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1. Faßlicher Unterricht in der Natur-, Himmels- und Erdkunde - S. 153

1831 - Heidelberg : Oßwald
153 Vi. Moose und Flechten. Die Moose sind fast immer grün, haben einen ordentlichen blätterigen Stängels und tragen in kleinen Knötchen eine Art Samen; die Flechten sind lederartig, haben keinen Stiel, und pflanzen sich durch einen, an den Blättern entstehenden feinen Staub fort. — Man findet sie vornehmlich auf der Erde, an Bäumen und auf Steinen. Der unfruchtbare Boden, auf welchem beide wachsen, wird dadurch nach und nach verbessert, indem sie die herumfliegende Stauberde auf- fangen. Sie sind zwar die geringsten unter den Gewächsen; doch sind sie nicht unnütz. Sie geben der Armuth gute Betten, wie einigen Thieren Nahrung; das weiße krause Moos von den Bäumen braucht man zum Einpacken leicht zerbrechlicher Sachen. Die merkwürdigsten Moose und Flechten sind: das islän- dische Moos oder die Brodflechte, welche als Arznei und als Vieh- futter gebraucht, und von den Lappländern zu Brod gebacken wird; das Ren nt Hiermoos, welches die einzige Winternahrung für die Rennthiere ist; die Laugenschildflechte an Eichen und Buchen, welche bei uns als Gärbestoff und in Sibirien wie Hopfen benutzt wird; die Lackmusschitdflechte am Mittelmeere, welche die rothe Orseille und die blaue Lackmusfarbe liefert. — Von den im Meere wachsenden Tangarten sind zu merken: der eßbare Seetang; der Zuckersee- tang, von dem die Isländer Nahrung und eine Art Zucker erhalten; der Blasenseetang, welcher als Viehfutter benutzt wird, und der schwimmende Seetang, welchen man als Mittel gegen den Skorbut benutzt. Vii. Schlvämme oder Pilze. Die Schwämme sind niedrige Gewächse, welche auf einem dicken Stängel ein Hütchen von der Gestalt eines Regenschirms haben. * Sie wachsen zum Tbeil sehr schnell, und am liebsten auf feuchtem Holze und in leichtem sumpfigem Boden. Es giebt unzählige Gattungen und Arten derselben. Die merkwürdigstm sind: die Trüffel unter der Erde, welche angenehm schmeckt, urv von Trüffelhunden gesucht wird; der K aiser- lin g oder Hcrrenpilz, der Champignon, der Blätter- schwamm und der Breitling oder Brätling, welche, so wie die Morcheln, auch gegessen werden; der Baumschwamm, wel- cher an alten Stämmen verschiedener Bäume wächst, in einer scharfen Salpeterlauge gekocht, hierauf in einem Backofen getrocknet, alsdann geschlagen und fi als Zunderschwamm zubereitet wird- — Hieber gehört auch der Schimmel auf allerlei Gegenständen, welcher ver- schiedene Farben l,at. * * *

2. Faßlicher Unterricht in der Natur-, Himmels- und Erdkunde - S. 127

1831 - Heidelberg : Oßwald
127 fcr im Innern ist der Hauptmarktplatz für die hier im Ueberfluß wach- senden Datteln. Die Stadt Kairwan hat 50,000 und Kabes 30,Ooo E- 4) Tripoli. zwischen Tunis und Barka, von einem Dei be- herrscht, der dem türkischen Sultan Tribut bezahlen muß. Die Haupt- stadt Tripoli hat ungefähr 20,000 E., welche, da hier Fluß - und Quellwasser gänzlich fehlt, sich mit Regenwasser begnügen müssen. Die Z Staaten Algier, Tunis und Tripoli werden Raubstaaten genannt, weil ihre Einw. auch Seeräuber ei treiben; doch beschäftigen sich die- selben auch mit Korallenfischerei, Gewinnung von Naturprodukten und mit See- und Karavanenhandel; sie sind alle drei vom türkischen Kaiser abhängig. Gegen- wärtig ist Algier eine französische Provinz. 5) Wilrdulgerid. (Biled - ul - dscherid) oder das Dattel- lanv. d. i. der Landstrich zwischen dem Atlas und der großen Wüste, der vom atlantischen Meere bis Tripoli reicht, an manchen Stellen 80 M. breit und mit großen Dattelpalmenpflanzuugen versehen ist. Die Raubstaaten eignen sich die Herrschaft über dieses Land zu, das übri- gens nur von herumstreifenden Mauren und Araberhorden bewohnt ist. Die bekanntesten Städte sind: Tafilet, Toper und Widnun, letztere mit 30,000 E. 6) Die Wüste Barss, ein Küstenland zwischen Tripoli und Ae« gypten, welches theils unter Tripoli, theils unter dem Pascha von Aegypten steht. Zu merken sind die Hafenstädte Bingazzi mit5oooe., Derne mit 6000 E.; die großen Steinsalzlagcr an der Nordseite des Nigers, und die Gummiwälder gegen S. W. dem Senegal zu. 5. Die Sahara. Die Sahara, eine 5 bis 6oo Meilen lange und 150 bis 200 M. breite Wüste, enthält 80,000 Q. M. Sie ist nur von wenigen Men- schen bewohnt, wasserarm und voll Steine und beweglichen Sandes. Nur hin und wieder giebt es einzelne und fruchtbare Striche, Oasen genannt. Die merkwürdigsten sind: Dar Für, in der Nähe von Ha- besch, mit der Hauptst. Kobbe; die große Oase, 20 M. vom Nil entfernt; die kleine Oase, 3 Meil. lang; die Oase Siwa, 60 M. vom Nil entfernt, mit dem Hauptorte Siwa; die 60 M. lange und 40 M. breite Oase Fezzan (Fessan) mit der Haupt- und Residenzst. des Sultans Murzuk (Mursuk) mit 2,500 E. 6. Senegambien. Dieses, an das atlantische Meer gränzende und vom Senegal, Gambia und Rio Grande bewässerte, aber noch ziemlich unbekannte Land ist theils gebirgig, theils eben und fruchtbar. Man findet vier Gold, Silber, Eisen, Kupfer, Salz, Ambra,- Palmen, Südfrüchte; Zuckerrohr, Indigo, Baumwolle, Gummi, Reiß, Hirse, Tabak, Ananas, Ebenholz, herrliche Weiden; Hausthiere, Elephanten, reif- ende Thiere, Schlangen, nicht bellende Hunde, Bienen und Termiten.

3. Faßlicher Unterricht in der Natur-, Himmels- und Erdkunde - S. 146

1831 - Heidelberg : Oßwald
146 Johannisbrodbaum int Orient und in Südeuropa, dessen roth- braune, fleischige Schoten mit einem schleimigen süßen Mark und har- ten dunkelrothen Samenkörnern theils frisch, theils getrocknet gegessen werden. — Der Pisangbaum in Asien, Afrika und Westindien; er hat einen 20 Fuß hohen Stamm und 10 bis 12 Fuß lange und über 2 Fuß breite hellgrüne Blätter; seine Früchte sind den Gurken ähnlich und sehr wohlschmeckend. In Westindien backt man Brod davon. Aus dem Safte gewinnt man ein geistiges Getränke; der Stamm giebt Fa- sern, die wie Flachs benutzt werden; und die wie Pergament starken Blätter vertreten die Stelle der Leinwand zum Einpacken, und werden auch als Tischtücher benutzt. — Der Granatapfel bäum in Wälsch- tirol und in Italien, so groß wie ein Apfelbaum, trägt schöne große, scharlachrothe Aepfel, die in ihrem saftigen und wohlschmeckenden Flei- sche viele kernvolle Fächer haben. Unsere Granatbäume tragen keine Früchte; sondern werden nur wegen ihrer schönen scharlachrothen Blü- then gezogen. 2) Die Forstbsume. die wegen ihres Höftes von sehr groß- em Nutzen sind, und von welchen man ganze Wälder antrifft, wer- den eingetheilt a) in Nadelholz und b) in Laubholz. Jenes hat schmale spitzige Nadeln oder Tangeln; dieses hat Laub oder breite Blätter. Unsere vorzüglichsten Nadelhölzer sind: 1) Die Fichte, welche 60 bis 80 Fuß hoch wird, und deren sprödes Holz der Nässe und Fäulniß widersteht. 2) Die Tan ne, welche ein treffliches Bauholz giebt; von der Weißtanne gewinnt man Terpentin. 3) Die Kicfer (Kien bäum oder Föhre), aus deren harzreichen Stöcken Kienholz, Theer und Pech, Kienruß und Kienöl gewonnen werden. 4) Der Lärchenbaum, des- sen Nadeln im Winter abfallen, und dessen sehr zähes Holz zu Masten, zum Bauen besonders im Wasser, benutzt wird, weil es sehr schwer fault, und dem Wurmfraß nicht unterworfen ist; auch erhält man von ihm den venetianischen Terpentin. 5) Der Krummholzbaum auf den Karpathen, in Tirol, im Schwarzwald und in der Schweiz; man erhält von ihm das hitzige Krummholzöl, das man innerlich und äus- serlich braucht, und den aus den Spitzen der Zweige fließenden Balsam. 6) Die Piniolenkiefer in Südenropa, deren Samenkerne wie Mandeln schmecken und benutzt werden. 7) Die Zirbelnußkie fer in Sibirien und in den schweizer, karpathen und tiroler Gebirgen, deren Sa- mcnkcrne wie Mandeln und Piniolen gegessen, oder zu Oel benutzt wer- den; auch erhält man von ihr den karpathischen Balsam. 8) Der Wach- hol d e r b a u m, der durch Kultur zu einem 30 Fuß hohen Baume gezogen werden kaun; seine allbeliebten Beeren werden an Speisen, zum Räu- chern, als Thee und noch auf andere Weise benutzt; in Südeuropa ge- winnt man von ihm den Sandarak, der zur Arznei und zu feinem Firniß dient. 9) Dcr Tarusbaum in gebirgigen und steinichten Ge- genden, verein schön rothbraunes, festes und einer feinen.politur fäh- iges Holz hat. — Hicher gehört auch die Zeder in Asien, besonders

4. Faßlicher Unterricht in der Natur-, Himmels- und Erdkunde - S. 147

1831 - Heidelberg : Oßwald
14? auf dem Libanon und Taurus; sie wächst ziemlich geschwind, und soll 2000 Jahre alt werden. Zhr feines, festes und fast unvergängliches Holz wird vorzüglich zum Schiffbau benutzt. Unsere wichtigsten Laub Hölzer sind: 1) Die Eiche, der gröste, dickste und dauerhatteste unter den inländischen Bäumen, dessen Holz zum Brennen, Banen und zu Möbeln benutzt wird; die Rinde dient zum Gärben, die Eicheln zur Schweinmast, und die Galläpfel zum Fär- den Änd zur Dinte; aus der Rinde der Korkeiche in Sudeuropa macht man Stöpsel auf Flaschen rc. —2) Die Buche, die ein vortreffli- ches Brennholz giebt, und aus deren Früchten, Bucheln, mandas angenehme Buchelöl gewinnt. — 3) Die Birke, deren weißes zä- hes Holz zum Brennen, Verkohlen, zu Hausgeräthen rc benutzt wird; auch erhält man von ihr im Frühjahre einen angenehmen Saft, wo- raus man einen lieblichen Wein bereiten kann. —4)Die Erle, die gern an Wasser und in feuchtem Boden wächst; ihr röthliches, leichtes und sprödes Holz wird im Wasser sehr hart, und dient daher vorzüglich zum Rostlegen für Gebäude; die Rinde wird zum Färben und Gärben ge, braucht. — 5) Die Ulme, deren hartes und schweres Holz zum Was- erbau, zu Bau - und Brennholz, und zu Wagner-, Tischler-und Drechslerarbeiten benutzt wird. — 6) Die Esche, deren weißgelbli- ches zähes Holz zu allerlei Haus - und Ackergeräts), und auch zum Bren- nen und Verkohlen gebraucht wird. — 7) Der Ahorn, dessen weis- ses und sehr zähes Holz spiegelhell bearbeitet werden kaun; auch erhält man von ihm einen Saft, aus dem man durch Gähruug ein geistiges Getränke und durch Einkochen einen groben Zucker erhält; der Maß- holder, gewöhnlich nur strauchartig, hat eine rissige, gelbbraune Rinde und ein nutzbares Holz. — 8) Die Linde, welche in Alleen und auf öffentlichen Plätzen angepflanzt, und deren weißes, weiches, leich- tes und zähes Holz zu Drechsler - und Bildschnitzerarbeit benutzt wird; die Kohlen werden wegen ihrer Leichtigkeit zum Schießpulver, und we- gen ihrer Feinheit zum Zeichnen gebraucht; die angenehm duftenden Blü- then sind ein schweißtreibendes Mittel und den Bienen eine reiche Nah- rung. — 9) Die Pappel, welche sehr schnell und se|>r hoch wächst, und als Alleebaum benutzt wird. — Io) Die Weide (als Baum und Strauch) wächst gern auf feuchten Stellen, und dient zum Befestigen der Ufer, so wie ihre Aeste zu Faßreifen, und ihre Zweige zum Binden und Korbflechten benutzt werden.— 11) Der Vogel beerbaum, des- sen weißliches, hartes und etwas maseriges Holz sich gut bearbeiten läßt; die Rinde dient zum Gärben; die Beeren zur Lockspeise der Vö- gel und zum Rindvieh-, Schaf- und Hühnerfutter. — 12) Die Roß- kastanie (wilde Kastanie), deren weiches und faseriges Holz zu Tischlerarbeiten, zum Formschneiden rc. gebraucht wird. Die Früchte, geröstet, gemahlen und wie Kaffee gekocht, kommen diesem im Geruch und Geschmack sehr nahe; auch sind sie ein nahrhaftes und gesundes Futter für Schafe und Rindvieh, und heilen den Husten und Dampf der Pferde. Die stachlichte Schale und die Rinde des Baumes haben 10*

5. Faßlicher Unterricht in der Natur-, Himmels- und Erdkunde - S. 134

1831 - Heidelberg : Oßwald
134 6) Der Freistaat Varagrray zwischen Bolivia, Brasi- lien und den La Plata-Staaten, 7000 Q. M groß, mit Gebirgen im N. und O., Ebenen im Westen, und den gewöhnlichen südameri- kanischen Produkten, besonders den Paraguay-Tbce, und etwa J/2 Mist. Einw. Das Ganze wird von einem Diktator beherrscht, der mit wahrhaft türkischem Despotismus regiert. Die Hauptst. ist Assun- c i o n mit 8 bis 10,000 E. 7) Vatagonlen und Feurrlanv. Beide Lander sind an Produkten sehr arm. Außer Moos und Holz auf den Gebirgen findet man wenig Pflanzen; aber in Patagonien giebt es Tapire, Jaguare, Gürtelthiere, Dicunna, wilde Pferde und Rinder, und in der See in beiden Ländern Wallfische, Robben, Seelöwen und eine Menge Fische und Sccvögel. Die Patagouier, ein ungewöhnlich großer Menschenschlag, leben von der Jagd und sind tapfere Krieger. Die Einw. vom Feuerland, Peschcräs genannt, sind rothbraun, klein mit dicken Köpfen, breitem Gesittte, unförmlichem Körperbau und dünnen Beinen; Fische und Muscheln sind ihre einzigen Nahrungs- mittel. — Oestlich liegt die kleine Insel Staatenland, und nicht weit vom Cap Horn die Orlowsinseln, deren Einw. den Pesche, räs ähnlich sind. — Städte giebt es in diesen Landern nicht. 8) Das Waiserthum Brasilien. 120,000 Q. M. groß mit 5 Mill. Einw., gränzt an Guyana, Kolumbien, Peru, Para- guay, die La Plata»Staaten und an das atlantische Meer. Es giebt hier sehr viele Flüsse und Seen, große Ebenen, hohe Gebirge mit Hochebenen, viele und große Waldungen, und an der Seeküste Koral- lenfelsen. Die wichtigsten Produkte sind: Gold, Eisen, Diaman- ten, Seesalz; Fernambuk-, Mahagony-, Campeche-und Atlasholz, Baumwolle, Kakao, Reiß, Taback, Kaffee, Zucker; wilde Rinder, europäische Hausthiere, Gürtelthiere, Tapire, Faulthiere, Ameisen- bären, Vampyre, Kolibri, Strauße, Alligatoren, Riesenschlangen, Wallfi'che. Die merkwürdigsten Städte sind: Rio Janeirö, die Hauptst. des Landes und Residenz des Kaisers, mit 210,000 E.; Villa Rita mit Gold- und Diamantenqruben und 9000 E.; Bahia mit starkem Handel und 180,000 E.; Fernambuco oder Olinde, eine Stadt auflachenden Hügeln, mit 62,000 E.; die Küstenstädte Parabyba mit 16,000 E-, Natal mit 18,000 E-, Aracati mit 26,000 E., San Luis mit 26,000 E.; Para mit 28,000 E.; San Paulo, 7 Meilen von der Küste, mit 45,000 E. 9) Clityana. Der Hauptfluß Orinoco überschwemmt jähr- lich das Land, welches im Innern niedrige Gebirge, große Ebenen, flache Küsten, und ein sehr warmes und feuchtes Klima bat. Es hat keine Metalle, aber alle Produfte wie Brasilien. Im Innern leben noch unabhängige Neger und freie Indianer. Das Ganze zerfällt in das brittikche, niederländische und französische Guyana. Der ftanzösischc Antheil zahlt 30,000 E. und hat zur -Hauptstadt
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