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1. Kleines Lehrbuch der Erdbeschreibung und Geschichte - S. 129

1821 - Magdeburg : Rubach
Karze Uebersicht d. Geschichte b. europ. Völker. 129 in Sachsen schon 1527 nach seiner Anordnung um- geändert wurde, und daß bald mehre Städte, wie Magdeburg, Augsburg, Hamburg u. s. w. dem gegebenen Beyspiele folgten. Was Luther in Deutschland gethan hatte, führte mit Gottes Hülfe und mit Einwilligung seiner Vor- gesetzten Ulrich Zwingli in der Schweiz aus. Dieser gelehrte und fromme Mann war, ohne Lu- ther zu kennen, früh schon auf ähnliche Grundsätze gekommen, die er freymüthig predigte und immer weiter zu verbreiten suchte. Auch ihm war die hei- lige Schrift die einzige Quelle des Glaubens, auch er sprach wider äußere Gebräuche und den Wahn, daß man sich durch sie, durch Wallfahrten und Fa- sten, den Himmel verdienen könne. Da wurde er 1519 nach Zürich berufen, und nun trat er noch männlicher und freymüthiger wider die Mißbräuche des Pabstthums und namentlich wider den Ablaß auf, den Bernhard Samson in der Schweiz feil bot. — In allen Stücken stimmte er mit dem deutschen Kirchenverbesserer überein; nur in der Lehre von dem heil. Abendmahle wich er von demselben ab, und dieß eben gab zu der Trennung der Refor- mirten (so nannten sich Zwinglis Anhänger) und der Lutheraner Veranlassung, die bis auf unsere Zeiten fortbestand. Durch Zwingli wurde die Kir- chenverbesserung 1528 öffentlich in den Hauptstädten der Schweiz eingeführt; nur die südlichen Provin- zen nahmen sie nicht an und suchten sie sogar durch Waffenmacht zu unterdrücken. Im Jahr 1530 kam es zum Kriege, in welchem Zwingli selbst die Trup- pen seiner Glaubensgenossen als Prediger begleitete, in welchem er bey Cappel in der Schweiz, als die Seinen flohen, den Tod fand. Die Evangelischen halten indeß noch manchen Kampf zu bestehn, bevor sie völlige Glanbensfrey- heir errangen; denn immer noch war der Pabft mäch- tig und geehrt von den meisten Fürsten. Der Kai- ser selbst hielt eine Spaltung der Christen unter ein- Erster Band y

2. Kleines Lehrbuch der Erdbeschreibung und Geschichte - S. 224

1821 - Magdeburg : Rubach
Fünfter Abschnitt» 224 erhebt sich ein schreckliches Ungewitter, also daß Alle verzagen und zu Tell, einen erfahrnen Steuer- mann, ihre Zuflucht nehmen. Er führte das Schiff an das Ufer, und ein kühner Sprung rettet ihn selbst an das Land. Was aber konnte ihm die Freyheit helfen? Er durfte weder Weib noch Krnd sehn, so lange sein Verfolger lebte. Der Schwerge- kränkte und Verzweifelnde beschloß daher, dem Landvoigte das Leben zu nehmen. Sein Pfeil traf abermals, und Geßler gab auf dem Wege nach Küß- nachs den Geist auf.— Um dieselbe Zeit hatten auch andere Schweizer über schweres Unrecht zu klagen. Drey von ihnen, Werner Stauffacher,'Wal- ther Fürst und Arnold an der Halden von Melchthal verbanden sich daher, ihr Vaterland zu befreyen. Sie sammelten gleichgesinnte Männer, ein Jeder zehn und beschwuren mit ihnen den Mar- liniabend 1307 auf dem Rütli, einer Wiese am vierwaldstädter See, ihren Bund. Am Neujahrs- tage 1308 führten sie das Beschlossene aus. Be- rengar von Laudenberg, der zweyte Landvoigt, wurde aus dem Lande getrieben und seine Zwing- burgen zerstöhrt. Aber nun galt es auch, die neu errungene Freyheit zu behaupten und zu verthei- digen. Durch den Tod des Königes Albrecht, den sein Vetter Johann den -} 1308 ermordete, wurde dieß möglich. Die Schweizer behielten Zeit, sich zum Kampfe zu rüsten und dem Herzoge Leo- pold von Oestreich 1315 so tapfer bey Morgar- ten entgegen zu treten, daß sie den Sieg errangen. Auch Luzern, Zürich, Glarus, Zug und Bern schlossen sich jetzt den Landern Schwyz, Uri und Unterwaloen an, welche zuerst den Bund der Freyheit errichtet und sich Eidgenossen genannt hatten. — Noch einmal erneuerte Oestreich den Kampf, 1386 unter seinem Herzoge, der auch Leopold hieß. Schon schwankten die Schweizer in der Schlacht bey Sempach, weil sie die Reihen des feindlichen Fußvolkes nicht durchbrechen konnten.

3. Kleines Lehrbuch der Erdbeschreibung und Geschichte - S. 226

1821 - Magdeburg : Rubach
226 Fünfter Abschnitt- werden viele thönerne Geschirre, namentlich gute Ofenkacheln gemacht. Wädenschweil, ein L)orf, verschickt die besten Schweizerkäse. — Bern cm der Aar, die Hauptstadt des größten Eantons, (171^ Ulm.) trat 1353 dem rwigen Bunde bey und nahm 1523 die Kirchenverbesserung on. Die Hauser sind massiv und haben, wie die italienischen Städte, an der Straßenseite Schwibbogen , unter welchen man bey Regenwetter trocken gehen kann» Zu diesem Danton, in dem man viele Wollen- und Leinenfabriken findet, gehört das alte Schloß Habs- burg und das schöne und fruchtbare Emmen that» Wey Lauterbrunnen stürzt sich der Staubach von einem 800 Fuß hohen Felsen herab In Altorf, dem Hauptorte im Canton Uri, Zeigt man die Linde, unter welcher Tells Sohne der Apfel vom Kopfe geschossen wurde. Nicht weit da- von ist das Dorf Bürg len, Tells Geburtsort. Bey dem Fl. Glarus sind viele Bleichen; auch macht man hier den Sch ab Zieger, einen sehr ge- sunden und weithin versandten Käse, indem man unter Ziegenkäse die gedürrten, zu Pulver geriebe- nen Blatter des wilden Steinklees Mischt. — Ba- sel am Rhein hat bedeutende Fabriken; (allein über 2400 Stühle, auf welchen seidene Zeuge ge- macht werden), und bedeutende Papiermühlen-, welche das überall geschätzte Schweizerpapier liefern. Die Stadt trat 1501 dem ewigen Bunde bey» 1431 wurde hier eine Kirchenversammlüng gehalten» Zu erwähnen sind auch die hiesige Dibeldruckerey und die Bibelgesellschaft, durch deren Milde die heilige Schrift an Arme in und außerhalb des Can- tons vertheilt wird. — In Waldenburg werden viele irdene Geschirre verfertigt.schaffhau- sen, eine halbe Stunde von Laufen und dem Rheinfalle, hat die Hauptniedrrlüge der Eisenwaa- ren, womit Steyermark die Schweiz versorgt- -- Ueben, das einzige Salzwerk in der Schweiz. In dem reizenden, an Wein und Obstreichem Waadt- kande liegen die Fabrikstädte Lausanne und

4. Kleines Lehrbuch der Erdbeschreibung und Geschichte - S. 225

1821 - Magdeburg : Rubach
Die einzelnen europäischen Staaten. 225 Da sprang Arnold,von Winkelried vor. „Jch will euch eine Gasse machen," rief er • liebe, ge- treue Eidgenossen sorgt mir für Weib und Kindl Und so raffte er mit den Armen eine Menge der feindlichen, weit vorgestreckten Lanzen zusammen, begrub sie sich in der Brust und drückte fallend die, welche sie hielten, mit sich zur Erde, also daß seine Mitstreiter in den Feind dringen und den Sieg er- streiten konnten. — Auch in der Folgezeit verthei- digten die Schweizer ihre Freyheit eben so tapfer in mannichfaltigen Kriegen, deren Aufzahlung uns zu weit führen würde.— Daß auch hier die Kirchenverbesserung durch Zwingli und Calvin eingeführt wurde, ist schon oben erzählt. Es braucht daher hier nur noch an- geführt zu werden, daß in dem westphälischen Frie- den die Schweiz als ein Freystaat anerkannt und- die Glaubensfreyheit dex Protestanten auch in die- sem Lande gesichert wurde. Gegenwärtig ist das Land in 22 Cantons ein- getheilt. Sie sind verbunden durch die Tagsa- tzung, zu welcher jeder Canton zwey Gesandte schickt, und welche abwechselnd in den Städten Zürich, Bern und Luzern ihren Sitz hat. Die wichtigsten Städte sind: Zürich an dem gleichnamigen See, welcher 5 Meilen lang, drey Stunden breit und 600 Fuß tief ist, dessen reizende Ufer mit Weinbergen und Dörfern bedeckt sind, und in welchem die trefflichsten Lachse, Aale und Fo- rellen gefangen werden. Die Stadt verdankt ihren Ursprung dem Könige Ludwig dem deutschen, Carls des Großen Enkel, der hier ein Kloster und eiw Dorf erbauen ließ, das Otto !. mit Mauern um- gab. izgi trat sie dem ewigen Bunde bey. — Reformation 1519. — Biele Kattun - und Seiden- fabriken, Farbereyen und Handel.— Bey Laufen^ das zu diesem Canton gekört, stürzt sich der Rhein 50 Fuß über Felsen herab. — In Winter.1hur Erster Band. Iz

5. Kleines Lehrbuch der Erdbeschreibung und Geschichte - S. 227

1821 - Magdeburg : Rubach
Dle einzelnen europäischen Staaten. 227 Wverdun. In der letztern dieser Städte ist seit *804 die Erziehungsanstalt des Joh. Heinrich Pestalozzi, «ines der -edelsten Männer, der schon *775 aus reiner Liebe zu den Kindern und aus Mitleiden mit dem sittlichen Elende der untern Volksklassen 50 Bettelkinder in sein Haus aufnahm, unterrichtete und erzog. Er fand keine -Unterstützung und setzte sein Vermögen zu, und doch hörte er bis jetzt, bis in sein spates Alter nicht auf, sich der Bildung und Unterweisung der Jugend mit dem Eifer anzunehmen, den nur ein frommer Sinn er- zeugen und erhalten kann. — In Neuen bürg, das unter -preußischer Hoheit steht und dessen Haupt- ort Neuenburg ist, ist die Betriebsamkeit außer- ordentlich groß. Man findet in dem Eanton allein Z600 Spitzenmacher und 3300 Uhrmacher. Genf, am Rhone und dem gleichnamigen 950 Fuß tiefen See, ist fest und hat eine Universität. Neben vie- len andern Fabriken verdienen vorzüglich die hie- sigen Uhrmacher Erwähnung (allein an 700 Meister), welche jährlich 60—72,000 Uhren versenden. Li. Italien <mit Einschluß der Inseln Z8or Qm.) Das Land wird von den Seralpen und Ap- pen n in c n durchzogen. Zwischen diesen und den Al- pen eröffnet sich im Norhen des Landes eine weite, wasserreiche und fruchtbare Ebene, welche die Etsch und der Po (beyde in das aoriatische Meer) durch- strömen. - In dem mittlern und südlichen Theil des Landes ist unter den kleinern Flüssen die Tiber, welche auf den Appenninen entspringt und in das mittelländische Meer fällt, am bedeutendste«. Italien gehört zu den lieblichsten und reichste« Ländern unseres Welttheils. Citronen und andere Südfrüchte, die wir nur in den Gewächshäuser« ziehn, gedeihen im Freyen; Veilchen und Nelken findet man schon im Januar. Im Süden des Lam *5 *

6. Leitfaden zum Unterricht in der Geographie - S. 87

1837 - Magdeburg : Rubach
St 8. Königreich Portugal — 2000 Q. M. Gebirge: Scrra da Amarao, Serra de Estrella, Serra demonchique (montschike). Flüsse: Minho, Duero, Tajo, Guadiana. Blüthe Portugals unter Emanuel d Großen (ftarb 1521). Eintheilung in 2 Königreiche od«r 6 Provinzen. A. Königreich Portugal. 1) Estremadura. Lissabon oder Lisboa am Tajo. Hafen, Handel- Erdbeben 1755. — Cintra, Schloß, Kork- kloster. — Mafra. Schloß und großes Kloster. — Setubal. Seefalzbcreitung. — L), Beira. Coimbra am Mondego, Universität. — 3) Traz os Montes. -Braganza. — Miranda. — 4) Entre Minho e Douro. Braga. — Oporto am Douro. Weinbandel. — 5) Alem- tejo (alengtedfcho). Evora. — Elvas, Festung. Fort Lippe. — B. Königreich Algarve, Algarbien. Tavira, Lagos und Faro. Seestädte, Thunfischfang.— C. In Süden Deutschlands liegende Länder: 9. Helvetica oder die Schweiz — 700 Q, M. Grenzen. Gebirge: Alpen, Iura. Berge: der Monte Rosa, daö Finsteraarhorn, der Furka, das Schreckhorn, die Jungfrau, der St. Gotthard, Glättscher, Eisfeldes, Lawinen, Weiden (Alpen). Wasserfälle. Klima mild und rauh. Flüsse: der Rhein mit der Aar und Rcnß, der Tessino, die Rhöne, der Inn. Seen: Genfer, Züricher, Neuenburger, Vicrwaldstadter, Zuger, Boden, Vieler See. Eintheilung in 22 theils aristokratische, theils de- mokratische Cantons. Tagcsahung, Vororte, Land- ammann. Ein stehendes Heer bat die Schweiz nicht, wobl aber ist jeder Schweizer milizpsiichtig. a) Die nördlichen Eantons: 1) Basel, am Rbein. Uni- versität Concilium 1431—1448. — 2) Aargau. Aarau an der Aar. Burg Habsburg. — 3) Zürich. Geßner starb 1787. Rbeinfall bei Lausten. — 4) Schaffbausen am Rbein. — 5) Thurgau. Frauenfeld und Aarbon. — b) Dienstlichen Cantons: 6) St. Gallen. — 7) Appenzell. Handel mit Schleifsteinen. — 8) Grau-

7. Leitfaden zum Unterricht in der Geographie - S. 25

1837 - Magdeburg : Rubach
25 gebauet. Der berühmte Dom, an welchem 250 Jahre gebauet wurde, der aber noch nicht vollendet ist. Festung. — Bonn am Nh ein. Universität. In der Nähe das Siebengebirge. X. Provinz Niederrhein. Gebirge: die Eifel, eine Fortsetzung der Ardennen; der Hund-rück, zwischen Rhein und Mosel; der Westerwald. Flüsse: der Rhein, links die Nahe und Mosel, rechts die Lahn ausnehmend. Produkte- Metalle, Wein und Obst. 1. Regierungsbezirk Koblenz. Koblenz an der Moselmündung. Festung. Auf einem 800 Fuß hohen Felsen die Festung Ehrenbreit- stein. — Kreuznach an der Nahe. — Andernach am Rhein. Der Laacher-See. 2. Regierungsbezirk Trier. Trier an der Mosel, mit vielen römischen Alter- thümern. Land- und Weinbau. — Saarburg an der Saar. — 3. Regierungsbezirk Aachen. Aachen, sehr alte Stadt, war die Residenz Karls des Großen. In dem alten Dome, den Karl gegrün- det hat und in welchem er auch begraben liegt, wurden Jahrhunderte lang die deutschen Kaiser gekrönt. Näh- nadelfabriken. — Jülich, an der Roer. Das Fürftenthum Neuenburg, Neufchatel. Es besteht aus Bergen und Tbälern des Iuragcbir- ges, grenzt westlich an Frankreich, östlich an die Schweiz. Die Einwohner sprechen französisch. Landesherr ist der König von Preußen. Neufchatel, am Neuenburger See. Kattun- fabriken.— Locle und Valtraverö. Uhrfabrikation und Spitzenklöppctei. Bergpcchgruben. — Ehaux de Fond, in einem öden Iurathale. Bedeutende Uhrma- chrrei. — W

8. Leitfaden zum Unterricht in der Geographie - S. 33

1837 - Magdeburg : Rubach
33 umschlossen und von deren Zweigen ausgefüllt. Der Mittelpunkt dieser Gebirge ist das St. Gotthardsgebirge^ Flüsse: der Rhein mit der Aar, die Rhone, der Tefsino, der Inn. Viehzucht ist Hauptgeschäft der Schweizer. — Schaffhausen am Rhein. Bei Lausten der be- rühmte Rheinfall. — Zürich am Züricher See. — Basel am Rhein, Universität. *— Zug, am Zuger See. — Bern an der Aar.— Genf am Genfer See, hat eine höchst reizende Lage. Uhrmacher. Blühender Handel. — 5. Italien. Die Apenninen; der Vesuv bei Neapel, der Aetna auf Sicilien. Flüsse: Arno, Po, Tiber. — Im Nor- den Getreide- und Obstbau, im Süden Seidenbau.— Venedig am adriatischen Meere, liegt auf 60 Inseln, welche durch die Lagunen getrennt sind. — Mailand, Hauptstadt des lombardisch-venetianischen Königreiches, welches zu Oestreich gehört. — Parma, mit einem sehr großen Schauspielhause. — Turin, Universität.— Florenz in Toscana. — Rom, Hauptstadt und pabst- liche Residenz. Petcrskirche. Engelöburg.— Neapel, Residenz. — 6. Außerdeutsche Länder Destreichs. Die Karpathen. Flüsse: die Weichsel, Donau, March, Drau. Seen: der Neusiedler- und Plattensee. 1) Die Königreiche Galizien mit Lemberg und Wie- liczka; Ungarn mit Preßburg, Ofen- Pesth und To- kay; Dalmatien, worin Zara und Nagusa; die Lom- bardei. 2) Das Großfürstenthum Siebenbür- gen, mit Klausenburg. 7. Die Republik Krakau. Die Negierung führt ein Senat. Schutzreiche sind: Rußland, Oestreich und Preußen. Krakau an dek Weichsel. Alte- Nestdenzschloß der polnischen Könige. — 8. Das Königreich Polen. An der Weichsel und am sendomirischen Gebirge. Produkte: Getreide und Holz im Ueberfluß. Kleine 3
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