Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. uncounted

1902 - Wolfenbüttel : Zwißler
Im Verlage des vorliegenden Werkes sind ferner erschienen: a. fr die alten Sprachen: Gaiser, Dr. phil., Mlfslmch fr de Unterricht in der lateinischen Syutar in organischem Aufbau. 1. Tell: Beispielsammlung. 2. Teil: Regelntext. Beide Teile broschiert zusammen Mark 4,. Gast, G. Zi., Prof., Der lateinische Satz. Zur Wiederholung fr die oberen Gymnasialklassen. Brosch. Mark ,50, gebunden in Halbleinwand Mark ,75. Srnncke, Prof. Dr., K., Griechisches Uerdalverseichnis zur Repetition der Formenlehre in Obertertia und Sekunda, im Anschlu an die griechische Grammatik von Mller-Lattmann. 3. Auflage, brosch. Mark ,60, kart. Mark ,80. Kchdel, M. lateinische Grammatik, (im Erscheinen begriffen) Diese Grammatik drfte unter den vorhandenen in erster Reihe stehen inbetreff Anordnung und Durcharbeitung des Stoffes, Prcision der Darstellung n. a. 1). fr die englische Sprache: Kretschtteider, K., Oberlehrer, Prakt. Grammatik d. engl. Sprache, nebst zahlreichen Musterbeispielen. 2. verb. Aufl. brosch. Mk. 1,50. bungsbuch zur Grammatik der engl. Sprache. Brosch. Mk. ,50. Schlssel zmn bungsbuch. Mark ,50. (Rur fr Lehrer). Dreser, Dr. W., Englische Synonymik fr Oberklassen hherer Lehranstalten, sowie zum Selbststudium bearbeitet. Preis brosch. Mark 6,. --Englische Synonymik fr Schulen sowie zum Selbststudium. Auszug aus dem greren Werke des Verfassers. Brosch. Mark 2,50. Writers, Modern English, Band Iiii. Kart, Mark 1. Ausfhrliche Verzeichnisse der letztere stehen gern zu Diensten. c. fr die fran^ftfche Sprache: Koldewey, Kr., Schulrat, Prof. D. Dr., Kurzgefate fran- wfische Synonymik fr Schler. 4. Aufl. Brosch. Mk. 2. Knhne, G., Proverbes l'usage des familles et des eooles. Brosch. Mark 1; kart. Mark 1,20. Lesstngs drei Kcher Fdeln zum bersetzen ins Franzsische mit stilistischen Anmerkungen und grammatischen Hinweisen versehen von Dr. Uoelkel. Brosch. Mark 0,80.

2. Das Mittelalter - S. 51

1877 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 51 — harte Kämpfe zu bestehen, da er den von den Lombarden zum Könige erwählten Arduin von Jvrea, welcher Italien von Deutschland losreißen wollte, erst nach zwei Römerfahrten zur Entsagung zwang. Auf dem letzten Zuge ließ sich Heinrich in Rom zum Kaiser frönen, wobei ihm der Papst den sogenannten Reichsapfel, das Zeichen der Weltherrschaft, verlieh. Zu einer dritten Romfahrt wurde der Kaiser durch den Hilserns des Papstes veranlasst, den die Griechen bedrängten. Da Heinrich Ii. bei seinen siegreichen Kämpfen gegen dieselben von den Normannen unterstützt wurde, die aus der Normandie nach Unteritalien gekommen waren, so räumte er seinen Bundesgenossen einen Landstrich in Apulien ein, die Grundlage des spätern Normannenreiches. Heinrich Ii. war wie seine Gemahlin Kunigunde der Kirche sehr ergeben, ohne sich jedoch von den Geistlichen beherrschen zu lassen. Unter feinen zahlreichen Stiftungen ist vor allen das Bisthum Bamberg zu nennen, wo auch der Leichnam des Kaisers bestattet wurde. — Mit Heinrich Ii. starb das sächsische Kaisergeschlecht aus. Aie ersten fränkischen oder salischen Kaiser. Konrad n. und Heinrich m. 1024—1056. Wipo, de vita Chunradi imperat. Mon. Germ. Xiii. Her im ann i monachi Augiensis (vulgo contracli) chronica (bis 1054), Mon. Germ. Vii. —Girsebrecht, Geschichte der; beut» chen Kaiserzeit. Ii. Iii. Bd. St enzel, Geschichte Deutschland- unter den fränkischen Kaisern, 2 Bde. § 22. Konrad Ii., der Salier. Äonrad Ii., von Franken, 1024—1039, wurde von den Großen aller deutschen Stämme in der Rheinebene zwischen Worms und Mainz auf den Rath des Erzbischofs von Mainz und mit Zustimmung des jüngern Konrad, welcher der mächtigere war, zum deutschen König gewählt. Beide fränkische Fürsten waren Urenkel Konrads des Rothen von Lothringen. Konrad, der Salier genannt, war ein tapferer, gerechter und kluger Herrscher. Nachdem er auf einem Römerzuge die Kaiserkrone empfangen und Italien gesichert hatte, erhob er Ansprüche auf Burgund, da dessen König, der kinderlose Rudolf Iii. mit Heinrich Ii. einen Erbvertrag geschlossen hatte, wonach das burgun- 4*

3. Das Mittelalter - S. 17

1877 - Wolfenbüttel : Zwißler
17 — Erste Periode. Aas Zeitalter der Wanderungen. Gon Konstantin b. Hr. bis Karl d. Hr. 325—768. Di« bedeutendste Quellensammlung für deutsche Gesch. Pertz, monumenta Germaniae historica ab a. 500 usque ad a 1500; Mi jetzl 21 B. Fol. Völkerwanderung. Die vorhandenen Bücher der Rmmianus Marcellinus für die I. 353 — 378. Die Gedichte des Claudian auf Stilicho, Ruftn u. a. Orosius, Zosimus. — Pallmann 's ltnb v. Wietersheim's Geschichten der Völkerwanderung. R. fiöpft, die Anfänge des Königthums bet den Gothen. Vandalen. Papen-cordt, Gesch. der vandal. Herrschaft in Africa. Ostgothen und vangobard en. Iornandes Bisch, v. firoton bis 552, excerptrte die goth. Gesch. des Cassiodor. Paulus Dia «onus, ®«(ch. der Lougobarden bis 774. — Manso, (S'ef*. des ostgoth. Reiches in Italien. Dahn, Könige der Germanen. 2 Bde. v. Svbel. Entstehung des deutschen Königthums. Westgothen. Isidori, episc. Hispal. historia bis 628. — Aschdach, Gesch. d. Westgothen. Franken. Gregorii Turo-n ensis episc. hiatoria Francorum bis 591. Frede garii Chron. bis 736. und mehrere Annalen, sämmtlich Mon. Germ. 1. — Loebell, Gregors von Tours u. seine Zeit. Pertz. Gesch. d. merovingischen Hausmeier — Rettberg, Kirchengesch. Deutschlands, 2 Bde. H. Rückerl, Culturgesch. d. deutsch Volkes in der Zeit des Ueberganges vom Heidenthui» in das Christenthum, 2 Thle. — Schlosser, Gesch. der bildeistürmende» Kaiser des oström. Reichs. § 5. Die große Völkerwanderung. Von Wanderzügen deutscher Stämme hören wir schon seit dem Cimbernkrieg, doch unterschied sich dos frühere Wandern wesentlich von dem Vordrängen im 4. und 5. Jahrhundert. Während die Germanen sonst vornehmlich durch Uebervölkernng veranlasst wurden, neue Wohnsitze zu suchen, brechen sie jetzt als streitbare Massen mit voller Beutegier in das römische Reich, das durch ihre Angriffe zu Grunde geht. 1. Der Anstoß der Bewegung ging von den mongolischen Hunnen*) aus, die als Reitervolk in den Steppen Hochasiens ein Nomadenleben führten und, von dort vertrieben, nach Rußland vorgedrungen waren, wo sie sich mit den Alanen am Kaukasus vereinigten und 375 den Angriff gegen das mächtige Ostgothenreich unternahmen. Der greise Ostgothenkönig Hermanrich, dessen Herrschaft vom schwarzen Meere bis zur Oder und Ostsee reichte, wurde geschlagen und gab sich selbst den Tod. Darauf warfen sich die Hunnen auf die Westgothen, von denen der heidnische Theil unter Athanarich in die Karpathen floh, während die zum Christenthum Bekehrten unter Fritigern und Alaviv an die Donau gingen, um *) Nach einer anderen Annahme gehören die Hunnen de», ugrlschen oder finnischen Stamme an, dessen Sitze am Ural waren. Lehrte, Hiundr. d. Wellgesl 11, 2

4. Das Mittelalter - S. 33

1877 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 33 — Zweite Periode. Aie Koheit der deutschen Kaiser. Gon Kart dem Großen bis Heinrich iv. 768—1056. Karolingische Kaiser. E i nh ar d 1 vita Caroli Imperatoris. Ana'ales Laurissenses majores bis 829 Mon. Germ. I. — Abel, Gesch. Karls b. @v. Fr. L 0 rentz, Karls des Gr. Privat- und Hofleben. Raumers hiü. Taschenb. 3. Jahrg. 1832). — Th egani, vita Hludowici imperatoris (L. des Frommen). Nithardi Historiar. L. Iv. bis 843 Mon. Germ. Ii. A n n. Fulde nses bis 901; R e g i n o -nis Chrontcon bis 906 Mon. Germ. I. — Fr. Funck, Ludwig d. Fromme. Wenck, das fränk. Reich nach dem Vertrage von Verdun. E. Dümmler, Geschich. d. ostfränkischen Reichs. § 13. Karl der Grüße. 768—814. Nach Pippins des Kleinen Tode regierten seine Söhne Karlmann und Karl, welcher in seinem 26. Jahre zur Herrschaft kam, eine Zeitlang gemeiuschastlich das Reich. Nachdem der Erste 771 gestorben war, wurde Karl, mit Ausschluß der unmündigen Söhne seines Bruders, unter Zustimmung der Großen Alleinherrscher. — Was Karl Martell und Pippin begonnen hatten, das vollendete Karl d. Gr. mit schöpferischem Geiste. Er vereinigte durch seine Eroberungen alle deutschen Stämme auf dem Festlande zu einem nationalen Ganzen und befestigte diese ausgedehnte Herrschaft durch die Ausübung einer starken Königsgewalt, durch die Einführung gleicher Staats- und Rechtsordnung und durch die Verbreitung des katholischen Christenthums. — Die Kriegsthaten Karls d. Gr. waren das Staunen seiner Zeitgenossen und weckten die sagenbildende Kraft der Nachwelt. Aber auch als Culturheld erwarb sich der Kaiser einen schönen Ruhm, da er für Bildung und gute Sitte seines Volkes unermüdlich thätig war, für Hebung des Ackerbaus sorgte und das Deutschthum überall kräftig geltend machte. Karls Kriege. Unter allen Kriegen, die Karl d. Gr. geführt hat, waren die Kämpfe gegen die Sachsen die langwierigsten und furchtbarsten. 1. Kriege gegen die Sachsen. 772 — 803. Das heidnische Volk der Sachsen hatte sich bisher trotz aller fränkischen Angriffe seine alte Freiheit und Verfassung bewahrt. Sie «ehrke, Lrundr. d. Weltgesch. 11. 3

5. Das Mittelalter - S. 45

1877 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 45 — Me sächsischen Kaiser. 919 -1024. W jduk indi, monachi Corhejensis, res gestae Saxonlcae <bis 973). Liutprandi bistoria Oltonis et legatio Nicephori. Thietmari episc. Merseburg. Chronicon (die 1018). Sämmtlich Mon. Germ. V. — Jahrbücher des deutschen Reiches unter dem sächsischen Hause; herau-g. von Ranke. Sie enthalten: Heinrich I. von Waitzi Otto I. von R. A. Köpke und W. Dünniges; Otto Ii. von W. Giesebrecht; Otto Iii. von R. Wilmanns. Jahrb. der deutschen Geschichte: Heinrich Ii. von S. Hirsch. W. Giesebrecht. Geschichte der deutschen Kaiserzeit. I u. Ii. Bd § 18. Heinrich I., der Städteerbauer-. Heinrich I. 919—936 wurde zu Fritzlar nur von den Sachsen und Franken zum Könige erwählt, doch gelang es ihm bald weniger durch Gewalt als durch Klugheit und Freundlichkeit die Herzoge von Schwaben und Baiern für sich zu gewinnen. Nachdem er Lothringen, wo Giselber: Herzog war, Karl deni Einfältigen von Frankreich wieder abgenommen hatte, wandte Heinrich der sich damit begnügte das Haupt eines Staatenbundes zu sein, seine ganze Kraft auf die Bekämpfung der äußern Feinde, der Magyaren, Slaven und Dänen. Die Magyaren waren auf ihren verwüstenden Zügen bis nach Sachsen vorgedrungen. Als einer ihrer Hauptanführer bei der Feste Werle (unweit Goslar) gefangen genommen war, mussten die Ungarn die Freigebung desselben durch das Versprechen erkaufen, einen jährlichen Tribut anzunehmen und einen neunjährigen Waffenstillstand zu schließen 924. So gewann Heinrich I. Zeit, die Grenzen in Vertheidigungszustand zu setzen und das Kriegswesen zu verbessern. In Thüringen und Sachsen wurden feste Plätze angelegt und schon vorhandene ausgebaut. Quedlinburg, Merseburg und Meissen wuchsen empor. Als Besatzung rief der König den neunten Mann von den umwohnenden Grundbesitzern in die Stadt, damit für die Uebrigen Wohnungen hergerichtet und Vorrathskammern erbaut würden, wohin man für den Fall der Noth den dritten Theil der Feldfrüchte brachte. Die weitere Verordnung, alle Gerichte, Berathungen und Festlichkeiten in solchen festen Orten abzuhalten, machte diese allmählig zu Sammelplätzen des gewerblichen Fleißes und zu Knotenpunkten des Handels. Mit Recht hat man daher Heinrich I. den Städteerbauer genannt. Die Ausbildung, welche der König dem Kriegswesen gab, bestand vornehmlich in der Bildung einer Reiterei, da die Ungarn

6. Das Mittelalter - S. 55

1877 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 55 — der Miniaturbilder, womit man die Handschriften verzierte. Die Glasmalerei wurde um das Jahr 1000 in Deutschland erfunden. Unter deu ersten fränkischen Kaisern begnügte man sich damit das Errungene zu erhalten. Am meisten wurde die lateinische Geschichtschreibung von dem Neichenauer Mönch, Grafen Hermann von Beringen (Hermann Contractns) gepflegt. Dritte Periode. Kämpfe zwilchen Kaiser und Kapst. pcts Zeitalter Keinrichs Iv., der Koheustaufen und der Kreuzzüge. 1056—1273. Die letzten fränkischen oder salischen Kaiser Heinrichlv. und Heinrich V. 1056—1125. Adami Breme nsis gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum (bis 1072), Mon. Germ. Ix Lamberti monachi Hersfeldensis annales (bis 1077), und Bruno nis liber de bello Saxonico (bis 1081) Mon. Germ. Vii. — H. Flvto, Kaiser Heinrich Iv. und sein Zeitalter, 2 Bde. Gfrörer, Papst Sregor Vii. und sein Zeitalter, 6 Bde. Giesebrecht, Iii. Bd. Stenzel. § 25. Die wachsende Macht des Papstthums. Die hervorragende Stellung, welche der Bischof von Rom schon in der Zeit der Völkerwanderung unter den übrigen Bischöfen behauptete, hatte durch die Erhebung Pippins zum fränkischen König eine feste Grundlage erhalten, da dieser dem Papste Unabhängigkeit von den Langobarden erkämpfte und durch die Gründung des Kirchenstaates zu der geistlichen Macht auch die weltliche fügte. Die Verleihung der weströmischen Kaiserkrone an Karl den Großen stärkte das Bündniß zwischen Kaiser und Papst, den die Verbindung mit dem Frankenreiche in eine kaum drückende Abhängigkeit brachte, weil die Kaiserkrone ein päpstliches Geschenk war und die fränkischen Könige, um ihre Eroberungen zu behaupten, die Unterstützung der Kirche nothwendig brauchten. Auch eine rechtliche Grundlage war für das Streben der Päpste geschaffen worden, nachdem um die Mitte des 8. Jahrhunderts wahrscheinlich in Rom die sog. pseudo-isi-dorischen Decretalen versasst worden waren. Es waren diese

7. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
Als gediegene Anterrichtswerke fr hhere Lehranstalten werden empfohlen: Werke von Prof. Dr. Kermann Menge, Knigl. Gymnasial-Direktor a. D. a) Fr die lateinische Sprache. Materialien zur Hlepetition der lateinischen Grammatik, im genauen Anschlu an die Grammatiken von H. Menge und von Elleudt-Seyffert. 3. Auflage. Mark 4,. Wepetitorinm der lateinischen Synta.r und Stilistik, ein Lernbuch fr Studierende und vorgeschrittene Schler, zugleich ein praktisches Repertorinm fr Lehrer. 7. Auflage. Mark 8,. Lateinische Schntgrammatik. I. Formenlehre. Preis brosch. Mark 1,. Lateinische Schutgrammatik. Il Syntax. Preis brosch. Mark 1,50. Beide Teile in einem Band geb. Mark 2,50. Lateinische Stilistik fr die oberen Gymnasialklassen. 2. Auslage. Brosch. Mark 1,. bnngsnch zur lateinischen Stilistik, im genauen Anschlu an die lateinische Stilistik desselben Verfassers. Brosch. Mark ,60. Kurzgefate lateinische Synonymik fr die obersten Gymnasialklassen. 4. Auflage. Mark 3,. 1)) Fr die griechische Sprache. Materialien zur Wepetition der griechischen Syntax. Brosch. Mark 2,. Wepetitorium der griechischen Syntax fr die obersten Gymnasial-klaffen und namentlich zum Selbststudium. 5. Auslage. Brosch. Mark 3,50. Griechische Syntax fr die obersten Klassen der Gymnasien. Brosch. Mark 1,50. nngsnch zum ersetzen aus dem Deutschen in das Griechische. Brosch. Mark 2,. Wrterbuch hierzu. Brosch. Mark ,50. c) Deutsche Aiteratnr. Geschichte der deutschen Literatur mit besonderer Bercksichtigung der neueren und neuesten Zeit bis 1882. 2. Auslage. 42 Bogen gr. 8. Preis brosch. Mark 5,. Elegant in Halbfranz geb. Mark 6,.

8. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
Weitere philologische Werke meines Verlages sind: a) Fr die alten Sprachen. chaiser, Dr. Mi., Klfsuch fr den Unterricht in der lateinischen Syntax in organischem Aufbau. 1. Teil: Beispielsammlung. 2. Teil: Regelntext. Beide Teile brosch. zusammen Mark 4,. Gast, K. W., Hrof., Der lateinische Satz. Zur Wiederholung fr die oberen Gymnasialklassen. Brosch. Mark ,50, geb. in Halbleinwand Mark ,75. Schdel, Martin, Lateinische Schulgrammatik. 16 Bogen ar. 8. Brosch. Mark 2, geb. Mark 2,50. --Grammatisch- stilistischer Abri der lateinischen Sprache. 8. Brosch. Mark 75, kart. Mark ,90. Hrnncke, Dr., Griechisches Weralverzeichnis zur Repe-tition der Formenlehre in Obertertia und Sekunda, im Anschlu an die griechische Grammatik von Mller-Lattmann. 3. Auflage brosch. Mark ,60, kart. Mark ,80. Aus demselben Verlage werden folgende neuptiitoloaisciie Werke empfohlen: 55 ' b) Fiir die englische Sprache. Vretschneider, K., Oberlehrer, Prakt. Grammatik der englischen Sprache nebst zahlreichen Musterbeispielen. 2. verb. Aufl. brosch. Mark ],50. - bungsbuch zur Grammatik der engl. Sprache. Brosch. Mark 'so. Schlssel zum bungsbuch. Mark ,50. (Nur fr Lehrer.) Areser, Dr. W., Englische Synonymik fr Oberklaffen hherer Lehr-anstalten, sowie zum Selbststudium bearbeitet. Preis broschiert Mark 6,. y Englische Synonymik fr Schulen sowie zum Selbststudium Aus-zug aus dem greren Werke des Verfassers. Brosch. Mark 2,50. Writers, Modern English, Band Iiii. Kart, Mark 1,. Ausfhrliche Verzeichnisse der letztere stehen gern zu Diensten. c) Fr die franzsische Sprache. Koldewey, Jr., Oberschulrat, Prof. D. Dr., Kurzgefate framlme Synonymik fr Schler. 4. Aufl. brosch ffi2- $0ne, f. Proverbes l'usage des familles et des ecoles. Brosch Mark 1,; kart. Mark 1,20. 1; um bersetzen ins Franzsische mit stistychen Anmerkrmgen und grammaschen Hinweisen versehen von Dr. Tgoetket. Brosch. Mark 0,80.
   bis 8 von 8
8 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 8 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 6
2 0
3 0
4 2
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 3
40 0
41 0
42 2
43 0
44 0
45 3
46 3
47 0
48 1
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 1
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 4
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 3
37 1
38 0
39 0
40 0
41 1
42 0
43 2
44 0
45 3
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 2
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 1
66 8
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 3
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 1
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 9
1 7
2 5
3 12
4 24
5 29
6 27
7 21
8 11
9 62
10 48
11 3
12 23
13 7
14 16
15 70
16 51
17 13
18 45
19 71
20 6
21 32
22 64
23 17
24 5
25 29
26 12
27 85
28 2
29 43
30 48
31 11
32 3
33 45
34 6
35 14
36 1
37 65
38 23
39 30
40 72
41 8
42 6
43 9
44 48
45 8
46 5
47 5
48 18
49 20
50 25
51 20
52 11
53 2
54 154
55 59
56 27
57 17
58 34
59 41
60 11
61 26
62 73
63 29
64 17
65 14
66 0
67 26
68 14
69 8
70 0
71 28
72 29
73 36
74 26
75 9
76 9
77 25
78 3
79 38
80 46
81 46
82 4
83 5
84 1
85 67
86 1
87 8
88 28
89 8
90 0
91 98
92 0
93 9
94 12
95 6
96 2
97 60
98 17
99 29
100 17
101 1
102 12
103 59
104 2
105 21
106 11
107 7
108 50
109 3
110 4
111 4
112 9
113 2
114 2
115 24
116 6
117 11
118 31
119 14
120 30
121 29
122 15
123 3
124 11
125 7
126 28
127 82
128 29
129 10
130 23
131 29
132 38
133 16
134 20
135 3
136 64
137 0
138 16
139 4
140 27
141 18
142 33
143 19
144 15
145 108
146 78
147 9
148 85
149 10
150 41
151 9
152 7
153 2
154 7
155 18
156 16
157 33
158 52
159 8
160 6
161 29
162 80
163 65
164 4
165 59
166 42
167 10
168 4
169 3
170 31
171 100
172 25
173 36
174 12
175 10
176 37
177 50
178 3
179 13
180 4
181 42
182 53
183 54
184 7
185 6
186 15
187 25
188 12
189 56
190 11
191 49
192 70
193 16
194 25
195 2
196 18
197 34
198 24
199 22