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1. Bd. 2 - S. 105

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. Z. Abschn. i. Von Deutschland. 105 beständig allhier gehalten. Der Magistrat und die Bürgerschaft sind der evangelischlutherischen Religivn zugethan. Freysingen, eine Stadt und Bisthum. Paffau, ebenfals eine Stadt und Bisthum, wel- che beyde ihre eigene Bischöfe haben. Das Bisthum Regenspurg, welches um die Stadt Regenspurg herum liegt. Die gefürstete Probstey Berchtolsgaden. §. 5. Oberbayern ist theils kergicht, theils wal- dicht, theils sumpficht, auch voller großer und kleiner Seen, theils eben, überhaupt aber zur Viehzucht geschick. ter, als zum Ackerbau. Niederbayern hingegen istgröß, rentheils eben und fruchtbar. Bayern hat einen Ueber- fiuß an Getraide, Baumfrüchten, Viehweide, Holzun, gen und Wäldern. Es hat schöne Viehzucht, allerley Wildpret und wildes Geflügel. Es giebt auch Salz- werke, ein Kupfer. Silber- und Bleybergwerk, auch ei, nen sehr schönen Marmorbruch darinn. Die Religion ist römischkatholisch, und die Einwohner sind darinn sehr eifrig, und arbeitsame, tapfere und ihrem Landesherrn getreue Leute. Der Landesherr ist ein Churfürst des deutschen Reichs. 8) Die Oberpfalz. §. i. Sie liegt jenseit der Donau. Gegen Abend und Mitternacht stößt sie an Franken, gegen Mor- gen an Böhmen, gegen Mittag an Bayern und Neuburg. §. 2. Es ist darinn zu merken: Amberg, die Hauptstadt am Fluße Vils, ist die größte und beste Stadt in der Oberpfalz und bevestiget. © 5 §. 3*

2. Bd. 2 - S. 107

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap.z. Abschii. i. Von Deutschland. 107 Stuttgart), die Hauptstadt des Landes und Re- sidenz des Herzogs in einer angenehmen Gegend, ist groß und wohlgebauet. Tübingen, die zwote Hauptstadt des Herzogthums am Neckar, ist nicht groß, hat aber eine berühmte luthe- rische Universität. Ludwigsburg, die zwote hochfürstliche Residenz und dritte Hauptstadt, war im Anfänge dieses Jahrhun- derts nur ein Jagdschloß, bey welchem nach und nach eine Stadt angebauet worden. Dieses Herzogthum Würtemberg ist ein volkrei- ches, sehr fruchtbares und gesegnetes Land an Getraide und Wein. Die Religion darinn ist durchgängig evan- gelisch; der Herzog aber der katholischen Religion zuge- than. Die Einwohner sind arbeitsame Leute. 2) Das Fürstenthum Hohenzollern hat seinen eigenen Fürsten, welcher der katholischen Religion zugethan ist. Hohenzollern ist das Stammhaus des gesamm- ten fürstlichen Hauses, und eine Bergvestung. 3) Die Grafschaft Oettingen, darinnen Oettingen die Hauptstadt, ein feiner Ort. 4) Die Grafschaft Fürftenberg,.darinn auch Fürsten- berg das Stammhaus, ein Städtchen und Schloß. 5) Das Fürstenthum Mindelheim gehört dem Chur- fürsten von Bayern. 6) Vier Waldstädte: Rheinfelden, Seckingen, Lauf- fenburg und Waldshutt. 7) Freye Reichsstädte: darunter sonderlich zu merken: Augfpurg, die vornehmste; Sie liegt am Flusse Lech in einer angenehmen, fruchtbaren und gesunden Ge- gend. Sie ist eine der größesten, schönsten, reichsten

3. Bd. 2 - S. 119

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Aap. 3. Abschn. 3. Von Deutschland. 119 Würzburg, die Haupt. und Residenzstadt am Mayn, ist wohlbevestigtund wohlgebaut, hat auch eine katholische Universität. Eberach, eines der ansehnlichsten und reichsten Mönchsklöster in Deutschland, Cistercienserordens. §. 3. Würzburg ist an Gctraide, mancherley Früchten und Gewachsen und an Wein fruchtbar; es wachsen dannn die besten Frankcnweine, vornehmlich um die Stadt Würzburg und Klingenberg. Die herr- schende Religion ist die katholische, indessen giebt es auch viele Protestanten darinn. 3) Das Hochstift Eichstett. §. i. Dieses Bisthum granzt an die Oberpfalz, an Oberbayern, an das Herzogthum Neuburg, an die Grafschaft Pappenheim, und an das Fürstenthum Ouolz- bach. Der Hauptfluß darinn ist die Altmühl. §. 2. Es ist darinn: Eichstett, die Haupt, und Residenzstadt, liegt in ei. nem Thale an dem Flusse Altmühl. 4) Das Fürstenthum Bareuth oder Culmbach. §. 1. Es granzt an Böhmen, Bamberg, Vogtland, die Oberpfalz und das nürnbergische Gebiete. §. 2. Es hat seinen eigenen Marggrafen, welcher aus dem Churhause Brandenburg abstammet, und nebst dem ganzen Lande der evangelischen Religion zugethan ist. §. 3. Es ist darinn zu merken: Bareuth, die Residenzstadt des Marggrafen, ist wohl gebauet, und hat ein berühmtes Gymnasium. H 4 Culm.

4. Bd. 2 - S. 121

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. z.abschn.z. Don Deutschland, m 6) Das Hoch- und Deutschmeisterthum Mergentheim. Darinnen ist zu merken: Mergentheim oder Mergenthal odermancnthal, eine kleine Stadt, aber die Residenz des Hoch- und Deutschmeisters. 7) Das Fürstenrhum Coburg. §. l. Gegen Mitternacht gränzt es an die Graf- schaft Schwarzburg; gegen Morgen an Bamberg; ge- gen Mittag an Würzburg; gegen Abend tm die gefür- stete Grafschaft Henneberg. §. 2. Dieses Fürstenthum gehörte ehemals den Grafen von Henneberg, nachher kam es durch Vermäh- lung an den Landgrafen zu Thüringen, und endlich an das Haus Sachsen-Saalfeld. Die Einwohner sind fast insgesammt der evangelischlutherischen Religion zu- gethan. §. 3. Die merkwürdigsten Oerter darinn sind: Coburg, die Hauptstadt des ganzen Fürstenthums und Herzogl.coburgfaalfeldische Residenz an dem Flusse Jtsch, ist eine mittelmäßige Stadt mit einem Vesten Schlosse auf einer Höhe. Hildburgshausen / die Residenz einer besonder» Herzog!.Familie,ausdemhausesachsemgotha, isteine schöne Stadt an dem Flusse Werra. §. 4. Coburg ist fruchtbar an Getraide, hat theils Orten schöne Meiden und gute Viehzucht. H 5 8) Die

5. Bd. 2 - S. 368

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
z6z Kap. 2o. Vom türkischen Reiche. Bucharest, eine große und bevestigste Stadt, ist die ordentliche Residenz des Hochodars. 2. Die Moldau haben anitzt ebenfalls die Rus- sen inne» Die Einwohner stnd mehrentheils griechischer Religion, und haben ihren eigenen Fürsten oder Hospo- dar. Es ist darinn: Chozim, eine von Natur und Kunst bevestigte Stadt «m Dniesterflusse. Jaßy, die Haupt- und Residenzstadt des Fürsten, ist tzrost und veste. Z. Verschiedene Tarram und ihre Distrikte: als Xo Die Beßarahischen, wo Bender, eine Vestung am Dniester. X2-) Die Ocrakowtschen, wo Oczakow, eine starke Vestung am Einfluß des Dniepers ins schwarze Meer. (3) Die Crimmischen, auf der Halbinsel Crimm, dar- auf der Chan. Perecop, eine Vestung. Baktschisarai, die Residenz des Chans. Karasdasar,eine große Handelsstadt, von niedrigen hölzernen Hausern. Gterrsch insgemein Kersch, eine ansehnliche Stadt an einem steilen Berge. Caffa, eine große Handelsstadt, welche den Tür- ken gehöret. §. 6. Die türkischen iandschasten haben alle einen fruchtbaren Boden, daher der Ackerbau und die Vieh, zucht sehr vortheilhast und einträglich wäre, wenn sol- cheö

6. Bd. 2 - S. 96

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
ç6 Kap. z. Von Deutschland. i) Das Erzherzogthmn Oesterreich. §. i. Oesterreich gränzet gegen Mitternacht an Böhmen und Mahren; gegen Morgen an Ungarn ; ge- gen Mittag an Steyermark; gegen Abend an Bayern und Salzburg. §. 2. Die Donau stießt mitten hindurch, und weil der Fluß Ens hineinfallt; so wird Oesterreich in das Land unter der Ens und in das Land ob der Ens, auch in Nieder- und Oberösterreich eingetheilet. §- 3' a) In Niedervsterreich ist zu merken: Wien, die Hauptstadt des ganzen Erzherzog- thums, und Residenz der Kaiser aus dem Hause Oester- reich, liegt an der Donau in einer angenehmen Gegend, und ist eine große, prächtige und volkreiche Stadt, und eine gute Festung. Sie hat einen Erzbischofund Universität. Schhnbrunn, ein prächtiges kaiserliches Lust, schloß, eine Stunde von Wien, woselbst sich der kaiser- liche Hof oft aufzuhalten pstegt. - b) In Oberösterreich ist: Llnz, die Hauptstadt, an der Donau, hat eine angenehme Lage, ist wohlgebauet und volkreich, und hat schöne Vorstädte. §. 4. Oesterreich ist einsehr warmes Land,sehr gut angebauet, fruchtbar an Getraide, Wein,Saffran, Wildpret und Fischen. Man stndet große Holzungen und Wälder darinn, unter denen der Wiener Wald der vornehmste. Die Einwohner sind artig, gastsrey, und zu den Künsten und Wissenschaften geschickt. Das ganze Land ist der katholischen Religion zugethan, indes, sen giebt es doch heimlich viele Evangelische darinnen. 2) Das

7. Bd. 2 - S. 158

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Us Kap. z. Abschn. Von Deutschland. Pilsen, eine große, wohlgebaute und bevestigte Stadt. Leutmentz, an der Elbe, ist wohlgebaut und Volk, reich, und der Sitz eines Bischofs. Eger,eine feine und wohlbeveftigte Stadt. Eine hal- be Meile davon ist ein berühmter Sauerbrunnen, wel- cher weit und breit in Flaschen ausgeführet wird. Carlsbad, Töplitz undjohannesbad, stnd warme Bader, welche weit und breit berühmt stnd. Adersbach, ein Dorf, eine Meile von den schlesischen Granzen, ist wegen des wunderbaren und sehenswürdi- gen Steingefildeö merkwürdig, welches eine Gegend von vielen Meilen einnimmt. Die Steine stnd meh. rentheils von ungeheurer Größe, manche von besonde- rer Gestalt, manche stehen ganz frey und senkrecht, man. che aber so abhangend, daß es scheint, als müßten sie Umstürzen, zumal da der Grund sehr sumpstcht und wasserreich ist. §. 6. Böhmen ist ein sehr fruchtbares und gefe. grietes Land an allen Feld- und Gartenfrüchten, hat gute Viehzucht und vortrefstiche Wildbahnen, ergiebige Sit. berbergwerke, schöne Edelgesteine von aller Art und mi. neralische Quellen. Die Einwohner reden mehren, theils ihre eigene Sprache, und stnd dauerhafte, und zum Theil zu Künsten, sonderlich zur Musik geschickte Leute. d) Das Marggmfthum Mahren. §. i. Es liegt zwischen Böhmen, Schlesten, Un. garn und Oesterreich, und gehört zu Döheim, ist also dem Hause Oesterreich unterworfen. Die Religion ist durch und durch katholisch. §. r.

8. Bd. 2 - S. 101

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. z. Abschn. l. Von Deutschland, ioi und weißen Wein, Hornvieh und Pferde in Menge, al- lerley Wild und Geflügel, und mancherley Fische. Die Religion ist katholisch. Die Einwohner sind dauer- hafte und arbeitsame Leute, welche aber größtentheils in Armuth leben. 5) Die gefürstete Grafschaft Tyrol. §. i. Sie gränzet gegen Norden an Bayern, gegen Osten an Salzburg und Kärnthen, gegen Süden an die Republik Venedig, gegen Westen an das Grau- bündterland und an den schwäbischen Kreis. §. r. Die vornehmsten Flüsse darinnen sind: der Inn, die Etsch, der Lech, die Drau, die Jser, die Sarea, die Brenta. §. 3. Zn Tyrol ist zu merken: Jnnspruck, die Hauptstadt am Fluße Inn, welche mit den Vorstädten ziemlich groß ist, ansehnliche Palär sie und Häuser, auch schöne Kirchen und Klöster hat. Es ist eine Universität daselbst. Meran, eine mittelmäßige Stadt, war vormals die Hauptstadt in Tyrol, und hat daher noch bey öffent- lichen Zusammenkünften den Vorrang vor ander» Städten. Halle, eine artige Stadt am Inn, ist wegen des Salzwerks und wegen der Münze berühmt. Bozzen, eine große und volkreiche Handelsstadt, welche jährlich vier berühmte Jahrmärkte oder Messen hat, die von deutschen und italiänischen Kaufleuten stark besucht werden. Trient oder Trident, die Residenzstadt des Bi- schofs, welcher ein unmittelbarer Reichsfürst, ist eine G 3 schöne

9. Bd. 2 - S. 104

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
io4 Kap. z. Abschn. i. Von Deutschland. Tyrol, gegen Abend an Schwaben und Franken, gegen Mitternacht an Franken und Böhmen. §. 2. Es sind darinnen drey bekannte Flüsse, die sich in die durchfließende Donau ergießen; der Leck, die Iser und der Inn. §. 3. Bayern wird in zwey Theile eingetheilet: Gegen Tyrol zu heißt es Oberbayern, und was an der Donau lieget, heißt Niederbayern. §. 4. In Oberbayern ist zu merken: München, die Haupt- und Residenzstadt des Churfürsten, ist groß und eine der schönsten und prach» tigsten Städte in Deutschland und Europa. Sie hat breite und gerade Straßen, und viele prächtige geist-und weltliche Gebäude. Das Churfürstliche Residenzschloß ist sonderlich ansehnlich und prächtig. Es sind über- haupt 19 Klöster mit Kirchen, und noch 19 andre Kir- chen darinn. Ingolstadt, eine Stadt und gute Festung an der Donau, hat große, breite und wohlgebaute Straßen, desgleichen eine berühmte Universität. Donawerth, an der Donau, war vor Zeiten eine freye Reichsstadt, jetzo aber gehöret sie dem Chur- fürsten von Bayern. In Niederbayern ist: Landshutt, eine ansehnliche und wohlgebaute Stadt an der Iser. Der Thurm an der St. Martins- kirche ist einer der höchsten in Deutschland. Außerdem sind noch in Bayern zu merken: Regenspurg, eine evangelische freye Reichsstadt an der Donau, ist groß, volkreich und bevestigt. Seit 1662 wird der Reichstag, und zwar auf dem Rathhause, bestän-

10. Bd. 2 - S. 106

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
io6 Äap. Z. Abschn. l. Von Deutschland. H. 3. Die Oberpfalz gehöret dem Churfürst ven Bayern. Sie ist sehr bergicht. Die Berge sind Lheils waldicht, theils grasicht, lheils auch angebauet und tragen Getraide. Es giebt auch viele Eisen >• und Bleybergwerke, vieles Holz und gute Viehzucht darinn. 9) Das Fürstenthum Neuburg. §» i. Es ist ein kleiner District, und liegt an der Donau. §. 2. Man stndet darinn: Nettburg, die Hauptstadt des ganzen Fürsten- thums an der Donau, ist wohlgebauet und devestiget. §. 3. Neuburg gehöret dem Churfürsten von der Pfalz, und ist der römischkatholischen Religion zugethan. io) Schwaben. §. i. Dieses Land liegt zwischen den Flüssen Rhein und Lech; gegen Abend stößt es an den Bris- gau; gegen Mitternacht an Franken und an die Pfalz; gegen Morgen an Bayern; gegen Mittag an die Schweiz und an den Bodensee. §. 2. Die Flüsse sind die Donau, welche darinn entspringt, und mitten durchfließt, der Neckar, der Lech und der Iler. §. 3. Schwaben kann man am besten in welt- liche und geistliche Reichsstande eintheilen. §. 4. u) Die weltlichen Reichsstände in Schwa- den sind: 0 Das Herzogthum Würtemberg, welches seinen eigenen Herzog hat. Es ist darinn zu merken: Sttttt-
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