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1. Geschichte des Altertums für Obersekunda - S. 15

1909 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Die iranischen Völker. 15 nach Iran gewandt und wurden dort aus Nomaden zu einem s e -haften Volke, das zwar das Reiten und Bogenschieen der alles schtzte, zugleich aber den Boden bebaute und durch knstliche Bewsserung und durch Anpflanzung von Fruchtbumen den Steppen und Salzwsten der regenarmen Hochflche Raum abzugewinnen versuchte. Ihre Religion Religion, wurde bestimmt durch den Gegensatz von Gottheiten des Lichts und der Finsternis, der Wahrheit und des Truges, der Kultur und der Unkultur; Ahuramazda (Orrnuzd) ist ihnen der Gott des Himmels, der an der Spitze seiner Geister den Kampf fhrt gegen Angramanjusch (Ahriman) und seine bsen Geister, die Devas, einen Kampf, in dem der einzelne Mensch Partei ergreifen mu, indem er sich vom Unsauberen und Unreinen fern hlt, die Wahrheit sagt, die Kultur des Bodens frdert. Unter den brigen Gttern ist vor allen der jugendliche Sonnengott M i t h r a zu erwhnen. Das Feuer war als Symbol der Reinheit heilig. Die Priester, Magier genannt, schlssen sich zu einer erblichen Kaste zu-sammen; Zarathuschtra (Zoroaster) wurde als Begrnder der Reli-gion gefeiert. 13. Das Perserreich. Das erste Volk Irans, das eine geschichtliche Die Meder. Rolle spielte, waren die Meder, die im nordwestlichen Teile von Iran wohnten und deren Hauptstadt Ekbatna war; sie zerstrten unter ihrem König Kyaxres Ninive und grndeten ein Reich. Aber unter der Regierung des medischen Herrschers Astyag es schttelte der ihm bisher untertnige Perserknig Kyros (Kurusch) aus dem Geschlecht der Ach- W meniden das Joch der Meder ab und unterwarf sie. Dann wandte er 5 529!^ ' sich gegen das Reich der Lyder, die unter der von Gyges um 700 gegrndeten Dynastie einen groen Teil von Kleinasien, dabei auch die griechischen Kolonien an der Westkste sich untertnig gemacht hatten. K r s 0 s von Lydien, der vor dem Feldzug das delphische Orakel befragt hatte, wurde, da ihn seine Verbndeten, Amasis von gypten, der König von Babylon und die Spartaner, nicht untersttzten, besiegt, seine Haupt-stadt Sardes eingenommen, er selbst gefangen, aber milde behandelt. Dann wurden auch die griechischen Kstenstdte unterworfen. Der dritte Gegner, den Kyros unterwarf, war das Reich von Babylon, das sich trotz539. seiner gewaltigen Befestigungen kaum verteidigte. Nach der Eroberung gestattete Kyros den Juden die Heimkehr. Im Kampf gegen die M a s s a - 529. geten, ein Volk der turanischen Steppe, fand er seinen Tod und wurde zu Pasargad begraben. Er war nicht nur als Heerfhrer berhmt ge-wesen, sondern zugleich wegen des Adels seiner Gesinnung und der mden

2. Geschichte des Altertums für Obersekunda - S. 109

1909 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
109 lt erst in Apulien Raum fr eine grere Ebene. Die Westkste ist reicher gestaltet als die Ostkste; sie weist lngere Strme auf, den Arnus, den Tiber mit dem Anio, den Liris, den Volturnus, und zwei kleinere Ebenen, Latium (Campagna di Roma) und das uerst fruchtbare Campanien (Campagna felice). An der Kste des hgeligen Etruriens dehnen sich weite Sumpflandfchaften aus, die Maremmen; an die rmi-fche Campagna schlieen sich sdlich die pontinifchen Smpfe an; auch die einst fo fruchtbare und reich besiedelte Kste des tarentinifchen Meerbusens ist heute verdet, sumpfig und eine Heimsttte der Malaria. Unter den Inseln Italiens hat Sizilien wegen seiner zentralen Inseln. Lage und groen Fruchtbarkeit immer die grte Bedeutung gehabt, während Sardinien und das von Gebirgen erfllte Corsika von der allgemeinen geschichtlichen Entwicklung wenig berhrt worden find. Auer ihnen find das eifenerzreiche Elba, die dem Busen von Neapel vorgelagerten Inseln I s ch i a und Capri, die liparischen und die g a t i s ch e n Inseln und Malta zu erwhnen. Das Klima Italiens und ganz Sdeuropas wird auf der einen Klima. Seite durch Winterregen und Wintermilde, auf der anderen durch sommer-Ii che Regenarmut gekennzeichnet, die im Sden am grten ist, nach Norden zu abnimmt. So gedeihen denn neben der Rebe besonders die immer-grnen, dickblttrigen Gewchse, neben Lorbeer und Myrte der lbaum (von Toskana an), die spter aus dem Orient eingefhrten Zitronen und Apfelsinen (etwa von Neapel an), in Sizilien die aus Mittelamerika ftam-menden Kakteen und Opuntien. Whrend Oberitalien durch die Arbeit des Menschen zu einem blhenden Fruchtgarten geworden ist, find in weiten Landschaften Mittel- und Unteritaliens an Stelle des ursprnglichen Waldes teils Viehtriften teils Obstpflanzungen getreten. 78. Die Stmme Italiens. Unter den Stmmen des alten Italiens Jtam-r, ist der wichtigste der der von Norden eingewanderten, indogermanischen I t a l i k e r. Sie zerfallen in zwei Gruppen, deren eine dieumbri, sch -s a b e l l i s ch e n Völker in den Gebirgen Mittel- und Untexitaliens um-fate, während der wichtigste Zweig der anderen die L a t i n e r sind. Erstere gliedern sich in die U m b r e r einerseits, die S a b i n e r und die von ihnen sich ableitenden fabellischen Stmme andrerseits; von den Sabellern erzhlt die berlieferung, sie htten sich bei drohender bervlkerung generationenweise in Form eines ver sacrum von der Heimat losgelst und unter Fhrung heiliger Tiere neue Wohnsitze gesucht. Zu ihnen gehrten die Picenter, die ihren Namen von dem Specht (picus),

3. Geschichte des Altertums für Obersekunda - S. 17

1916 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Die indogermanischen Völker Asiens. 17 11. Die Jranier. Die arischen Stmme, die sich nach Iran gewandt hatten, wurden dort aus Nomaden zu einem sehaften Volke, das zwar das Reiten und Bogenschieen der alles schtzte, zugleich aber den Boden bebaute und durch knstliche Bewsserung und durch An-Pflanzung von Fruchtbumen den Steppen und Salzwsten der regen-armen Hochflche Raum abzugewinnen versuchte. Als Stifter der iranischen Religion erscheint Zarathuschtrareligion (Zoroaster), der meist um 800 v. Chr. angesetzt wird. Das heilige Religionsbuch der Jranier ist das A v e st a, das freilich erst zur Zeit der Sassaniden, die im 3. Jahrhundert n. Chr. das neupersische Reich grndeten, zusammengefat worden ist, in dem aber wichtige Stcke von weit hherem Alter sind. Die iranische Religion wurde bestimmt durch den Gegensatz von Gottheiten des Lichts und der Finsternis, der Wahr-heit und des Truges, der Kultur und der Unkultur; Ahuramazda (Ormuzd) ist der Gott des Himmels, der an der Spitze seiner Geister den Kampf fhrt gegen Angram anjusch (Ahriman) und seine bsen Geister, die Devas. In diesem Kampfe mu der einzelne Mensch Partei ergreifen, er mu sich vom Unsauberen und Unreinen fern halten, die Wahrheit sagen, die Kultur des Bodens frdern. Unter den brigen Gttern ist vor allem der jugendliche Lichtgott M i t h r a zu erwhnen, der vornehmlich als Sonnengott verehrt wurde, und dessen Dienst in der Zeit der rmischen Kaiser von den Legionen bis zu den Ufern des Rheins getragen wurde. Das Feuer war als Symbol der Reinheit heilig. Die Priester, Magier genannt, schlssen sich zu einer erblichen Kaste zusammen. 12- Das Perserreich. Das erste Volk Irans, das eine geschicht- Die Weder liche Rolle spielte, waren die M e d e r, die im nordwestlichen Teile von ^ran wohnten, und deren Hauptstadt Ekbtana war; sie zerstrten unter ihrem König Kyaxres Ninive und grndeten ein Reich. Aber unter der Regierung des medischen Herrschers A st y a g e s schttelte der ihm bisher untertnige Perserknig K y r o s (Kurusch) aus dem Geschlecht Kyws der Achmeniden das Joch der M e d e r ab und unterwarf sie. Dann"" 529 wandte er sich gegen das Reich der L y d e r, die unter der von G y g e s um 700 gegrndeten Dynastie einen groen Teil von Kleinasien, dabei auch die griechischen Kolonien an der Westkste sich untertnig gemacht hatten. Krsos von Lydien, der vor dem Feldzug das delphische Orakel befragt hatte, wurde, da ihn seine Verbndeten, Amasis von gypten, der König von Babylon und die Spartaner, nicht untersttzten, Neubauer, Lehrbuch der Geschichte. Iii. Teil. 27. Aufl. 2

4. Geschichte des Altertums für Obersekunda - S. 103

1916 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Italien; die italienischen Stmme. 103 an das Meeer heran und lt erst in Apulien Raum fr eine grere Ebene. Die Westkste ist reicher gestaltet als die Ostkste; sie weist lngere Strme aus, den Arnus, den Tiber mit dem Anio, den Liris, den Volturnus, und zwei kleinere Ebenen, Latium (C'ampagna di Roma) und das uerst fruchtbare Campanien (Oampagna felice). An der Kste des hgeligen Etruriens dehnen sich weite Sumpfland' fchaften aus, die Maremmen; an die rmische Campagna schlieen sich sdlich die pontinischen Smpfe an; auch die einst so fruchtbare und reich besiedelte Kste des tarentinischen Meerbusens ist heute verdet, sumpfig und eine Heimsttte der Malaria. Unter den Inseln Italiens hat Sizilien wegen seiner zen- Inseln traten Lage und groen Fruchtbarkeit immer die grte Bedeutung gehabt, während Sardinien und das von Gebirgen erfllte Cor-s i k a von der allgemeinen geschichtlichen Entwicklung wenig berhrt worden sind. Auer ihnen sind das eisenerzreiche Elba, die dem Busen von Neapel vorgelagerten Inseln I s ch i a und Capri, die l i p a r i s ch e n und die g a t i s ch e n Inseln und Malta zu erwhnen. Das Klima Italiens und ganz Sdeuropas wird auf der einen Klima Seite durch Winterregen und Wintermilde, auf der anderen durch sommerliche Regenarmut gekennzeichnet, die im Sden am grten ist, nach Norden zu abnimmt. So gedeihen denn neben der Rebe beson-ders die immergrnen, dickblttrigen Gewchse, neben Lorbeer und Myrte der lbaum (sdlich des Apennins), die spter aus dem Orient eingefhrten Zitronen und Apfelsinen (etwa von Neapel an), in Sizilien die aus Mittelamerika stammenden Kakteen und Opuntien. Whrend Oberitalien durch die Arbeit des Menschen zu einem blhenden Frucht-garten geworden ist, sind in weiten Landschaften Mittel- und Unter-Italiens an die Stelle des ursprnglichen Waldes teils Viehtriften, teils Obstpflanzungen getreten. 78. Die Stmme Italiens. Unter den Stmmen des alten Jtaliker Italiens ist der wichtigste der der von Norden eingewanderten, indo-germanischen I t a l i k e r. Sie zerfallen in zwei Gruppen, deren eine die umbrifch-sabellischen Völker in den Gebirgen Mittel-und Unteritaliens umfate, während der wichtigste Zweig der anderen die L a t i n e r sind. Erstere gliedern sich in die U m b r e r einerseits, die Sabiner und die von ihnen sich ableitenden f a b e Iiif ch en Stmme andrerseits; von den Sabellern erzhlt die berlieferung.

5. Geschichte des Altertums für Quarta - S. 3

1914 - Halle a. d. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Griechenland. 3 Bäche oft versiegen und große Trockenheit herrscht. Es gedeiht der Wein-stock, der Olbaum, die Feige, ferner der Lorbeer, die Myrte und andere immergrüne Gewächse. Die Landschaft Griechenlands ist von unvergleichlicher Schönheit. Weithin reicht in der klaren Luft der Blick; hier schaut man hochragende, schöngeformte Berge, oft mit schneebedecktem Gipfel, dort das tiefblaue, an der steilen Küste brandende Meer. Und in diesem schönen Lande wohnt ein Volk von einem Schönheitssinn, wie ihn kein anderes Volk der Weltgeschichte besessen hat. § 3. Die Landschaften des Festlandes. Man teilt das griechische Festland in drei Teile, Nordgriechenland, Mittelgriechenland und die Halbinsel Peloponnes. Nordgriechenland umfaßt die beiden Landschaften Thessalien und Epirns, welche durch das Pindusgebirge voneinander geschieden werden. Von den nördlichen Gebieten werden sie durch Gebirgszüge getrennt; an der Nordostecke Thessaliens erhebt sich der schneebedeckte 3000 m hohe Olymp, der höchste Berg Griechenlands, ans dem man sich die Wohnungen der Götter dachte; an ihn schließen sich an der thessalischen Ostküste die Berge Ossa und Pelion an. Im Süden wird Thessalien von Mittelgricchenland durch den Berg Öta geschieden; zwischen Berg und Meer führte hier nur ein schmaler Paß hindurch, der von den warmen Quellen, die dort emporsprudelten, den Namen Thermopylen hatte. Den größeren Teil Thessaliens nimmt eine fruchtbare und getreidereiche Ebene ein; der Fluß Penens durchströmt sie, welcher in dem engen, wegen seiner Schönheit berühmten Tempetale zwischen Olymp und Ossa zum Meere durchbricht. Epirns dagegen ist ein armes, wenig fruchtbares Gebirgsland; dort lag die alte Orakelstätte Dodöna, wo man aus dem Rauschen heiliger Eichen den Willen des Zeus zu erforschen suchte. Der westliche Teil Mittelgriechenlands, wo unter anderen die Landschaft Ätölien lag, war zum größeren Teil ein rauhes Gebirgsland, wo viel Viehzucht getrieben wurde, wenig Städte sich vorfanden und die Bevölkerung roh von Sitten war. In der Landschaft Phökis erhob sich der hohe Berg Parnaß. Hier lag in einem Hochtal Delphi mit dem berühmten Orakel des Lichtgottes Apollo; seine Priesterin, die Pythia, weissagte, auf einem Dreifuß sitzend und durch die aus einem Erdschlunde emporsteigenden Dämpfe erregt. An Phokis schloß sich nach Südosten Böötien an, dessen Name Rinderland bedeutet, eine fruchtbare kesselförmige Ebene mit einem See, der heute trocken gelegt worden ist. Hier lag das sagenberühmte siebentorige Theben mit seiner Burg, der nach l* Nord- griechen- Icrnb. Mittel- griechen- land.
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