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1. Theil 2 - S. 150

1827 - Leipzig : Fleischer
150 Perestrello aus, um cm jener Küste hinzusegeln. Eiir Sturm warf ihn aber seitwärts, und so entdeckte er 1418 die Insel Porto Sastto. Von hier sah er in äußerster Ferne eine Wolke, die aber immer auf demselbe Flecke blieb. Er vermu- tete, daß e§ ein Land sey, fuhr hin, und entdeckte die Insel Madeira. Den Wald, der sie ganz und gar bedeckte, brannte er nieder. Das Feuer wahrte sieben ganzer Jahr. Nun war die Insel kahl, und der Boden durch die Asche so trefflich ge- düngt, daß die Weinreben, welche man anpflanzte, überaus gut gediehen, und der Madeirawein noch jetzt berühmt ist. Nun folgte die Entdeckung der canarischen Inseln. Die Portugiesen fanden hier ein wildes Volk, welches in Thier- Häute sich kleidete, und nicht einmal den Gebrauch des Eisens kannte. Statt sie nun klüger zu machen, fielen die Portugiesen über sie her, ermordeten die Meisten, und machten die, welche bereit waren, sich taufen zu lassen, zu Sclaven. Diese glücklichen Erfolge munterten den thätigen Dom Heinrich auf, immer neue Schiffe auf Entdeckungen auszuschik- ken. So kam man nach dem Ausflüsse des Senegal, dann nach dem grünen Vorgebirge. Hier und da versuchte man auch zu landen; aber man fand meist ein ganz wüstes, sandiges Land (die Wüste Sahara), oder schwarzbraune Menschen von einer widrigen Häßlichkeit und einer wilden, bösartigen Ge- müthsart. Man fuhr weiter, und kam nach der Küste von Guinea, wo man Goldstaub und Elfenbein wohlfeil einhan- delte. Jetzt erreichte man auch die Linie, und siehe da! die Schiffe verbrannten nicht. Es war zwar ziemlich heiß, aber doch nicht so, als man geglaubt hatte. Welche Freude, diese Entdeckung gemacht zu haben! Nun konnte man ja auch weiter gehen. Indessen waren diese Entdeckungen oft durch mehrere Jahre unterbrochen worden. Endlich starb Dom Heinrich 1461. Zu- nächst nach seinem Tode hatten die Portugiesen einige Kriege zu führen, und es war Niemand da, der für neue Entdeckun- gen Eifer gehabt hatte. Aber als Johann 2. 1481 König wurde, schickte dieser neue Schiffe aus, welche die Küste von Congo entdeckten. Der König derselben nahm die Portugiesen

2. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 422

1815 - Leipzig : Fleischer
422 wird irre, und ich weiß nicht, ob ich nicht mehr Abscheu als Vergnügen empfinden soll?« Versteh ich dich recht, Freund, so meinst du, die Natur mache es so arg, als der Herr dieses Landgutes. Die Gegend umher war ihm zu offen und zu öde. Er sä.'te Fichten auf ein großes unfruchtbares Stück Land. Jetzt, da die jungen Baume so schlank und grade aufge» schossen sind, und herrlichen Schatten bieten, schickt er seine Arbeiter drüber, legt allenthalben die unbarmher- zige Art an so viele Stämme an, und laßt einen großen Theil des Waloes niederhauen. — So, etwa, meinst du nun, daß die Narur auch-------- Nicht doch! nicht doch! rief Tuff. Dieser Aushau war ja nothwendig, selbst zur Erhaltung des Waldes! Wüchse Alles so ins Wilde hinein, so wurde bald eins das andere erdrücken und ersticken, und wir würden bald ein kleineres und viel schlechteres, dürftigeres Wäldchen haben." Meinst du das? nun so sehen wir ja, daß wohl oft ein Zweck durch Mittel erreicht werden möchte, die ihm anfangs durchaus entgegen schienen. — Sage einmal, worin setzest du den Zweck der Schöpfung? „In ihre tod- ten, oder in ihre lebendigen Werke? " „In die Lebendigen, versteht sich." Also Freund, wenn die Erhaltnng, die Starke, die Fülle des Lebens, solche Aufopferungen nothwendig macht, so wäre die Natur völlig gerechtfertigt? — Nicht? — du willst doch so viel Leben, als neben ein-

3. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 55

1815 - Leipzig : Fleischer
und sehr oft beschriebene Wasserfalle, die wir eben sowohl übergehen, als die wilde Neuß, die am Furka ihrehaupt- quelle hat und gleich nach ihrem Entstehen mehrere Was- serfalle macht, unter welchen 7 sehr ansehnliche sind. — Höchst schön und verdient berühmt ist der herrliche Staubbach im Thal Lauterbrunnen in der Schweitz, der stch mehr als 800 Fuß über die Wand des Pletsch- bcrges zuerst in ein Felsenbecken hinabstürzt, aus wel- chem er in zwei Strahlen in ein anderes Becken fallt; dann schwingt er sich weit über die Felsen hinaus auf eine schiefe Felsenwand und löset sich hier in so feinen Staub auf, daß man 100 Fuß weit davon noch durchnäßt wird. Im Winter, wo die feinen Wasserstrahlen zu Eis gefrie- ren, und durch hinzu gekommenes Wasser immer dicker und dicker werden, gibt es eine gewaltige Eissaule. Ein gewaltiger Wasserfall ist der des mächtigen Flus- ses Bogota, unweit Saute Fe' inneugranada in Süd- amerika. Der Fluß wird durch zwei Berge eingeengt, wozwischen er reißend hindurch strömt, und nun in die Tiefen von Tequendama in 5 Abstürzen herabschießt. Die ganze Höhe des Falles will man an rovo Fuß oder gar drüber berechnet haben '). Man hört schon in der Weite das Rauschen der Abstürze, welche ganz in der Nähe zu betrachten wenige Menschen den Muth haben dürften. Von Fels auf Felsen wirft sich der prachtvolle Strom; Wolken von Schaum steigen empor, große dichte *) *) Nach andern Angaben nur 700 Fuß.

4. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 12

1815 - Leipzig : Fleischer
l'i nun schon einige Moosarten wachsen können *). Diese geben zu ihrer Zeit neue Erde, in welcher immer edlere Gewächse — Graser und Krauter — ihren Boden finden, bis endlich Sträucher und Baume gedeihen können, die durch den jährlichen Abfall ihrer Blatter den Boden immer mehr erhöhen. — So wirkt die Natur in einer zahllosen Menge Veränderungen, deren jede Einfluß auf Gestalt und Bildung der Erdoberfläche hat. 8) Aber durch solche Wirkungen und durch ähnliche (wie z. B- das Verwittern und allmählige Abbröckeln der Steine) wird nur gemachsam und nach und nach die Ge- stalt der Erde verändert. Aber wie heftig und gewaltsam müssen jene Kräfte gewirkt haben, mittelst deren die Knochen des Elephanten oder eines Nashorns oder Kro- kodils in den nördlichsten Gegenden der Erde, und ganze große und dicke Schichten von Muschelschaalen und See- rhiercn nicht nur mitten im ebenen Lande, sondern auch auf 8000 und mehr Fuß hohen Gebirgen sich finden. Ja selbst Wallfischgerippe hat man hie und da unter der Erde gefunden, z. V. bei Friedrichshall in Norwegen (24o Fuß hoch über der Flache des Meeres). So trifft man nicht nur an sehr vielen Orten Deutschlands, in Höhlen und im platten Lande, sondern selbst im uord- *) „Du lässeii Aras wachsen auf Bergen'." sagt so wahr als schön der Psalm- — Man erwäge dabei, wie im dürren ziemlich regenlosen Lande Iudckas die Felsenberge so kahl und dürftig mögen gewesen seyn 1 I

5. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 21

1815 - Leipzig : Fleischer
Wie vieles Land ist schon dadurch gewönne», und wie sehr die Oberfläche der Erde verändert worden, daß man ungesunde Moorgegenden und Sümpfe ausgetrocknet, und die Bache, die sonst in denselben versiegten, in Kanäle gesammelt und ihnen ein Bette gegeben hat. Statt der Binsen und unnützer Wasser - und Schilfpflanzen wachsen Klee und Futterkräuter, und wo Kröte, Molch und Schlange wohnten, weiden wohlgenährte Heerde». Wie viel der Fleiß des Menschen für die Umgestaltung der Erdoberfläche in einigen Jahrhunderten thun kann, zeigen uns die Freistaaten Nordamerikas am klärsten. Diese großen Lander waren bei der ersten Ansiedelung der Europäer nichts als ungeheure Wälder von mehrern tau- send Qnadratmcilen, durch Seen, Moraste und Moore unterbrochen. Nur sparsam konnten einige Horden Wil- der, die unter sich in blutigen Fehden lebten, und eben dadurch ihre ohnedieß dürftige Zahl schwächten, in solchen Wildnissen einen elenden Aufenthalt finden, und nvth- dürfrig von Wild und Geflügel sich erhalten.-------So war in uralter Zeit unser Deutschland auch; ein Land, mit Waldungen bedeckt, durch welche zu kommen man zwei Monate brauchte, von wüstem finstern Ansehen, von rauhem Himmel und verwildertem Boden, den Niemand als der Eingeborne ertrug. So war Deutschland, so war Amerika! Und wie viele Städte,und Ansiedelungen hat dieses Amerika jetzt! Wie viele Einwohner zahlt es ge- genwärtig!*) Wie hat sich Alles verändert! — Ein *) Man rechnet schon über 6 Mill. Einwohner, und über

6. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 95

1815 - Leipzig : Fleischer
Sparren zu Haufern, die dürren Blatter als Schindeln, und die Stacheln als Nagel. Haut man einen Stamm dicht unter seiner Blätterkrone ab, so erhalt man binnen 6 Monat an 2000 Pfund Saft davon. Man laßt diesen Saft in Gahrung übergehen, und erhalt alsdann einen leichtern Wein, wovon in Meriko allein 64 Millionen Pfund verbraucht werden. 57) Welch ein Daum, der zum Geschlecht der Feigen gehörige Banianenbaum, der nicht ohne Ursach schon seit Jahrtausenden den Hindus heilig ist! Dieser große Wald- riese wird 5o Fuß und drüber hoch; hat 6 Zoll lange dicke, eyrunde und ungezähnte Blatter, die als Teller dienen; mäßig große kugelrunde und hochrothe Früchte, und ein weißliches schwammiges Holz, mit rothbrauner Rinde. Hat der Stamm die Höhe von 10 oder mehr Fuß erreicht, so sendet er nach allen Richtungen und Seiten zu, wagerecht mehrere Aeste aus sich heraus, die er gleich- sam wie Arme ausstreckt. Sind diese etwa 12 Fuß lang geworden, dann treten fadenähnliche kleinere Aeste an deren untern Spitze hervor, und senken sich lothrecht zur Erde hinab, wurzeln dann im Boden, erstarken, bilden gleichsam eigene Baume, wiewohl sie nur Able- ger des Mutterstammes sind, und treiben nun eben auch, wie dieser, ihre horizontalen Zweige, die wieder neue Stämme treiben, indessen die Altmutter auch nicht ruht. So entsteht eine große Baumfamilie, die zuletzt einen

7. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 176

1815 - Leipzig : Fleischer
i;6 rcn der Zwerg Jeffery Hudson, und der Zwerg Katozze. Der erstere, ein Engländer, ist nicht blos seiner Kleinheit wegen merkwürdig, die in seinem alsten Lebens- jahre noch unter a Fuß betrug, sondern auch deßwegen, daß er 63 Jahr alt wurde, welches eben so selten bei Zwergen alö bei großen Fressern vorkommt. Der Herzog von Buckingham ließ ihn einmal in einer kalten Pastete auf der Tafel aufsetzen, als eben der Hof bei ihm speiste. Gerade als man den Deckel der Pastete abhob, hüpfte er zum Schrecken des Vorlegers aus derselben heraus, und marfchirte auf der Tafel umher. Er scheint mehr Mutl- und Verstand gehabt zu haben, als man sonst bei solchen verkrüppelten Naturen zu suchen gewohnt ist. Er gerieth in Handel mit einem gewissen Er oft, den er herausfor- derte. Dieser wollte ihn lächerlich machen, und brachte eine Klystiersprütze auf den Kampfplatz mit, wurde aber dafür von ihm erschossen. Im Jahre 1662 wurde er be- schuldigt, an einer Verschwörung Antheil gehabt zu haben, und starb im Gefängnisse. Eben sowohl des erreichten gleich hohen Alters wegen, als auch deswegen, daß zugleich seine Arme und Füße verbildet, und gleichsam nur Stumpfe waren, ist der Zwerg Katozze merkwürdig, der in einem Hospital zu Paris starb. Er stammte aus Venedig. Den größten ' Theil seines Lebens schweifte er in Europa umher, ließ sich sehen, machte mancherlei kleine Künste, warf mit seinen Stummeln Stöcke, Waffen u. d. gl., in die Luft,

8. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 337

1815 - Leipzig : Fleischer
. 537 Man flößt Eichen und Tannen, die durch eiserne Klammern, Querbalken, Weiden und junge Fichten mit- einander verbunden werden. In einigen Gegenden sind Drehereien, wo nicht nur Weiden, sondern selbst junge Fichten wie Schnüre gewunden werden. — Die Last ist nach dem Stande des Wassers berechnet, und das Floß geht meistentheils 6 bis 8 Fuß tief. Mit dem Haupt- stöße sind zu beiden Seiten kleinere durch junge Eichen, die dem Wellenstoß nachgeben, verbunden. Sie sind dennoch 70 und mehr Fuß lang, vermehren die Masse des Holzes und vermindern die Gefahr des Strandens, ohne den Gang des Hauptstoßes zu erschweren und aufzuhal- ten. Mehrere Nachen oder Kahne begleiten solches Floß; die größern beladen mit Tauen und Ankern; dir kleinern aber dienen gleichsam als Post- oder Avisschiffe, um, was am Lande zu bestellen ist, auszurichten- Die Wohnungen auf dem Floße sind reinlich gehalten und bequem. Die Herrenhütte ist geräumig, und durch einen Gang getheilt; auf einer Seite Schlafzimmer „nd Buchhalterei des Eigenthümers, auf der andern das Steuermannszimmer. Anö Ende des Ganges stößt ein Dpeisesaal, vor welchem ein Zelt ausgespannt ist, um frische Lust schöpfen, und die herrlichen Gegenden, links und rechts der herrlichen Ufer anschauen zu können. — Nahe bei der Herren Hütte steht die Küche mit einem un- geheuern Kupferkessel auf dem Heerde, wo Tag und Nacht Kochfeuer ist. Soll gegessen werden, so wird ein V

9. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 23

1815 - Leipzig : Fleischer
2d send Morgen von dem ausgetretenen Flusse überschwemmt findet, reuet ihn der Kauf, u-nd der Verkäufer gibt dem- selben das Geld zurück. Einige Monate darauf hört ein Westindier von dem verkäuflichen großen Grundstück, und kauft cs unbesehens für 6000 Thaler. Erst 8 Jahr her- nach laßt er diese Ländereien durch seinen Sohn bebauen, der als ein erfahrner Landwirth einen großen Theil unter mehrere Pachter vertheilt, den besten Theil aber zum ei- genen Anbau behalt. — In drei Jahren war das Land so sehr gebessert und dadurch im Werthe so bedeutend er- höht, daß darauf über i5o,ooo Thaler geboten, aber nicht dafür gelassen wurde. Was werden die Freistaaten aber dann erst seyn, wen» in den unermeßlichen Ländereien die großen baumlosen, mit hohem harten Grase und mit verwilherrem Gesträuch überzogenen und wasserlosen großen Flächen (Savanhaö) urbarer gemacht sind, in welchen sonst große Heerde» wil- der Ochsen weideten, die sowohl die Jagd der Pflanzer als die Schellenklingcln ihres zahmen Viehes jetzt auf das jenseitige Ufer des Missistppi vertrieben hat; wenn einmal die großen Rohrbrüche, zum Theil mehrere hun- derttausend Morgen enthaltend, bewachsen mit daumens- starkem, 10 bis 12 Fuß hohem Rohr, und die ungeheuren Sümpft und Moore znm Anbau tauglich gemacht find? — Doch sind mehrere der Brüche oder S w a m p S ihrer herrlichen Bäume wegen schon als urbar zu betrachten, zumal da sie häufig auch ein treffliches Fnttergras tra-

10. Leitfaden zu einem methodischen Unterricht in der Geographie für Bürgerschulen - S. 41

1872 - Leipzig : Fleischer
Uebersicht der bedeutendsten Höhen und Tiefen. 41 3. Sicilien wird auf der Nordseite von einer wald- reichen Gebirgskette durchzogen, die steil zur Küste abfällt. Südlich von diesem Gebirgszuge breitet sich eine wellenförmige, 1000 bis 1200' hohe Hochebene aus, die fast die ganze Insel erfüllt und nur nach den Küsten hin in geringe Tiefebenen aus- läuft. In einer dieser Küstenebenen steigt ganz isolirt der riesen- hafte Kegel des Aetna 10,700' hoch empor. 4. Sardinien hat auf der Oftseite einen flachen, läng- lichen Gebirgszug, dessen höchster Gipfel, der Genargen tu (spr. Dschenardschentu), 4900' hoch ist. Corsika ist von vielen wilden, dicht bewaldeten Gebirgsketten durchzogen, von denen eine sich im Monte Rotondo 8500' erhebt. §. 5. Datz Tiefland. 1. Die farmatifche oder osteuropäischetiefebene, fast 100,000 lum. groß, wird östlich vom Ural begrenzt, reicht nördlich bis zum Eismeer, wcstl. bis zur Ostsee, wo sie mit der skandinavischen Küstenebene zusammenhängt, südlich bis zu beit Karpathen, dem schwarzen und kaspischen Meere Es ist eine wellige, wenige hundert Fuß über dem Meeresspiegel liegende Ebene, mit breiten, höchstens 1000' hohen Bodenanschwellungen, vielen Steppen, Haiden und Morästen, theilweise jedoch auch mit sehr fruchtbarem Boden. 2. Die germanische oder norddeutsche Tiefebene liegt zwischen der deutschen Gruppe des Mittelgebirgsbogens und der Nord- und Ostsee, und hängt im Osten mit der vorigen zusammen. An einigen Punkten, wie in Holland, sinkt sie unter den Meeresspiegel herab, und muß durch Dämme gegen das Eindringen des Meeres geschützt werden. 3. Die französischetiefebene schließt sich südwest- lich an die gerntanische an, zieht sich um das französische Hoch- land herum bis zu den Pyrenäen, erhebt sich nur bis 500' und bildet in ihrem südwestlichsten Theile Haide- und Sumpfland. 4. Die lombardische Tiefebene liegt zwischen den Alpen und Apenninen, zu beiden Seiten des Po, erhebt sich in einzelnen Punkten bis zu 1600', senkt sich sanft zur flachen Küste am adriatischen Meere und bildet hier Sumpfland. 5. Die Donau bildet an ihrem unteren und mittleren Theile die ungarischen und österreichischen Tiefländer. 6. Die böhmische Ebene erhebt sich auf 2000'.
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