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1. Das Alterthum - S. uncounted

1873 - Coblenz : Baedeker
Bei dem Verleger dieses Buches sind ferner folgende Lehr- und Lesebücher von demselben Verfasser erschienen: ttf&iftidriss der Geographie und Geschichte der allen, miltlern,und neuern Zeit, für die obern Klassen höherer Lehranstalten. Zweiter Band: Das Mittelalter. Zwölfte, umgearbeitete Auflage, mit einer historischen Karte. 1873. 20 Sgr. Desselben Buches dritter Band: Die neuere Zeit. Zwölfte, verbes- serte Auflage, mit einer historischen Karte. 1872. 20 Sgr. Grundriss der Geographie und Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten. Erste Abtheilung: Das Alterlhum. Fünf-* zehnte, vielfach verb. Auflage. 1873. 10 Sgr. Desselben Buches zweite Abtheilung: Das Mittelalter. Zwölfte, umgearbeitete Auflage, mit zwei historischen Karten. 1870. 10 Sgr. Desselben Buches dritte Abtheilung: Die neuere Zeit. Eilfte, ver- besserte Auflage, mit $iner historischen Karte. 1873. 10 Sgr. Grundriss der deutschen Geschichte für die mittlern Klassen höherer Lehranstalten. Mit. zwei historischen Karten. Zehnte, umgearbeitete Auflage. 1873. 15 Sgr. Leitfaden bei dem Unterricht in der Geschichte des preussischen Staates. Mit einer historischen Karte des preussischen Staates. Siebente, vermehrte Auflage. 1871. 71/2 Sgr. Deutsches Lesebuch für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten und für die Secunda mit Sacherklärungen und Andeutungen zur ästhetischen Erläuterung poetischer Stücke. Sechste, verbesserte und vermehrte Auflage. 1871. 28 Sgr. Altdeutsches Lesebuch mit Sprach- und Sacherklärungen für höhere Lehranstalten und zum Selbstunterricht. Dritte, verbesserte Auflage. 11 Bogen. 1865. 12 Sgr. Mittelhochdeutsches Lesebuch'mit Sprach- und Sacherklärungen für höhere Lehranstalten und zuni Selbstunterricht. 9 Bogen. 1866. 10 Sgr. Uebersicht der Geschieht« der deutschen Litteratur für höhere Lehranstalten. Fünfte, unbearbeitete Auflage. 1873. 6 Sgr.

2. Die neuere Zeit - S. uncounted

1872 - Coblenz : Baedeker
Grundriss Der Geographie Um Geschichte Der Altes, Mittlers Usd Seuers Zeit Für Die Oberen Klassen Höherer ¿Ehraiistalten. Intentionales ögnußucntnststik Jwiltig - Bibliovflek y Prof. Wilhelm Pütz. Dritter Band: f Die jtjeuere Zeit. Zwölfte, Verbesserte Und Vermehrte Auflage, mit einer Karte von Deutschland nach seiner Eintheilung in zehn Kreise. Goorg-Ec'iort-Iaditut »r ¡nfcrnefen Js Schuifauchforscbuog Brsunschwelg coblenz, vfebibliothek - Bei Karl Bjedeker. 1872. Inventarisiert unter Isbi-Sb.

3. Die neuere Zeit - S. 54

1872 - Coblenz : Baedeker
54 Karl I. im Kampfe mit dem Parlament. §. 11. in derselben Unterwürfigkeit zu erhalten, die es den kräftigen und klugen Tudors (Heinrich Viii. und Elisabeth) erwiesen hatte, erregte das Missvergnügen der Engländer. Seine Unduld- samkeit gegen die Katholiken veranlasste einzelne katholische Edelleute zur Pulververschwörung (1605), welche den Zweck hatte, den König nebst den Ministern und dem Parlamente am Tage der Eröffnung in die Luft zu sprengen, aber verrathen und vereitelt wurde. 2) Karl I. (1625 —1649) behielt den letzten Günstling seines Vaters, den Herzog von Buckingham, bei (bis dieser 1628 ermordet ward), und liess sich in einen dreifachen Krieg zur Unterstützung der Protestanten ein: gegen Oesterreich, Spanien und Frankreich. Da das Parlament die Mittel dazu nicht be- willigte, so löste er es zweimal auf und nahm seine Zuflucht zu einem allgemeinen Zwangsanlehen. Nachdem der Krieg gegen Frankreich (zum Entsätze von la Rochelle s. S. 48) nur mit Schmach geführt worden, sah Karl sich genöthigt, ein drittes Parlament zu berufen und diesem musste er die sog. Bitte um Recht, welche gegen willkührliche Besteuerung und Verhaftung gerichtet war, bewilligen. Doch löste er auch diese dritte Ver- sammlung auf, weil sie das Tonnengeld nicht auf seine ganze Regierungszeit bewilligen wollte, und regierte nun 11 Jahre ohne Parlament, also unumschränkt (wie gleichzeitig Richelieu in Frankreich). Doch blieb England während dieser kirchlichen und weltlichen Reaction ruhig. Aber als Karl in dem Puri- tanischen Schottland, wo er nicht die kirchliche Suprematie hatte, die Liturgie der englischen Episcopal-Kirche einführen wollte, um das ganze Reich einem Glauben zu unterwerfen, vereinigten sich die Schotten in einem Bunde (oder Covenant) gegen jede religiöse Neuerung (1638). Ihre Rüstungen bewogen den König zur Berufung des (kurzen vierten und des) fünften, sog. langen Parlamentes (1640), um die Mittel zu einem Kriege gegen die Schotten zu erhalten; allein dieses machte den beiden ersten Rathgebern des Königs den Prozess (Graf Strafford, später auch der Bischof Laud wurden hingerichtet), vereinigte sich mit den Schotten und begann einen offenen Krieg gegen den König. Das vereinigte Heer des Parlaments und der Schotten erfocht unter Oliver Cromwell einen zweimaligen Sieg (beimarstonmoore unweit York 1644 und bei Naseby 1645) über die schlecht dis=

4. Die neuere Zeit - S. uncounted

1872 - Coblenz : Baedeker
Bei dem Verleger dieses Buches sind ferner folgende Lehr- und Lesebücher von demselben Verfasser erschienen: Grundriss der Geographie und Geschichte der alten, mittlern und neuern Zeit, für die obern Klassen höherer Lehranstalten. Erster Band: Das Alterthurn. Dreizehnte, umgearbeitete Auflage. 25 Bogen. 1870. 25 Sgr. Desselben Buches zweiter Band: Das Mittelalter. Eilfte, um- gearbeitete Auflage, mit einer historischen Karte. 16 Bogen. 1868. 20 Sgr. Grundriss der Geographie und Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten. Erste Abtheilung: Das Alter- thum. Vierzehnte, verbesserte Auflage. 11 Bogen. 1868. 10 Sgr. Desselben Buches zweite Abtheilung: Das Mittelalter. Zwölfte, verbesserte Auflage. Mit einer historischen Karte. 9 Bogen. 1870. 10 Sgr. Desselben Buches dritte Abtheilung: Die neuere Zeit. Zehnte, verbesserte Auflage, mit einer historischen Karte. 10 Bogen. 1868. 10 Sgr. Grundriss der deutschen Geschichte mit geographischen Ueber- sichten für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten. Mit zwei historischen Karten. 12 Bogen. Neunte, umgearbeitete Auflage. Zweiter, vermehrter Abdruck. 1871. 15 Sgr. Leitfaden bei dem Unterrichte in der Geschichte des preussischen Staates. Mit einer historischen Karte. Siebente, vermehrte Auflage. 5 Bogen. 1871. 7v2 Sgr. Deutsches Lesebuch für die mittleren Klassen höherer Lehran- stalten und für die Secunda mit Sacherklärungen und Andeutun- gen zur ästhetischen Erläuterung poetischer Stücke. Sechste, ver- besserte und vermehrte Auflage. 26 Bogen. 1872. 28 Sgr. Altdeutsches Lesebuch mit Sprach- und Sacherklärungen für höhere Lehranstalten und zum Selbstunterricht. Dritte, verbesserte Auf- lage. 11 Bogen. 1865. 12 Sgr. Mittelhochdeutsches Lesebuch mit Sprach- und Sacherklärungen für höhere Lehranstalten und zum Selbstunterricht. 9 Bogen. 1866. 10 Sgr. Uebersicht der Geschichte der deutschen Litteratur für höhere Lehranstalten. Vierte, umgearbeitete Auflage. 6 Bogen. 1868. V/2 Sgr.

5. Die neuere Zeit - S. 144

1872 - Coblenz : Baedeker
144 Die Notabein. • Nationalversammlung in Versailles. §. 34. das Ministerium Calonne (1783 —1787). Dieses wollte, nach neuen Anleihen zu sehr ungünstigen Bedingungen und bei fortwäh- render Verschleuderung der Staatsgelder, zuletzt die Reformen Tur- got’s auf Kosten der Privilegirten versuchen und berief zu deren Bewilligung nicht die Reichsstände, sondern eine Versammlung von Vertrauensmännern („Notabein") aus allen Klassen der Nation, fand aber bei diesen denselben Widerstand, wie Turgot bei den Parla- menten. Sein Nachfolger de Brienne, Erzbischof von Toulouse, wiederholte denselben Versuch bei den Parlamenten, ebenfalls ohne Erfolg. Daher berief der König Necker zum zweiten Male und dieser entsprach dem dringenden Verlangen nach Berufung der (seit 1614 nicht mehr versammelten) Reichsstände. In der (auf den 5. Mai) 1789 nach Versailles berufenen Versammlung der Reichsstände war der dritte Stand ungefähr doppelt so stark (durch 557 Mitglieder) vertreten, als jeder der beiden andern Stände (der Clerus mit 291, der Adel mit 270), aber diese doppelte Vertretung war illusorisch, wenn (wie die Regierung wünschte, aber nicht befahl) nach Ständen abgestimmt wurde. Der dritte Stand verlangte daher schon bei der Prüfung der Vollmachten (und Wahlacten) Abstimmung nach Köpfen und constituirte sich, da der Adel und Clerus die gemein- same Prüfung ablehnte, als Nationalversammlung (17. Juni), eine Maassregel, die als der eigentliche Anfangspunkt der Revo- lution zu betrachten ist. Während die Mehrheit der Geistlich- keit nachgab und sich für die gemeinsame Prüfung der Vollmachten entschied, protestirte der Adel gegen den Beschluss des dritten Standes. Der König und das Ministerium machten die Sache der Privilegirten zu ihrer eigenen, das Sitzungslocal des dritten Standes ward geschlossen und eine „königliche Sitzung" ange- kündigt; aber der Präsident des dritten Standes, der Astronom Bailly, führte (20. Juni) die Abgeordneten desselben nach einem Ballspiellocale des Hofes und liess sie schwören, sich nicht zu trennen bis zur Vollendung einer neuen Verfassung für das Königreich. In der „königlichen Sitzung" (23. Juni) der 3 Stände versprach der König eine Reihe freisinniger Reformen, bestand aber auf der Berathung und Abstimmung nach Ständen; Mira- beau’s Beredtsamkeit. hinderte die anbefohlene Trennung und der König forderte zuletzt selbst die beiden ersten Stände zur Ver- einigung mit dem dritten Stande auf, welche auch erfolgte.

6. Die neuere Zeit - S. 291

1872 - Coblenz : Baedeker
Zeittafel. 291 1786 —1797 Friedrich Wilhelm Ii., König von Preussen. 1787— 1792 Krieg der Pforte mit Russland und Oesterreich. 1788— 1790 Krieg zwischen Schweden und Russland. Dritter Zeitraum. 1789— 1815 Das Zeitalter der 'Revolution. 1789 Versammlung der Reichsstände in Versailles. Entzweiung wegen der Abstimmung. Der dritte Stand erklärt sich als Nationalversammlung und macht die Abfassung einer Consti- tution zu seiner Hauptaufgabe. 1789 —1791 Die constituir ende Nationalversammlung. Erstürmung der Bastille. Aufhebung des Lehnsystems. Verlegung der Residenz und der Nationalversammlung von Versailles nach Paris. Neue Eintheilung des Reiches. Assignate. Aufhe- bung der Mönchsorden und des Erbadels. Flucht des Königs. Vollendung der ersten Constitution. 1790— 1792 Kaiser Leopold Ii. 1792—1806 Franz Ii, Kaiser. 1792—1804 Frankreich eine Republik. 1792 —1795 Der Nationalconvent. 1792 —1797 Die erste Coalition gegen Frankreich. 1792 Dumouriez siegt bei Jemappes und erobert ganz Belgien. 1793 Hinrichtung Ludwigs Xvi. Wohlfahrtsausschuss. Sturz der • Gironde. — Wiedereroberung Belgiens durch die Oesterreicher in Folge des Sieges bei Neerwinden. 1793 — 1794 Schreckensherrschaft der Jacohiner. Abschaffung des christlichen Gottesdienstes. Hinrichtungen in Masse. 1793 Zweite Theilung Polens zwischen Preussen und Russland. 1794 Sturz Robespierre’s. — Die Franzosen erobern nach dem Siege bei Fleurus Belgien abermals. 1794 Reaction gegen die Terroristen. 1795 Dritte Theilung Polens zwischen Russland, Preussen und Oesterreich. — Separatfrieden zu Basel zwischen Frankreich und Preussen. 1795 —1806 Holland eine batavische Republik. 1795 —1799 Die Directorialregierung in Frankreich. 1796 Erzherzog Karl kämpft glücklich gegen Jourdan und Moreau. 1796 —1797 Napoleon’s Feldzüge in Italien. Siege bei Montenotte, Millesimo, Mondovi, Lodi. Einnahme Mantua’s. Friede zu Campo Formio. Cisalpinische und ligurische Republik. 1797—1840 Friedrich Wilhelm Hl, König von Preussen. 19*
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