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1. 3. historisches Werklein - S. II

1799 - Augsburg : Wolff
Approbatio, Cum hoc opufculum: Geschlchte aller christ- lichen B^aiser, nihil contra catholicam fidem, bynosve Nore8 contineat, ad erudiendam in hiitoria ecclefiaftica juventutem utiliflimum fit; hinc illud typo digniffimum efie censeo. Auguftae Vindelicorum die 13. Augufti Anno 1798* Imprimatur. Anton.cqelestin.nigg, Jos. Ant. Steiner, Ss. Theol. Doftor , Ecclef. 88. Theol. Doftor , cathed. & 5. Maurit. Canon. Eminentiff. ac Sere- Vicarius in Spiritualibus ge- niff. Eleft. Archiep. neralis mppria* Trevir. Epifc, Au« guitani Confil. Ec- clef. Major Pceni- tentiarius , Conii- Lcllllal 1 Ua , ftorii Afleffdr, Vifi- tator generalis , ad iniig.colleg.s.mau- ritii Canonicus» & Librorum Cenfor. Jnhalt

2. 3. historisches Werklein - S. 51

1799 - Augsburg : Wolff
5t Siróes mit dem Heraklius Frieden, und gab das heilige Kreuz zurück , welches der Kaiser irr Trium- phe nach Konstantinopel, und dann nach Jrulalem gebracht, und selbst in einem schlechten Attzige an ¡ seinen alten Platz zurückgetragen hat, da erdieß , k wie Einige behaupten, im kaiserlichen Schmuck nicht i zu Stande bringen konnte. / Unter seiner Regierung stund der schandlichebö- | sewicht Mahomet auf, von dessen Flucht, Hesta > genannt, im I. 622 die Türken ihre Zeitrechnug l begannen. Auch die Sarazener wurden sehr ma^ Í tig; einer ihrer Könige, Omar mit Namen, schlu i des Heraklius Feldherren Babanus, und Theodoruö^ * und eroberte Damaskus , Phömzien, Syrren, Ae, ) gypten, Palästina, und endlich Jerusalem selbst. Heraklius siel am Ende noch zu seiner grössten Z Schande in die Ketzerey der Monotheliren , und k starb, durch Kummer, und Krankheiten aufgerier 5öen, im zisten Jahre seines Ka-istrthums. ( I. Schr. 64t. ) ^ Deo vi& nia „• Der Sieg kömmt »von Sore: war sem Wahlspruch. Constantinos Ul. Konstantinus Ul. der beste, und eines langem Webens würdigste Fürst, ward von Martina seiner ^Stiefmutter , die ihren Sohn Herakleonas auf den Lthrm bringen wollte, auf Añjstfren des Pyrrhüs «ines Monotheliten , und unwürdigen Patriarchen lzu Konstantinopel im 4ten Monat seiner Regierung äföit Gift getödtet. .. - D 2 Hera

3. 3. historisches Werklein - S. 95

1799 - Augsburg : Wolff
\ 95 phorus Schuld Hatten? strafte er mit der Landes- verweisung. Einige ungerechte Verordnungen des Nizephorus hob er auf, jene aber / wo er alle Wah- len der Bischöfe ohne kaiserliche Erlaubniß verboth f zerriß er öffentlich in Stücke. Gegen Basilius, und Konstantin , die zween Söhne Romans Ii. zeigte er sich so billig, daß er sie unverzüglich zu Kaisern , und seinen Mitregenten ernannte. Ueber die Bulgaren , Russen, und Türken er- focht er so entscheidende Siege, daß er Bulgaren, und Mösien bis an Belgrad eroberte. Die bulgari- sche Konigskrone hangte er beym Altäre des göttli- chen Erlösers auf; das Bild der göttlichen Mutter , die er mit dem lebhaftesten Zutrauen zur Schutzfram seines Heeres erwählet r und vor allen Schlachten angeflehet hatte/ ließ er über die Siegesbeuten stel- len , und im prächtigsten Triumphe umher führen. Er war auch de^erste, der das Bildniß Christt auf seine Gold - und Sllbermünzen prägen ließ , mit der Aufschrift: Jefus Chriftus Rex Regum: ^Iesus Lhristüs dkr Rönig der Röntge. Da man mit allem Grunde noch recht viel Gu- tes von ihm hostte: ward er von einem treulosen Hof.- bedienten mit Gift getödtet. (975.) Er regierte bis in das ?te Jahr unter Otto I. und Ii. Basilius U. und Konstantin Viii. Endlich kamen die zween Söhne Romans If. Basilius mit 20, und Konstantin mit 17 Jahren zue Regierung. Basilius war ein tapferer, aber unger mein hartherziger, und geiziger Fürst; Konstantin

4. 3. historisches Werklein - S. 183

1799 - Augsburg : Wolff
== im die katholische Religion. Wissenschaften , und Ge- lehrte galten bey chm so viel, daß er öfter sagte: er wolle lieber alle Edelsteineund Schatze verlieren, als in Wissenschaften unerfahren seyn. Daher sagte er einem ferner Jägermeister, einem Verächter der Gelehrten und Wissenschaften mit trockenen Wor- ten ins Gesicht : Er könne alle Jager leicht entbeh- ren , aber die Gelehrte nicht, Auch gegen die nie- drigsten , und ärmsten Leute zeigte er sich ungemein gnädig, und herablassend; wenn wir die Armen, sagte er, von unserm Angesichte, von unsrer An- sprache ausschließen ; wie wird es einst uns vor dem Rrchterstuhle des höchsten Gottes ergehen? Seine Gerechtigkeitsliebe äußerte er sehr oft durch jenen Merkwürdigen Denkspruch : Fiat juftitia . aut pe- reat mundus : Es geschehe Gerechtigkeit, und sollte auch die Welt darüber.;», Grunde gehen. Pabst Paulus Iv« wollte Ferdinanden nicht als Kaiser erkennen , theils weil er von Philipv Ii. Kö- nig in Spanien aufgehetzet wurde, theils weil es ihn verdroß, daß Ferdinand noch als römischer Kö- nig den passauischen Vertrag unterschrieben Härte. Doch Pabst Pius I V. zeigte sich billiger. Indessen hatte es doch die Folge, daß sich die Kaiser von jener Zeit an nicht mehr um die päbstlichen Krönungszere- monien bewarben« Ferdinand, um die Vereinigung der Protestan- ten mit der katholischen Kirche zu bewirken, war ernstlich gesinnt, auf dem Reichstage zu Augsburg eine allgemeine Kicchenversammlung zu Stande zu bringen ; als aber die Protestanten die ungereimte M 4 For-
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