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1. Lese-, Lehr- und Hilfsbuch für Gewerbeschulen - S. 149

1905 - Schwerin i. M. : Bärensprung
Das Holz. 149 Fichte: weicher und zarter, wird meist als B l i n d h o l z (Holz, das mit Furnier überzogen wird) verwandt. Lärche: hellgelb und glänzend, gibt hübsche Fußböden, auch für Arbeiten geeignet, die der Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Eiche: gelbbraun, hart, schwer, zähe, zu Arbeiten von Dauer, zu Türen, Fenstern und schweren Möbeln geeignet, namentlich in Speise- und Herrenzimmern. Buche: Rotbuche, dicht und schwer, für Stabsußböden sehr ge- eignet, auch für Sitzmöbel, da es sich gut biegen läßt. Linde: weiß, weich und doch dicht und zähe, ist augenblicklich gesucht, dient als Blindholz, auch zu Schnitzarbeiten. Ahorn: weiß und hart, poliert sich gut und dient meist zu feinen Gebrauchsgegenstünden. Esche: gelblichbraun, hübsch gemasert, sehr elastisch, dient meist zu Füllungen. Nuß bäum: braun, mittelhart, dicht, hübsch gemasert, dient zu Möbeln und feinen Bauarbeiten, namentlich zu Türen und Wand- verkleidungen. Pappel: ein weiches, leicht dem Wurmfraß ausgesetztes Holz, das nur als Blindholz Verwendung findet. Pitche-pine: bereits beim Zimmerer erwähnt, dunkelt sehr hübsch nach und wird für Herrenzimmer und Bureauräume, auch für Dielen häufig verwandt. Mahagoni: ein aus den Tropen stammendes Holz von rot- brauner Farbe, das namentlich im Möbelbau als Furnier verwandt wird. Infolge der vorzüglichen Überseeverbindungen werden neuerdings über Hamburg und Bremen aus dem Auslande sehr viele andere wertvolle Hölzer eingeführt und in der Möbeltischlerei benutzt, bei- spielsweise: gelb: Olkvenholz, Buchsbaum, Zitronenholz, rötlich: Zeder, Mahagoni, Rosenholz, rot: Amarant, Korallenholz, violett: Polysander, dunkelbraun: Thuya, Palmholz, Pferdefleischholz, schwarz: Ebenholz, Granadelle, wohlriechend: Zeder, Sandelholz, Veilchenholz rc. ^ Für den Tischler kommt das Holz vorwiegend in Form von Bohlen und Brettern oder in dünnen Blättern als Furnier in Be- tracht. Der Stellmacher verarbeitet vorwiegend zähe und harte Hölzer: Esche für Felgenkränze und Speichen, Ortscheite, Deichselarme rc.. Buche für schwere Wagenteile, Schemel. Achshölzer rc., auch für Felgen, Akazie, Hickory für Speichen rc., Birke für Deichseln, Ulme oder N ü st e r für Naben rc., auch Eicha

2. Lese-, Lehr- und Hilfsbuch für Gewerbeschulen - S. 370

1905 - Schwerin i. M. : Bärensprung
370 Der Tischler. großen Schlafsaales im herrschaftlichen Hause ausfüllen soll und daher als „toter" Gegenstand später nichts zu erzählen weiß von Brüderchen und Schwesterchen und von Großmütterchens Schlummerliedern. Und während dort der einfache schwarze Sarg von zwei Mann aus der Werkstatt getragen wird, ist es hier der schwere, reich beschlagene eichene Sarkophag, der mindestens vier kräftige Burschen zu seinem Transport erfordert. Das Schreinergewerbe teilt sich in Bau- und Möbeltischlerei, doch sind es meistens Großbetriebe, die ausschließlich nur den einen oder den anderen Zweig ausbeuten. In der weitaus größeren Anzahl der Tischlerwerkstätten finden die verschiedensten Arbeiten Berücksich- tigung; jeder Auftrag, welcher Art er auch sein mag, wird erledigt. — Bei der Möbeltischlerei gibt es Arbeiten in massivem und solche mit furniertem Holze. Sie beschäftigt sich mit der Anfertigung von Ge- brauchsgegenständen aller Art, die unsre Wohnräume füllen, von der einfachsten Fußbank bis zum reich ausgestatteten Luxusmobiliar, wäh- rend der Bautischler Fenster, Türen und Tore, Holztreppen, Fuß- böden usw., kurz alles, was der Neubau an einschlägigen Arbeiten bietet, verfertigt. Und während der Möbeltischler ausschließlich in seiner Werkstatt tätig ist, muß der Bautischler einen großen Teil seiner Arbeitszeit im Bau zubringen, um die gefertigten Einzelstücke an Ort und Stelle einzupassen und zu befestigen. 3, Das M a t e r i a L In erster Linie ist hier das Holz zu nennen. Alle möglichen Holz- arten (s. Art. über Holz 59) kommen in der Möbeltischlerei zur An- wendung. Die gebräuchlichsten Sorten sind Tanne, Eiche, Nußbaum, Ahorn, Mahagoni, Pappel, Palisander (Jacarandaholz) und in neuerer Zeit auch das Satinholz; weniger Verwendung sindet das Holz vom Birnbaum und Kirschbanm, das Amarant-, Eben-, Rosen- und Schlangenholz. Viele von den genannten Holzarten, namentlich die letzteren, werden als Furniere verarbeitet. Die Bautischlerei ge- braucht durchweg massive Hölzer, und als solche treten die Tanne, Fichte und Eiche in den Vordergrund. Außer dem Holz gebraucht der Tischler verschiedene Beizen, — braune, schwarze, grüne, Anilin-Kali- beizen usw. — Wachs, Terpentin, verschiedene Lacke und Polituren, Leim und dergleichen mehr. Durch Verarbeitung eines guten Materials sichert sich der Tischler wie jeder andere Handwerker seine Kund- schaft. Der Einkauf von Rohmaterialien ist ein wichtig Ding für den Gewerbetreibenden; hier gilt das Wort: „Bei allem Kauf — die Augen auf!" 4. Die Werkzeuge. Wenn hier von dem Werkzeug des Tischlers gesprochen wird, so denken wir nicht an den Großbetrieb, an die Fabriken, in denen die meiste Arbeit mit Maschinen beschafft wird, sondern es sind die not- wendigsteil und durch die Praxis bewährten Werkzeuge gemeint, die heutzutage am meisten gekauft werden und sich daher in jeder Werk- statt, auch in der kleinsten, vorfinden. Sind damit die Maschinen ausgeschlossen, so dürste doch eine Maschine auch für den Kleinbetrieb

3. Lese-, Lehr- und Hilfsbuch für Gewerbeschulen - S. 147

1905 - Schwerin i. M. : Bärensprung
Das Holz._______________________147 wie beim Bildhauer und Drechsler, oder als H ü l f s st o f f für die Herstellung von Werkzeugen oder deren Teilen. Besondere Eigen- schaften der einzelnen Holzarten haben diese für bestimmte Ge- brauchszwecke besonders geeignet erscheinen lassen, und es verarbei- tet daher meistens auch jeder Handwerker bestimmte Hölzer. Diese Eigenschaften sind verschieden wie das Äußere der Bäume, von denen die Hölzer stammen. Jeder Baum ist gewissermaßen ein kleines chemisches Laboratorium, eine Werkstatt, worin die aus dem Boden und der Luft aufgenommenen Nährstoffe zu neuen, völlig veränderten Stoffen umgearbeitet werden. Der eine Baum produziert Harze, der andere Gerbstoffe, wie die Nadelhölzer und die Eiche; ihr Holz widersteht daher vorzüglich der Feuchtigkeit und der Fäulnis. Wieder andere liefern Farbstoffe; ihr Holz erscheint schön gefärbt und gemasert, oder es zeichnet sich durch besondere Härte, Dichtig- keit und Schwere aus, wie das Holz der Weißbuche oder das Pockholz. Anderseits gibt es aber auch eine Reihe von Eigenschaften, die vielen Hölzern gemeinsam sind und diese dadurch für bestimmte Zwecke besonders geeignet machen. Solche Eigenschaften sind: 1. eine gewisse Elastizität; ein Baumstamm, der an beiden Enden unterstützt und in der Mitte durchgedrückt wird, schnellt wieder in seine alte Lage zurück, sobald der Druck aufhört, 2. eine gewisse Festigkeit und Dauerhaftigkeit, sei es gegen die Einflüsse der Luft, der Feuchtigkeit, der Wärme oder gegen Wurmfraß rc., 3. ein gutes Ansehen, namentlich für bessere Arbeiten, wie Möbelbau u. dergl. Nach der Herkunft unterscheidet man Nadelhölzer und Laubhölzer und von diesen wieder eine ganze Reihe Arten, die alle wieder voneinander verschiedene Eigenschaften haben. Nach der Bearbeitungsfähigkeit unterscheidet man harte Höl- ze r (Eiche, Buche, Ahorn, Ulme, Esche, Nußbaum, Birnbaum, Kastanie, Pockholz, Kirschbaum rc.) und weiche Hölzer (Tanne, Kiefer, Fichte, Pappel, Lärche, Weide, Linde, Birke, Erle rc.). Als besonders elastisch sind zu bezeichnen: Ahorn, Birke, Esche, Eiche, Fichte, Linde, Ulme, Nußbaum, als besonders zähe: Esche, Birke, Weide, Ulme. In der Hauptsache besteht das Holz aus Holzfasern, die sich aus Zellen entwickeln. In der Mitte des Baumes liegt das Mark, das je nach Art und Alter der Pflanze sehr verschieden sein kann. Vom Mark aus entwickelt sich der Baum nach der Dicke meist in ringförmigen Schichten, den Jahresringen, aus deren Zahl man mit ziemlicher Sicherheit das Alter des Baumes erkennen kann. Das ältere Holz, Kernholz, umgibt das Mark und ist im allgemeinen; fester als das jüngere Splinthoi^z, das unter der Rinde liegt.; Durch das Ansetzen der neuen Jahresringe verdickt sich der Baum; die Rinde dehnt sich und wird rissig und borkig. Bei einzelnen! Bäumen, besonders Kiefern, ist dies sehr ausfällig. Bei andern Bäumen, z. B. Platanen, schält sich die Rinde zum Teil ab. Frisch gefälltes Holz enthält zwischen 40 und 60 o/0 Saft, der durch Auslaugen und Austrocknen entfernt werden muß. In der Wachstumsperiode bei uns also im Frühjahr und Sommer, ist der 10*

4. Lese-, Lehr- und Hilfsbuch für Gewerbeschulen - S. 148

1905 - Schwerin i. M. : Bärensprung
145 Das Holz. Saftgehalt noch größer, weshalb das Holzfällen meist im Winter vorgenommen wird, wenn die Saftbewegung ruht. Durch Liegen der Stämme im Wasser wird ein großer Teil des Saftes ausgelaugt, der übrige Saft muß nach dem Schneiden entweder durch die Luft oder künstlich durch Wärme ausgetrieben werden, damit das Holz verwendbar wird. Aber trotz aller Vorsicht bleibt immer noch ein Teil der Salze im Holze zurück. Die Folge davon ist ein Quellen des Holzes in feuchter Luft sowie ein Schwinden in trockener Luft. Diese unangenehmen Eigenschaften muß der Handwerker, besonders der Tischler, bei seinen Konstruktionen berücksichtigen, um seinen Arbei- ten Dauerhaftigkeit und gutes Ansehen zu geben. Das geschnittene Holz wird gegen die Sonne geschützt und luftig mit dazwischen gelegten Querhölzern von 4 bis 5 cm Stärke aufgestapelt, damit es lufttrocken wird. Im Winter kommt es in gleicher Weise unter Dach. Beim Zersägen der Stämme nimmt man auf die Verwendung des Holzes bereits bestimmte Rücksichten, indem Balken, Bohlen, Bretter, Latten re. in möglichst vorteilhafter Weise aus den meist kreisförmigen Stämmen herausgeschnitten werden. Die äuße- ren, auf einer Seite runden Abfülle heißen Schwarten oder Schalen und dienen zu untergeordneten Zwecken. Eine unangenehme Eigen- schaft des geschnittenen Holzes ist das Werfen oder Ziehen (es ist windschief). Wie schon eingangs erwähnt, eignen sich für die verschiedenen Gewerbe die einzelnen Holzarten mehr oder weniger gut. Der Zimmerer verwendet vorzugsweise starke Hölzer, nament- lich die einheimischen Nadelhölzer, wie Kiefer, Fichte, Tanne und Lärche, einmal, weil sie verhältnismäßig schlank und gerade gewachsen, also in großen Längen zu haben sind, anderseits, weil sie als weiche Hölzer kein zu hohes Gewicht haben, die Konstruktion nicht unnötig belasten und sich leicht bearbeiten lassen. Balken, meist von recht- eckigem Querschnitt, Bohlen, Latten und Bretter sind die haupt- sächlich zur Verarbeitung kommenden Formen. Laubhölzer verwendet der Zimmerer verhältnismäßig selten und dann auch nur für bestimmte Zwecke. So dient ihm das Eichen- holz zu Schwellen, die starkem Druck ausgesetzt sind, auch von Grundfeuchtigkeit zu leiden haben, oder auch zu Arbeiten, die in der Erde stecken. Hierfür eignet sich auch Erlenholz sehr gut. Namentlich für bessere Fußböden und Treppen werden^ neuer- dings vielfach amerikanische Nadelhölzer benutzt, z. B. Pitche- pine, Yellow-Pine re., die besonders harzreich und schwer und nicht viel teurer als einheimische Nadelhölzer sind. Der Tischler verarbeitet die verschiedensten in- und aus- ländischen Hölzer, zu Bauarbeiten meistens dieselben wie der Zimmer- mann, für feineren Möbelbau besonders farbige und schön gemaserte ausländische Hölzer. Sie alle aufzuzählen, würde uns zu weit führen; das ist Sache der speziellen Fachkunde. Es sollen daher hier nur die wichtigsten angeführt werden: r Kiefer: harzreich, grobfaserig, dauerhaft, für Arbeiten im Freien.

5. Lese-, Lehr- und Hilfsbuch für Gewerbeschulen - S. 345

1905 - Schwerin i. M. : Bärensprung
Der Wagenbau. 345 zu machen. Man beginnt mit dem Aufträgen der Räder, legt die Lang- schwelle fest und baut den Oberwagen aus. Grund- und Seitenriß müssen gleichzeitig miteinander entstehen, weil die Maße und Formen sich meistens gegenseitig ergeben. Darnach sucht der Meister aus seinem Holzvorrat für Nabe, Felge, Speiche, Deichsel, Schwelle, Gestelle und Kasten die passenden Hölzer heraus, welche nun mittels Beil und Säge, Hobel und Bohrer, Messer und Meißel bearbeitet und geformt werden. Sind die einzel- nen Teile fertig, so werden sie zusammengefügt und verbunden. Um aber die Verbindung sicherer zu gestalten und die Haltbarkeit und Trag- fähigkeit zu erhöhen, muß der Schmied hier Schienen anbringen, dort Reifen umlegen, einige Teile durch Scheuerbleche schützen und andre mittels Bänder, Bolzen und Schrauben fest vereinigen. Bei Luxuswagen müssen dann noch Maler, Lackierer, Sattler, Tapezierer u. a. tätig sein, um den Wagen mit mehr oder weniger Pracht und Bequemlichkeit auszustatten. Von allen Materialien, welche beim Wagenbau zur Verwendung kommen, steht das Holz an der ersten Stelle, und es ist fast das einzige Material, mit dem der Stellmacher sich zu befassen hat. Deshalb muß er sich auch mit den Eigenschaften des Holzes recht vertraut machen. Leichte, aber feste und zähe Holz- arten haben für ihn den größten Wert. Er benutzt das Holz der zähen Esche zu Gestellen und Speichen, die feste Eiche liefert ihm Speichen und Naben, die Buche gibt ihm die Felgen und die Achshölzer, und die Birke die Deichselstangen. Das Holz der Pappeln wird zu Vertäfelun- gen benutzt, und Fichte und Tanne geben die zum Wagenbau nötigen Bretter her. In letzter Zeit ist auch immer mehr eiu amerikanisches Holz, das feste Hickory, beim Wagenbau hier bei uns zur Anwendung gekommen. Leider stellt sich der Preis dieses Holzes noch so hoch, daß man es nur bei besseren Wagen verwenden kann. Will der Stellmacher Holz verarbeiten, so muß er peinlich darauf sehen, daß es gehörig trocken ist. Jeder Baum besteht aus flüssigen und festen Stoffen. Eine große Widerstandskraft besitzt der feste Stoff, der Faserstoff, die Saftbestandteile jedoch verursachen das Reißen, Schwinden, Werfen, Modern und Faulen des Holzes. In dem Saft des Baumes finden wir verschiedene Stoffe, wie Zucker, Salze, Säu- ren u. a., ausgelöst vor. Pressen wir nun den Saft aus und lassen ihn stehen, so geht er bald in Gärung über; im Holze dagegen erfolgt dieser Prozeß nicht so bald; aber die Gärung tritt auch hier ein, und durch sie wird die Holzfaser angegriffen und zerstört. Daher muß man zunächst darauf achten, daß das Holz nicht im Sommer, wenn die Säfte im Baum zirkulieren, sondern im Herbst und Winter geschlagen wird. Aber auch in dieser Zeit ist der Wassergehalt des grünen Holzes noch ein bedeutender, er schwankt je nach der Holz- art zwischen 30—60 Prozent des Gesamtgewichtes. Deshalb läßt man zunächst den gefällten Stamm an der Luft austrocknen, wobei sich aber nur der Wassergehalt vermindert. Am das Austrocknen zu begünstigen, schlitzt man wohl dünnere Stämme, durchbohrt die zu Naben bestimmten Hölzer und läßt dicke Stämme in Bohlen schneiden. Durch das Trocknen schwindet das Holz bedeutend in seinem Querdurchschnitt, während es in der Länge wenig verliert. Trocknet es schnell, so entstehen Risse, und
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