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1. Grundriß der Weltgeschichte für Gymnasien und Realschulen - S. 175

1877 - Altenburg : Pierer
Zweiter Abschnitt. Vom westphlischen Frieden bis zur franzsischen Revolution. 1648 1789. 104. Frankreichs Uebergewicht. In der zweiten Periode der neueren Geschichte erhielt die ab-solute Monarchie und die Kabiuets-Politik dadurch ihre grte Aus-lrildung, da auch die letzten Schranken, welche der Knigsmacht noch entgegenstanden, sast berall verschwanden, während zugleich die Theilnahme der Völker an den jetzt ausschlielich von den Fürsten und ihren Ministern geleiteten allgemeinen Angelegenheiten immer geringer wurde. Wie in der ersten Periode die religisen, so wurden in der zweiten die merkantilischen Interessen mit der Politik verflochten, und da Geldgewinn vom Auslande durch Seehandel und Fabriken als die Hauptquelle des Nationalreichthums galt, so erhielten die Kolonieen und durch sie die Seemchte, namentlich die Niederlande und England, eine immer grere Wichtigkeit. Das Uebergewicht, welches in der ersten Periode Spanien ausgebt hatte, ging seit dem westphlischen Frieden auf Frankreich der; unter den nordischen Staaten behauptete anfangs Schweden, seit dem Anfang des acht-zehnten Jahrhunderts aber Preußen und Rußland den ersten Rang Die vielen theils durch merkautilische Interessen, theils durch Herrsch-Jucht und das Streben nach Erhaltung des politischen Gleichgewichts hervorgerufenen Kriege gaben den stehenden Heeren eine immer grere Bedeutung. M r Xiil (16101643), den an Krper und Geist schwachen. Sohn Heinrichs Iv. (. 97), fhrte seine Mutter, Maria von Jjcedicts, bis zur Ermordung ihres Gnstlings 'Coneini die Re-gierung. Der Cardinal Richelieu, der 16241642 an der Spitze des Staates stand, befestigte durch Unterdrckung des Adels, dem die ou ^neurstellen in den Provinzen noch eine groe Unabhngigkeit gaven, durch Entwaffnung der Reformirten, denen die von Heinrich Iv.

2. Grundriß der Weltgeschichte für Gymnasien und Realschulen - S. 151

1877 - Altenburg : Pierer
Neuere Geschichte Sdie neuere Geschichte wird in folgende Abschnitte eingetheilt: 1) Von der Entdeckung Amerikas bis zum westphlischen Frieden. 1492-1648. 2) Vom westphlischen Frieden bis znr franzsischen Revolution. 1648 1789. 3) Von der franzsischen Revolution bis auf unsere Zeiten. 1789 - (1877). Erster Abschnitt. Von der Entdeckung Amerikas bis zum westphlischen Frieden. 1492-1648. . 91. Europa zur Zeit der Reformation. Eine Reihe folgenreicher Begebenheiten, namentlich die Erfindung des Schiepulvers (1354) und der Buchdruckerkunst (1440), die Eroberung Constantinopels durch die Trken (1458), die Entdeckung Amerikas (1492) und die Auffindung des Seewegs nach Ostindien (1498), fhrte zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts einen Umschwung in dem ganzen Leben der europischen Völker herbei, welcher gleichmig den Staat und die Kirche berhrte; ersteren durch den Untergang des Feudalwesens und die Ausbildung derknigs-macht, letztere durch den Sturz der Hierarchie. Die erste Periode der neueren Geschichte stellt einerseits die Entstehung einer festen Staatsgewalt und eines europischen Staaten-systems, andrerseits den Einflu der Kirchenverbesserung und der durch sie hervorgerufenen Religionskriege dar. Die zweite Periode zeigt die Ausbildung der absoluten Monarchie und der Eabinets-Politik, das Streben nach Erhaltung des politischen Gleichgewichts und den zunehmenden Einflu der Handels- und Gewerbsthtigkeit. Die dritte Periode endlich umfat die Geschichte der franzsischen Revolution

3. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 25

1910 - Altenburg : Bonde
— 25 — Gesamtrückötick: Z>ie untere Stadt. 1. Lage und Ausdehnung der unteren Stadt. 2. Der Stadtbach in der unteren Stadt. 3. Straßen und Plätze der unteren Stadt. 4. Fabriken und Fabrikerzeugnisse der unteren Stadt. 5. Der Bahnhof als Verkehrsmittelpunkt. 6. Die Kasernen unserer Stadt. 7. Das Landeskrankenhaus und seine Bedeutung. 8. Der Vergnügungsort der unteren Stadt. 9. Zeichnung der Skizze. Iii. Warum in der unteren Stadt immer ein so großes Gedränge herrscht? 1. Wie zeigt sich das? Wir konnten gar nicht ordentlich in Reih und Glied gehen, wir mußten immer auf dem Bürgersteige bleiben, bei der Straßenkreuzung mußten wir manchmal lange warten, ehe wir hinüber konnten, wir mußten deshalb alle tüchtig acht geben. — Ist das in andern Stadtteilen auch so? Warum konnten wir nun so schwer vorwärts kommen? Auf den Bürgersteigen herrscht immer ein lebhafter Verkehr. Da eilen viele Leute nach dem Bahnhofe, viele kommen vom Bahnhofe und wollen zur Stadt. — Hunderte von Ar- beitern gehen zur Fabrik, oder von der Fabrik nach Hanse; viele Hundert Schulkinder eilen zur Schule. Und auf der Fahrbahn der Straßen? Da raffeln schwere hoch- beladene Lastwagen langsam durch die Straßen; beladene Fleischerwagen fahren blitz- schnell dahin; Fleischergesellen treiben Schlachtvieh durch die Straßen; sie werden von sausenden Autos überholt usw. In der unteren Stadt herrscht allezeit ein lebhafter Fuß-und Wagen verkehr. 2. Woher kommt das? a) Die Fabriken als Ursachen des regen Verkehrs. Die Fabriken beschäftigen viele Hundert Arbeiter, die in der Stadt zer- streut wohnen. Die Fabriken brauchen viele Rohstoffe, die von der Bahn herbeigeholt werden müffen. Die Fabriken fertigen zahlreiche Waren, die zur Bahn geschafft werden müffen. b) Der Bahnhof als Mittelpunkt des Verkehrs. Der Bahnhof bildet den Mittelpunkt des Verkehrs, wo zahlreiche Leute ankommen und abfahren. c) Das Plateau und das Wolfenholz bilden das Ziel vieler Spaziergänger. 6, Was hat der rege Verkehr bewirkt? In der unteren Stadt gibt es viel Geschäfte. Was für Geschäfte? Größe der Geschäfte? Das untere Stadtbachtal ist vollständig bebaut. Neue Straßenzüge können nur aus dem unteren Teile des Stadtberges angelegt werden. Iv. Ergebnis. Die untere Stadt, das Fabrik- und Verkehrsviertel. 1. Durch die zahlreichen Fabriken wird die untere Stadt als das Fabrik- viertel gekennzeichnet, durch den Bahnhof aber zum Verkehrsmittelpunkte gemacht.

4. Alte Geschichte - S. 65

1903 - Altenburg : Pierer
15. 16. Gallier und Rmer. Samniterkriege. 65 2. Sptere Kriege gegen die Gallier und die Nachbar-Vlker. Dieser unglckliche Krieg setzte den Gewinn der frheren Jahrhunderte aufs Spiel, denn nach dem Abzge der Gallier hatte Rom Wieder blutige Kriege mit den Nachbarvlkern und selbst den Latinern zu bestehen. Allein besonders durch das Verdienst des Camillus wurden alle diese Völker wieder bezwungen, und als die Gallier ihre Einflle wiederholten, erlagen auch sie der Tapferkeit und Kriegskunst der Rmer, wobei einzelne Männer durch groe Per-snliche Tapferkeit sich hervortaten (T. Manlius Torquatus, M. Valerius Corvus). Dies war ebenso die Folge der hergestellten Eintracht im Innern, als einer neuen Einrichtung der Kriegsmacht, die wahrscheinlich auf Camillus zurckzufhren ist. 3. Die militrischen Einrichtungen. Bisher hatten die Rmer in geschlossener tiefer Phalanx gefochten. Jetzt stand die Legion in drei Schlachtlinien hintereinander, jede derselben wieder in zehn Manipeln zu zwei Centurien geteilt, zwischen denen immer so viel Platz war, da eine Manipel der weiter zurckstehenden Schlacht-reihe dort einrcken konnte. Die erste Schlachtreihe hie H a st a t i, die zweite Principes, die dritte Triarii. Der Kampf wurde von den Leichtbewaffneten erffnet, die sich dann hinter die Schlachtreihe zurck-zogen. Darauf nahmen die Hastati den Kampf auf, die von den Principes untersttzt wurden, bis endlich, wenn die ersten Schlacht-reihen nicht mehr Widerstand leisten konnten, die Triarier in die Schlachtlinie einrckten. Gleichzeitig wurde auch die Bewaffnung ver-ndert. An die Stelle des runden Schildes trat das viereckige Scutum; die Lanze behielten nur die Triarier, während die beiden ersten Linien mit dem Wurfspiee (pilurn) und dem kurzen, zweischneidigen, zu Hieb und Sto tauglichen Schwerte fochten. Nach dieser Einrichtung wurde die Kraft des einzelnen Mannes bis auf das uerste ausgebeutet, und das Fern- und Nahgefecht geschickt vereint*). Zweiter Abschnitt. Die Unterwerfung Italiens (366 2 6 6). 366-266 16. Die Samniterkriege (342290). 342-290 Whrend die Rmer ihre Nachbarn unterwarfen, hatten die sabellischen Völker Scharen auf Scharen nach dem Sden gesendet und den grten Teil von Unteritalien erobert. Sie hatten aber dort nicht einen Staat gegrndet, sondern ihre Macht zersplittert. Die *) Die Legion bestand wohl aus 4200 Mann, wobei zu merken ist, da immer wenigstens ebensoviel Truppen der Bundesgenossen sich bei derselben be-fanden. In den letzten Zeiten der Republik hatte sie 6000 Mann. Kromay er, Alte Geschichte. 4. Aufl. 5

5. Für Oberklassen - S. 396

1893 - Altenburg : Bonde
396 springen, versinken sie in denselben, oder stürzen in einen durch Schnee verdeckten Abgrund. Wenn sie in größerer Gesellschaft über ein Schnee- feld wandern, sollen sie sich oft aus eigentümliche Weise helfen. Die erste springt in den Schnee hinein, eine zweite auf deren Rücken und macht von da aus eineu zweiten Sprung, dann folgt eine dritte, und so geht es fort bis zur letzten, worauf die erste wieder über die andern wegspringt. Aus diese Weise setzen sie ihre Wanderung fort, bis sie wieder festen Fuß fassen können. Gemsen. Der gefährlichste Feind der Gemsen ist der Mensch. Jedoch nur kühne, schwindelfreie und geübte Schützen taugen zu diesem halsbrechenden Handwerke. Früh, wenn noch der Nebel auf den Dächern liegt, wirst der Gemsjäger seine Tasche über, befestigt die Fußeisen an den Stiefeln, ergreift Stab und Büchse und verläßt seine Wohnung, oft um nie wieder- zukehren. Auf steilen Pfaden klettert er empor, springt über Wgründe und steigt über Schnee- und Eisfelder, bis er den Weideplätzen der Gemse naht. Ünd früh muß er dort ankommen; denn mit dem vorrückenden

6. Leitfaden für die biographische Vorstufe des Geschichtsunterrichts - S. IV

1892 - Altenburg : Pierer
Iv noch zu viel gegeben habe; jedenfalls aber wird es leichter sein emzelnes beim Unterricht fortzulassen, als Kehlendes zu ergnzen Da ich die Sagen fr diese Stufe, ohne Rcksicht auf die Ergebnisse der Kritik, so gegeben habe, wie sie von alters her ber-liefert sind, wird hoffentlich einer Rechtfertigung nicht bedrfen. Stoff zu weiterer Ausfhrung des hier gegebenen werden sowohl meine jetzt m dritter Auflage vollendete ausfhrliche Ge-schichte der Welt", als auch Grubes treffliche Charakterbilder aus der Geschichte und Sage" in hinreichender Flle bieten. Vorrede zur dritten Auslage. Nachdem der hochverdiente Verfasser, der die zweite Auflage vllig berarbeitet und bedeutend vermehrt, namentlich auch mit einer Zeittafel versehen hatte, seiner segensreichen Wirksamkeit durch den Tod entrissen worden ist, hat der Herr Verleger den Unterzeichneten mit der Durchsicht des Buches betraut. Ich fand auer unerheblichen orthographischen Korrekturen wenig Veran-lassung zu nderungen. Die Geschichte des deutsch-franzsischen Krieges und der Erhebung Deutschlands zum Kaiserreich ( 135) ist von mir hinzugefgt worden. Berlin, im Mai 1875. F. Wagner. Borrede zur neunten Auflage. Nachdem der Herr Verleger mir die Durchsicht des Buches meines verstorbenen Vaters bertragen, habe ich, von einigen gering-fgigen nderungen abgesehen, die Geschichte des Epaminondas ein-geschoben und den Abschnitt der die Vlkerwanderung bedeutend erweitert. Ich glaube damit einem dringenden Bedrfnis entgegen-zukommen, zumal da der Herr Verleger den Preis des Buches darum nicht erhht hat. Die Zeittafel ist von mir so umgearbeitet worden, da sie zu Repetitionen bequem zu benutzen ist. Berlin, im Januar 1885. Konrad Wernicke. Tk

7. Stufe 5 = Schulj. 7 u. 8 - S. 499

1902 - Altenburg : Bonde
499 durch die ganze Himmelskugel zieht und durch das vereinte Licht vieler Millionen Sterne gebildet wird. Auch an den Stellen derselben, die dem bloßen Auge als nebelartige Flecken vorkommen, bemerkt man durch ein Fernrohr unzählig viele kleine Sterne. Die Fixsterne sind unbeschreiblich weit von uns entfernt. Der hellste Fixstern ist der Sirius oder H u n d s st e r n. Er ist 543 000 mal weiter von der Erde entfernt als die Sonne; und eine Kanonenkugel, im Sirius abgeschossen, müßte viele hunderttausend Jahr lang fliegen, ehe sie die Erde erreichte. Sein Licht braucht 8 Jahr, um zu uns zu kommen. Ebenso wie er strahlen auch die anderen Fixsterne in ihrem eigentümlichen Licht und sind wirkliche Sonnen zu nennen. 3. Beobachtet man den Sternenhimmel, so wird es einem zu Mute, als wenn man in die göttliche Vorsehung hineinschaute, und jeder Stern verwandelt sich in ein Sprüchlein. Der erste sagt: „Deine Jahre währen für und für. Du hast vorhin die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk." Der zweite sagt: „Bin ich nicht ein Gott, der nahe ist, spricht der Herr, und nicht ein Gott, der ferne sei? Meinest du, daß sich jemand so heimlich verbergen könne, daß ich ihn nicht sehe?" Der dritte sagt: „Du erforschest mich und kennest alle meine Wege." Der vierte sagt: „Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkest, und des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst?" Der fünfte sagt: „Und ob auch ein Weib ihres Kindleins vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen, spricht der Herr." Nach Hebel. 222. Rätsel. 1. Als Pflanze steig ich aus der Erde, Du formest mich zu hartem Stein; Und soll ich dir recht nutzbar sein, So machst du, daß ich Wasser werde. 2. Mein Erstes aus dem Zweiten säuft, Beim Ganzen war ein großes Morden; Mein Erstes läuft, mein Zweites läuft, Beim Ganzen ist gelaufen worden. 32

8. Für Oberklassen - S. 396

1882 - Altenburg : Bonde
396 springen, versinken sie in denselben, oder stürzen in einen durch Schnee verdeckten Abgrund. Wenn sie in größerer Gesellschaft über ein Schnee- feld wandern, sollen sie sich oft aus eigentümliche Weise helfen. Die erste springt in den Schnee hinein, eine zweite auf deren Rücken und macht von da aus einen zweiten Sprung, dann folgt eine dritte, und so geht es fort bis zur letzten, woraus die erste wieder über die andern wegspringt. Auf diese Weise setzen sie ihre Wanderung fort, bis sie wieder festen Fuß fassen können. Gemsen. Der gefährlichste Feind der Gemsen ist der Mensch. Jedoch nur kühne, schwindelfreie und geübte Schützen taugen zu diesem halsbrechenden Handwerke. Früh, wenn noch der Nebel auf den Dächern liegt, wirst der Gemsjäger seine Tasche über, befestigt die Fußeisen an den Stieseln, ergreift Stab und Büchse und verläßt seine Wohnung, oft um nie wieder- zukehren. Auf steilen Pfaden klettert er empor, springt über Abgründe und steigt über Schnee- und Eisfelder, bis er den Weideplätzen der Gemse naht. Und früh muß er dort ankommen; denn mit dem vorrückenden ' X

9. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. V

1898 - Altenburg : Pierer
V Hhepunkte gewhlt, auch manche Quellenstcke und historische Gedichte gestrichen worden. Wo es angebracht schien, ist eine Krzung oder Er-Weiterung einzelner Abschnitte erfolgt; namentlich hat die Wiederaufrichtung des neuen Reiches eine ausfhrlichere Behandlung erfahren. Nicht un-erwhnt soll endlich bleiben, da das Buch durch die Einheit Preuens erste Könige" auch eine Vermehrung erfahren hat, wodurch die vielfach als Mangel bezeichnete Lcke beseitigt sein drfte. So sei das Buch auch in seiner neuen Gestalt der freundlichen Nachsicht aller seiner Leser angelegentlichst empfohlen. Mge es sich zu den zahlreichen alten Freunden recht viele neue gewinnen; mge es vor allen Dingen auch in der neuen Gestalt seinen Teil dazu beitragen, da das heranwachsende Geschlecht erfllt werde von einer echten vaterlndischen Gesinnung und von einem gesunden historischen Sinn. Allen aber, welche dem Buche durch gnstige Beurteilungen in der Presse oder durch mndliche Empfehlungen den Weg in die Schule gebahnt haben, spricht der Verfasser auch an dieser Stelle seinen wrmsten Dank aus, damit die Versicherung verknpfend, da er auch fernerhin mit Freude und Dank jede Anregung zu Nutz und Frommen des Buches entgegennehmen wird. Mtenurg, am 9. Mrz 1898. Jer Verfasser.
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