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Vi. Moose und Flechten.
Die Moose sind fast immer grün, haben einen ordentlichen
blätterigen Stängels und tragen in kleinen Knötchen eine Art Samen;
die Flechten sind lederartig, haben keinen Stiel, und pflanzen sich
durch einen, an den Blättern entstehenden feinen Staub fort. — Man
findet sie vornehmlich auf der Erde, an Bäumen und auf Steinen.
Der unfruchtbare Boden, auf welchem beide wachsen, wird dadurch
nach und nach verbessert, indem sie die herumfliegende Stauberde auf-
fangen. Sie sind zwar die geringsten unter den Gewächsen; doch sind
sie nicht unnütz. Sie geben der Armuth gute Betten, wie einigen
Thieren Nahrung; das weiße krause Moos von den Bäumen braucht
man zum Einpacken leicht zerbrechlicher Sachen.
Die merkwürdigsten Moose und Flechten sind: das islän-
dische Moos oder die Brodflechte, welche als Arznei und als Vieh-
futter gebraucht, und von den Lappländern zu Brod gebacken wird;
das Ren nt Hiermoos, welches die einzige Winternahrung für die
Rennthiere ist; die Laugenschildflechte an Eichen und Buchen,
welche bei uns als Gärbestoff und in Sibirien wie Hopfen benutzt wird;
die Lackmusschitdflechte am Mittelmeere, welche die rothe Orseille
und die blaue Lackmusfarbe liefert. — Von den im Meere wachsenden
Tangarten sind zu merken: der eßbare Seetang; der Zuckersee-
tang, von dem die Isländer Nahrung und eine Art Zucker erhalten;
der Blasenseetang, welcher als Viehfutter benutzt wird, und der
schwimmende Seetang, welchen man als Mittel gegen den Skorbut
benutzt.
Vii. Schlvämme oder Pilze.
Die Schwämme sind niedrige Gewächse, welche auf einem dicken
Stängel ein Hütchen von der Gestalt eines Regenschirms haben. * Sie
wachsen zum Tbeil sehr schnell, und am liebsten auf feuchtem Holze
und in leichtem sumpfigem Boden. Es giebt unzählige Gattungen und
Arten derselben.
Die merkwürdigstm sind: die Trüffel unter der Erde, welche
angenehm schmeckt, urv von Trüffelhunden gesucht wird; der K aiser-
lin g oder Hcrrenpilz, der Champignon, der Blätter-
schwamm und der Breitling oder Brätling, welche, so wie
die Morcheln, auch gegessen werden; der Baumschwamm, wel-
cher an alten Stämmen verschiedener Bäume wächst, in einer scharfen
Salpeterlauge gekocht, hierauf in einem Backofen getrocknet, alsdann
geschlagen und fi als Zunderschwamm zubereitet wird- — Hieber
gehört auch der Schimmel auf allerlei Gegenständen, welcher ver-
schiedene Farben l,at.
* * *
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fcr im Innern ist der Hauptmarktplatz für die hier im Ueberfluß wach-
senden Datteln. Die Stadt Kairwan hat 50,000 und Kabes
30,Ooo E-
4) Tripoli. zwischen Tunis und Barka, von einem Dei be-
herrscht, der dem türkischen Sultan Tribut bezahlen muß. Die Haupt-
stadt Tripoli hat ungefähr 20,000 E., welche, da hier Fluß - und
Quellwasser gänzlich fehlt, sich mit Regenwasser begnügen müssen.
Die Z Staaten Algier, Tunis und Tripoli werden Raubstaaten
genannt, weil ihre Einw. auch Seeräuber ei treiben; doch beschäftigen sich die-
selben auch mit Korallenfischerei, Gewinnung von Naturprodukten und mit See-
und Karavanenhandel; sie sind alle drei vom türkischen Kaiser abhängig. Gegen-
wärtig ist Algier eine französische Provinz.
5) Wilrdulgerid. (Biled - ul - dscherid) oder das Dattel-
lanv. d. i. der Landstrich zwischen dem Atlas und der großen Wüste,
der vom atlantischen Meere bis Tripoli reicht, an manchen Stellen 80 M.
breit und mit großen Dattelpalmenpflanzuugen versehen ist. Die
Raubstaaten eignen sich die Herrschaft über dieses Land zu, das übri-
gens nur von herumstreifenden Mauren und Araberhorden bewohnt ist.
Die bekanntesten Städte sind: Tafilet, Toper und Widnun,
letztere mit 30,000 E.
6) Die Wüste Barss, ein Küstenland zwischen Tripoli und Ae«
gypten, welches theils unter Tripoli, theils unter dem Pascha von
Aegypten steht. Zu merken sind die Hafenstädte Bingazzi mit5oooe.,
Derne mit 6000 E.; die großen Steinsalzlagcr an der Nordseite des
Nigers, und die Gummiwälder gegen S. W. dem Senegal zu.
5. Die Sahara.
Die Sahara, eine 5 bis 6oo Meilen lange und 150 bis 200 M.
breite Wüste, enthält 80,000 Q. M. Sie ist nur von wenigen Men-
schen bewohnt, wasserarm und voll Steine und beweglichen Sandes.
Nur hin und wieder giebt es einzelne und fruchtbare Striche, Oasen
genannt. Die merkwürdigsten sind: Dar Für, in der Nähe von Ha-
besch, mit der Hauptst. Kobbe; die große Oase, 20 M. vom Nil
entfernt; die kleine Oase, 3 Meil. lang; die Oase Siwa, 60 M.
vom Nil entfernt, mit dem Hauptorte Siwa; die 60 M. lange und
40 M. breite Oase Fezzan (Fessan) mit der Haupt- und Residenzst.
des Sultans Murzuk (Mursuk) mit 2,500 E.
6. Senegambien.
Dieses, an das atlantische Meer gränzende und vom Senegal,
Gambia und Rio Grande bewässerte, aber noch ziemlich unbekannte
Land ist theils gebirgig, theils eben und fruchtbar. Man findet vier
Gold, Silber, Eisen, Kupfer, Salz, Ambra,- Palmen, Südfrüchte;
Zuckerrohr, Indigo, Baumwolle, Gummi, Reiß, Hirse, Tabak,
Ananas, Ebenholz, herrliche Weiden; Hausthiere, Elephanten, reif-
ende Thiere, Schlangen, nicht bellende Hunde, Bienen und Termiten.
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
TM Hauptwörter (100): [T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T186: [Stadt Insel Hauptstadt Tunis Handel Afrika Land Hafen Küste Algier], T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
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Johannisbrodbaum int Orient und in Südeuropa, dessen roth-
braune, fleischige Schoten mit einem schleimigen süßen Mark und har-
ten dunkelrothen Samenkörnern theils frisch, theils getrocknet gegessen
werden. — Der Pisangbaum in Asien, Afrika und Westindien; er
hat einen 20 Fuß hohen Stamm und 10 bis 12 Fuß lange und über
2 Fuß breite hellgrüne Blätter; seine Früchte sind den Gurken ähnlich
und sehr wohlschmeckend. In Westindien backt man Brod davon. Aus
dem Safte gewinnt man ein geistiges Getränke; der Stamm giebt Fa-
sern, die wie Flachs benutzt werden; und die wie Pergament starken
Blätter vertreten die Stelle der Leinwand zum Einpacken, und werden
auch als Tischtücher benutzt. — Der Granatapfel bäum in Wälsch-
tirol und in Italien, so groß wie ein Apfelbaum, trägt schöne große,
scharlachrothe Aepfel, die in ihrem saftigen und wohlschmeckenden Flei-
sche viele kernvolle Fächer haben. Unsere Granatbäume tragen keine
Früchte; sondern werden nur wegen ihrer schönen scharlachrothen Blü-
then gezogen.
2) Die Forstbsume. die wegen ihres Höftes von sehr groß-
em Nutzen sind, und von welchen man ganze Wälder antrifft, wer-
den eingetheilt a) in Nadelholz und b) in Laubholz. Jenes hat
schmale spitzige Nadeln oder Tangeln; dieses hat Laub oder breite
Blätter.
Unsere vorzüglichsten Nadelhölzer sind: 1) Die Fichte, welche
60 bis 80 Fuß hoch wird, und deren sprödes Holz der Nässe und Fäulniß
widersteht. 2) Die Tan ne, welche ein treffliches Bauholz giebt; von der
Weißtanne gewinnt man Terpentin. 3) Die Kicfer (Kien bäum oder
Föhre), aus deren harzreichen Stöcken Kienholz, Theer und Pech,
Kienruß und Kienöl gewonnen werden. 4) Der Lärchenbaum, des-
sen Nadeln im Winter abfallen, und dessen sehr zähes Holz zu Masten,
zum Bauen besonders im Wasser, benutzt wird, weil es sehr schwer
fault, und dem Wurmfraß nicht unterworfen ist; auch erhält man von
ihm den venetianischen Terpentin. 5) Der Krummholzbaum auf
den Karpathen, in Tirol, im Schwarzwald und in der Schweiz; man
erhält von ihm das hitzige Krummholzöl, das man innerlich und äus-
serlich braucht, und den aus den Spitzen der Zweige fließenden Balsam.
6) Die Piniolenkiefer in Südenropa, deren Samenkerne wie
Mandeln schmecken und benutzt werden. 7) Die Zirbelnußkie fer in
Sibirien und in den schweizer, karpathen und tiroler Gebirgen, deren Sa-
mcnkcrne wie Mandeln und Piniolen gegessen, oder zu Oel benutzt wer-
den; auch erhält man von ihr den karpathischen Balsam. 8) Der Wach-
hol d e r b a u m, der durch Kultur zu einem 30 Fuß hohen Baume gezogen
werden kaun; seine allbeliebten Beeren werden an Speisen, zum Räu-
chern, als Thee und noch auf andere Weise benutzt; in Südeuropa ge-
winnt man von ihm den Sandarak, der zur Arznei und zu feinem
Firniß dient. 9) Dcr Tarusbaum in gebirgigen und steinichten Ge-
genden, verein schön rothbraunes, festes und einer feinen.politur fäh-
iges Holz hat. — Hicher gehört auch die Zeder in Asien, besonders
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auf dem Libanon und Taurus; sie wächst ziemlich geschwind, und soll
2000 Jahre alt werden. Zhr feines, festes und fast unvergängliches
Holz wird vorzüglich zum Schiffbau benutzt.
Unsere wichtigsten Laub Hölzer sind: 1) Die Eiche, der gröste,
dickste und dauerhatteste unter den inländischen Bäumen, dessen Holz
zum Brennen, Banen und zu Möbeln benutzt wird; die Rinde dient
zum Gärben, die Eicheln zur Schweinmast, und die Galläpfel zum Fär-
den Änd zur Dinte; aus der Rinde der Korkeiche in Sudeuropa
macht man Stöpsel auf Flaschen rc. —2) Die Buche, die ein vortreffli-
ches Brennholz giebt, und aus deren Früchten, Bucheln, mandas
angenehme Buchelöl gewinnt. — 3) Die Birke, deren weißes zä-
hes Holz zum Brennen, Verkohlen, zu Hausgeräthen rc benutzt wird;
auch erhält man von ihr im Frühjahre einen angenehmen Saft, wo-
raus man einen lieblichen Wein bereiten kann. —4)Die Erle, die gern
an Wasser und in feuchtem Boden wächst; ihr röthliches, leichtes und
sprödes Holz wird im Wasser sehr hart, und dient daher vorzüglich zum
Rostlegen für Gebäude; die Rinde wird zum Färben und Gärben ge,
braucht. — 5) Die Ulme, deren hartes und schweres Holz zum Was-
erbau, zu Bau - und Brennholz, und zu Wagner-, Tischler-und
Drechslerarbeiten benutzt wird. — 6) Die Esche, deren weißgelbli-
ches zähes Holz zu allerlei Haus - und Ackergeräts), und auch zum Bren-
nen und Verkohlen gebraucht wird. — 7) Der Ahorn, dessen weis-
ses und sehr zähes Holz spiegelhell bearbeitet werden kaun; auch erhält
man von ihm einen Saft, aus dem man durch Gähruug ein geistiges
Getränke und durch Einkochen einen groben Zucker erhält; der Maß-
holder, gewöhnlich nur strauchartig, hat eine rissige, gelbbraune
Rinde und ein nutzbares Holz. — 8) Die Linde, welche in Alleen und
auf öffentlichen Plätzen angepflanzt, und deren weißes, weiches, leich-
tes und zähes Holz zu Drechsler - und Bildschnitzerarbeit benutzt wird;
die Kohlen werden wegen ihrer Leichtigkeit zum Schießpulver, und we-
gen ihrer Feinheit zum Zeichnen gebraucht; die angenehm duftenden Blü-
then sind ein schweißtreibendes Mittel und den Bienen eine reiche Nah-
rung. — 9) Die Pappel, welche sehr schnell und se|>r hoch wächst, und
als Alleebaum benutzt wird. — Io) Die Weide (als Baum und
Strauch) wächst gern auf feuchten Stellen, und dient zum Befestigen
der Ufer, so wie ihre Aeste zu Faßreifen, und ihre Zweige zum Binden
und Korbflechten benutzt werden.— 11) Der Vogel beerbaum, des-
sen weißliches, hartes und etwas maseriges Holz sich gut bearbeiten
läßt; die Rinde dient zum Gärben; die Beeren zur Lockspeise der Vö-
gel und zum Rindvieh-, Schaf- und Hühnerfutter. — 12) Die Roß-
kastanie (wilde Kastanie), deren weiches und faseriges Holz zu
Tischlerarbeiten, zum Formschneiden rc. gebraucht wird. Die Früchte,
geröstet, gemahlen und wie Kaffee gekocht, kommen diesem im Geruch
und Geschmack sehr nahe; auch sind sie ein nahrhaftes und gesundes
Futter für Schafe und Rindvieh, und heilen den Husten und Dampf
der Pferde. Die stachlichte Schale und die Rinde des Baumes haben
10*
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6) Der Freistaat Varagrray zwischen Bolivia, Brasi-
lien und den La Plata-Staaten, 7000 Q. M groß, mit Gebirgen
im N. und O., Ebenen im Westen, und den gewöhnlichen südameri-
kanischen Produkten, besonders den Paraguay-Tbce, und etwa J/2
Mist. Einw. Das Ganze wird von einem Diktator beherrscht, der mit
wahrhaft türkischem Despotismus regiert. Die Hauptst. ist Assun-
c i o n mit 8 bis 10,000 E.
7) Vatagonlen und Feurrlanv. Beide Lander sind an
Produkten sehr arm. Außer Moos und Holz auf den Gebirgen findet
man wenig Pflanzen; aber in Patagonien giebt es Tapire, Jaguare,
Gürtelthiere, Dicunna, wilde Pferde und Rinder, und in der See
in beiden Ländern Wallfische, Robben, Seelöwen und eine Menge
Fische und Sccvögel. Die Patagouier, ein ungewöhnlich großer
Menschenschlag, leben von der Jagd und sind tapfere Krieger. Die
Einw. vom Feuerland, Peschcräs genannt, sind rothbraun, klein
mit dicken Köpfen, breitem Gesittte, unförmlichem Körperbau und
dünnen Beinen; Fische und Muscheln sind ihre einzigen Nahrungs-
mittel. — Oestlich liegt die kleine Insel Staatenland, und nicht
weit vom Cap Horn die Orlowsinseln, deren Einw. den Pesche,
räs ähnlich sind. — Städte giebt es in diesen Landern nicht.
8) Das Waiserthum Brasilien. 120,000 Q. M. groß
mit 5 Mill. Einw., gränzt an Guyana, Kolumbien, Peru, Para-
guay, die La Plata»Staaten und an das atlantische Meer. Es giebt
hier sehr viele Flüsse und Seen, große Ebenen, hohe Gebirge mit
Hochebenen, viele und große Waldungen, und an der Seeküste Koral-
lenfelsen. Die wichtigsten Produkte sind: Gold, Eisen, Diaman-
ten, Seesalz; Fernambuk-, Mahagony-, Campeche-und Atlasholz,
Baumwolle, Kakao, Reiß, Taback, Kaffee, Zucker; wilde Rinder,
europäische Hausthiere, Gürtelthiere, Tapire, Faulthiere, Ameisen-
bären, Vampyre, Kolibri, Strauße, Alligatoren, Riesenschlangen,
Wallfi'che. Die merkwürdigsten Städte sind: Rio Janeirö, die
Hauptst. des Landes und Residenz des Kaisers, mit 210,000 E.;
Villa Rita mit Gold- und Diamantenqruben und 9000 E.;
Bahia mit starkem Handel und 180,000 E.; Fernambuco oder
Olinde, eine Stadt auflachenden Hügeln, mit 62,000 E.; die
Küstenstädte Parabyba mit 16,000 E-, Natal mit 18,000 E-,
Aracati mit 26,000 E., San Luis mit 26,000 E.; Para mit
28,000 E.; San Paulo, 7 Meilen von der Küste, mit 45,000 E.
9) Clityana. Der Hauptfluß Orinoco überschwemmt jähr-
lich das Land, welches im Innern niedrige Gebirge, große Ebenen,
flache Küsten, und ein sehr warmes und feuchtes Klima bat. Es hat
keine Metalle, aber alle Produfte wie Brasilien. Im Innern leben
noch unabhängige Neger und freie Indianer. Das Ganze zerfällt in
das brittikche, niederländische und französische Guyana.
Der ftanzösischc Antheil zahlt 30,000 E. und hat zur -Hauptstadt
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
TM Hauptwörter (100): [T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian]]
TM Hauptwörter (200): [T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]