bäche Erlen und die verschiedenen Arten Weiden. In Hecken und Gebüschen stehen häufig Weiß- und Schwarzdorn, Holunder, Hartriegel, Hundsrose und Haselnußstrauch, auf Heideu hier und da Hülsen- strauch und Wachholder. Wald und Heide bieten Erd-, Brom-, Him- und Heidelbeeren, der Bückeberg auch Kronsbeeren zur Benutzung dar. Auf Feld und Wiese, in Wald und Heide finden die Kreiskinder von April bis Sep-

5. Heimatskunde des Kreises Rinteln oder Schaumburg und des Regierungsbezirks Kassel - S. 8

1881 - Rodenberg : Selbstverl. des Verf.
— 8 — dagegen ein fruchtbarer Boden. Die Tragfähigkeit des Ackers hängt ab von seiner Lage, Bodenbeschaffenheit und Wärme. Der Acker muß fleißig be- arbeitet, gut gedüngt, gepflügt und von Unkraut rein gehalten werden. — Welche Tiere wohnen im Felde? Welche schaden? Welche nützen? 5. Im Grunde der Thäler finden wir häufig Bäche. Welcher Bach fließt au unserm Orte vorbei? Das Wasser des Baches kommt aus der Erde, aus dem Berge hervor. Das Regenwasser dringt nämlich in die Erde, sickert durch den Berg und kommt an seinem Fuße wieder heraus. Die Stelle, wo das Wasser aus der Erde hervorquillt, heißt die Quelle. Das Wasser fließt immer abwärts. Es gräbt sich allmählich eine Rinne, einen Graben in den Boden; das ist das Bett des Baches. Die Seitenwände seines Bettes nennen wir Ufer. Der Bach hat ein rechtes und linkes Ufer. Wenn man sich an einen Bach stellt und nach der Richtung sieht, in der er fließt, so hat man zur rechten Hand das rechte und zur linken Hand das linke Ufer des Baches. Ein Bach, der in einen andern fließt, heißt Nebenbach; der größere wird Hauptbach genannt. Die Stelle des Nebenbachs, an der er sich in den Hauptbach ergießt, heißt seine Mündung. Zwischen Quelle und Mündung ist der Laus des Baches. Mehrere zu- sammenfließende Bäche bilden einen Fluß. Ein großer Fluß heißt Strom. Bäche, Flüsse und Strome sind fließende Gewässer. — Alle Vertiefungen, die ein Bach oder Fluß auf seinem Wege findet, füllt er aus. So ent- stehen Teiche und Seeen. Alle Gewässer ergießen sich in das große Meer. Teiche, Seeen und Meere siud stillstehende Gewässer. — Welche Ge- wächse stehen an unserm Bache? Welche Tiere leben darin? 6. Die Wiesen breiten sich gewöhnlich an einem Flusse oder Bache aus. Sie sind ganz flach und eben und mit Gras und vielen Blumen be- deckt. Im Juli wird das Gras gemäht und getrocknet; es heißt alsdann Heu. Das im Herbst gewonnene Heu nennt man Grumt oder Grummet. Eine Wiese, die man nur einmal mähen kann, wird einschürig genannt; kann man sie zwei- bis dreimal mähen, so nennt man sie zwei- oder drei- schürig. Wenn eine Wiese reichlichen Ertrag bringen soll, so muß sie gut bewässert, von Unkraut rein gehalten und auch oster gedüngt werden. Leute, die sich damit beschästigen, Wiesen anzulegen, heißen Wiesenbauer. Wo grasreiche Wiesen sind, wird viel Viehzucht getrieben. Dies ist in bergigen Gegenden der Fall. 7. Ein großes, mit Bäumen bepflanztes Stück Land wird Wald genannt. Ein kleiner Wald heißt Gehölz. In nnsern Wäldern stehen Eichen, Buchen, Birken, Tannen, Lärchen, Fichten. Tannen, Fichten und Lärchen nennt man mit einem gemeinsamen Namen Nadelhölzer. Eichen, Buchen und Birken sind Laubhölzer. Eiu Wald, der mir aus Laubhölzern besteht, heißt Laubwald; enthält er nur Nadelhölzer, so nennt man ihn Nadelwald. Die Laubbäume nützen uns durch ihr Holz, ihre Rinde und Früchte. Das Holz benutzen wir als Brennholz, Bauholz und Werkholz. Die Rinde der Eiche gebraucht der Lohgerber zum Gerben der Häute; die Eicheln liefern Schweinefutter. Die Bucheckern (Bncheln) geben feines und wohlschmeckendes Speiseöl. Das Laub der Bäume wird häufig zur Streu iu den Viehställen benutzt. Das ist nicht recht. Denn das Laub hält den Boden im Walde feucht und düngt ihn, wenn es verfault ist. Man sollte es daher im Walde liegen lassen. Im Walde ist es selbst im heißen Sommer
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