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1. Geschichts-Bilder - S. 204

1878 - Langensalza : Greßler
so wenig, daß sie nur auf einen Augenblick hinter die Fronte ging. Hier zog sie sich selbst den Pfeil heraus, ließ sich schnell die Wunde verbinden, führte dann wieder die Ihrigen an und pflanzte siegreich ihre Fahne auf die feindlichen Wälle. Ueberhaupt zeigte sie in allen Gefechten eine grenzenlose Kühnheit. Bei dem Sturme auf eine benachbarte Stadt sprang sie geradezu in den Festungsgraben hinein und rannte gegen die Mauer an, erhielt aber dabei einen so kräftigen Steinwurf auf den Kopf, daß sie besinnungslos zu Boden stürzte. Zum Glück kam sie bald wieder zu sich und ruhete nun nicht eher, bis die Stadt in ihren Händen war. Als nun bald darauf die Engländer von den Franzosen sogar im offenen Felde getroffen wurden, ging es ihnen ganz unglücklich. Gleich zu Anfange des Treffens liefen sie auseinander, warfen die Waffen von sich, und 2000 von ihnen wurden auf der Flucht erschlagen. Die erste Verheißung der Jungfrau — die Befreiung der Stadt Orleans — war nun erfüllt. Die zweite war die Krönung des Königs in Rheims. Daher forderte sie nun den König zum Zuge dahin auf. »Wohledler Dauphin,« sprach sie und knieete vor ihm nieder, »kommt nun, zu Rheims Salbung und Krönung zu empfangen. Ich bin sehr begierig, Euch hinziehen zu sehen. Eilt!« — Vor wenigen Wochen noch wäre es eine Tollheit gewesen, nach dem entfernten Rheims zu ziehen, und selbst noch jetzt war es ein Wagstück; denn die ganze Gegend bis dahin war noch von den Engländern besetzt, und die Stadt selbst in ihren Händen. Aber auf Zureden der Jungfrau wurde der Zug beschlossen. Die meisten Städte unterwegs öffneten die Thore, und Rheims selbst sandte die Stadtschlüssel entgegen. Mit frohlockendem Herzen zog Karl in die Krönungsstadt ein, und gleich am folgenden Tage wurde das wichtige Werk vollzogen. Die Jungfrau mußte, ihre weiße Fahne in der Hand haltend, während der Ceremonie neben dem Könige vor dem Altare stehen, und das hohe Gewölbe des alten Domes hallte wieder von dem Freudengeschrei des entzückten Volkes. Als nun die Krönung vorüber war, sank die Jungfrau, überwältigt von den Gefühlen der Freude und des Dankes gegen den Himmel, der sie zum Werkzeuge gebraucht hatte, nieder vor dem neu geweihten König, umfaßte seine Kniee und wünschte unter vielen Freudenthränen Glück zu der unerwarteten Begebenheit. Er aber hob sie in den Adelstand und nannte sie das Fräulein von der Lilie. Nun begehrte sie ihre Entlassung. Sie wollte zurückkehren zu ihren Eltern in ihr stilles Dorf, zu ihren gewohnten Beschäftigungen. »Nimmermehr schon!« erklärte Dunois; »vollende erst dein Werk und vertreibe die Engländer vollends vom französischen Boden.« — Sie ließ sich bereden zu ihrem Unglücke.

2. Handbuch der Israelitischen Geschichte von der Zeit des Bibel-Abschlusses bis zur Gegenwart - S. 63

1888 - Leipzig : Engel
- 63 — Im Alter von 70 Jahren starb er, Ib. December 1204; seine Hülle wurde nach Tiberias geführt. Als die Kunde von seinem Tode nach Jerusalem gelangte, ordnete man ein allgemeines Fasten an. Seine zahlreichen Verehrer behaupteten: „Von Moses (den Amram) bis Moses (den Maimon) gab es keinen Mann wie Moses“. In Arabien fügten viele Gelehrte in dem Kaddisch-Gebet seinen Namen in der Formel bei: „In euern Lebzeiten, in euern Tagen und in den Tagen unseres Lehrers Moses den Maimon“, und diese Verehrung wurde ihm zu Theil, weil er seine Glaubensgenossen zu einem glücklichem Standpunkte erhoben und sie durch seinen Einfluss von schwerem Joch befreiet hatte. Maimuni war eine friedfertige und sanfte Natur; Ehrgeiz war ihm fremd, noch weniger kannte seine Seele die Leidenschaft der Rache und des Zornes. Zu der Ueberzeugung, dass er wegen seiner ausgebreiteten Gelehrsamkeit, seiner tiefen Forschungsgabe, wegen seiner hohen Religiosität und seines heiligen und reinen Eifers für die tiefere Erkenntniss des Judenthums die ausgezeichnetste Hochachtung verdiene, gelangten selbst seine Gegner, und an Gegnern fehlte es ihm, wie jedem grossen Manne, der neue Bahnen betritt, wahrlich nicht. Schon bei seinen Lebzeiten wurde sein Religionscodex hart angegriffen. Man verargte es ihm, dass er die Quellen, aus denen er geschöpft, in seinem Mischne Thora nicht angegeben und die gesetzlichen Normen als Machtgebot aufgestellt habe, und beschuldigte ihn durch dieses Werk das Studium des Talmud verdrängt zu haben; man fürchtete nämlich, dass, nachdem nun jeder in religiösen und civilgesetzlichen Angelegenheiten leicht Auskunft erhalten könne, das Talmudstudium vernachlässigt und mit der Zeit ganz aufhören würde. Ausser dem hoch-müthigen Samuel den Ali in Bagdad, der bald abgefertigt wurde, griff ihn Abraham den David (Rabed) aus Posquieres empfindlich an. Dieser Abraham, die höchste talmudische Autorität in der Provence, unabhängig durch seinen Reichthum, von heftigem Charakter, trat wie gegen Seraclija Halevi auch gegen Maimuni rücksichtslos auf; er machte Randglossen (Hassagot) zu dem Mischne Thora, welche jetzt dem Werke selbst beigedruckt sind, auf die Maimuni jedoch nie erwidert hat. Einen wahren Sturm rief der More Nebuchim hervor, er wurde als gefährlich für den Glauben verschrien; es kam zu einem heftigen folgeschweren Kampfe, dessen eigentlicher Schauplatz die Provence war. § 7. Die Juden in der Provence. Der Kampf über die Schriften des Maimonides. In den reichen Handelsstädten der Provence, in Marseille, Narbonne, Toulouse, in Montpellier, Arles und Aix befanden sich schon im 9. Jahrhundert Juden in ansehnlicher Zahl, welche theils unter kaiserlicher Oberhoheit, theils unter der Herrschaft selbständiger Grafen standen. Je freier die Provencalen in ihrer Unabhängigkeit von der Geistlichkeit sich entwickelten, desto günstiger gestaltete sich die Stellung der unter ihnen wohnenden Juden. Sie erwarben Grundbesitz, trieben Ackerbau und Handel und bekleideten oft hohe staatliche

3. Handbuch der Israelitischen Geschichte von der Zeit des Bibel-Abschlusses bis zur Gegenwart - S. 75

1888 - Leipzig : Engel
— 75 — ins Land zurückzukehren. Ein jüdischer Banquier Manasse de Vesou, der später die Stelle eines Obereinnehmers bekleidete, führte die Unterhandlungen zwischen seinen Glaubensgenossen und der Regierung und es gelang ihm, die günstigsten Bedingungen für sie zu erhalten. Sie durften vorläufig auf 20 Jahre überall im ganzen Lande wohnen und sollten vor den Hetzereien der Geistlichkeit geschützt werden. Karl V. verlängerte von Zeit zu Zeit ihren Aufenthalt, und sie erfreuten sich unter seiner Regierung Jahre der Ruhe, welche sie jedoch unter dem schwachen Karl Vi. schrecklich zu büssen hatten. Zu Anfang des Jahres 1380, bald nach seiner Thronbesteigung, wiegelte eine Anzahl pariser Adelicher, welche den Juden verschuldet waren, die Volksmasse gegen sie auf; die Juden wurden erschlagen und ihre Häuser in Brand gesteckt. Vier Tage währte das Morden, eine jüdische Bartholomäus-Nacht, das in verschiedenen Städten Frankreichs schnell Nachahmung fand. Karl Vi. versuchte wol einigemal die Juden zu schützen, dem Andrang der Geistlichen konnte er jedoch auf die Dauer nicht widerstehen und so erliess er am 17. September 1394, es war gerade der Versöhnungstag, das unwiderrufliche Gesetz, dass kein Jude künftighin in irgend einem Theile Frankreichs, weder in Nord- noch in Südfrankreich wohnen oder weilen dürfe. Er verfuhr jedoch mit mehr Schonung gegen sie als Philipp der Schöne, indem er ihnen gestattete, ihr Vermögen mitzunehmen. So schieden die Juden aus dem grössten Theile Frankreichs; in Marseille, Toulouse und in den Landschaften, welche nicht direct der französischen Krone unterstanden, wie die Provence, die Dauphine u. a., durften sie noch verbleiben. Auch die Päpste von Avignon duldeten sie in ihrem kleinen Kirchenstaate Venaissin, besonders in den beiden Städten Avignon und Carpentras, wo sie mit ihrem eigenen Ritus sich bis auf den heutigen Tag erhalten haben. Die Verbannten aus Frankreich wanderten nach der Provence, der Dauphine, nach Deutschland und Italien aus, die wenigsten gingen nach Spanien. § 12. Die Juden Spaniens im 14. Jahrhundert. Im Vergleich zu ihren Glaubensgenossen in anderen Staaten lebten die Juden in Spanien, ganz besonders in Castilien, noch immer in glücklichen Verhältnissen. Unter D. Sancho Iv., Ferdinand Iv. und Alfonso Xi. nahmen mehrere geistigbegabte Juden hervorragende Stellungen ein und übten als Diplomaten Einfluss auf die Politik. Todros Abulafia war Leibarzt und Schatzmeister des Königs Don Sancho. Alfonso Xi. hatte zwei jüdische Günstlinge: Don Joseph de Ecija (Benveniste), den er zu seinem Schatzmeister und Rathgeber ernannte und ihn auch einmal mit dem ehrenvollen Aufträge betraute, um eine portugiesische Prinzessin für ihn zu werben, und Don Samuel Ibn Wakar, der ihm als Leibarzt und Münzmeister diente. Diese beiden jüdischen Höflinge lebten aber miteinander in beständiger Feindschaft und suchten sich gegenseitig Schaden zuzufügen, erregten überhaupt durch ihren Aufwand und ihr stolzes Benehmen den Hass des Volkes, der durch Judenfeinde noch mehr geschürt wurde. Einer der fanatischsten Judenfeinde dieser Zeit war der getaufte Jude

4. Enthaltend Denkwürdigkeiten und Lebensbeschreibungen aus der Geschichte des Mittelalters - S. 106

1865 - Langensalza : Beyer
106 zu behaupten, wenn nicht ein Karolinger, Karl der Einfältige, durch eine Gegenpartei unterstützt, ihn zur Entsagung veranlaßt hätte, um einen Bürgerkrieg zu vermeiden. Dieser mächtige Graf Odo und dessen Vater, Robert, eben-, falls durch seine Großthaten berühmt, waren die Ahnherren von Hugo Capet, itnb man darf sich daher nicht wundern, da seine Vorfahren schon Königskronen getragen hatten, warum Hugo Capet beinahe einstimmig zum König gewählt wurde. Schon sein Vater, Hugo der Große, hatte ihm trefflich vorgearbeitet. Dieser mächtige Mann, der recht gut mit dem Major domus Karl Martell zu vergleichen ist, hatte die letzten karolingischen Schatten- könige ganz in seiner Gewalt, regierte nach seinem Wohlgefallen, und hätte sich leicht zum Könige machen können, wenn er gewollt hätte. Sein Sohn Hugo Capet, der es that, gleicht daher Pipin dem Kleinen, auch durch seine Klugheit und Thatkraft, die er entwickelte. — Jetzt, als Hugo König war, galt es erst, zu zei- gen, ob er der rechte Mann sei. Sollte der Staat gedeihen und sich kräftig entwickeln, so uuißten die Kronvasallen einen Theil ihrer Macht verlieren und die königliche Macht erweitert werden. Sein ganzes Königreich erstreckte sich nur auf die Hauptstadt, Soissons und Laon, und seine Hauslehen Jsle de France und Orleans, welche Lehen er für den Augenblick nicht einmal für sich behalten konnte. Vasallen von der Bedeutung der französischen, die schon den Karolingern so viel zu schaffen gemacht hatten, mußten ganz eigen- thümlich behandelt werden, und Hugo verstand es, ihre Macht zu beschränken. Die Namen der Hauptlehen, über welche die Vasallen herrschten, waren die Herzogthümer Francien, Burgund, Gascogne, Normandie, Aquitanien, die Grafschaften Flandern, Vermandois, Champagne, Toulouse und später noch einige andere. Wie schränkte Hugo die Macht dieser Vasallen ein? Das Erste, was er that als er König geworden, war, daß er seinen Sohn Robert zum Mitregenten annahm; dadurch war ein großer Schritt für die Erblichkeit seiner Nachkommen geschehen, und die Könige, die aus einer Familie waren, konnten auch nach einem Plane handeln, und brauchten bei einer Neuwahl den Vasallen keine Concessionen zu machen. In den Kämpfen der einzelnen Vasallen

5. Geschichts-Bilder - S. 196

1865 - Langensalza : Greßler
196 so wenig, das; sie nur ans einen Augenblick hinter die Fronte ging. Hier zog sie sich selbst den Pfeil heraus, ließ sich schnell die Wunde verbinden, führte dann wieder die Ihrigen an und pflanzte siegreich ihre Fahne auf die feindlichen Walle. Ueberhaupt zeigte sie in allen Gefechten eine grenzenlose Kühnheit. Bei dem Sturme auf eine benachbarte Stadt sprang sie geradezu in den Festungsgraben hinein und rannte gegen die Mauer an, erhielt aber dabei einen so kräf- tigen Steinwurf ans den Kopf, daß sie besinnungslos zu Boden stürzte. Zum Glück kam sie bald wieder zu sich und ruhete nun nicht eher, bis die Stadt in ihren Händen war. Als nun bald darauf die Engländer von den Franzosen sogar im offenen Felde getroffen wurden, ging es ihnen ganz ringlücklich. Gleich zu An- fänge des Treffens liefen sie auseinander, warfen die Waffen von sich, und 2000 von ihnen wurden auf der Flucht erschlagen. Die erste Verheißung der Jungfrau — die Befreiung der Stadt Orleans — war nun erfüllt. Die zweite war die Krönung des Königs in Rheims. Daher forderte sie nun den König zum Zuge dahin auf. »Wohledler Dauphin«, sprach sie und kniete vor ihm nieder, »kommt nun, zu Rheims Salbung und Krönung zu em- pfangen. Ich bin sehr begierig, Euch hinziehen zu sehen. Eilt!« — Vor wenigen Wochen noch wäre es eine Tollheit gewesen, nach dem entfernten Rheims zu ziehen, und selbst noch jetzt war es ein Wagstück; denn die ganze Gegend bis dahin war noch von den Eng- ländern besetzt, und die Stadt selbst in ihren Händen. Aber auf Zureden der Jungfrau wurde der Zug beschlossen. Die meisten Städte unterwegs öffneten die Thore, und Rheims selbst sandte die Stadtschlüssel entgegen. Mit frohlockendem Herzen zog Karl in die Königsstadt ein, und gleich am folgenden Tage wurde das wichtige Werk vollzogen. Die Jungfrau mußte, ihre weiße Fahne in der Hand haltend, während der Ceremonie neben dem Könige vor dem Altäre stehen, und das hohe Gewölbe des alten Domes hallte wieder von dem Freudenge- schrei des entzückten Volkes. Als nun die Krönung vorüber war, sank die Jungfrau, überwältigt von den Gefühlen der Freude und des Dankes gegen den Himmel, der sie zum Werkzeuge gebraucht hatte, nieder vor dem neu geweihten König, umfaßte seine Kniee und wünschte unter vielen Freudenthränen Glück zu der unerwar- teten Begebenheit. Er aber erhob sie in den Adelstand und nannte sie das Fräulein von der Lilie. Nun begehrte sie ihre Ent- lassung. Sie wollte zurückkehren zu ihren Eltern in ihr stilles Dorf, zu ihren gewohnten Beschäftigungen. »Nimmermehr schon!« erklärte Dunois; »vollende erst dein Werk und vertreibe die Engländer vollends vom französischen Boden.« — Sie.ließ sich bereden zu ihrem Unglücke. Anfangs ging zwar Alles gut. Fast alle benachbarten Städte
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