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1. Die Geschichte der Deutschen - S. 134

1824 - Herborn : Krieger
134 Wi lzen oder Welat ab er, auch Loyzer ge- naues, mir den bedeutendsten Stammen der Ne- tt) ari er, in und um die Gö'lerstadl Retbra, die späterhin von Kaiser Dt ro >. zerstört wird ( im I. 935 ), und die £ o J l c n f c r an der To!- lense. Im Westen von diesen wohnen die Äborriren mit ihrer Hauptstadt Meck len- bnrq wo ein Tempel des Nadogast war; die Pot aber nur Ratzeburg und die Wa- gt l e r. An der Havel waren tue Wohnsitze der Havel ler, als deren Hauplort späterhin iirenr n abu rg 'bekannt wird. Die Länder zwischen der Saale und Elbe haben die Sorben inne. Gleicher Weise sind Böhmen, Mähren, Krain« Steiermark und Karnlhen von slavischen Volks- stammen bewohnt. §. 39. G<kcbichte der Franken unter den Mes rovinqern bis zu dem ^ ode Chlor l h a r' ö l. im I 561. Nach dem Herkommen und nach dem Willen Chlodwtg's theiiten sich dessen vier Söhne in das von ihm hjn-erlassene Reich, wie in ein? häusliche Habe. Theoderich, der älteste, der seinen Hof zu Metz hiel?^ bekam Au straft en (Ostreich), oder alle ostwärts der Maas gelege- nen Besitzungen; C h l o d o m i r die Lander an der Garonne uich Loire, mit der Residenz zir *) bei beiterer Flut bas Getrümmer ihrer Mauern, Lübeck am Umfang vergleichbar, 'ehen kennte. Znlin, Ja & sich an ’ c tu er Statt erbub, wurde von dem Köu^ Waldemar von Dänemark im I. 1170 zerstört. *) Miki lin borg. d. i. die große Burg.

2. Die Geschichte der Deutschen - S. XII

1824 - Herborn : Krieger
Xii wie am Ende derselben zu lesen ist, vollen- det „amsambstag nach sandtveyts- tag Nach Christi unsers lieben Her- ren gepurt funffzehenhundert und im sibenden jare." Vergl. auch darüber Marburgische Anzeigen 1766. St.xiv u. Xvi, und Giesische wöchentliche gemeinnützige Anzeigen und Nach- richten. 1766. St. Xvi. Dillenburg im Juli 1824. Schnritthenner.

3. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 192

1824 - Marburg : Krieger
192 Gegend durch mehrere vortreffliche Anlagen; ließ manches, was zur Zeit der westfälischen Regie- rung neu, aber nicht im reinen Kunstgeschmacke hier gebaut und angelegt worden war, thetls wie- der wegräumen und theils kunstgemaßer einrich- ten. Auch ließ er in seiner Residenz, Cas- sel die, von den Franzosen abgebrochene, Brld> faule seines Vaters, durch den Bildhauer, Pro- fessor Ru hl, auf dem schönen Friedrichsplatze, wieder aufcichten, und machte daselbst den Anfang mit der Erbauung eines neuen Residenz-Schlos- ses *), wozu er den 27sten Juni 1820 selbst dew Grundstein legre, und welches den Namen ».Karten bu rg " führen wird, wenn anders dasselbe noch vollendet werden sollte. Jmgleichen ließ er die unter westfältscher Negierung errichte- ten großen Kascrnengebaude zu einem Hospitale und zu einer Gewerbsanstolt einrichten, — be- kannt unter dem Namen „Wilbelmsinstitut" — worin an 4oo Arme, Gebrechliche, Arbeitslose und sittlich-Gesunkene Unterstützung, Unterhalt und—arbeit finden; legte vonhersfeld dis nach Fulda eine neue Landstraße an, und bauete bei Offenbach und Karlshafen neue Brücken. — Die von seinem Vater gestifteten zwei hessischen Ritter- orden vermehrte er noch mit dem Orden vom ei- sernen Helme, welchen er den ilten Mai 1614 zur *) Das alte ward den 2tftn November 1811 größtem thetls ein Raub der Llamme.

4. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 156

1824 - Marburg : Krieger
156 fang mit der Erbauung dieses Stadttheiles wurde 1666 gemacht *). Noch in diesem Jahre erfolgte der völlige Bruck des Waffenstillstandes, und der Krieg mit Frankreich brach auf's neue aus. Die hessischen Truppen behaupteten in demselben, unter dem Oberbefehle des Landgrafen Karl, ihren alten Ruhm der Tapferkeit vor Mainz, Bonn, Lüttich, Namür und Nhetnfels, dessen Festungswerke Karl verstärkte, und zum Andenr ken an die glückliche Befreiung dieser Festung vier Denkmünzen prägen ließ. Auch ersuchte er den Landgrafen Ernst, ihm Rheinfels, gegen eine Entschädigung, gänzlich zu überlassen. Ernst war auch hierzu nicht abgeneigt; allein er starb, ehe die Sache völlig zu Stande kam. Nach manchem harten Kampfe kam endlich der Friede 1697 zu Ny sw ick, in den Nieder *) Zu den, noch unter Landgraf Karl angelegten, französischen Dörfern oder Kolonien gehören: Ge- wissensrub und Gottesrrcue, bei Helmarsr kaufen, — Karlsdorf und Schöneberg, bei Hofgeismar, — Kelse und Maricndorf, bei Grebenstein, — Leck ringhausen, bei Wolkhas gen, — St. Ottilie, bei Lichtenau, — Geth- semane, bei Friedcwald, — Frankenhayn, bei Treysa an der Schwalm, — Luisend 0 rf, bei Frankenberg, — H e r t i n g s h a u se n, bei Ge« munden, — S ch w a b en d orf und Wolfskaute, bei Rauschsnberg, — Todten Hausen, bei Wet- ter, — Frauenherg, bei Marburg.

5. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 242

1824 - Marburg : Krieger
242 Der zweite Sohn, Georg, geboren 1624/ wurde nicht zwei Monate alt. Wilhelm Christoph, der dritte Sohn, stand anfangs unter der Vormundschaft seiner Mutter, erhielt in der Folge für sich und seine Kinder eine Erhöhung der Abfindungsgekder, und einen Theil der Erbschaft des Landgrafen Phi« lipp zu Butzbach, nämlich das Amt Bingem heim, und einen Theil des Amtes Butzbach. Man kennt ihn daher auch unter dem Namen eines Land, grafen von Bingenheim. Er führte die res formirte Religion in seinem Haufe ein, und that seinem Lande viel Gutes. Im Jahre 1681 endigte er sein Leben, und hinterließ von seiner ersten Gemahlinn, Sophie Eleonore, Tochter des Landgrafen Georg H. von Darmstadt, zwei Prim zessmnen. Acht andere Kinder waren vor dem Vater, größtentheils sehr jung, gestorben. Eine zweite Ehe des Landgrafen, nach dem Tode der obgedachten Gemahlinn (1663) mit der Prinzessin« Anna Elisabeth von Sachsen, Lauem bürg, war nicht glücklich, und blieb ohne Kinder. Der vierte Sohn Friedrichs I., Georg Christian, geb. 1626, ward General der Ka- vallerie bei dem Könige von Spanien und katho, lisch. Sein älterer Bruder hatte ihm Stadt und Amt Homburg im Jahre 1669 verkauft; allein — Hessen, Darmstadt, als Chef des Hauses, über- nahm die Schuld, und zog im Jahre i67i das bemeldete Amt an sich. Graf Friedrich Kasimir von Hanau wollte ihm 1669 das Amt Rodheim

6. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 5

1824 - Marburg : Krieger
5 ches spätere Schriftsteller Katt en nennen. Diel se ergriffen aber so weise Maaßregeln, daß sich Cäsar genöthigt sah, über den Rhein, worüber er, bei Engers, unweit Koblenz, eine Brücke hatte schlagen lassen, zurückkchren; so wie sie auch einen zweiten Versuch, den Casar einige Jahre später machte, sie zu besiegen, vereitelten, und ihn verhinderten, weiter in Teutschland vor/ zudringen, als ungefähr bis in die Gegend der heutigen Stadt Elberfeld- Als um diese Zeit ein Zweig der Kalten, die Mattiaker, das Land der Ubier (die Gegend von Cöln) einnahmen, so wurden die Kalten dadurch unmittelbare Nach/ barn der Römer. — Unter der Regierung des Kaisers, Augustus, wurden einige benachbarte Völker der Kalten, die Segamber, *) Tenkterer und Usipeter **) von dem römischen Feldherrn, Lullius, zum Aufstande gereizt; diese ergriffen darauf die Waffen, überfielen unerwartet den Lullius in seinem Lager bei Santen, und brach/ ten den Römern eine große Niederlage bei. Hier/ auf fielen sie auch den Kalten in ihr Gebiet ein; *) Die Segamber wohnten zuerst diesseits des Rheins, an den Ufern der Lippe, Ruhr und Wup» per; späterhin nahmen sie ihre Wohnsitze an dem linken Rheinufer. -i-v) Die Usipeter und Tenkterer wohnten an» sanglich zwischen der Lahn, Nidda und Sieg, nah» men aber nachmals die Wohnsitze der Segamber, auf der rechten Seite des Rheins, ein, als diese auf das linke Rheinufer versetzt wurden.

7. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 53

1824 - Marburg : Krieger
53 mühten. — Von Prag zurückgekehrt, wählte er zu seinem künftigen Berufe den geistlichen Stand, und wurde darauf Kanonikus in Trier und Magdeburg. Jedoch entsagte er die, fem Stande wieder, als ihn sein Oheim, Heim r i ch Ii. zum Mitregenten und Nachfolger annahm. Als Mitregenten Heinrichs haben wir ihn schon im vorigen Abschnitte kennen gelernt, und zum Theil gesehen, mit welchen Unruhen und Feinden er als solcher zu kämpfen hatte. Nicht minder zahlreich waren die Unruhen, womit seine eigene Negierung, nach dem Tode seines Oheims, begleitet war. Er hatte fort, während mit einem großen Theile benachbarter Grafen und dem größten Theile seines Adels zu kämpfen; so daß er hierdurch oft veranlaßt wur, de, zu sagen: er könne seinen ganzen, ihm treu gebliebenen, Adel mit einem einzigen Leibe Brot ernähren. Unter diesen, seinen Feinden entstand kurz nach dem, durch seine Tapferkeit befiegten, Sternerbunde, der Minnebund, welcher Hessen, besonders Oberhessen, — vor, züglich nach der für Hermann bei Wetzlar verloren gegangenen Schlacht — auf das fürch, terlichste verwüstete. Marburg, Gießen, Königsberg, Blankenstein, Bieden, köpf, Hüttenberg, Lohra und Kalbern wurden vor andern der Gegenstand einer zügel, losen Grausamkeit der Feinde. Auch stand Land, graf Hermann, welcher sich zu dieser Zeit oft in Gießen aufhielt, einmal in großer Gefahr,

8. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 65

1824 - Marburg : Krieger
65 sämmtlicher hessischen Staaten zu machen. Lud, wig wurde in diesem unglücklichen Kriege von seiner Mutter Bruder, dem Herzoge Wil- helm von Sachsen und von Böhmen.aus un- terstützt; Heinrich hingegen von dem Abte von Fulda, von den Grafen von Nassau, Solms, Isen bürg, und späterhin von Adolph Kurfürsten von Mainz, Paderborn rc. Die Bemühungen des Herzogs Wilhelm von Sachsen, so wie der Landstände: beide Brüder mit einander auszusvhnen, waren nicht nur vergebens, sondern die Feindseligkeiten zwi- schen denselben wurden vielmehr noch heftiger als vorher, und Hessen wurde auf's Neue ein Gegenstand der Verwüstung. Borken und Schwarzenborn traf unter andern das trau- rige Loos, ein Raub der Flammen zu werden. Doch Heinrichs Edelmuth, mit welchem dieser das schändliche Anerbieten eines Elen- den „Ludwigen ermorden zu wollen" zu- rückwies, erzeugte in letzterm das Verlangen, sich mit seinem Bruder zu versöhnen. Es kam daher endlich, durch wiederholtes Bemühen ge- nannter Friedensvermtttler, der Friede auch zu Stande. Beide Brüder entsagten allen weitern Feindseligkeiten, und es wurde festgesetzt, daß Hessen in zwei gleiche, völlig von einander abge- sonderte Theile getheilt werden und Ludwig als der älteste in beider Namen die Lehne vom Kaiser empfangen sollte. Durch diesen Vergleich kam Ziegenhain zu Oberhessen. 5

9. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 67

1824 - Marburg : Krieger
67 Fl. dahin zu bewegen, daß dieser ihm die Vor/ mundschaft allein überließ, welche dieser auch bis an seinen Tod führte- Hermann gelangte unterdessen zum Besitz des Erzbisthums Cölln. Als nämlich das Erz st ist Cölln mit seinem Erzbischöfe Ru/ pert sich veruneinigt, und darauf denselben ab- gesetzt hatte: so wurde vom Domkapitel be/ schlossen, den hessischen Prinzen Hermann zum Erzbischof zu erwählen; insofern sich dieser verpflichte, das Erz st ist gegen Rupert zu vertheidigen. Hermann hatte nun freilich nichts als seine Apanage, welche in den Einkünften bestand, die er von den Oettern Melsungen, Homburg an der Ohm, tmb Biedenkopf bezog. Aber sein Bruder Heinrich fand sich bereitwillig, ihn mit den nvthigen Mitteln zu unterstützen. Er nahm darauf mit den von Heinrich erhaltenen Kriegsvölkern dem entsetzten Erzbischöfe: Ander/ nach, Bonn und mehrere andere Oerter weg. Die Versuche des Kaisers Friedrich Hl., welcher selbst nach Cölln kam, die Strei/ tigkeiten beizulegen, waren erfolglos, da Ru/ pert auf den Beistand trotzte, den er sich von dem damaligen tapfern und mächtigen Herzoge Karl dem Kühnen, von Burgund, ver/ sprechen durfte. Die Feindseligkeiten dauerten daher fort. Herzog Karl der Kühne, der dem Rupert wirklich zu Hülfe kam, belggerte 1474 mit 60,000 Mann die Festung Reuße, weft 5 *

10. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 74

1824 - Marburg : Krieger
74 vor ihm zu erscheinen. Da aber Rupert die, ser Einladung nicht Folge leistete; so wurde er nebst seinem Vater in die Reichsacht erklärt und einige Fürsten, worunter auch Wilhelm war, zu, gleich aufgefordcrt, diese Acht zu vollziehen. Wilhelm eroberte bei dieser Gelegenheit 1504 die pfälzischen Oerter: Homburg vor der Höbe, Bickenbach, U m st a d t und N h e i n, heim, welche er, da der Ausspruch der Reichs, acht den Fürsten erlaubte, alle Güter des Geäch, teten, die sie eroberten, zu behalten, mit Hessen verband, mit welchem er auch schon früher 1499 die Herrschaft, Plesse, vereinigt hatte. Rach zurückgekehrtem Frieden war Wil, , Helm bemüht, die Wohlthaten desselben seine Unterthanen genießen zu lassen. — Er reinigte seine Staaten von allen Vagabunden und Rau, bern, welche dieselben beunruhigten und gefähr, detcn; legte zu Marburg 1500 ein Hofgericht an; vergrößerte 1602 das vormalige Schloß zu Cassel durch den Anbau eines neuen Flügels; machte den Anfang mit der Erbauung der vorn gen steinernen Fnldabrücke daselbst; beförderte den Handel und verbesserte die Münze, wie er denn 1503 die ersten zwei Loth schweren, mit dem B'ldn'sse der heiligen Elisabeth versehenen, gvldr neu Groschen, und 1506 die ersten rheinischen Goldgnlden in Cassel prägen ließ. Noch während dieser nützlichen Bcschäftigun, gen überraschte ihn der Tod. Er starb 1509 zu Cassel, und wurde zu Marburg begraben.
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