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1. Naturgemäßer Unterricht in der Erdkunde - S. I

1846 - Aachen : Benrath
Naturgemäßer Unterricht in der Erdkunde oder Darstellung der nöthigsten Grundbegriffe für einen bildenden Unterricht in der Geographie, zug lei ch als , Anhang ;n jedem Elemenlar-Lesebuch dienend, entworfen und zusammengestellt für Schüler der obern Elementar-Klassen und der untern Klassen der Gymnasien und höhern Lürgerschulen, von I. H. Kaltenbach, Lehrer an der höhern Bürger- und Provinzial-Gewerbschule in Aachen. Mit vier Tafeln. Aachen 1846, bei Heinrich Ben

2. Hülfsbuch für den Unterricht in der deutschen Geschichte, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte - S. I

1896 - Berlin [u.a.] : Heuser
Hülfsbnch für den Unterricht in btt deutsche» Geschichte, mit besonderer Seriic&fiatigimg der Kukturgesckicüte. Mr den Gebrauch an höheren Unterrichtsanstalten, sowie in Seminarien, Präparandenanstalten und Mittetschulen bearbeitet von Direktor Dr. phil. F. Roßbach. Saarbrücken. Berlin W. 1sqß Neuwied Oberwallstr.14-16. ' a. Rhein. Heuser's Verlag (Louis Heuser).

3. Heimatkunde des Regierungsbezirks Wiesbaden - S. 1

1909 - Leipzig [u.a.] : B. G. Teubner (Theodor Hofmann)
Iwlto. Heimatkunde ^ /{. des Regierungsbezirks Wiesbaden von Rudolf, vietz Mit einer Bilderbeilage nach Aufnahmen des Verfassers, sowie einer Karte des Regierungsbezirks Wiesbaden, einem Stadtplan von Wiesbaden und einer Sonderkarte des Nheingaus Siebente Kuflage (34. bis 40. Tausend) 1jls I ! auptschulbücherei Fran kf im 1909 Leipzig und Verlin Verlag von B. G. Teubner ^Theodor kjofmann) Preis 25 Pf.

4. Geschichte für die Mittelstufe - S. 1

1913 - Breslau : Hirt
Ferdinand Hirts Neues Realienbuch Nr. 27 Geschichte für die Mittelstufe (zugleich für wenig gegliederte Schulen) unter besonderer Berücksichtigung der Heimat für den Regierungs-Bezirk Minden von H. Bohnenkamp und H. Wellenbrink Beefg-Eck ert-Institut. toi Inter rtatfonate Schulbuc hitor schuo# (kbunscnwei« Bchulbuchtx Dliothe* 28 j 85 J 8 Königliche Universitäts- und Verlagsbuchhandlung Breslau, Königsplatz 1 1913 Für katholische Schulen bearbeitet von I. Richter Mit 32 Abbildungen im Text Ferdinand Hirt

5. Nassau - S. 1

1914 - Leipzig : Voigtländer
Diesen Anhang klebe man mittels des gummierten Papierstreifens am Schluffe des Geschichtslehrbuchs ein. Landes- und Provinzialgrschichle. Heft 10 b. Anhang der in R. Voigtländers Verlag in Leipzig erschienenen geschichtlichen Lehrbücher. Königreich 'tgxeufaen. Wrovinz Kessen-Wecsscru. B. Aassau. Von Profesior A. Güth, nach dessen Tode besorgt von ve.th.szymanski, Oberlehrer am Reform-Real-gymnasium in Wiesbaden. I. Nassauische Vorgeschichte. 1. Die ältesten Bewohner.— Als Cäsar Gallien eroberte (58—51 v. Chr. Geb.), fand er um die Lahnmündung die Ubier vor, östlich von ihnen die Usipeter. Nördlich von diesen bis Westfalen hin wohnten die Tenkterer. Die Usipeter und Tenkterer wurden durch die Sueven nach Norden verdrängt. Schon waren sie über den Niederrhein ins Gebiet der Menapier gekommen, da wurden sie von Cäsar überfallen und zum größten Teil niedergemetzelt. Die übrigen suchten bei den auf dem rechten Rheinufer wohnenden Sugambrern Schutz und ließen sich am nördlichen Ufer der Lippe, weiterhin südlich bis zum Main nieder. Die Ubier traten zu den Römern in ein freundschaftliches Verhältnis, so daß sie von den andern germanischen Völkern vielfach angefeindet wurden. Deshalb siedelten sie sich unter Kaiser Augustus auf dem linken Rheinufer an; Köln (von den Römern 50 n. Chr. Geb. kolonisiert: Colonia Agrippina) war ihr Hauptort. — Nun drangen von der Fulda und Eder chattische Völker nach dem Rheine vor, so die Mattiaker. Aquae Mattiacorum, das heutige Wiesbaden, wurde ihre Hauptstadt. Sie gerieten in Abhängigkeit von den Römern, welche ihre Herrschaft bis zu den Höhen des Taunus ausdehnten. 2. Die ältesten Befestigungswerke. — Die alten Germanen pflegten Anhöhen mit Ringwällen zu umgeben, in welchen sie in Zeilen der Gefahr eine Zuflucht fanden. Von dem drei- 2137. Mit einer Geschichtskarte. 14. 2iuftag£#'tvr 1914. Bv'

6. Nassau - S. 2

1914 - Leipzig : Voigtländer
fachen Ringwall um den Altkönig z. B. haben sich bedeutende Reste erhalten. — Die Römer sicherten im 2. u. 3. Jahrhundert ihre Grenzen gegen die Deutschen durch den sog. Pfahlgraben (limes), einen Graben mit Pallisadenzaun, der durch Wachttürme und Kastelle verstärk wurde. Zu seinem Schutze erhoben sich aus der römischen Seite Kastelle, welche mit den stärkeren Festungen am Rheine, namentlich mit Mainz, in Verbindung standen. Westlich von Friedberg berührte er das heutige Nassau und zog sich von hier in der Richtung Homburg (hier befindet sich noch heute die wiederausgebaute Saalburg mit reichhaltigem Museum), Reifenberg, Kemel, Holzhausen a. d. Heide, Ems, Grenzhausen (nun verließ er alsbald das nassauische Gebiet) bis zum Rhein unweit Rheinbrohl. Die Herrschaft der Römer hat in Nassau bis ins dritte Jahrhundert gedauert. 3. Lubentius. Als den Apostel unseres Landes bezeichnet die Legende den Trierer Priester Lubentius, der in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts lebte. In dem Reckenforst bei Dietkirchen erwählte er für seine Predigten einen Felsen und begann hier seine mit so großem Erfolge gesegnete Tätigkeit. Er baute im Recken-forst die älteste Kirche Nassaus, Dietkirche, d. i. Volkskirche, genannt. Später begab er sich an die untere Mosel, wo er (zu Eobern) 351 starb. Die Lahngauer holten seinen Leichnam auf einem Schiffe, um ihn zu Dietkirchen beizusetzen. An die Stelle des ursprünglichen einfachen Bethauses ist später das Dietkircher Gotteshaus getreten, in dem sich noch jetzt die Inschrift findet: „Hic requiescit corpus S. Lubentii confessoris“ (Hier ruht die Leiche des h. Bekenners Lubentius). In der Zeit der Völkerwanderung hatte in Nassau das Christentum nur spärlich Wurzeln fassen können. Aber als der Frankenkönig Chlodwig infolge seines Sieges über die Alemannen bei Zülpich 496 das Christentum annahm und nun auch Nassau ein Bestandteil seines Reiches wurde, konnte es sich mehr und mehr befestigen und ausbreiten. — Auch der heilige Goar aus Aquitanien entfaltete in der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts im Nassauischen eine segensreiche Missionstätigkeit. 4. Die nassauischen Gaue. — Unter der Römerherrschaft traten an die Stelle ärmlicher Hütten wohnlichere Häuser; der Feld- und Obstbau erhielt kräftige Anregung. Am Rheine und vielfach im Lande grünte die Rebe. — Unter der Frankenherrschaft, besonders unter Karl dem Großen, kam die altdeutsche Gauverfafsung wieder zur Geltung. Hier mögen nur die zumeist genannten Gaue Nassaus aufgeführt werden: Der Königsgau (Königeshundra, Kunigeshundra, Konigeshundrete) zwischen Kriftel, Main, Rhein, Waldaffe und Pfahlgraben. Der Rheingau zwischen Waldaffe, Rhein, Wisper. Der Einrichgau zwischen Wisper, Rhein, Lahn, Aar. Der Engersgau etwa dem heutigen Unterwesterwaldkreis gleich. Der Niederlahngau etwa die Kreise Limburg und

7. Rheinisches Realienbuch - S. III

1917 - Breslau : Hirt
Nhelnllchcö Stecrlrenbueh Auf heimatlicher Grundlage bearbeitet von Ad. I. Cüppers Rektor in Ratingen P. I. Kreuzberg Seminar-Oberlehrer in Boppard. G. Lennarz Seminarlehrerin Kempen (Rhein) I. Nietzen Seminar-Oberlehrer in Brühl, Bez. Cöln Mit 226 Abbildungen, 8 Buntbildern und 3 farbigen Geschichts-Karten Zweite, im geschichtlichen Teil erweiterte Auflage Ferdinand Hirt Königliche Nniverfitäts- und Verlagsbuchhandlung Breslau, am Königsplatz 1, 1917

8. Die Rheinprovinz - S. 1

1910 - Leipzig : Voigtländer
Diesen Anhang klebe man mittels be« gummierten Papierstreifen» am Schluff« be8 Geschtchtslehrbuchs eltt. Landes- und Provinzialgefchichtr. Heft 1l Anhang der in R. Boigtläuders Verlag in Leipzig erschienenen geschichtlichen Lehrbücher. I. Abriß der rheinischen Geschichte. 1. Das Rheinland unter römischer Herrschaft. In den letzten Jahrhunderten vor Christi Geburt bewohnten das Gebiet der heutigen Rheinprovinz die Kelten- Sie breiteten sich nicht bloß links, sondern auch rechts des Rheines bis zur Elbe aus, wichen jedoch bis um das Jahr 50 v. Chr. vor den von Osten her nachdrängenden Germanen bis an den Rhein zurück. Damals (58—50) war römischer Statthalter in Gallien Cajus Julius Cäsar. Diesem verdanken wir die erste Kunde von den Bewohnern des Rheinlandes. Cäsar hatte Ursache, sich um die Art und Sitte der Germanen zu kümmern; war es doch seine Aufgabe, die linksrheinischen Gebiete zu unterwerfen und die rechtsrheinischen Stämme von ihrem Vordringen gegen das römische Gallien abzuhalten. So kam es zu den blutigen Kämpfen, die uns der große Römer selbst geschildert hat. Zweimal (55 und 53 v. Chr.) überschritt Cäsar den Rheinstrom auf einer Pfahlbrücke in der Gegend von Andernach. Römerfreundlich waren damals von den Germanen die Ubier. Sie wohnten zuerst nördlich der Lahn; i. I. 37 n. Chr. wurden sie von M. Agrippa weiter unterhalb auf dem linken Rheinufer angesiedelt. Ihre Hauptstadt wurde im I. 51 n.chr. römische Kolonie, die zu Ehren Agrippinas, der Gemahlin des damals ' L rs Claudius, den Namen Königreich Preußen. Die Wheinprovinz. Von Prof. Dr. A. Nrthfetd, Gymnasialoberlehrer. Mit einer Geschichtskarte. 17. Auflage. 1910. 1903
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