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1. Provinz Posen - S. 13

1902 - Leipzig : Voigtländer
aeorg-fccken-insuwi für intern atonale _ 13 — Schu!buchfo»eehvno Braunschv/etfl am 5. Mai 1791 die neue Verfassung verkündefem^imhu^^' Westmächten, denen seit kurzem auch Preußen sich angeschlossen, gebilligt. Aber Katharina ließ von ihrem Plane nicht ab. Geschickt mußte sie zu bewirken, daß sich die mit der neuen Verfassung unzufriedenen Adeligen zu der Konföderation von Targowice zusammenschlossen und zu ihrer Unterstützung russische Truppen ins Land riesen, welche im Mai des Jahres 1792 von allen Seiten in Polen einrückten. Zwar traten ihnen die Patrioten unter Kosciusko bei Dubienka (am Bug) kühn entgegen, wurden jedoch geschlagen. Dem bedrängten Könige blieb nichts übrig, als seinen Beitritt zur Konföderation zu erklären, die nunmehr zur souveränen Vertreterin der Nation gestempelt wurde. Alsbald hob man die Verfassung wieder auf und stellte den früheren Zustand her. Nun hielt es auch Preußen, das sich bereits mit Österreich verständigt hatte, für geraten, Schritte zu tun, um nicht von Rußland beiseite geschoben zu werden. Am 14. Januar 1793 rückten seine Truppen unter dem Feldmarschall Möllendorf von verschiedenen Seiten her über die polnische Grenze. Fast nirgends wurde Widerstand geleistet. Besonders war es die treffliche Manneszucht im preußischen Heere, welche eine friedliche Unterwerfung bewirkte. Am 23. Januar wurde zu Petersburg der Teilungsvertrag zwischen den beiden Großmächten unterzeichnet. Preußen erhielt die Städte und Gebiete von Danzig und Thorn und den größten Teil von Großpolen, nämlich die Reste der Woywodschasten Posen, Gnesen und Jnowraz-law mit den gleichnamigen Städten; diese Gebiete, welche den südlichen Teil unserer Provinz ausmachen, sind größtenteils mit kurzer Unterbrechung bei Preußen geblieben. Die übrigen, östlicher gelegenen Landesteile haben mit geringen Ausnahmen dem preußischen Staate nur 14 Jahre angehört. Es waren zusammen 1065 □Meilen mit 1,5 Mill. Einwohnern. Außer Danzig und Thorn, die zu Westpreußen kamen, wurde das ganze Gebiet unter dem Namen „Südpreußen" dem preußischen Staate einverleibt. Die Huldigung der neuen Untertanen nahmen in des Königs Namen Feldmarschall Möllendorf und der Minister Dankelmann entgegen. 1500 Adelige und Prälaten, die erschienen waren, bewirtete Möllendorf auf Staatskosten. Jeder der 700 anwesenden Dorfschulzen erhielt V/a Taler, damit sie in freundliche Stimmung versetzt würden. Am 23. September, in einer „stummen Sitzung", ließ es der polnische Reichstag zu Grodno, durchweg bestochen und nur scheinbar von russischen Truppen vergewaltigt, geschehen,

2. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 16

1858 - Breslau : Hirt
16 Wie ti in der Rheinprovinz ausfieht. bis zur Mündung der Ruhr ein sehr reges und thätiges Lebes, und nirgends in der Rheinprovinz giebt es so dicht bevölkerte Gegenden als hier, wo auf einer Quadratmeile 10,000 Menschen wohnen. Wie die Eisenbahnen auf dem linken Rheinufer Cöln zum Mittel- punkte haben, so laufen die auf dem rechten in Düsseld orf zu- sammen; da vereinigen sich die Bahnen von Deutz, von Elber- feld und Barmen und von der Ruhr her und verbinden die Provinz mit den Niederlanden, mit Westphalen und dem öst- lichen Theile des preußischen Staates. Düsseldorf hat seinen Namen von der Düssel, welche bei der Stadt mündet; es ist ein kleiner Gebirgsfluß, der aber eine Menge von Mühlen treibt und an dem viele Färbereien und Fabrik- anlagen liegen. Die Stadt war ursprünglich nur ein Dorf; sie hob sich, als die Herzöge von Berg sie zu ihrer Residenz machten. Dennoch hatte sie bis an das Ende des vorigen Jahrhunderts nur 9000 Einwohner. Zu ihrer jetzigen Größe, als eine der volkreichsten und wichtigsten Städte der Provinz, gelangte sie erst unter preußi- schem Scepter, indem sie jetzt 30,000 Einwohner zählt und neben Elberfeld, Cöln und Aachen der volkreichste Ort der Provinz ist. Ueber den Rhein führt eine Schiffbrücke, und in dem Hafen laufen jährlich 4000 Dampf- und Segelschiffe ein. Wesel ist schon seit dem großen Churfürsten eine Festung. Ein Denkmal zeugt von dem Heldentode, den hier 1809 11 Officiere des Schill'schen Corps (spr. Cohrs) fanden; sie waren gefangen genommen worden und wurden auf Befehl Napoleons erschossen. Die Opfer von Wesel. Generalmarsch wird geschlagen zu Wesel in der Stadt, Und alle fragen ängstlich, was das zu deuten hat. Da führen sie zum Thore hinaus, still, ohne Laut, Die kleine Schaar, die heiter dem Tod in's Auge schaut. Sie hatten kühn gefochten mit Schill am Ostseestrnnd Und gehn nun kühn entgegen dem Tod fürs Vaterland. Sie drücken sich wie Brüder die Hand zum letzten Mal; Dann stehn sie ernst und ruhig, die Eilfe an der Zahl. Und hoch wirft Hans von Flemmig die Mütze in die Luft! „Es lebe Preußens König!" die Schaar einstimmig ruft. Dann knattern die Gewehre, es stürzt der Braven Reih', Zehn treue Preußen liegen zerrissen von dem Blei. Nur Einer, Albert Wedell, trotzt jedem Blutgericht, Verwundet nur am Arme steht er und wanket nicht. Da treten neue Schergen, auch ihn zu morden, vor, Und: „Gebet Achtung! — fertig!" — schallt's schrecklich ihm in'« Ohr „O zielet", ruft er, „besser! hier sitzt das deutsche Herz! Die Brüder überleben, ist mir der größte Schmerz!" Kaum hat er's ausgesprochen, die Mörder schlagen an, Durchbohrt von ihren Kugeln liegt auch der letzte Mann. So starben tapfre Preußen, durch Schande nie befleckt, Die nun zum ew'aen Ruhme ein Stein zu Wesel deckt. . (W. Schmidt.)

3. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 26

1858 - Breslau : Hirt
26 Blicke in die Vergangenheit der Rheinprovinz. süchtige Erzbischöfe, welche mit der geistlichen auch die weltliche Herrschaft zu vereinigen strebten. Darüber kam es zu harten Käm- pfen, in denen die Cölner Bürger siegten. Da wurde List ange- wandt und Zwietracht unter sie gesät, zwischen Ritterbürtige und Zunftmeister. Das gelang besonders dem Erzbischöfe Engelbert Ii. aus dem Hause Falkenburg. So bekam er die Schlüffe! und Thore der Stadt in seine Hände, besetzte Thürme und Wälle mit seinen Truppen, setzte der Stadt Amtleute und forderte alle Steuern in seine Kaffe. Da gingen den Bürgern die Augen auf: der Ruf des wackern Eberhard trieb alle einmüthig zu den Waffen, die Sturm- glocke erscholl, und unter Leitung des ehrwürdigen greisen Bürger- meisters von Grein wurden die tapfern Cölner wieder Herren in ihrer Stadt. Jetzt gingen Cölns Feinde, die Helfershelfer des er- zürnten Kirchenfürsten, darauf aus, den wackern Grein, der die Ein- tracht in der Stadt aufrecht erhielt, bei Seite zu schaffen. Cölner Domherren luden ihn heuchlerisch zum Gastmahle und lockten ihn beim Spaziergange im Garten in den Zwinger eines Löwen, den Engelbert heimlich hatte dorthin bringen lassen. Mit Schaudern stand der Greis dem hungrigen Thiere gegenüber, das grimmig seine Mähne schüttelte. Doch schnell gefaßt schlang er seinen kurzen Mantel um die linke Hand und zog mit der rechten das Schwert. Da packte ihn das Unthier mit schrecklichem Gebrüll; er jedoch stieß ihm den zusammengerollten Mantel in den Schlund und durchstach ihm das Herz mit dem scharfen Stahl. Wie sollte er nun aber seinem Gefängniß entrinnen? Nach einer bangen Stunde, da hörte er die Sturmglocke. Die Seinen, Böses ahnend, nahten bewaffnet und vernahmen seinen Hilferuf. Die Frevler erhielten ihre Strafe, er aber wurde im Triumphe nach seiner Wohnung geführt und genas bald von seinen Wunden. Um sich gegen die Angriffe Engelbert's zu sichern, schloffen die Cölner ein Schutz- und Trutzbündniß, namentlich mit den Grafen von Geldern, Jülich. Berg. Der Erzbischof glühte vor Zorn, daß er der Stadt nicht schaden konnte, fiel daher in das Gebiet des Grafen Wilhelm von Jülich. Es kam auf der Ebene von Zülpich und Lechenich zur Schlacht. Engelbert, gewaffnet, nahm muthig Theil am Kampfe. Aber die gegen den räuberischen Feind erbitter- ten Jülicher schlugen das erzbischöfliche Heer in zerstreute Flucht. En- gelberts Roß sank verwundet, er selbst wurde gefangen. Wilhelm führte ihn im Triumph nach Cöln, wo das aufgebrachte Volk seinen Todfeind mit Spott und Hohngelächter empfing. Auf Schloß Niedeck a. d. Ruhr mußte er 3% Jahr bei spärlicher Nahrung im Kerker sitzen. Sein Nachfolger Siegfried hatte gleiches Schicksal, als er in Fehde mit Cöln und den mit dieser Stadt verbündeten.fürsten ge- rieth. Er und seine Bundesgenossen wurden in der blutigen Schlacht bei Wohringen, unweit Cöln, gänzlich geschlagen, und Siegfried selbst von dem Grafen von Berg als Gefangener hinweggeführt.

4. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 9

1858 - Breslau : Hirt
Das Havelluch. 9 4. Das Kavcuuch. Es beginnt bei Spandau und zieht sich über Nauen und Friesack nach dem Rhinluche hin. Wo es mit diesem sich vereinigt, liegt der Rest eines prächtigen Waldes, der dicht bis Spandau reicht und noch jetzt einen der schönsten Laubwälder bildet, dessen uralte Eichen, Buchen, Linden, Birken, Erlen, Rüstern und auch Kie- fern auf fettem Boden Bewunderung erregen. Das Havelluch ist fast 10 Meilen lang und zieht sich in ver- schiedener Breite nach der Havel hin. Es wird von der Eisenbahn durchschnitten, die von Berlin nach Hamburg führt. Es hat wenig Torf und ist jetzt theils in Ackerland, theils in Wiesen und Hutung umgeschaffen. Dies ist erst seit dem Könige Friedrich Wilhelm I. geschehen. . Vorher war es ein vom Wasser durch- drungenes Moorland mit dünner Rasendecke; zwischen demselben traten inselartig höhere Stellen, Horste genannt, mit Gebüsch und Wald hervor. Im Frühjahr aber waren auch diese überschwemmt, und so bot das ganze Luch eine einzige Wasserfläche dar. Das Vieh fand an den Rändern selbst im Sommer nur spärliche Weide und blieb oft im Moraste stecken. Wilde Thiere aber bewohnten die Wildniß, und unsere Vorfahren erzählen von Bären, Wölfen und Luchsen, Sumpf- und Wasservögeln, Schildkröten und Schlangen, die hier ungestört im Urwalde Hausen konnten. Nur ein Weg führte mittelst Dämmen und Fähren von Nauen nach dem Bell in und durch das Rhinluch nach dem Ruppiner Lande. Im Jahre 1718 begann König Friedrich Wihelm I. die Entwässerung und ver- mehrte die Zahl der Arbeiter sogar durch Soldaten. Ein großer, schiffbarer Hauptkanal und unzählige große und kleine Abzugsgräben, zusammen über 17 Meilen lang, wurden durch das Luch gezogen und Dämme schlossen größere und kleinere Flächen ein zum Schutz vor Ueberschwemmung oder als Wege nach den Grundstücken und durch das Luch. Gleich im Frühjahre 1718 wurde auch mitten in der Niederung das königliche Domänenamt Königshorst angelegt und daselbst eine Musterwirthschaft für Butter- und Käsebereitung einge- richtet, wozu der König Kühe aus Ostfriesland und Meier aus der Herrschaft Cleve kommen ließ. Später wurden Bauerntöchter aus den kurmärkischen Aemtern hierher geschickt, um in der Milchwirth- schaft unterrichtet zu werden, und wer sich geschickt und tüchtig zeigte, kehrte mit 100 Thalern Brautschatz heim und lehrte dann in der Heimath die vortheilhaftere Benutzung der Milch. Viele andere Vorwerke und Gehöfte entstanden bald im Luch, und wir erfreuen uns jetzt durch den Anblick der grünen Wiesen, Weiden und Aecker, der zahlreichen schönen Rinder-, Schaf- und Schweineheerden. Die Dämme und Gräbenufer sind mit Bäumen aller Art bepflanzt, Waldstriche bieten freundliche Abwechselung, und kleine Flußfahrzeuge beleben die größeren Wasserleitungen. Die frischen Laubwälder locken

5. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 2

1858 - Breslau : Hirt
2 Wic es in den hohenzollernschen Landen ausfieht. begreift das Fürst enthum Hechingen und die westlich von demselben gelegenen sigmaring'schen Oberämter Haigerloch und Glatt in sich, der andere das übrige sigmaring'sche Gebiet. Hechin- gen liegt also zwischen den sigmaring'schen Landen, und diese breiten sich sowohl an dem Neckar, wie an der Donau aus, wäh- rend Hechingen die stolze Zollernburg in seiner Mitte hat. Das Gebiet der Fürstenthümer hängt wenig zusammen, sondern ist dünn, schmal, lang und zackig; denn die Breite beträgt nur 4 bis 5 Stunden, während man einen Weg von mehr als 20 Stunden zu machen hätte, wenn man das Land in seiner Länge vom Neckar über Hechingen und Sigmaringen bis in die Nähe des Bodensees messen wollte. Mehrere kleine Stücke hängen mit dem übrigen Gebiete gar nicht zusammen; es sind deren 9; sie liegen theils im würt- temb erg 'sehen, theils im badischen Gebiete; eins grenzt sogar an das Königreich Bayern. Es werden aber auch 3 Stücke, die zum Königreiche Württemberg gehören, von dem hohenzol- lernschen Gebiete ganz umschloffen. Die Rauhe Alp oder der schwäbische Jura zieht sich von da, wo die beiden Fürstenthümer den rechten Winkel bilden, mitten durch das Land hindurch und theilt es in zwei gleiche Hälften. Die Gemarkungen von Trochtelfingen, Gammertingen und Jungnau liegen auf den steinichten Bergfeldern. Von da senkt sich die Alp gegen die Donau herab. Die Donau entspringt auf dem Schwarzwalde; dieser zieht sich östlich am Rheine entlang; bei Donaueschingen vereinigen sich die Quellflüffe, aus denen sie entsteht; von hier an führt sie den Namen Donau. Aus Baden tritt sie in die hohenzollern'schen Lande über. Schon bei Beuron berührt sie dieselben. Hohe Berg- rücken mit mächtigen Felsenmaffen und schwarze Waldungen bilden ein enges Thal, in dessen steinichtem Bette die Donau rasch dahin läuft. Auf der einen Seite sind es die Felsenwände des Heuberges, auf der anderen die unwirklichen Höhen der Hardt, welche sie ein- schließen. Düstere Burgen, die zum Theil gut erhalten sind, schauen in das Thal hinein. Wir nennen von ihnen nur die Ruine Diet- fur t; auf kühner Felsenspitze steht der zerfallene Thurm der ehemaligen Feste, in welcher die Herren von Dietenfurt Jahrhunderte hausten. Die Donau windet sich weiter durch enge Felsenthäler hindurch und stießt am freundlichen Sigmaringen vorüber; einige Stunden un- terhalb tritt sie in das Königreich Württemberg ein. Ein Theil Hohenzollerns erstreckt sich noch über die Donau hinüber nach dem Bodensee hin; die Gegend hat keine bedeutenden Berge, bildet aber eine Hochebene. Der westlichste Theil, das Amt Haigerloch, brei- tet sich in den engen Thalschluchten des östlichen Schwarzwal- des aus und wird von dem Neckar durchflossen. Zwischen dem Schwarzwalde und der rauhen Alp ziehen sich hügelreiche Ebenen Hin. Von der Alp ragt, weit hin sichtbar, der königliche Hohenzol-
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