8
A. Der Heimatort.
Vermögens steht dem Pfarrer der Kirchenvorstand (Kirchenrat)
und die Gemeindevertretung zur Seite. Beide Körper-
schaften werden von der Kirchengemeinde gewählt.
5. Die Umgebung des Wohnortes, a. Sowohl Stadt
als Dorf sind von der Feldmark oder Feldflur umgeben. Diese
besteht teils aus Ackerland, teils aus Wiese. Auf dem Ackerlande
werden besonders Getreidearten, Futterkräuter, Hülsenfrüchte und
Kartoffeln angebaut. Auf einer Wiese wächst hauptsächlich Gras.
In der Feldmark einiger Ortschaften liegen auch Wälder, große
von Bäumen und Sträuchern bewachsene Flächen. Eine kleinere
Gruppe von Bäumen und Sträuchern nennt man Gebüsch oder
Busch. Ein Stück Land, das mit spärlichem oder gar keinem
Baumwuchs, aber mit Gras und Heidekraut bedeckt ist, wird
Steppe, in Schlesien auch Heide genannt. Gänzlich unbebautes
Land nennt man Ödland.
Nenne Getreidearten, Futterkräuter, Hülsenfrüchte, Heil- und Gift-
kräuter, Waldbäume und Waldsträucher, die in unserer Feldmark wachsen I*)
Nenne Tiere, welche sich in der Feldmark aushalten! Welche davon sind
jagdbar, d. h. dürfen zu gewissen Zeiten geschossen werden? Welche Tiere
unserer Feldmark sind nützlich, welche schädlich? Merke: Pflanzen haben
Leben, keine Empfindung und keine freie Bewegung; Tiere haben Leben,
Empfindung und freie Bewegung.
d. Der Boden des Landes ist eine Ebene, wenn seine
Teile im ganzen die gleiche Richtung haben (vergl. Seite 2). Ebe-
nen, welche mehr als 200 m über dem Meeresspiegel liegen,
heißen Hochebenen; Ebenen, welche weniger als 200 m über
dem Meeresspiegel liegen, Tiefebenen. Unebenheiten des Bo-
dens können Erhebungen oder Senkungen (Vertiefungen)
sein. Eine Senkung (Vertiefung) innerhalb einer Ebene nennt
man eine Grube. Eine Erhebung kann je nach der Größe
eine Anhöhe, ein Hügel oder ein Berg sein. Der unterste
Teil einer Erhebung heißt Fuß, der oberste Gipfel; zwischen
Fuß und Gipfel ist ein Abhang. Mehrere zusammenhängende
Hügel bilden eine Hügelgruppe oder eine Hügelkette,
mehrere zusammenhängende Berge eine Berggruppe oder eine
Bergkette. In einer Hügel- oder Bergkette sind die Boden-
erhebungen zu einer Reihe verbunden wie die Glieder einer Kette,
in einer Hügel- oder Berggruppe aber ohne eine bestimmte
Längsrichtung zusammengestellt. Eine Vereinigung mehrerer
Ketten und Gruppen von Bodenerhebungen heißt Gebirge.
Die Vertiefung zwischen Hügeln und Bergen nennt man ein
Tal. Ein engestal wird eine Sch luch t genannt.—Ohne Rück-
sicht auf Ebenheit und Unebenheit bezeichnet man mit Hoch-
*) Vergl. Sturm, Naturkunde.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
I. Landeskunde von Schlesien.
28
Werte Steinkohlen, Eisen-, Zink - und Bleierze.
Die Kohlen werden nicht nur von den vielen Hüttenwerken
Oberschlesiens und den Fabriken der ganzen Provinz gekauft,
sondern auch nach anderen Provinzen Preußens und nach Oster-
reich ausgeführt. Zink gewinnt kein deutsches Land in gleich
gioßer Menge. >
b. Aus dem Pflanzenreiche: Getreide,"G e m ü s e,
Zuckerrüben gedeihen ganz besonders in den fruchtbareren
Gegenden, Kartoffel n auch in den minder guten» Obst wird
um Trebnitz, Grünberg, Schweidnitz, Nimptsch, Strehlen, Neisse,
Löwenberg 2c.;1 Wein um Grimberg; Flachs um Kreuzburg,
Namslau, Ols, Groß-Wartenberg, Habelschwerdt; , Tabak um
Ohlau, Ratibor und Neumarkt gebaut. Holz liefern die Wal-
düngen Oberschlesiens, besonders des rechten Oderufers, und die
Gebirgswälder- Während Kiefern in der Ebene gedeihen,
wachsen Fichten und Tannen im Gebirge. Laubwald ist in
der Provinz nur wenig vorhanden; er besteht meist aus Buchen.
Eichen finden sich in größerer Menge an der Oder im Be-
Zirk Breslau.
Nicht alle Teile Schlesiens sind gleichmäßig fruchtbar. Am
fruchtbarsten sind die Kreise längs der Sudeten, besonders Leob-
schütz, Neustadt, Neisse, Frankenstein, Münsterberg, und die Kreise
an der Oder Mittelschlesiens. Am Wenigsten fruchtbar ist die
rechte Oderseite und die Heide südlich von den Dalkauer Höhen.
Hier gibt es viele sandige Stellen, die aber für Kieferwal-
düngen recht geeignet sind.
c. Aus dem Tierreichs: Hirsche, Rehe, Wild-
schweine leben in den größeren Waldungen. Hasen, wilde
Kaninchen, Rebhühner finden sich in ganz Schlesien. Fa-
sane werden auf den Gütern Oberschlesiens gezogen. Möwen-
ei er liefert der Kunitzer See bei Liegnitz. Von Raubtieren
kommen fast nur Füchse, Dächse und Iltisse vor. —■
— Von Fischen finden sich Hechte, Lachse, Welse in der
Oder, Karpfen in den Seen und Teichen^ Forellen in den
Gebirgsbächen. ^ Pferde, Rinder, Schafe, Schweine
werden fast aus allen größeren Gütern gezüchtet.^--^Bienen-
zu cht verbreitet sich immer mehrl ^
6. Bewohner. In 150 Städten, 5070 Landgemeinden
und^ 8722 Gutsbezirken wohnen 5 226 300 Menschen, welche
meist deutsch reden; doch wird in Oberschlesien und in einigen
Kreisen (Wartenberg, Namslau, Brieg) Mittelschlesiens auch
polnych, an der österreichisch-schlesischen und mährischen Grenze
(in den Kreisen Ratibor und Leobschütz) auch mährisch, an der
böhmischen Grenze (Kr.glatz) auch böhmisch und^in^den Kreisen
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
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Oberflächengestalt. 49
Bade- und Ausflugsort für das nahe Breslau bietet. Malerisch ist der
Durchbruch der Oder bei Leubus. Das rechte Ufer des Stromes ist hier
hoch und steil. Weinpslanzuugeu ziehen sich an ihm empor, und am Rande
der Hügel steht eiu altes Kloster, dessen Doppelturm weithin über Strom
und Land schimmert.
Aus der linken Seite der Oder steigt dann der Bergzug langsam wieder
in nordwestlicher Richtung an und bildet die Dalkancr Höhen bei Glogan
(277 m). Ihren Nordsuß bekränzen Weinhügel, ihre Umgebung ist äußerst
fruchtbar, und bei Beuthcn werden sie von der Oder in einem breiten
Thale durchbrochen.
Der dritte Abschnitt des Landrückens sind.
die Grü»berger Hügel.
Sie beginnen mit niedrigen, sandigen Höhen in der Nähe von Fraustadt
in Posen, ziehen sich westwärts, werden von der Oder durchbrochen und
erreichen bei Grünberg ihre bedeutendste Höhe. Rechts von der Oder tragen
die Hügel den langgestreckten Schlawa-See, der von dichtem Kiefernwalde
umgeben ist. Auch der Saum der Grünberger Hügel ist mit Kiefern be-
standen. In der Umgebung der Stadt Grünberg aber findet sich Laubwald.
Die Abhänge und das Land an ihrem Fuße sind mit niedrigen Wein-
stöcken bepflanzt, die im Winter ganz umgelegt werden. Zwischen den Wein-
stocken stehen vereinzelt Obstbäume. Die meisten Weingärten sind umzäunt.
In vielen befindet sich ein Winzerhäuscheu. Es dient zur Aufbewahrung
der Geräte für die Weinbauer, zeitweise auch zum Ausschank. Der Grün-
berger Wein ist besser als sein Ruf. Mau versendet die Trauben nach ganz
Deutschland oder preßt sie ans. In Grünberg felbst wird vortrefflicher
Schaumwein aus ihueu bereitet. — Grünberg ist der nördlichste Ort der Erde,
wo in größeren Mengen Wein gebant wird. Doch lohnt die Ernte in schlechten
Jahren kaum die Kosten des Anbans.
I). Die Ebene.
Die schlesische Ebeue wird im Westen und Süden von den Sudeten,
im Osten von dem oberschlesischen Berglande begrenzt und im Norden dnrch
die Dalkaner Höhen von der norddeutschen Tiesebeue abgetrennt. Sie gliedert
sich in vier Beckeu.
1. Das vberschlesische Becken wird von dem übrigen Teile der Ebene
durch den Chelm abgegrenzt. Es ist der kleinste Teil der schlesischen Ebene
und umfaßt das Oderthal bis Krappitz, das wenig fruchtbare Thal der
Klodnitz und das sehr srnchtbare Gebiet der Hotzenplotz.
2. Die mittelschlesische Ebene reicht auf der rechten Oderseite bis an
die Trebnitzer Hügel und auf der linken bis an die Katzbach. Sie umfaßt
zunächst das Oderthal, sodann aus der rechten Oderseite weite Waldgebiete
am Stober und an der Malapane und Felder und Wieseugründe an der
Weida. Auf der linken Oderseite breitet sich der fruchtbarste Strich Schlesiens
Sommer, Schlesien. 4
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
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Das Wassernetz. 51
Z. Die Oder.
Sie entspringt (in 634 in Meereshöhe) im Odergebirge „am schönen
Orte". Das ist eine von Buchen beschattete Stelle im niedrigen Gesenke.
Die Oder biegt während ihres Lanses durch dasselbe mehrfach rechtwinklig
um und tritt durch die Mährische Pforte ins Kuhländchen ein, das sie in nord-
östlicher Richtung durchströmt (s. S. 8). Nördlich davon (bei Hoschialkowitzj
tritt sie an die preußische Grenze heran, die sie nun eiue Strecke weit (18 km)
bildet, immer nach Norden gerichtet. Dabei durchbricht sie (an der Landecke»
das oberschlesische Kohlengebirge. Es leitet den Fluß in nordwestliche
Richtung, und nur auf einer kurzen Strecke, von Ratibor ab, fließt er wieder
nach Norden. Das Ende des Chelm nötigt ihn, wieder nordwestlich abzu-
lenken, während die Krappitzer Hügel ihn abermals nach Norden drängen.
Auf dieser Stelle umstießt er den Fuß des Annaberges und durchschneidet
das Kalkgebirge. Das führt eine Verengung seines Bettes und Untiefen im
Flußbette herbei.
Von hier aus hat der Strom ununterbrochen nordwestliche Richtung,
bis er die Trebnitzer Hügel erreicht. Auf dieser laugeu Strecke sind seine
Ufer völlig flach, und sein Gefälle ist sehr gering. Darum hat er Neigung,
sich zu spalten und zu verbreiten. So ist das angrenzende Land meist waldiges
Snmpfgebiet, der Oderwald genannt. Er zeichnet sich durch Erlen- und
Weidengebüsche und uralte, hochstämmige Eichen ans, unter denen sich wahre
Prachtexemplare befinden. Besondere Schönheit zeigt der Oderwald bei Brieg
(Peisterwitzer Wald) und Leubus. Freilich bildet dieses Sumpfgebiet auch
ein bedeutendes Verkehrshindernis zwischen den beiden Oderseiten. Den
Überschwemmungen des Flusses sucht mau zu wehren, indem man die zahl-
reichen Windungen im Mittellaufe durchsticht und so den Lans gerade legt.
Dann kann bei Hochwasser die Flut schneller ablaufen, besonders wird das
Festsetzen der Eisschollen verhindert. Ferner sind zu beiden Seiten des
Stromes mächtige Dämme (Deiche) erbaut worden.
Die Trebnitzer Höhen nötigen den Strom, in westlicher Richtung
weiter zu fließen, bis er oberhalb Leubns wieder nördlichen Lauf annimmt
und nun das Katzengebirge durchbricht. (Schilderung der Durchbruchsstelle
s. S. 49.)
Nun tritt der Oder an der Mündung der Bartsch der letzte Zug des
Landrückens entgegen und nötigt sie, nochmals nach Westen umzubiegen. Bei
Benthen drängt sie sich nahe an die Dalkaner Höhen heran, die sie all-
mählich wieder in die nördliche Richtuug zwingen, so daß sie auch den nörd-
lichsten Zug des Landrückens durchbricht. An der schleichen Grenze
wendet sie sich zum dritten Male nach Westen und bildet ein längeres Stück
die Grenze selbst.
Die Oder ist eine Hanptverkehrs-Straße des Landes; denn es hat sich
auf ihr eine lebhafte Schiffahrt entwickelt. Viel Mühe und Kosten hat es
verursacht, den Strom bis Breslau hinauf für größere Fahrzeuge schiffbar
4*
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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60
Allgemeine Betrachtung des ganzen Landes
Hochslnt in der Cder herbei, das sogenannte „Johanni-Hochwasser". Die
Verteilung der Regentage besonders während des Sommers ist von großem
Einflüsse auf die Ernte. In Schlesien bringen meist westliche Winde Regen.
Nebel stellen sich besonders im November ein. Sehr häufig sind sie
im Gebirge. Die Koppe hüllen sie oft 14 Tage lang hintereinander ein.
Bei niedrigerer Temperatur bildet der Gebirgsnebel Rauhreif, im Gebirge
„Anranm" genannt, der alles mit einer Decke feiner Eisnadeln überzieht.
Er verwandelt nach und nach jeden Baum in einen unförmlichen Eisklumpen
und fügt so den Bäumen großen Schaden zu. Nur das Knieholz ist gegen
ihn geschützt, weil es unter der Schneedecke liegt.
Schnee sällt im Gebirge viel mehr als in der Ebene. Er hemmt, so-
lange er locker ist, jeglichen Verkehr zwischen den Banden, ermöglicht aber
später in der Waldregion das „Rücken", d. h. das Herabsahren des Holzes.
Die schwächere Schneedecke der Ebene ist für die Wintersaat ein wohlthätiger
Schutz gegen die Kälte. Selten wird hier der Schneefall so stark, daß er
den Verkehr hindert.
Gewitter sind in Schlesien sehr häufig, am zahlreichsten im Gebirge.
Die Oder hält die Gewitterzüge oft auf. Sie kommen vorliegend aus
dem Westen.
Auch unter Hagelfällen hat Schlesien oft zu leiden. Sie schädigen den
Landbau sehr und vernichten oft die ganze Jahresmühe des Bebaners.
Mittel- und Oberschlesien werden von ihnen am heftigsten betroffen.
Ein an Gewittern auffällig reiches Gebiet liegt an der Spree. Hier steigert
sich die Zahl der Gervittertage über 40 im Jahre, während sie an der Klodnitz manchmal
nur 20 beträgt.
„Als Maß der Niederschläge dient die »Regenhöhe«, d. h. die Höhe der Wasser-
schicht, zu welcher der Regen und das Schmelzwasser des Schnees sich aus der Erd-
oberfläche ansammeln würden, wenn das Wasser weder in den Boden eindringen, noch
abfließen, noch verdunsten könnte. Die Regenhöhe richtet sich in Schlesien sichtlich nach
den Unebenheiten des Landes. Sie ist am höchsten auf den Höhen des Riesen- und
Jsergebirges, etwa 150 cm, hält sich noch in den Waldthälern des Gebirges auf
100 cm und sinkt im Oderthale unter 60 cm. Einzelne Platzregen liefern 2—4 cm
Regenhöhe." (Partsch.)
Die Pflanzenwelt.
I. Der Wald.
Schlesien ist ursprünglich ein Sumpf- und Waldland gewesen. Auf
den Wald und seine Ausrodung weisen noch die vielen Ortsnamen mit
„Walde", „Rode" und „Hau" hin. Noch hent gehört Schlesien zu den
waldreichsten Gebieten Deutschlands. Der Wald wird auch eifrig gepflegt
und ist meist von einem dichten Netz von Wegen durchschnitten. Nur in
regelmäßigen Zwischenräumen („Umtrieben") darf geholzt werden. Waldreich
sind der Kamm und die steilen Hänge des Gebirges, besonders int Riesen-
und Glatzer Gebirge. Hier herrschen Nadelwälder vor. In ihnen findet
man meist auch Buchen und Ebereschen verstreut vor.
Die Vorberge und Hügel in der Ebene, sowie die Ufer der Oder find
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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TM Hauptwörter (200): [T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg]]
Die Tierwelt. 63
Der Biber war in alter Zeit sehr häufig. Der Bober ist nach ihm
benannt. Das Tier ist erst im vorigen Jahrhundert ausgerottet worden.
Es fällte die Bäume des Urwaldes und legte an den Wasserläufen seine
„Burgen" an. Die verlassenen Biberteiche bildeten fette Wiesen, die die
ersten menschlichen Ansiedler im Urwalde zur Niederlassung anlockten. So ist
der Biber für die Besiedlung des Landes wichtig geworden.
Der Hase und das wilde Kaninchen werden in der ganzen Provinz
gejagt; das letztere erweist sich an vielen Orten als sehr schädlich. Besonders
reich an Hasen und Kaninchen sind die Odergegenden.
Eichhörnchen und Siebenschläfer bewohuen die Wälder, während
Hamster, Feldmans und Ziesel den Boden durchwühlen. Die Hausmaus
und die Wanderratte bilden überall eine Landplage.
Von
3. Itedermäulen
flattern mehrere Arten in der Dämmerung umher.
4. Die Insektenfresser
siud durch Igel, Maulwurf und mehrere Arten Spitzmäuse vertreten.
5. I>as Wild
ist sehr häufig; denn Schlesien ist eine wildreiche Provinz. Not- und Dam-
Hirsche und Rehe finden sich zahlreich, und zwar Rothirsche besonders in der
niederschlesifchen Heide, Damwild in Oberschlesien, Rehe in ungemeiner Menge
im Odergebiete, z. B. bei Neumarkt. (Hasen und Kaninchen siehe vorher!)
Schwarzwild lebt überwiegend in Oberschlesien und in der nieder-
fchlesischen Heide.
Von Federwild werden Auerhahn und Birkhahn hauptsächlich in der
uiederschlesischen Heide gejagt, wo auch die ergiebigste Schnepfenjagd be-
trieben wird. Fasanen zieht und jagt mau iu allen Waldgebieten, am meisten
in Oberschlesien. Wasservögel, als wilde Schwäne, Gänse, Enten und Reiher,
erlegt man hervorragend im Kreise Militsch. Am zahlreichsten unter allem
Federwild sind die Rebhühner, die ganz besonders die Ebene lieben.
6. |>tc Wogelwelt
im allgemeinen zeichnet sich durch große Mannigfaltigkeit aus. Das liegt
au der Lage Schlesiens. Es hat noch Teil an Rußlands und Österreichs
Vogelwelt. Auch die so sehr verschiedeuartige Bodeugestalt des Landes und
seine reiche Bewässerung gestatten den mannigfachsten Vogelarten den Aufent-
halt in Schlesien. So finden sich auf dem Gebirge Alpenvögel: Wasserpieper
^besonders im Knieholz) und Ringdrosseln. In den Vorbergen nisten Spechte,
Bachstelzen, Eisvögel und Amseln, in den niederschlesifchen Brüchen Schlangen-
adler, Störche, Fischadler, Strand- und Wasserläufer.
Die Lachmöve bewohnt die kleine Insel im Kuuitzer See bei Liegnitz.
Ende April beginnt auf ihr das Brutgeschäft. Daun ist das sie wie mit
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
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Oberflächengestalt. 9
er Viele- ober Ulrich - Kamm (U.-Ka.) Er trägt auf seinem östlichen Ende
einen weiten Sumpf, das Moosbruch (M. B.)
Zwischen diesen beiden Kämmen fließt reißend die Freywaldauer Biele
nach Norden. In ihr schönes Thal münden von rechts und links viele
kleinere Thäler, die von Bächen durchströmt werden und an Naturschönheiten
sehr reich sind. In ihnen ziehen sich bebaute Felder und kleine Ortschaften
bis hoch ins Gebirge hinauf.
Das Freywaldauer Thal wird nördlich von einem dichtbewaldeten Berg-
rücken abgeschlossen. Er geht' im Bogen von Westen nach Nord-Osten. An
seinem Abhange liegt der Kurort Gräfenberg (Gr.), ihm zu Füßen die Stadt
Frey Waldau (F.).
Das hohe Gesenke steigt bis über die Grenze des Baumwnchses auf.
Seme höchsten Gipfel sind breit und abgeplattet und mit Grasflächen über-
zogen. In den Senkungen finden sich zahlreiche Moore, die den Verkehr
erschweren. An manchen Stellen steht noch dichter Urwald. Hier und da
trifft man mehr als haushohe Felsgebilde, au die sich viele Sagen knüpsen.
Auf dem Kamme liegen nur ein paar einsame Wirtshäuser; sonst ist das
Gebirge in seinen höheren Teilen unbewohnt.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe]]
Oberflächengestalt. 33
und Treppen erbaut, auf denen mau, meist über dem tosenden Wasser gehend,
die Klamm aufwärts bis zum Falle steigen kann.
Nachdem sich die verschiedenen Quellbäche des Zackens vereinigt haben,
durchströmt der reißende Bergsluß das .Thal von Schreiberhau (Schi-.),
berührt Warmbrunn (W.) und mündet bei Hirschberg (H.) in den Bober.
Nach Süden entströmen dem Riesengebirge die Elbe und ihr Neben-
fluß, die Aupa. Die Quellbäche der Elbe durchfließen
den Elbgrund und das Wechwafferthaf.
Die Elbe entspringt als Elbseifen ans der Elbwiese, wo die unscheinbare
Quelle in Steine eingefaßt ist. Bald unterhalb der Quelle bildet der Bach
den romantischen Elbfall mit Hilfe von Stauung durch Schleusen. Er ist
der höchste Fall des Riesengebirges und stürzt in den tiefen Elbgruud hinab.
Das ist ein großartiges Thal, von 209 — 300 m hohen Wänden eingeschlossen,
im unteren Teile der Felsränder dicht bewaldet, von dem rauschenden Elb-
seiseu durchbraust, der nicht selten den schönen Fußweg durch den Grund
zerstört. Von Norden her fallen noch mehrere kleine Bäche in den Elbseifen.
Ihre Thäler bilden mit Elbseisen und Weißwasser zusammen das Thal der
„Siebengründe". Vor dem Durchbruche am Ziegenrücks vereinigt sich der
Elb seifen mit dem Weißwasser. Es kommt von der Weißen Wiese, und sein
Thal, das Weißwasserthal, ist noch wildromantischer als der Elbgrund. In
ihm steigt man durch die Waldregion bis in die des Knieholzes und der
Weiden zum Koppeuplaue auf.
Das Rieseugebirge fällt nach Norden steil ab, an manchen Stellen über
1000 in auf einmal; nüch Süden aber senkt es sich allmählich, weil es hier
viel mehr Vorberge hat. Darum erscheint es auch von Norden gesehen majestä-
tischer als von Süden her. Sein Fuß ist bebaut. Bis zu einer Höhe von
über 600 m findet man mühsam bestellte Felder. Sie liegen um schmucke
Ortschaften, die sich in den zahlreichen Flußthälern aufwärts laug hiuziehen.
Die Häuser der Bauern sind meist aus Fachwerk oder Holz erbaut, um die
Fenster und Thüren bunt bemalt und vielfach zur Aufnahme von Sommer-
frischlern eingerichtet.
Über dieser Region des Ackerbaues legt sich um das gauze Gebirge
eiu Waldgürtel. Er besteht meist aus Nadelbäumen, die bis zur Höhe von
1300 in gedeihen. Noch höher hinauf findet man große Grasflächen, die
als Viehweiden dienen. Auf ihuen wächst kurzhalmiges, hartes Gras,
zwischen dem saftige Kräuter stehen und zierliche Alpenblumen prangen. Da
findet man im Frühjahre die kleine Alpenprimel (Primula minima), Hab-
michlieb genannt. Man muß das Blümchen wirklich lieb haben, wenn es mit
seinen rosaroten, zierlichen Blüten den ganzen Hang überzieht. Daneben steht
die Alpen-Anemone, wegen ihrer langen, grauen, bebärteten Früchte Teufels-
bart genannt. Noch im Juli blühen hier oben Pflanzen, die die Thalwiesen
bereits im Frühjahr schmücken. Gleich Inseln stehen in diesem Gras-
meere dichte, runde Gebüsche von Knieholz; das ist eine Kiesernart, deren
Sommer, Schlesien. Z
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel]]
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TM Hauptwörter (200): [T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer]]
34 Allgemeine Betrachtung des ganzen Landes.
Stämme am Boden hinkriechen, sich nur wenig aufrichten und lauter knie-
förmig gebogene Zweige haben.
Über 1300 in Höhe aber gedeiht auch das wetterfeste Knieholz nicht
mehr. Nur Moose und Flechten überziehen die Felstrümmer, aus denen
die Bergkuppen aufgehäuft sind, bis auch diese letzten Spuren des Pflanzen-
Wuchses verschwinden und die bloßen Trümmergesteine zu Tage liegeu. *)
Früher lebten die Bewohner des eigentlichen Hochgebirges ausschließlich
vou Viehzucht. Dazu leiteten die saftigen Weiden hin. Die Leute wohnen in
„Ucmden".
Das sind uralte Blockhäuser. Auf einer niedrigen, steinernen Grundmauer
sind mächtige Balken übereinander gelegt, die die Wände des Hauses bilden.
Figur 17. Inneres einer Bande.
Es ist mit winzigen Fenstern versehen und mit Schindeln gedeckt. Das Dach
geht tief herunter und ist mit Steinen beschwert, damit der Sturm es nicht
abdecke. Das Haus enthält einen großen Wohnraum für die Meuscheu und
daneben Ställe für das Vieh, sowie eiueu Anbau, der als Heuscheuer dieut. Die
Bauden sind fast alle sehr sauber gehalten und auch zur Bewirtung von Fremden
eingerichtet. Dann haben sie meist einen verglasten Vorbau. Ihre Bewohner
führen besonders im Winter ein einförmiges Dasein. Nicht selten verschneit
*) An diese höchsten Gipfel knüpfen sich hauptsächlich die Sagen vom Berggeist
„ Rübezahl."
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer]]
TM Hauptwörter (200): [T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
50 Allgemeine Betrachtung des ganzen Landes.
aus, ein breites Fruchtgesilde au der Oder, bis au das Gebirge reichend.
Hier und da ist es von Hügeln und den auffälligen „Vorposten des Gebirges"
unterbrochen. Hier ist Boden erster Klaffe zu finden. Das Ackerland steht
fast durchweg unter höchster Knltnr.
3. Die niederschlesische Heide erfüllt das Gebiet zwischen Katzbach und
Queis, nördlich begrenzt von den Dalkauer Hügeln. Den größten Teil des
Landes bedeckt Kiefernwald auf sandigem Boden. Die Stämme sind schlank
und schmächtig und bis hoch hinaus astlos. Auch die Krone ist meist nur
dünn. Ein starker Terpentingeruch herrscht hier besonders im Sommer, wenn
sich brütend heiße Lust über deu Wald legt. Inmitten dieser Wälder dehnen
sich Sumpf- und Moorstreckeu aus, die mit magerem Grase, mit Binsen,
Erlen- und Weidengestrüpp bestanden sind. In ihnen gräbt man Torf und
sticht das Raseu-Eiseuerz. Hier und da breiten sich flache Weiher mit dunklem
Wasser aus. Durch die Ebene schleichen Bäche und Flüsse träge dahin. An ihnen
findet sich einiges fruchtbare Laud, iu dessen Nähe die Heidedörfer entstanden.
Sie sind meist sehr armselig und dienen den Holz- und Fabrikarbeitern
zur Wohnung, die die mächtigen Stämme der Heide fällen oder in den
Eisen- und Glashütten arbeiten. Die Glashütten find in der Heide ziemlich
zahlreich, des Holzes und Quarzsandes wegen, die hier leicht zu haben sind.
Die Heidebauern nähren sich kärglich von dem Ertrage der mageren Bnch-
weizen-, Gerste-, Hafer- und Kartoffelfelder. Einigen Gewinn bringt die
Bienenzucht, da die Bienen auf den Blüten des Heidekrautes gute Nahruug
finden.
4. Die olierlausitzische Tiefebene liegt links vom Queis. Sie ähnelt
im Charakter der niederschlesischen Heide, welche auch in sie hinüber greift.
Sie ist fruchtbarer als jene, besonders im Süden und au den Flnßlänsen
der Lanfitzer Neiffe und Spree. Diese Flüsse durchbrechen den nördlichen
Bergrand in tiefen Furchen bei Muskau und Spremberg, die voll laudschaft-
licher Schönheiten sind.
Das Wassernetz.
1. ^Ugtiiikinrs.
Das Wassernetz Schlesiens ist eng geflochten. Es läßt sich mit dem
Adernetze eines Blattes vergleichen, dessen Hauptader die Oder bildet. Alle
andern Wasseradern des Landes strömen ihr zu bis auf wenige Gewässer.
Im Südosten und Osten gehen einige Flüßchen zur Weichsel und Warthe,
im Westen einige zur Elbe und Donau. Aber die Quellen dieser Flüsse
liegen sämtlich der Grenze sehr nahe, oder die Flüsse durchschneiden Schlesien
nur auf kurzen Strecken. Diese Einheitlichkeit des Wassernetzes sondert
Schlesien von den umliegenden Ländern ab.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer]]