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1. Landeskunde der Provinz Westfalen und der Fürstentümer Lippe, Schaumburg-Lippe und Waldeck - S. 18

1894 - Breslau : Hirt
18 Geschichtliche Entwicklung, französische Verwaltung, zeitweise als Teil des sog. Königreichs Westfalen mit der Hauptstadt Kassel unter Jerome Bonaparte; das Kölnische Süd- Westfalen verblieb bei Hessen-Darmstadt, Im Jahre 1815 erhielt Preußen im Wiener Kongreß zunächst seine alten, an die Franzosen verlorenen westfälischen Länder zurück und bildete nun uuter Hinzunahme des Bistums Paderborn, der fürstlichen Abtei Corvey, des kölnischen Westfalens (Grafschaft Arnsberg, Sauerland), der Reichs- stadt Dortmund, der Grafschaften Nafsau-Siegen, Wittgenstein-Wittgenstein, Wittgenstein-Berleburg, des kölnischen Bestes Recklinghausen, des ganzen Bistums Münster die heutige Provinz Westfalen, gegliedert in drei große Re- gierungsbezirke. Zum Reg.-Bez. Münster kam außer dem alten Bistums-Territorium im Norden der Lippe der Kreis Mecklinghausen im Süden des Flusses, dazu die alteu Grasschasteu Ober-Liugen, Tecklenburg, Steinfurt, A u h o l t. Der große Nordostbezirk Minden wurde gebildet aus den Bistümern Minden und Paderborn, der Grafschaft Ravensberg, den Abteien Hersord und Corvey, den Grafschaften Rietberg und Rheda nebst dem früher zu Hannover gehörenden Amt Reckeberg. Die übrigen bereits genannten Grafschaften und Städte (Lippstadt, bis 1850 gemeinsam mit Lippe-Detmold) bildeten den dritten Regiernngs-Bezirk mit Arnsberg als Hauptstadt. Zu bemerken ist noch, daß die Bewohner der Kreise Siegen und Berleburg nicht fächsisch-niederdentsch, sondern sränkisch-hochdeutsch erscheinen in Sitte, Sprache und im Bau des Bauernhauses; auf dem Lande hüben: „dat Water", drüben: „das Wasser". Beim sächsischen Bauernhause Alles uuter einem Dach, beim fränkischen die Tenne, oft auch Stallung vom Wohnhause getrennt. Die beiden großen Organisatoren der neueu Provinz waren von 1802 bis 1806 der Freiherr von Stein, 1815 bis 1844 der erste Oberpräsi- dent Freiherr von Vincke. Münster, 1648 schon caput Westfaliae ge- nannt, die alte sürstbischöfliche Residenz mit herrlichem Schloßbau, einer Hoch- schule aus der Fürstenberg'schen Zeit, vielen aufgehobenen Klöstern, die zu Kasernen umgebaut werden konnten, fehr gelegnen Exerzierplätzen, erhielt den Vorzug, Sitz der obersten Provinzial- und Militärbehörde zu werdeu. Westfalens streitbare Mannschaft gehört.zum Teil dem siebenten, zum Teil dem elften Armeekorps an (f. Tabellen unter Viii). Unter dem glorreichen Szepter der Hohenzollern hat sich Westfalen zu einer der blühendsten Provinzen des preußischen Staates emporgernngen. Bilduugsaustalten, Industrie, Land- und Forstwirtschaft, Wege- und Kanal- bau*), Kunst und Handwerk, Berg- und Hüttenwesen, Heil- und Pflegeanstalten stehen auf der Höhe der Zeit. Die alten Bauernhäuser, Fachbau mit Strohdach (f. d. Bild S. 46), alte sitten, Trachten und Gebräuche, wie sie Annette v. Droste, Levin Schiicking, Karl Jmmermann aus dem ersten Drittel des 19. Jahrh. geschildert haben, sind meist *) Der Dortmund-Emshäfen-Kanal geht der Vollendung entgegen, eine weitere Verbindung von Rhein. Weser, Elbe (Mittellandkanal) sielet in Aussicht.

2. Landeskunde der Provinz Westfalen und der Fürstentümer Lippe, Schaumburg-Lippe und Waldeck - S. 17

1907 - Breslau : Hirt
Y. Geschichtliche Entwicklung. 17 In dem bis zur Maas, Nordsee, südlich bis zur Lahn sich ausdehnenden West- fälischen Kreise aus Maximilians Zeit war Westfalen nur der kleinere Teil; das kölnische Süderland gehörte dem niederrheinischen Kreise an. Das Jahr 1604 brachte — ein für die Geschichte Deutschlands hoch- bedeutsames Ereignis — die Grafschaft Mark mit Soest und die Grafschaft Ravensberg (Bielefeld) durch Erbschaft an Brandenburg. Im 30jährigen Kriege war Westfalen zeitweilig der Tummelplatz wilder Horden; Christian von Braunschweig, der „tolleherzog", eroberte Pader- boru und Lippstadt, verbrannte St. 'Mauritz, die Vorstadt von Münster, wurde aber von Tilly 1623 entscheidend bei Stadtlohn im Münsterlande geschlagen; später durchzogen Schweden und Hessen plündernd das Land. Endlich ward zu Münster und Osnabrück der Friede geschlossen (s. Abb. 9: Rathaus zu Münster). Bei diesem Friedensschluß erhielt Brandenburg das Bistum Minden, welches direkt an Ravensburg anschloß. Von 1650—1760 genoß Westfalen ziemliche Ruhe. Hervorzuheben ist die Gestalt des kriegerischen Bischofs von Münster, Bernards von Galen, der die nach Reichssreiheit strebende Stadt Münster nach mehrmaliger Be- lagernng unterwarf und ihrer Freiheiten entledigte. Auch des ebenso tat- kräftigen wie gelehrten Bischoss von Paderborn Ferdinand von Fürsten- berg (Monumenta Paderboraensia) ist zu gedenken, nicht minder des Erz- bischoss von Köln und Münster, Clemens August, der herrliche Schlösser, Kirchen und einen Kanal von Münster zur Vechte erbauen ließ. Im Anfang des 13. Jahrh. gab Westfalen in der Person Theodors von Neuhof, Herrn zu Haus Pungelscheid in der Mark, der Insel Korsika einen König. Im Siebenjährigen Kriege kämpfte die ganze Zeit hindurch für Friedrich deu Großen fein Feldherr Ferdinand von Brannschweig gegen Reichs- truppen und Franzosen auf westfälischem Boden, siegte bei Minden, eroberte und behielt als Waffenplatz Münster, schoß auch das größte und schönste aller Grasenschlösser in Norddeutschland, das zu Arnsberg, wo 200 ein- liegende Franzosen die Übergabe verweigerten, in Trümmer. In den 70er und 80er Jahren des 18. Jahrhunderts bildete sich in Münster um den großen Minister und Staatsmann Franz von Fürsten berg und die Fürstin Amalie von Gallitzin ein Kreis berühmter Männer, unter diesen Friedr. Leopold Graf von Stolberg, sein Hainbnndsfreuud der Rechts- gelehrte und Dichter Sprickmaun, Hamann, „der Magus aus Norden", und der große Mitbegründer des neueren Volksschulwesens Bernard Overberg, nebst vielen anderen durch Gelehrsamkeit und Tugend hervorragenden West- falen; auch Goethe und Jacobi weilten vorübergehend in diesem Kreise. In der französischen Revolutionszeit (1795) flüchtete das Kölner Dom- kapitel vor den Franzosen nach Arnsberg und wählte dort Anton Victor, den letzten Kurfürsten; die französischen Emigranten, Adel und Geistliche, wurden in Westfalen, besonders im Münsterlande, liebreich aufgenommen. Im Jahre 1802 nahm Preußen den östlichen Teil des Bistums Münster in Besitz bis 1806; nach der Schlacht bei Jena kam Westfalen in französische Verwaltung, ein Teil zum sog. Königreich Westfalen mit der Hauptstadt Kassel unter Jerome Bonaparte; das kölnische Südwestfalen verblieb bis 1816 bei Hessen-Darmstadt. Wormstall, Landeskunde von Westfalen. 4. Aufl. 2

3. Heimatskunde von Hessen-Nassau und dem Fürstentum Waldeck - S. 54

1886 - Halle a. S. : Buchh. des Waisenhauses
— 54 — Ums Jahr: 1802 Die maiuzifchen Ämter, Fritzlar, Naumburg, Amöneburg und Neustadt werden von Hessen für die an Frankreich verlorenen linksrheinischen Besitzungen einge nominell. Nassau wurde ebenfalls durch mainzische, kurkölnische, knrtriersche, hessische Amter und Reichsgüter entschädigt, und der Prinz Wilhelm von Oranien erhält das Bistum Fulda als weltliches Fürstentum bis 1806. 1898 (den 15. Mai) wurde die Annahme der Kurwürde seitens des Landgrafen 2bil Helm Ix., welcher sich dann Kurfürst Wilhelm I. nannte, im ganzen Lande fest lich begangen. Der letzte (der dritte) Kurfürst von Hessen, Friedrich Wilhelm J. (ein Enkel des ersten Kurfürsten) starb am 6. Januar 1875 iu Prag, nachdem er 1866 sein Land an Preußen verloren hatte. Er ruht in Cassel auf dem alten Friedhof neben seiner Mutter. 1806 schlachten bei Jena und Anerstädt. 1806 Der Fürst von Nassau erhält durch die Rheinbundsakte den Herzogsrang. Frank snrt wird Bundesstadt des Rheinbundes. Hessen-Homburg wird zu Gunsten Hessen-Darmstadts mediatisiert. Der Kurfürst von Hessen wird vertrieben, und Cassel wird die Hauptstadt des neugebildeten Königreichs Westfalen, welches bis 1813 dauert. 1807 Schlachten bei Eylau und Friedland. Friede zu Tilsit, infolge dessen verliert Preußen seine Besitzungen zwischen Elbe und^Rheiu und die polnischen Landesteite. Es schmilzt auf 161260 qtm zusammen. 1810 Bildung des Großherzogtums Frankfurt, wozu Fulda und Hanau kommen. Stiftung der Universität Berlin. Tod der Königin Luise von Preußen (den 19. Juli). 1812 Napoleons Feldzug nach Rußland. 1s13 (von 1807 an) Preußens Wiedergeburt. Freiherr vou Stein. Har denberg. Ein freier Bauernstand. Städteordnung. Neue Wehrverfassuug. 1813 — 1815 Tie dentschen Freiheitskriege. Schlachten 1813: Groß-Görschen (Scharnhorst), Bautzen, Großbeeren (Bülow), Dresden, an der Katzbach (Blücher und Gneisen au), Kulm, Nolleudorf (Kleist), Bennewitz (Bülow und Taueuzien), Wartenburg (Uork). Völkerschlacht bei Leipzig vom 16. bis 19. Oktober. Hanau (31. Oktober). 1814- Blücher geht bei Caub über den Rhein, Brienne, La Rothiöre, Laon, am Montmartre vor Paris. Einzug in Paris (31. März). Erster Pariser Friede (30. Mai). 1815: Rückkehr Napoleons von der Insel Elba (.1. März), Schacht bei Ligny, bei Belle-Alliance (Waterloo) den 18. Juni. Zweiter Einzug in Paris (7. Juli); zweiter Pariser Friede (20. November). Der Wiener Kongreß (vom November 1814 bis Jnni 1815), Preußen erhielt seine früheren Besitzungen zwischen Elbe und Rhein wieder, außerdem die Provinzen Sachsen, Posen, Neuvorpommern und viele Gebiete am Rhein. Größe: 286140 qkm mit 10 ^ Mill. Ew. Hessen erhielt zu seinen früheren Besitzungen das zum Großherzogtum erhobene Bistum Fulda. Nassau erhielt neben den altnassauischen Besitzungen die hes- fischen, kurniainzischen, kurtrierschen und reichsunmittelbaren Besitzungen, welche von den seinigen eingeschlossen wurden. Der Graf Wilhelm Vi. Hatte schon seit 1813 als König Wilhelm I. den Königsthron von Holland bestiegen. — Frank snrt wurde wieder „freie Stadt" und 1816 Sitz der deutschen Bundesversannn hing. Hessen - Homburg wurde wieder hergestellt und erhielt noch das von Preußen abgetretene Oberamt Meisenheim am linken Rheinufer. 1831 erhielt Hessen eine Verfassung, nachdem die alte landständische seit 181 < außer Wirksamkeit war. 1833 Gründung des Zollvereins. 1840 —1861 Friedrich Wilhelm Iv. König vou Preußen. 1849 Erwerbung der Fürstentümer Hohenzollern. 1850 Preußen erhält eine Verfassung. 1861 König Wilhelm I. (geboren 22. März 1797) setzte sich am 31. Oktober die Krone auf.

4. Heimatskunde von Hessen-Nassau und dem Fürstentum Waldeck - S. 52

1886 - Halle a. S. : Buchh. des Waisenhauses
1526 führt Philipp die Reformation in Hessen ein utib der Ritter Hartmann von Cronberg (1522) zuerst in Nassau. 1527 wird in Marburg die erste protestantische Universität eröffnet; anch wird die Auf- Hebung der Klöster beschlösse». 1529 vom 1. bis 4. Oktober Religionsgesprnch zwischen Luther und Zwingli in Mar bürg. Reichstag in Speier, Protestanten. 1581 Stiftung des schmalkadischen Bundes. 1533 Wilhelm, der Verschwiegene, Prinz von Oranien, wird geboren. Er ist berühmt als ausgezeichneter Staatsmann und Kriegsheld; wurde der Befreier der Nieder- lande vom spanischen Joche; drei seiner Brüder fielen mit ihm als Opfer der niederländischen Freiheit. Er ist der Stifter der oranifchen Linie, welche in Eng- land bis 1702 auf dem Throne saß. Sein Bruder Johann regierte in Nassau; dessen Nachkommen sitzen jetzt auf dem Königsthron von Holland. 1537 Erbvertrag zwischen Joachim Ii. von Brandenburg mit dem Herzoge von Lieg nitz, Brieg und Wohlan, wodurch Brandenburg Anwartschaft auf diese Laude erwarb. Schmalkalder Artikel werden abgefaßt. 1539 Einführung der Reformation in Brandenburg. 1546 den 18. Februar stirbt Martin Luther zu Eisleben, Ivo er 14s3 den 10. Niwem der geboren war. 1547 wird Landgraf Philipp von Hessen in Halle vom Kaiser Karl V. gefangen und 1552 erst wieder befreit. 1567 stirbt Landras Philipp der Großmütige von Hessen, und Hessen >vird unter feine vier Söhne geteilt. Wilhelm, der älteste, bekam Niederhessen mit dein Sitze Cassel, Halb-Ziegenhain und Schmalkalden; Ludwig, der zweite Sohn, Ober Hessen mit dem Sitze Marburg und die Grafschaft Nidda; der dritte, Philipp, Nieder-Katzenelnbogen mit dein Sitze Rheinfels und der vierte', Georg, die Qbergraffchaft Katzenelnbogen mit dem Sitze Darmstadt. 1567 —1592 regiert Wilhelm Iv., der Weise, in Hessen-Cassel, erwirbt 1583 ganz Schmalkalden und 1584 nach seines Bruders Philipps Tode eineu Teil von Nieder-Katzenelnbogen oder Hessen - Rheinfels (der andere Teil fiel an Hessen Darmstadt). 1592 —1627 regiert Moritz der Gelehrte in Hessen. 1596 wird von den Erben des Darmstädter Hofes die Linie Hessen - Hornburg gestiftet. 1694 starb die Linie Hessen-Marburg aus, und Moritz bekam einen Teil ihres Lan des, deu andern erhielt Hessen-Darmstadt. Aus dieser Teilung entwickelte sich ein langjähriger Streit zwischen Hessen-Cassel und Hessen-Darmstadt, welcher erst 1648 beendigt wurde. 1614 Vertrag von Tanten, durch welchen das Herzogtum Cleve und die Graf- fchaften Mark und Ravensberg an Brandenburg kommen. 1618 kommt unter Johann Siegmund das Herzogtum Preußen als polui- fches Lehen an Brandenburg (Größe: 82680 qkrn). 1627 —1637 regiert Landgraf Wilhelm V. in Hessen. Er schließt alsbald nach dein Erscheinen des Schwedenkönigs Gustav Adolf auf deutschem Boden mit diesen: ein Bündnis. Die kaiserlichen Scharen unter Tilly und Wallenstein dringen mebrmals plün- dernd, mordend und brennend in Hessen ein, viele Städte und mehr denn 109 Dörfer geheu in Hesfen in Brand auf. 1649 —1688 Friedrich Wilhelm, der grosse Kurfürst von Brandenburg. Seine erste Gemahlin Henriette Luise, Enkelin Wilhelms von Nassau-Oranien. Dersslinger. Schlacht bei Fehrbellin (1675). Der fromme Liederdichter Paul Gerhard. 1648 Der westfälische Friede. Brandenburg erwirbt Hinterpommern, die Bis- tümer Halberstadt und Minden und das Erzstift Magdeburg. Hessen, in welchem nach Wilhelms V. Tod dessen kluge Gemahlin Amalie Elisabeth, eine geborene Gräfin von Hanau, regierte, erwarb die Grafschaft Schaumburg, die Abtei Hersfeld und Oberhessen.
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