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überdeckt, die aus Afia herüberreichen, weite Grasflachen zie-
hen von ihm tref landeinwärts an den euxinischen Strömen,
am Don und dessen Nebenflüssen, als Donsches Steppen«
land; am mittlern Dnjepr d»'e Ukraine; am Bug als
Steppenpl-teau von Podolien; am untern Dnjestr und
Pruth die Savennen der Moldau und B essa rabiens;
an den rechten oben: Zuströmen des Dnjepr die Grasflächen
Wolhüniens; am obern Dnjestr und im Quellbezirk des
Bog (Weichsel) das Plateau von Ostgallizien, das mit
960' absol. Höhe die höchste Stelle des Süddammes erreicht;
hier schließt er sich an die Borberge der südwestlichen Ge-
birgsbegranzung des Tieflandes an.
Erlaüterung 3. Laurisches Steppen- und Ge-
birg stand. Am untern Dnjepr liegen außerhalb jenes
Dammes die weiten Flachen des taurischen Steppenlandes;
sie ziehen in die Halbinsel Krym hinein und steigen südwärts
zu einem Gebirge auf, das den ganzen Südrand der Halbin-
sel einfassend, aus den unabsehbaren Land - und Wasserflächen
plötzlich aufsteigt, wie eine längliche Gebirgsinsel. Seine Höhen
heißen I a i la, d. i. Alp; es hat eine südwestliche Richtung und
eine Länge von circa 25 d. Meilen, am breitesten ist es in
der Mitte mit 6 Meilen. Hier liegt sein höchster Punkt, der
Tschadür Dagh d. h. Zeltberg, 4740' über dem Meere,
zu dem der ganze Gebirgszug in senkrechten Felswänden hin-
abstürzt. ' /
Erlaüterung 4. Sarmatische Ebene nennen wir den
ganzen Raum des Tieflandes, der vom Ural und der Weich-
sel begränzr wird. Westwärts dieses Stromes heißt das
Tiefland germanische Ebene; aber diese gehöret, der
Lange und Stellung nach, schon dem westlichen Europa an,
weil die Ströme, von der sie bewässert wird, nicht dem Tief-
lande selbst, sondern dem Hochlande entquellen.
Erlaüterung 5. Rußland ist das Land, welches sich auf
den weiten Flüchen der sarmatischen Ebene ausbreitet. Es
ist ein reiches Ackerfeld, ein großer, Forst auf der baltischen
Abdachung so wie im obern und mittlern Theil der euxini-
schen Wassersysteme und des caspischen; nur am Pripriät,
dem Zuflusse des Dnjepr liegen große Sumpfstrecken, Rokitno
Sümpfe genannt, und die Abdachung zum weißen Meer und
dem arktischen Eismeer ist mit ächt ßibirscher Tundra über-
lagert.
§. 172. West- und Südeuropa; oder die Hochland-
schaften von Europa.— Uebersicht.
Zwischen dem Golf von Lion Und dem Golf von Ge-
nua steigt aus den Fluchen des mittelländischen Meeres ein
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303
G ebirge Borßek wieder zusammen; die einfache Stette è
zieht zum Urspkusiz der Samosch und Theiß, wo der Pe-
trosch6834' hoch den nordöstlichen Eckpfeiler des erdelyer;■
Vierecks bezeichnet, unter 48" N. Breite. Diese Ostkette der
transsilvanischen Alpen ist in der Doppelkette zum wenigsten
20 Meilen breit. Sie sowohl als die Südkette stürzt unge-
mein steil in die Tiefebenen, die ihnen zum Fußgestell dienen,
südwärts in die Tiefebene der Wallach ei an der untern
Donau; ostwärts in das Flachland der Moldau, das aber
gegen das Nordende der Ostkette am Sirelh aufwärts höher
ansteigt; an der Quelle dieses Flusses liegt auf den Ostge-
hängcn der transsilvanischen Alpen und ihrer Vorberge die
Landschaft Buko w i n a. Die Nord - und Westseite des er-
delyer Vierecks nimmt das siebenbüraische Erzgebirge ein, das
im Durchschnitt 5 bis 8 Meilen breit ist, in der Höhe aber
weit hinter den transsilvanischen Alpen zurück zu stehen
scheint. Die Samosch durchbricht den Gebirgsrand in der
Nordwestecke, die Marosch in der Südwestecke, da wo das
westliche Erzgebirge an das Bannater Gebirge sich anschließt.
Nicht als eine zusammenhangende, von N. nach S. ziehende
Kette darf die Westseite des Vierecks gedacht werden, sie be-
steht vielmehr aus mehreren partiellen Ketten und Gruppen,
die sämmtlich der Normaldicektion von O. nach W. folgen,
eine Richtung die in dem ganzen Gebirgssystem des Hochlan-
des Erdely mehr oder minder vorwaltend ist. Unter jenen
Gruppen zwischen der Samosch und Marosch zeichnet sich ins-
besondere die Bihar Gruppe aus, deren Höhe auf 4600'
angegeben wird. Die innere Fläche des von den angeführten
Gebirgsrändern eingefaßten Vierecks bildet das Plateau
von Siebenbürgen, ein Plateau niederer Art von höch-
stens 1000' mittler absoluten Höhe, gleichsam eine Gebirgs-
versenkung, (eine große trocken gelegte Lagune l) doch steigen
Flächen gegen die Randgebirge höher auf: so »st das Altthal
am Durchbruch durch die transsilvanischen Alpen 1300', am
Austritt aus dem Hochthal von Cschek 1900' hoch.
Erlaüterung 2. Das Verbindungsglied zwischen
dem Hochland Erdely und der Karpaten. Gruppe
zieht vom hohen Pelrosch in Nw. Richtung über den 4800'
hohen Czerna Berg bis über die Quellen des San hin-
aus, unter dem Namen des karpatischen Waldgebir-
ges. Dahinwärts scheint es sich bedeutend zu erniedrigen.
Seine Länge beträgt.30 Meilen, die Breite mit allen Vor-
bergen 10 Meilen.. Der östliche Abhang verflacht sich in das
' Plateau von Ostgallizien; auf seinen Westgehängen liegen
von O. nach W. gezahlt die Landschaften Marmarosch, Be-
regh, Unghvar, Semplin und Sarosch.
Erlaüterung 3. Mittelgruppe, die Gebirgsinsel
der Karpaten, oder Hochungarn. Gegen R. vom Lauf
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347
§. 200. Das Pflanzenleben als Verkündiger des
Klimaö der Zonen.
, Das Wachsthum der Vegetabilien hangt von dem
Klima ab. Die Wärme ist das wichtigste unter den Mo,
menten, welche das Leben der Pflanzen bedingen. Die
Flora der Polargegenden ist eine andere als die der gema,
ßigtcn Zone, diese eine andere als die der Tropen,Region.
Jeder Erdstrich ist durch eigenthümliche Erscheinungen der
Vegetation karakterisirt; jeder hat seine eigenthümlichen Pfian-
zenformen. Nimmt man die Höhe des Baumwuchses als
Maaßstab der vegetabilischen Kraft an, so sehen wir sie von
den Polar, Regionen aus gegen die heiße Zone hin in fort-
schreitender Zunahme, etwa in Gestalt einer krummen Linie,
analog der Curve der untern Schneegränze; doch wie diese
Modifikationen erleidet, so auch jene.
Erlaüterung 1. Vegetation der Polar-Gegenden.
Der grüne Teppich deö Polarsommers ist aus Anhöhen be-
schränkt, welche gegen den Mittag gerichtet sind; er ist nur
augenblicklich, aber zuweilen prachtvoll. Außer Moosen und
Flechten" ist die Polarzone die Heimath der Farnkräuter,
Kriechpflanzen und der Beerensträucher, deren Früchte nir-
gends in so großer Menge gedeihen und so viel Saft haben
als in den nordischen Gegenden Ssibiriens, Lapplands und
des arktischen Skandinaviens. Der Baumwuchs der Polar-
zone beschränkt sich hauptsächlich auf die Birke und Weide,
aber es sind Zwerge ibr Leben lang, die sich kaum einen bis
zwei Fuß zu erheben vermögen. Die Kiefer kommt in Skan-
dinavien noch bis zum 70° vor und Gerste wird daselbst noch
an Orten gebaut, deren mittlere Wärme unter dem Iso«
thermstrich von 0° steht, so daß dieser Getreidebau nur durch
die Sommerwärme möglich ist (§. 196. S. 344.).
Erlaüterung 2. Vegetation der gemäßigten Zone.
Diese Zone muß auf der nördlichen Hemisphäre in Bezug auf
das Pflanzenreich in zwei Hälften getheilt werden; aber die
Gränze dieser halben Zonen schwankt, nach dem Lokal-Klima,
zwischen dem 50° und 40° der Breite. Auf der Gränze der
Polar- und gemäßigten Zone beginnt das ewige Grün der
Fichten und Tannen, in jene noch Repräsentanten hinaufsen-
dend. Mehrere Obstbaüme, wie der Apfel., Birn-, Kirsch -
und Pflaumenbaum; gewisse Gemüse, wie der Kohl, die
Erbse, die Rübe gedeihen besser oder sind mehr angebaut in
der nördlichen Hälfte der gemäßigten Zone, als in der südli,
chen; bsl§>@riin der Wiesen ist daselbst lebhafter, besonders
in chen Küstenlandschaften. 2e mehr man gegen Süden vor-
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TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden]]
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348
t
schreitet gewinnen die Eiche, der Ahorn, die Ulme, die Linde
die Oberhand über die Fichte und Tanne. Die Olive, die
Zitrone, die Orange und die Feige, und unter den wilden
Baumen die Ceder, die Cypresse, der Korkbaum gehören vor-
zugsweise der Südhalfte derselben Zone an. Es besteht selbst
eine merkliche Differenz zwischen der Kultur der Gemüse dies«
seits und jenseits des 45°. Die Bohnen, Linsen und Arti-
schoken scheinen im Süden dieser Gränzlinie einheimisch zu
sein und die Zwiebeln haben daselbst weniger Scharfe. Meh-
rere wohlschmeckende oder aromatische Vegetabilien, wie die
Trüffeln, kommen nordwärts von jenem Parallelkreise nicht
in derselben Güte fort als'südwärts. Der Weinstock und der
Maulbeerbaum nehmen die Mitte ein, zwifthen 30° und 50».
Des erstern eigentliche Heimath ist südlich vom 45»; da, wo
er nördlich von diesem Parallel vorkommt, ist er der Civili-
sation gefolgt in die Gebiete der atlantischen und Nordsee,
Ströme Westeuropas, in das österreichische Stufenland, auf
die südlichen Gehänge Hochungarns, selbst als sporadische
Punkte bis an die Oder, unter 5l»N., wo Fleiß und Kennt-
niß der Bewohner dem Boden das entreißen, womit die Na-
tur gegen die Unwissenheit d-s Weinbauers auf Italiens und
Hesperiens Halbinsel verschwenderisch gewesen ist. Die Psir-
siche, die Aprikose, die Mandel und die Quitte, die Kastanien
und der Nußbaum fürchten eben sowohl die Nachbarschaft des
Wende- als des Polarkreises. Unter den Getrcidearten be-
quemen sich Gerste und Hafer am besten nach der Kälte;
-wischen dem 60» und 40» der Breite füllt der Landmann
seine Speicher mit Roggen, Waitzen, Hirse, Heidekorn; durch
diese Schätze bereichert beneidet er nicht die südlicheren und
gegen den Wendekreis gelegenen Klimate um ihren Reis, ih-
ren Mais und andere ähnliche Getreidearten, die, der Ge-
sundheit und Kraft des Menschen weniger günstig, selbst bis
zum 50 Parallel fortkommen können. Schöne Eichenwälder,
lachende Obstgärten und grüne Wiesenflächcn sind ein karak-
teristisches Kennzeichen der nördlichen oder kalten Hälfte der
gemäßigten Zone Europas; übersteigt man die Alpen, Se-
vennen und Pirenäen zur Süd- oder warmen Halste, so ist
man erstaunt über das im Allgemeinen entblößte und ver-
brannte Ansehen der mediterraneischen Gebiete; aber einzelne
Lokalitäten sind hochbegünstigt durch vegetabilisches Leben und
an die Stelle des nordischen Baumwuchses treten Olivenwäl-
der, Citronen- und Orangenhaine. An der atlantischen Küste
Nordamerikas und im chinesischen Ticslande berühren sich die
Klimate der kalten gemäßigten Zone und der Tropenregion
und gehen oft in einander über, wodurch die angenehmste.
Mischung der nördlichen Vegetation mit der der Aequatorial
Regionen hervorgebracht wird.
Erlaüterung 3. Die heiße Zone besitzt vegetabilische
Reichthümer, welche man vergebens in die anderen Gebiete
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Extrahierte Ortsnamen: Nordsee Westeuropas Italiens Hesperiens Wende- Heidekorn Europas Nordamerikas
351
wird. In tiefer Region giebt es nur immergrüne Daüme,
denn der Laubfall wird fortwährend ersetzt; aber es entwik-
keln sich auch nur baumartige Stämme, die weichern zartern
Gewächse kommen nicht fort und die Wiesendecke des Bodens
'fehlt. Hier erreichen die Palmen und Pisang ihr Maximum,
letztere treten aufwärts noch bis zu 3000' Höhe.
(2) . Die tempe rirte Region reicht von 1200' bis
6600' absol. Höhe. Sie ist die gesündeste und angenehmste
der Aequatorial» Zone, stets in warmer Temperatur von 14°
bis 18°, ein immerwährender Frühling, auf blühenden Feldern
und waldigen Bergen, die Heimath der kräftigsten Species
der China.
(3) . Die kalte Region von 6600' bis 14760', zerfällt
in drei Unterabtheilungen:
s) Die untere kalte Region von 6600' bis 9600'
mit einem meist heiterm Himmel, fruchtbarem Boden, frischen,
oft starken Winden; in ihr steigt die letzte Palme bis zu
8700' auf und in den höheren Gegenden stellen sich Ei-
chen ein.
b) Die Region der Einöden von 9600 bis 11400',
giebt ein trauriges Bild der Einsamkeit, hohe Flächen, Pa-
ramos genannt, unter einer Temperatur der kalten gemä-
ßigten Erdzone; allen Wechseln der Witterung Preis gege-
den, Stürmen, Regengüssen und Hagelschauern, die Sonne
immer in Nebel gehüllt und der Boden mit kühlen Schnee-
wassern durchzogen; hier treten Fröste mitten unterm Aequa-
tor ein; in dieser Region wachsen die letzten Baüme, in ih-
rem obern Theile kurze Straücher, welche ihre Zweige krie-
chend ausdehnen, hier stellen sich die ersten Alpenpflanzen ein.
c) Die steinige Region von 11400 bis 14760' ist
in ihren untern Gegenden kaum noch bewohnbar und haüsig
unwegsam durch gewaltigen Schneefall. Bis zu 12600' stei-
gen die mannichsaltigen Alpenpflanzen auf, höher hinauf tre-
ten die Gräser noch bis 14200' in die Höhe; von dort aber
bis zur Schneegränze hört alle phanerogamische Vegetation
auf, es sind nur noch einzelne Flechten, welche den nackten
Boden bedecken.
Was die Kulturgewächse betrifft, so werden dieselben
in den Aequatorial-Regionen Südamerikas, namentlich in
den Andes von Quito, bis zu einer Höhe von 9240' gebaut.
Auch bei ihnen lassen sich drei Regionen unterscheiden, die
nach dem Hauptgewächs einer jeden derselben benannt werden.
(1). Die Region der Bananen bis 3000' Höhe.
Nächst dem Pisang ist der Cacaobaum hier einheimisch, er
liebt große Hitze und Feuchtigkeit, daher ist er vorzugsweise
in den untern Gegenden anzutreffen, und die Cocospalme auf
der sandigen Küstenterrasse. Zwischen 1200' und der obern
Gränze der Region und noch darüber hinaus finden wir den
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden]]
TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
353
a) die untere Berg »Region, durch den Wallnuß.
bäum bezeichnet, bis 2800' Höhe.
b) die obere Ss erg »Sieg ton, die Region der Bu,
chenwälder bis 4000' Höhe. Bis zur Mitte dieser Region,
3200' reichen die Obstbaüme, Kirschen; etwas früher hören
Aepfel und Birnen auf; mit den Kirschen zugleich die Eiche,
der Haselnußstrauch, die Ulme, die Linde.
c) Die subalpinische Region, die Region der Rar
delhölzer, in welcher keine Laubwälder mehr vorkommen, von
4000 bis 6300' Höhe. Roth- und Weißtannen, Kiefern,
Lärchen und die Arve oder der Zürbelbaum sind die Reprä-
sentanten der Nadelwälder der Alpen. Die Rothtanne ist die
allgemeinste und erreicht mit der Lärchtanne und Arve gleiche
Höhe; letztere bezeichnet in 6300'Höhe die Gränze der Wald-
region. Mit der Buche verschwinden die Winterwohnungen;
in der subalpinischen Region beginnen mit den ersten Alpen-
pflanzen die Sommerhütten.
(.3). Die untere Alpen-Region, von der obern Gränze
des Baumwuchses bis zu der Höhe, wo schon einzelne Schnee,
flecken vorkommen, bis 7000'. Sie ist die Heimarh der Al.
penrosen (Rhododendron) und der saftigen Alpenkräuter.
(4). Die obere Alpen-Region steht übet der von-
gen und geht bis zur Schneegränze 8200' hoch; nur Kraüter
von niedrigem Wuchs, aber mit schönen reingefärbten Blu-
men schmücken den Boden. An manchen Stellen trägt sie die
höchsten Wohnplätze, jene Sennhütten, die nur zwei bis sechs
Wochen von den weidenden Alphirten bewohnt sind.
Die Waldregion ist zugleich die der Kühalpen, über der.
selben liegt die Region der Schaafalpen.
An dem südlichen Abhange der Alpen treten die-
selben Regionen auf; nur liegen sie etwas höher als im Nor,
den. Hier im S., ist die Region der lombardischen Ebene
durch die Pappel karakterisirt, sie begreift die Reisfelder,
Mau> Heerpflanzungen, die Weingarten. Eine Untcrabtheilung
dieser Region der Ebene ist die der Hügel oder Oelbaüme,
welche bis 1500' ansteigt. In der untern Bergregion stellt
sich mit dem Nußbaum die Kastanie ein; und unter dieser
am^nördlichsten in Europa die Region der immergrünen
Baume, welche sich durch Steineiche«, Pistazien, Lorbeer,
Myrthe, die Orangenfrüchte rc. auszeichnet.
Erlaüterung 3. Die Vegetation des skandinavi-
schen Gebirgs zeigt die merkwürdige Erscheinung, daß die
Gränze der Waldregion nicht wie in den Alpen durch Nadel»
holz, sondern durch Laubholz bezeichnet ist. Die u>ntere Berg-
region nimmt in Skandinavien die Fichte ein, die obere Berg-
region die Kiefer; jene steigt im aüßersten Norden des lapp»
ländischen Gebirgs unter 70° N. dis 800' Höhe, diese bis
1200'. Dann folgt in der subalpinischen Region die Birke,
die in den Alpen gänzlich fehlt,, und erreicht, unter derselben
Boe-hans Eedstmde. Z
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß]]
TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
372
Erlsüterung 2. Die Hyperboreer find weit braüner als
die übrigen Völker Europa's und die von Hochasia; je wei- ì
ter im Norden und über den 70° hinaus, desto schwärzer, ja \
sehr oft beinahe eben so schwarz als die Aethiopier. Sie ,
zeigen eine außerordentliche Anhänglichkeit für ihre Geburts»
stätre, sind sehr friedfertig, und gebrauchen ihre Waffen,
Pfeil, Wurfspieß u dgl. mehr zum Jagen als zum Kampf.
Sie haben keinen Begriff von Götterverehrung. Sie sind
selten krank, altern früh, werden aber nicht gebrechlich, und
gewöhnlich ist Blindheit die Begleiterin ihrer kurzen Alter-
schwäche. Sie stecken vom Kopf bis zu den Füßen in Pelz-
werk. Hund und Rennthier sind ihre Hausthicre. Im Fang
von Fischen, selbst von Wallen, sind sie sehr geschickt; vom
Speck der letztern sind sie große Liebhaber, so wie auch vom
Thran als Getränk. Ihre Nahrung besteht übrigens im
. Fleisch von erjagten Thieren, von ihren Hunden, Rennthieren
und von Fischen, welches sie lieber getrocknet und halb ver-
dorben als frisch essen. Ihr Brod wird aus einem groben
Mehl von gerösteten Fischgräten, einigen Flechten, besonders
oder vom isländischen Moos, Rinde von jungen Birken und
Fichten gebacken. Salz gebrauchen sie nicht. Eben so wenig
lieben sie starke geistige Getränke, und ziehen in dieser Hin-
sicht einen Aufguß von Wachholderbeeren allen andern vor;
manche Stämme bereiten aber auch ein berauschendes Bier
aus einer Pilzart. Sie leben nur in einzelnen, halb unter-
irdisches Hütten, familienweise in Polygamie.
§. 217. Neptunisch e Art.
Die hierher gehörigen Völkerschaften leben nur auf In- |
sein oder doch nicht weit von der Meeresküste, unter den
Tropen, nur an wenigen Stellen über letztere hinaus; von
W. nach 0., von den östlichen Gegenden Madagaskars bis -
zu den westlichen Küsten Amerika's und dort von Califor-
nien bis Chili.
Erlaüterung 1. Von früher Zeit her gleichsam auf Aben-
theuer ausgegangen, und mit den Gefahren des Meeres ver-
traut, ging sie von Insel zu Inseln von Vorgebirg zu Vor-
gebirg in einem Längenraum von 130 Grad, ohne irgendwo,
besonders nicht in tjefer in den Ländern gelegenen und gebir-
gigen Gegenden, sich vestzusetzen, sondern ließ sich an den Kä-
sten von Madagaskar, von der Halbinsel Malaka, der Sun-
ds-- und Philippinenrcihe und Vorderindien nieder, so wie
auch die Bewohner der Laccadivcn und Malediven, der Nico-
baren, der Felsen der Sundagewässer, der Molucken, Maria-
nen, Carolinen, der Freundschafts -, Gesellschafts-, der Mar-
yuesas-, der Sandwichsinseln und die Bewohner vo» Reu-
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt]]
TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
TM Hauptwörter (200): [T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf]]
die zum wenigsten 5000' über dem Meere steht, also ein
Plateau der ersten Classe; ein wertes großes Weideland das
sich nordwärts in unabsehbare innerafrikanische Fernen ver-
liert. Die Einförmigkeit dieser Hochebenen ist durch zwei
Bergzüge unterbrochen, die von O. na.ch W. parallel mit den
Nieuwevelds Bergen ziehen, der eine auf der Südseite des
Oranje Stroms, die Karri Berge, der andere auf der
Nordseite, die Magaaga oder Eisen berge. Das Innere
dieser Hochterrasse kennen wir nur spärlich bis zum 25° S.
Breite, d. i. von der Küste 135 bis 140 d. M. landeinwärts.
Die erste und zweite Terrasse fassen wir unter dem ge-
meinsamen Namen Kap land zusammen, das einen Flächen-
raum von etwa 6500 Geviertmeilen einnimmt.
Erlaüterung 2. Der Ostrand von Hochafrika. Don
den Winterbergen dehnt sich der Ostrand durch 42 Breiten-
grade über den Aequator hinaus bis zum Kap Guardafui,
dem östlichsten Promontorium der Kontinenthalbe, eine Strecke
von circa 750 d. Meilen. Gering sind die Kenntnisse, welche
wir. über diesen Abfall des Hochlandes haben, es ist nur die
Küstenterrasse, welche uns —- und nicht ein Mal in ihrer
ganzen Erstreckung vollständig, — aufgeschlossen worden; und
blos durch Vermittelung des Zambezestroms, der hier seine
Mündung hat, haben wir fragmentarische Kunde aus dem
Innern erhalten., die es gestattet einzelne Blicke auf die Le-
rassengestaltung des Ostabfalls zu werfen.
Von dem oben genannten Keißi Fluß nordostwärts ken-
nen wir die erste oder Küstentcrrasse unter dem Na-
men Natal bis zu der tiefen Meeresbucht de Lagoa, unter
circa 25° S. Breite, jenseits derselben und des Kap Cor-
rientes in 24° S. bis zum Mündungsgebiet des Zambeze,
zwischen 18° und 19° S. unter dem Namen Sofala und
Sena; nordwärts bis zum Kap Delgado in 10° S. unter
der Benennung Mosambique, nach einem kleinen Eiland
dieses Namens in 15° S, Breite.
Ob das Hochland gegen die Küste Natal unmittelbar ab-
falle, oder durch eine zweite Terrasse, wie am Südrande durch
die Karroo, ist zur Zeit noch unbekannt; sehr wahrscheinlich
findet aber das letztere Verhältniß Statt, denn wir finden
diese Bildung in dem Stufenlande des Zambeze oder Sena
Stromes wieder, wo die Küstenterrasse durch ein 60 Meilen /
vom Meere abstehendes Gebirge getrennt wird von der zweite
ten oder mittlern Terrasse. Dieses Scheidcgebirge
zieht in der Normaldirektion von Ssw. nach Nno. paral-
lel mit der Küste und führet der Sofala Bucht gegenüber
unter 20° S. Breite den Namen Beth, weiter gegen den
Zambeze hin, der es in einem engen Felspaß durchbricht,
und darüber hinaus gegen N. in unbekannte Fernen^ den
Namen Lupata, d. h. Rückgrat der Erde. Sein Aufstei-
gen von O. her ist jäh und steil, gegen W. fällt es sanft
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian]]
TM Hauptwörter (200): [T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter]]
2b2
hara, die als Wüste Barka ihre Vorposten sckon bis auf
die Abhänge dieses kleinen Hochlandes vorschiebt. Ein plat,
ter Wüstenhöhcnzug zieht ostlicy längs dein Meere gegen
das Nil, Delta, um sich dort an die libysche Bergkette an,
zuschließen. Dieser Höhenzug ist am Deltarandc von zwei
Thälern durchbrochen, welche von der Nilscheidung im So.
gegen Nw. zum Meere ziehen, das westliche heißt Bahar
Bêla Ma, das östliche ist^das Thal der Natron Seen.
§.163. Das Tiefland von Afrika, die Sahara.
Die Tiefebenen der Erde pflegt man nach dem mehr
oder minder von organischem Leben, Bepflanzung und Be,
wohnung entblößten Zustande, in welchem sie sich befinden,
in Wüsten und Steppen oder Savannen zu unterscheiden,
erstere ganz entblößt davon, nichts als todte unbewohnte mit
Lanp überschüttete Fläche, dem Menschen und den mächtigen
Einflüssen des Pflanzcnwuchses unbezwingbar, in ursprüng,
licher Rohheit; letztere dagegen zum Theil reichlich mit Ve,
getation und animalischem Leben bedeckt, und nur durch ihre
Einförmigkeit ermüdend.
Die größeste unter den Wüsten der Erde ist die Sa,
hara, die einzige Form des Tieflandes in Afrika (außer
den Küstenterrassen und Strommündungsgebicten), dafür
aber in Umfang und Gleichförmigkeit des Wüstenkarakters
nirgend wiederkehrend. Sie erstreckt sich von beiläufig 15°
und 16° N. Breite bis 30°, an vielen Stellen in einer
Breite von wohl mehr als 200 Meilen; von O. nach W.
geht sie von dem Westrande des Nillandcs bis an den at,
lantischen Ocean durch 49 Lä-Ägengrade hindurch 650 d. M.
weit. Ist ihr Umfang auch noch zu unsicher bekannt um
über den Flächenraum mit Bestimmtheit urtheilen zu kön,
nen, so läßt sich derselbe doch vorlaüfig auf mindestens
110000 Geviertmeilen berechnen. Die Sahara macht hier,
nach j von ganz Afrika aus, sie ist fast eben so groß als
Ost- und Westeuropa zusammen genommen. Die Land,
schäften, welche sie umgeben, haben wir in den vorhergehen,
den § § bereits kennen gelernt.
lerlaüterung 1. Die große Wüste Nordafrkkas beginnt kn
O. gleich auf der W. Seite des Nilthals i man überschreitet
vom Thal« Aegyptcnö die libysche Bergkette sanft bergab»
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
Extrahierte Personennamen: Bêla
Extrahierte Ortsnamen: Afrika Afrika Nillandcs Afrika Westeuropa Nordafrkkas
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chcnraum, dagegen ist die Form des Flach, und Tieflandes
im größten Maaßstabe nach Langen, und Breiten, Lagerung
entwickelt. In beiden Kontinenthalbcn tritt cs auf, immer
unter nahe verwandten Verhältnissen. Die Stufenkänder
des Mississippi und der canadischen Seen in Nordamerika,
die Tiefländer am Orinoco, Maranon und la Plata in
Südamerika sind die am reichsten bewässerten Steppen der
Erde, wodurch sie sich von den Steppen Asias und den
Wü^en Afrikas unterscheiden. Savannen nennt man
" sie in Nordamerika, weite unabsehbare, baumlose, fruchtbare
Grasflurcn im Stufenlande des Mississippi, die etagenför-
mig gegen Hoch, Louisiana aufsteigen; nordwärts aber in
das Gebiet der canadischen Seen hinein ist das Tiefland
den größten Theil des Jahres zinler Schnee und Eis bc-
graben. Llanos nennt man die wagcrechten Ebenen am
Orinoco, ein unübersehbarer grüner Teppich, auf dem das
Auge keinen Ruhepunkt an einer Erhöhung findet, daher vom
Bewohner ein Kräuter, Meer (mar de Yerbas) genannt;
am Maranon sind die Ebenen zu beiden Seiten des Ae,
quators mit undurchdringlichen Urwäldern bedeckt, daher
Bosqucs oder Selvas genannt; Pampas heißen
die Ebenen im Wasscrsystem des Rio de la Plata, dieselben
Grasfiuren wie am Mississippi, die weiter gegen Süden hin
in Patagonien zu ßibirischen Tundri, Steiuwüsten, Salz,
steppen ausarten.
§.191. Tabellarische Uebersicht des Flächeninhalts
der Hoch» und Tiefländer der Erde.
Schwierig ist es die Gränzen beider Formen in der
Oberfläche der Erde genau anzugeben, daher ist auch das
Areal derselben schwankend, nur annähernde Daten sind
möglich. Um jedoch die Verthcilung in den verschiedenen
Erdtheilen schneller übersehen zu können, stellen wir die, in
den vorhergehenden §§ theikweise schon angeführten, hier
aber möglichst vollständig gesammelten Werthe für das Areal
des Hoch, und Tieflandes, in deutschen Geviertmeilen aus,
gedrückt, tabellarisch unter einen Gesichtspunkt.
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian]]
TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]