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1. Von der deutschen Urzeit bis zur Reformation - S. 331

1913 - Langensalza : Beltz
Die Reformation. überaus anmutig und lieblich." Oftmals hielt er nach scharfem Tadel inne und sagte: „Frommer Mann, nimm dich's nicht an!" Damals trat in der Schweiz der Ablaßhändler Samson auf. Zwingli eiferte gegen den Mißbrauch des Ablasses und erreichte, daß der Rat von Zürich dem Ablaßprediger das öffentliche Auftreten in der Stadt untersagte. Zwinglis Predigten hatten einen solchen Erfolg, daß der Rat alle Prediger der Stadt aufforderte, dem Vorbilde Zwinglis zu folgen und nur das zu verkündigen, was der heiligen Schrift entspreche. Im Jahre 1523 kam es zum offenen Bruch mit dem Konstanzer Bischof. Zwingli hatte (1522) eine Fastenpredigt gehalten und erklärt, daß das Verbot der Kirche, in der Fastenzeit Fleisch zu essen, in der Bibel nicht begründet sei. Es hatten nämlich mehrere Leute die Speisegebote übertreten, und Zwingli hatte die Verantwortung dafür auf sich genommen. Der Rat der Stadt ließ ihn unbehelligt, aber das Volk wurde doch ermahnt, in Zukunft die Fastengebote zu halten. 9hm bat Zwingli brieflich deu Bischof von Konstanz, zu dessen Amtsbezirk Zürich gehörte, er möge die notwendigsten Verbesserungen des kirchlichen Lebens durchzuführen gestatten; Zwingli bat um die Erlaubnis der freien Predigt des Evangeliums und um die Aufhebung des Verbots der Priesterehe. Der Bischof ging darauf nicht ein. Da veranstaltete der Rat von Zürich aus Zwinglis Bitte im Jahre 1523 im Rathause ein großes Religionsgespräch. Es wurde in Gegenwart aller Pfarrer Zürichs und der Abgesandten des Bischofs von Konstanz abgehalten. Zwingli hatte für die Verhandlungen 67 Sätze aufgestellt, die in den Hanpt-gedanken mit Luthers Thesen übereinstimmten. Nachdem der Bürgermeister die Sitzung eröffnet hatte, erklärte der Führer der bischöflichen Abgeordneten, daß hier nicht der Ort sei, über Kircheugebräuche zu streiten; darüber könne nur auf einer allgemeinen Kirchenversammlung verhandelt werden. Zwingli war anderer Meinung; er bat den bischöflichen Gesandten nachzuweisen, ob die Speisegebote und einige andere kirchliche Gebräuche in der Schrift gefordert würden. Er erhielt feine Antwort und wies nun in längerer Ausführung nach, daß die kirchlichen Fastengebote nicht in der Bibel begründet seien. In einem zweiten Religionsgespräch, das in demselben Jahre stattfand, wurde über die Bilder in den Kirchen und über die Messe verhandelt. Die Mehrzahl der anwesenden Geistlichen sagte: Da von diesen in der Bibel nichts gefordert sei, könnte man sie getrost abschaffen; es war aber ausdrücklich betont worden, daß „dabei die Gefühle der am Alter Hangenden nicht verletzt werden sollten." Nun begann Zwingli mit Einwilligung des Stadtrats und mit Hilfe einiger Stadtpfarrer die Einführung einer neuen Kirchenordnung. Die Klöster wurden aufgehoben und in Kranken- und Armenhäuser verwandelt. Die Priesterehe wurde gestattet; Zwingli selbst heiratete 1524. Aus allen Stadt- und Landkirchen wurden in aller Stille die hölzernen und steinernen, gemalten und gehauenen Bilder entfernt.1) Auch die Messe wurde abgeschafft und Ostern 1525 das heilige Abendmahl zum erstenmale in ursprünglicher Einfachheit gefeiert. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes standen von nun an Gebet, Schristver-legung und Predigt. Später (gegen Ende des 16. Jahrhunderts) erst wurde der Gemeindegesang eingesührt. Nach dem Vorbilde der Stadt Zürich wurde auch in andern Städten und deren Land orten das Kirchenwesen umgestaltet, und bald bekannte sich die größere Hälfte der Schweiz zur Lehre Zwinglis, welche später die reformierte genannt wurde. Es ging dabei nicht ohne Unruhen 1) Das Religionsgespräch über die Bilderverehrung 1524 war durch das gewalttätige Vorgehen einzelner Männer veranlaßt worden, die einige Heiligenbilder von den Wänden rissen, zertrümmerten und dadurch Unruhen erregten.

2. Von der deutschen Urzeit bis zur Reformation - S. 334

1913 - Langensalza : Beltz
334 Die Reformation. 1. Seine Vorbereitung. In den Studienjahren beschäftigte er sich eingehend mit dem griechischen Neuen Testament. Als junger Pfarrer lernte er die sittliche Verderbnis des Volks und die Mißstände im kirchlichen Leben genau kennen und faßte den Entschluß einer sittlichen und religiösen Erneuerung. Zum Hauptpfarrer nach Zürich, dem blühendsten Schweizer Gemeinwesen, berufen, konnte er von dieser Stellung aus vorbildlich fürs ganze Land wirken. 2. Seinreformationswerkbegannmit dem Streitgespräch über die kirchlichen Fastengebote. 3. Sein Reformationswerk bestand in der Einführung der neuen Kirchen- und Gottesdienstordnnng, wobei er von der Obrigkeit seiner Stadt unterstützt wurde. 4. Sein Reformationswerk wurde bedroht durch den Widerstand der katholischen Orte. b) Worin unterscheidet sich seine Reformationstätigkeit von derjenigen Luthers? 1. Er wurde in seinem Erneuernngswerk von vornherein von der Obrigkeit unterstützt. 2. Zwingli hielt die Bilder in den Kirchen für bedenklich. Luther nicht. 3. Zwingli und Luther hatten eine grundverschiedene Auffassung vom hl. Abendmahl. Daran scheiterte der Versuch einer Vereinigung der Evangelischen in Deutschland und in der Schweiz zu einer evangelischen Kirche. c) Worin stimmen beide überein? Die große Sache, die sie vertraten und durchführten, war dieselbe. Zusammenfassung. „Ein Jahr später als Luther war Ulrich Zwingli in Zürich ausgetreten^ Schritt für Schritt war er weitergegangen zu einer vollständigen Reformation. Zwingli war, obwohl Theologe wie Luther, ein Politiker mit kühnen Gedanken. Die Verständigung zwischen beiden scheiterte an der grundverschiedenen Auffassung des Abendmahls, das Zwingli nur als ein ,Erinnerungsmahl^ an Christus ansah, während Luther glaubte, daß es wirklich eine durch das Sakrament bewirkte geheimnisvolle Vereinigung der Gläubigen mit Christus sei." (Einhart.) (Detboöifcbe Aufgaben. 1. Ähnlichkeiten und Unterschiede im äußeren Lebensgange Luthers und Zwinglis. 2. Welche Verschiedenheiten des Charakters treten bei beiden deutlich hervor? (Luther war hart und starr, Zwingli versöhnlich.) 3. Inwiefern war auch ihre Stellung zur Bibel nicht ganz die gleiche? (Luther hing am Wort1), Zwingli trat für eine freiere Auslegung der Einsetzungsworte ein.) 4. Die Begründung der evangelischen Kirche in Deutschland. 5. Die Begründung der evangelischen Kirche in der Schweiz. 6. Nicht eine einige deutsche Kirche (Volkskirche) ist durch die Resor- !) Das lag wohl vorwiegend in seiner Charakteranlage und in seinem inneren Entwicklungsgänge begründet.

3. Von der deutschen Urzeit bis zur Reformation - S. 329

1913 - Langensalza : Beltz
Die Reformation. 329 Franken in Deutschland regierten, gab es in der Schweiz neben freien Bauernwirtschaften eine Reihe Güter auswärtiger Stifter und Herren. Die bedeutendsten dieser Herren waren die Habsburger. Sie wurden zu Reichsvögten von Uri, Schwyz und Unterwalden ernannt. Unmittelbar nach dem Tode Rudolfs von Habsburg schlossen diese drei Städte den „ewigen Bund" zu gegenseitigem Schutz und Trutz; denn sie wollten von der Herrschaft der Habsburger nichts wissen. Der „ewige Bund" war der Anfang der freien Schweiz. Die drei Städte waren reichsunmittelbar, d. h. sie standen direkt unter dem Kaiser und gehorchten keinem andern Herrn. Spätere deutsche Kaiser wei- gerten sich, die alten Freibriefe der Schweizer anzuerkennen. Da kam es denn oft zu harten Kämpfen; denn die freiheitliebenden Schweizer wollten sich ihr Recht nicht nehmen lassen. Der Kampf wurde mit wechselndem Glück geführt. Einmal behaupteten sie ihre Reichsnnmittelbarkeit und bekamen sogar noch das Recht, in ihren Gebieten die Gerichtsbarkeit durch selbstgewählte Richter ausüben zu dürfen; ein andermal wurden sie wegen Widersetzlichkeit in die Reichsacht erklärt. Dies geschah in der ersten Hülste des vierzehnten Jahrhunderts. Im Deutschen Reiche rangen zwei Fürsten um die Kaiserherrschaft, ein Bayer und ein Österreicher. Die Schweizer stellten sich auf die Seite des Bayern; einen Österreicher, einen Kaiser aus dem Hause Habsburg, wollten sie nimmermehr anerkennen. Zur Vollstreckung der Reichsacht war ein Heer unter der Führung eines österreichischen Herzogs (aus dem Hause Habsburg) gegen sie ausgesandt worden. Aber sie besiegten es und* retteten dadurch ihre Freiheit (Morgarten 1315). Der österreichische Thronbewerber unterlag seinem Gegner, dem Bayer, und so wurde dieser deutscher König und bestätigte den Schweizern für ihre Mithilfe die alten Freiheitsbriefe. Da auch andere schweizerische Lande von der Habsucht der Habsburger bedroht waren, wuchs der Bund der „Eidgenossen" — so nannten sich die freien Schweizer —' nach und nach mächtig an. Fünf neue Orte, Luzern, Zürich, Glarus, Zug und Bern, traten dem „ewigen Bnnde" bei. Sie mußten noch mehrere Male ihre Freiheit verteidigen (1386 Sempach — Arnold Winkelried —, 1388 Näfels: Besiegung der Österreicher. 1476 Granson und Murten, 1477 Nancy: Besiegung Karls des Kühnen von Burgund); aber sie behaupteten siegreich ihre Freiheit. Ihr Bund wuchs mehr und mehr, und"ihr Widerstand gegen die Reichsgewalt wurde größer. Sie verweigerten sogar die Zahlung der vom Vorgänger Kaiser Karls V. eingeführten Reichssteuer, des allgemeinen Pfennigs, und auch die Anerkennung des damals eingesetzten Reichskammergerichts. Auch mit Waffengewalt vermochte sie der Kaiser nicht zu zwingen. Der „Schweizer Eidgenossenschaft" wurde Freiheit auch von den Reichssteuern zugestanden. Sie galten fortan als „Verwandte des heiligen Reichs". Im Jahre 1648 wurde der Schweiz die volle Selbständigkeit zuerkannt. — Den Freiheitskampf der Eidgenossen hat Friedrich von Schiller in seinem Drama „Wilhelm Tell" verherrlicht." (Im Deutschunterricht müßte nun die Behandlung desselben erfolgen. Viele neuere Lehrpläne haben die Behandlung einiger Dramen auch in der Volksschule vorgesehen. Schillers Tell kommt wohl bei allen in Frage. Die Kenntnis der Geschichte der Eidgenossen ist notwendige Vorbedingung für das Verständnis des Dramas.) Überschrift: Die Entstehung der Schweizer Eidgenossenschaft. 2. Das war also das Land, in dem zu Anfang des 16. Jahrhunderts der andere Reformator auftrat.

4. Von der deutschen Urzeit bis zur Reformation - S. 330

1913 - Langensalza : Beltz
ooo Die Reformation. Welche Zustände herrschten nun damals in demselben? Trotz der Stärke nach außen hin hatte der Bund der Schweizer nach innen ein lockeres Gefüge. Zu ihm gehörten nicht nur die Städte, sondern auch die umliegenden Landgemeinden und auch noch eine Reihe ritterlicher Herren. Die ' einen waren eifersüchtig auf die Macht der andern. Dazu kam, daß jeder Bezirk (Kanton) seine eigene Verfassung hatte, und darum konnten die Schweizer nie zu einer rechten Einigkeit kommen. Der innere Friede war oftmals gestört. Trotz alledem aber standen die Schweizer bei den Nachbarvölkern in großem Ansehen. Damals bemühten sich Fürsten und Könige, junge Schweizer als Söldner in ihren Dienst zu bekommen. Sie schickten ihre Werber in die Berge und ließen den kriegslustigen jungen Leuten reichliches Handgeld anbieten. Biele Schweizer traten so bei fremden Fürsten in Söldnerdienst und schlugen deren Schlachten. Karl V. hatte eine stattliche Zahl solcher Söhne der Berge in seinen Heeren; aus Schweizern bestand auch die Leibgarde des Papstes. Für die Schweiz war das von großem Schaden. Sie verlor ihre kräftigsten Leute. Wenn die „Reisläuser" glücklich aus den Schlachten in den fremden Ländern wieder heimkehrten, dann hatten sie sich wohl ein schönes Sümmchen Geld erworben, aber sie waren nicht mehr die Alten: das Kriegs- und Söldnerleben hatte sie leichtsinnig, roh, genußsüchtig und arbeitsscheu gemacht. Das wirkte verderblich auf das Volk. Rohe Sitten schlichen sich ein; Genußsucht, Prunksucht und Sittenlosigkeit griffen namentlich in den Städten um sich. Schlimm sah es besonders in Zürich aus; hier waren schwere Laster im Schwange, das kirchliche Leben war veräußerlicht, verflacht; die ernsten Leute wünschten sehnlichst Beseitigung dieser Mißstände. Das Bedürfnis einer Erneuerung, einer Reformation, war also wirklich vorhanden. Überschrift: Die Zustände in der Schweiz im Anfang des 16. Jahrhunderts. So sah es in dem Lande aus, als der Reformator auftrat. 3. Er hieß Ulrich Zwingli. Er wurde am 1. Januar 1484 zu Wildhaus im Kanton St. Gallen geboren. Seine Eltern bestimmten ihn für den geistlichen Berus. Er studierte in Wien und Basel, wurde nacheinander Pfarrer in Glarus, Einsiedeln und 1519 Hauptpfarrer am Großmünster in Zürich. Er war ein hochbegabter und gelehrter Mann, von mutigem Eifer und Gottesfurcht. Als er schon Pfarrer war, arbeitete er noch fleißig an feiner Weiterbildung. Er erlernte die griechische Sprache, las dann das Neue Testament im Urtext und prägte sich den Inhalt besselben so genau ein, daß er z. B. die Briese des Apostels Paulus fast wörtlich im Gebächtnis hatte. Doch nicht nur mit dem Verstaube, auch mit feinem ganzen Herzen vertiefte er sich in Gottes Wort. So gewann er wie Luther die Erkenntnis von der Wahrheit des Evangeliums durch Stubium der Schrift, aber nicht wie jener durch schwere innere Kämpfe. Luthers Auftreten in Wittenberg, Augsburg und Altenburg machte tiefen Einbruck auf ihn. Als er dann von dem glaubensmutigen Bekennen des Wittenberger Reformators in Leipzig hörte, ba stanb auch sein Entschluß fest: btefem Manne will ich folgen; benn es gibt auch in unserer Schweizer Kirche viel zu bessern. Und nun sing er an, das Evangelium vom Heilanb und Erlöser der Welt mit solcher Kraft zu verkündigen, daß die Kirchgänger sagten: „Das ist ein rechter Prediger, der wird uns sagen, wie die Sachen stehen." Was Zwingli auf dem Herzen trug, sprach er auf der Kanzel offen und freimütig aus. „Im Lehren war er verständlich und gut faßlich, im Strafen gar ernst und erschütternd, aber väterlich, im Erbarmen inbrünstig, eindringlich und herzlich und im Trösten

5. Von der deutschen Urzeit bis zur Reformation - S. 333

1913 - Langensalza : Beltz
Die Reformation. 333 Überschrift: Luther und Zwingli. 5. Die Streitigkeiten zwischen den katholischen und den evangelischen Orten aber nahmen ihren Fortgang. Tie evangelischen Eidgenossen sperrten den katholischen Orten die Zufuhr an Korn, Salz und Eisen. Diese Maßregel erbitterte die Bewohner der fünf Orte nur noch mehr, und sie erklärten den Krieg. In Stärke von 8000 Mann zogen sie in das Züricher Gebiet. Die evangelischen konnten ihnen nur eine viel kleinere Macht entgegenstellen (1200 Mann); Zwingli war als Feldprediger mit ausgezogen. Der erste Zusammenstoß erfolgte bei Kappel. Das kleine Heer der Züricher vermochte nicht standzuhalten. Die meisten ergriffen die Flucht. Da feuerte sie Zwingli an: „Biderbe Leute seid tröstlich und fürchtet euch nicht! Müssen wir auch viel leiden, so ist die Sache gut. Befehlt euch Gott! Der kann nnfer und der Unseren pflegen. Gott walt/s!" Aber auch er sah sich schließlich gezwungen, den Fliehenden zu folgen. Da brachen die Feinde ein. Viele Züricher fanden den Tod. Zwingli wurde durch einen Schlag auf den Kopf zu Boden geworfen. Ein feindlicher Hauptmann stach ihm sein Schwert in den Rücken. Am nächsten Tage wurde Zwinglis Leiche von den Feinden aufgefunden und verbrannt. Groß war die Trauer der Stadt Zürich, als sie die Kunde der Niederlage des Heeres und des Untergangs des Reformators erreichte. Ant größten war der Schmerz im Hause Zwinglis: Seine Gattin hatte in der Schlacht, an demselben Tage, ihren Gatten, einen Sohn, ferner Bruder, Schwager und Schwiegersohn verloren. Die Vereinsamte fand Aufnahme bei dem Nachfolger Zwinglis. Sie hielt treu an ihrem Glauben fest und suchte und fand in ihm Trost in ihrem großen Leide: „Komm du, o Buch, du warst fein Hort, fein Trost in allem Übel. Ward er verfolgt durch Tat und Wort, so griff er nach der Bibel. Fand Hilf bei ihr. Herr, zeig' auch mir die Hilf in Jesu Namen! Gib Mut und Stärk zum schweren Werk dem schwachen Weibe! Amen!" Der Fortgang der Schweizer Reformation aber war durch den unglücklichen Krieg nicht mehr aufzuhalten. Im Jahre 1532, in welchem den Evangelischen in Deutschland das Recht freier Religionsübung bis zu einem Konzil auf deutschem Boden gewährt wurde, schlossen sich auch die Anhänger der evangelischen Lehre in Frankreich der reformierten .Kirche an. Überschrift: Zwinglis Ende. Übersicht. 1. Die Entstehung der Schweizer Eidgenossenschaft. 2. Die Zustände in der Schweiz im Anfang des sechzehnten Jahrhunderts. 3. Zwingli, der Reformator der Schweiz. 4. Luther und Zwingli. 5. Zwinglis Ende. Verknüpfung. a) Zwinglis Lebensgang und Reformations-t ä t i g l e i t.
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