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1. Gemeinnütziges Lesebuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 69

1807 - Soest : Floß
easíisí 69 ten stelle twt Dürfe aufging, so bewarb er sich um diese, und erhielt sie auch wegen seiner Fertigkeit im Rechnen und Schreiben ohne Schwierigkeit. . Nun gab er seine Bauerwirthschafr ganz auf; er verpachtete sein schönes Gut um ein Spetcgeld an lüderliche Personen, welche es ganz verwildern ließen, er spielte den ganzen Tag die Vivnn oder Flote, um ein rechter Meister darauf Kn werden, er gab allen Umgang mit seinen ehemali- gtlkanteraden auf und liest sich mcht anders als -Herr Ewer,nann oder Herr Einnehmer nennen. Endlich kam er einmal"aus langer Weile auf den Einfall ein Elavier zu-berfertige-n. Und dieses fiel wirklich weit besser auch als man es von ihm hatte erwarten sollen, da er in solchen Arbeiten gar keinen Unterricht erhalten hatte, und ihm nie ein gutes Instrument dieser Art zu Gesicht gekom- men war. Dieses 'aber war die Veranlassung zu seit nem gänzlichen Verderben ; denn nun glaubte er, daß ihn seine- Ku-nst anständiger und ehrenvoller in einer großen-Städt als auf dein Dorfe ernähren würde. Er bsrka'ufk« dabei sein schönes Gut um den halben Werth, und zog Nach Weimar', um sich da von dem Elavierr hauen z» ernähren, oder als Violinspieler in die her« Hoglichs Kapelle zu kommen. Wie sehr hatte ersieh aber i'n^ seiner Rechnung betrogen! Weil er gar keinen Puterricht im Instrumentmachen erbalten batte, und «ns Eigendünkel von verständigen' Leuten keine Lcbre annahmen wollte-, so waren seine Klaviere sehr mittet: mäßig, und er mnßte froh sein, wenn er nur noch einmal so viel davor bekam, als ihm das Holz und die Saiten dazu gekostet Einige schlechte Men-» schen lernten bald die Eitelkeit dieses nnerfahrnen Men- schen kennen, und suchten von derselben Vortheil zu ziehen. Sie lobten fein Diolinspielen als unvergleich- lich/ und versprachen ihm, daß sie ihn auf jede Weift dem Herzoge empfehlen würden. Der getäuschte Thor ließ sich durch dieses Lob bestechen und traktirte mit Wein und Kaffee, ,nachte ihnen Geschenke- oder ver- borgte an sid fein Geld. In zwei Jahren hatte er da- her von seinem schönen, väterlichen Erbtheile nichts mehr übrig, Nvd feine- falschen Freunde, welche nun glaub-

2. Gemeinnütziges Lesebuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 70

1807 - Soest : Floß
glaubten, daß er seine Schulden einfordern, ohxr ih- nen auf andere Weise beschwerlich fallen würde, sag- ten nun zu ihm, daß sie oft mit dem Herzoge seinet- wegen gesprochen hätten ; daß Dieser aber erklärt ha- be, daß er keinen in seine Kapelle aufnähme, welcher nicht vorher auf Reisen gewesen wäre, und sich in an- dern Residenzstädten als Künstler habe hören lasten. Wenn es ihm also ein Ernst wäre, in die Kapelle zu kommen, so müsse er auf Reisen gehen. Einem so groß- ßen Violinspieler wie ihm werde es nie an Gelde feh- len, sondern er werde dieses an den fürstlichen Höfen in Menge verdienen, und überdies dadurch die schön- ste Gelegenheit bekommen in dem Dienste eines grö- ßer» und freigebigern Fürsten angestellt zu werden. — Diese Nebe war ihm recht nach dem Sinne gespro- chen. Er verkaufte seine wenigen Habseeligkeiten, und begab sich auf Reisen. Aber wie sehr täuschte er sich in seinen Erwartunaen! Er ließ sich an einigen Orten mit seiner-Violine hören, aber er wurde überall aus- gelacht, weiter bei aller seiner Fertigkeit ohne Ausdruck und Empfindung spielte, und hatte mehr Kosten als Vor- theile. Weil sein weniges Geld bald aufgezehrt war, so sa- he er sich genöthigt, sich mit einem Trupp Fulbaer Musi- kanten zu vereinigen und in der Welt herumzuziehen, um sich gegen den Hunger zu schützen. Nun sahe er endlich seine Thorheit ein; aber leider war eö zu spät, und er hatte blos die Reue davon. Wie oft sehnte er sich nach seinem Geburtsorte und nach feiner ehemaligen Lage zurück! Welch ein unsinniger Thor, sagte ex oft zu sich selbst, bin ich gewesen, daß ich mich vom Hoch- muthe so blenden ließ, und etwas besseres als ein Bauer seyn wollte! Wie gern wollte ich jetzt, wenn ich mich nicht vor der Schande- fürchtete, bei meinen Brüdern alö Knecht oder als Tagelöhner dienen, dann hätte ich doch Obdach und Kleidung. Jetzt bin ich un? stät und flüchtig, ich weiß nicht, wo ich mein Haupt hinlegen soll, und alles was ich verdiene, muß ich als ein Allmosen betrachten. Waö würde jetzt aus mir wer- den, wenn mich in der Fremde eine Krankheit befiele, wo ich niemanden habe, der mich pflegen würde, und

3. Gemeinnütziges Lesebuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 38

1807 - Soest : Floß
38 dahin, daß er den andern Schulkindern gleich kam, welche bessere Geistesgaben von Gort empfangen hat- ten, als er; und Jedermann liebte ihn, und wünschte dem Vater Glück zu einem solchen Sohne. Moritz aber war leichtsinnig, und achtete nicht auf die guten Lehren, die er in der Schule hörte; Spie- len, Reiten, Fischen und dergleichen Vergnügungen waren ihm lieber, als Lernen. Wann er ermahnt wur- de, fleiffig zu seyn, so sagte er: ich werde ein Land- wirth, und da braucht man nicht viel zu wissen; wenn ich lesen, schreiben und rechnen kann, so bin ich ge- schickt genug, und dazu habe ich immer noch Zeit. So ging ein Jahr nach dem andern hin, und weil er glaubte, immer noch Zeit genug zu haben, so lernte er auch das Lesen, Schreiben und Rechnen nur sehr mittelmässig. Der Vater hätte es freilich lieber gesehn, wenn sein Sohn sieissiger gewesen wäre; aber zwingen wolce er ihn auch eben nicht, und überdies dachte er ebenfalls, daß derselbe in seinem künftigen Stande nicht viel zu wissen brauche, sondern, wenn er ihm das Gut wohl eingerichtet hinterliesse, so könne es ihm nicht fehlen. Aber beide irreten hier sehr; denn sie dachten nid>t daran, daß die Verwöhnung zu un- nützen Vergnügungen noch weit schlimmere Folgen hat, alö blos die Versaumniß des Guten, das man in der Jugend hätte lernen können. Als Moritz in die Jahre trat, wo er die Schule verlassen müsse, wolte ihn der Vater zur Wirthschaft anführen, und trug ihm also bald diese, bald jene Ge- schäfte auf: aber Moritz ging lieber seinen gewohnten Lustbarkeiten nass). Anstatt auf dem Felde zu seyn, um die Knechte zur Arbeit anzutreiben, ritt er in die Stadt zu seinen Bekannten, und spielte, und ließ die Knechte arbeiten, so viel sie wolten. / Der Vater schalt ihn zwar deswegen hart; aber es half nichts , und er starb, wie man sagt, vor Verdruß über die Liederlichkeit seines Sohnes. Nun war Moriy Herr des Guts, und er konnte ganz nach seinem Wil- len handeln. Nach dem Sprüchwvrt: jung gewohnt, alt gethan; blieb er auch eben so ein leichtsinniger > Mensch, *

4. Gemeinnütziges Lesebuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 107

1807 - Soest : Floß
107 ftfiti-ünd !hf Üv-^X ‘vin <S$£nflct /£ wt>ut' ttn-w r$/^iftwtt'up» fpiaa die Jldwecfpiung zwifcien i ffreude und vfcsnne/rz rnrnft uriger dreien angenefm. Unseretfcfw'nften fsreuiien würden uns g£eicigüitig werden, wenn wir sie tägiicf ge- nöfsm. • typarum ergötzt um die'erste* zfrüfitingsrofe, und warum ge/ien ivir naef wenig typocien gieicsgüf- tig ror itir vorüber ? fyparunb er• freut um imppinier der Jtnsiici der cfanne mefir als im Hammer ? 2)er Cfenufs eines uneriadisten Vergnügens ist furz ? a&er die ffleue ist fang. •* • < > > Pjede fcaiecfte ihandlung nimmt Zusetzt einen f'cfiiecft&n Plus gang. 3)as

5. Gemeinnütziges Lesebuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 395

1807 - Soest : Floß
395 dehnten Hülfslaue, noch viel weniger nach einem Hauptlaut folgen. Z. B. Schiff, Ball, Kamm, Mann/ Trupp / Narr, Tritt, Stock, Sitz.— Hof, Gastmahl, Keim, Vulkan, Kahn, Ge-, fahr, paar, That, Haken, Reiz, Kalk, Schmerz. z. Bei solchen Wörtern, wo weder die Ab- stammung noch die Aussprache die Art zu schrei- den bestimmen, beobachte man den allgemeinen Schreibgebrauch. Diesem Schretbgebrauch zufolge werden die Deh- nungsbuchstaben a, h, e in vielen Wörtern gebraucht, und in vielen wieder weggelassen, als: Saat, Sa- men, lahm, kam, hier, dir, wider, wieder, Thon, Ton u. s. w. 4. Fremdewörter, wenn sie das deutsche Bür- gerrecht *) erhalten haben, schreibe man, so wie alles was deutsch ist, mit deutschen Buchstaben und nach deutscher Aussprache, als: Koffer, On- kel, marschiren, Pöbel, Riesche, Truppen, Ban- kerott, Sekretär rc. Fremde eigene Nahmen werden zwar mit deutschen Buchstaben, aber nicht nach deutscher Aussprache, ge, schrieben, als: Voltaire, Seine, Leszcpnsky, Sa- voyen. 5. Mit großen Anfangsbuchstaben schreibe man: a. Alle Hauptwörter. b. Solche Wörter, welche als Hauptwörter ge- braucht werden, als: das Mein und Dein. Das Schö- *) Ein Wort hat das deutsche Bürgerrecht erhalten, wenn es auf deutsche Art geschrieben und ausge- sprochen wird , und dabei allgemein verständlich rst.

6. Gemeinnütziges Lese- und Lehrbuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 64

1828 - Soest : Nasse
Dorfe aufging, so bewarb er sich um diese und erhielt sie auch wegen seiner Fertigkeit im Rechnen und Schreiben ohne Schwierigkeit. Nun gab er seine Vanerwirtbschast ganz auf; er verpachtete sein schönes Gut um ein Spott- geld an lidcrliche Personen, welche es ganz verwildern lie- ßen, spielte den ganzen Tag die Violine oder Flöte, um ein rechter Meister darauf zu werden, gab allen Umgang mit seinen ehemaligen Kameraden auf und ließ sich nicht anders als H e r r E ck e r m a n n oder Herrei n n e h m e r nennen. Endlich kam er einmal aus langer Weile auf den Ein- fall, ein Klavier zu verfertigen, und dieses fiel wirklich weit besser aus, als man es von ihm hätte erwarten sollen, da er in solchen Arbeiten gar keinen Unterricht erhalten harte, und ihm nie ein gntes Instrument dieser Art zu Gesicht - gekommen war. Dieses aber war die Veranlassung zu seinem gänzlichen Verderben; denn nun glaubte er, daß/ ihn seine Kunst anständig und ehrenvoller in einer großen Stadt, als auf dem Dorfe ernähren wurde. Er verkaufte daher sein schönes Gut um den halben Werth, und zog nach Weimar, um sich da von dem Klavierbauen zu er- nähren, oder als Violinspieler in die herzogliche Kapelle zu kommen. Wie sehr hatte er sich aber in seiner Rech- nung betrogen! Weil er gar keinen Unterricht im Justru- mentmachen erhalten hatte und aus Eigendünkel von ver« ständigen Leuten keine Lehre annehmen wollte, so waren seine Klaviere sehr mittelmäßig, und er mußte froh sein, wenn er nur noch einmal so viel dafür bekam, als ihm das Holz und die Saiten dazu gekostet hatten. Einige schlechte Leute lernten bald die Eitelkeit dieses «»erfahrnen Menschen kennen und suchten von derselben Vortheil zu ziehen. Sie lobten sein Violinsplielen als unvergleichlich und versprachen ihm, daß sie ihn auf jede Weise dem Herzoge empfehlen würden. Der getäuschte Thor ließ sich durch dieses Lob bestechen und traktirte sie mit Wein und Kaffee, machte ihnen Geschenke, oder verborgte an sie sein Geld. In zwei Jahren hatte er daher von seinem schönen väterlichen Erbtheile nichts mehr übrig, und seilte falschen Freunde, welche nun glaubten, daß er seine Schulden ein- fordern, oder ihnen auf andere Weise beschwerlich fallen würde, sagten nun zu ihm, daß sie oft mit dem Herzoge feinet-

7. Gemeinnütziges Lese- und Lehrbuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 65

1828 - Soest : Nasse
65 seinetwegen gesprochen hätten; daß dieser aber erklärt habe, daß er Keinen in seine Kapelle aufnähme, welcher nicht vor- her auf Reisen gewesen wäre und sich in andern Residenz- städten als Künstler habe hören lassen. Wenn es ihm also ein Ernst wäre, in die Kapelle zu kommen, so müsse er auf Reisen gehen. Einem so großen Violinspieler, als ihm, werde es nie an Gelde fehlen, sondern er werde dieses an den fürstlichen Höfen in Menge verdienen und überdies da- durch die schönste Gelegeuheit-bekommen, in dem Dienste eines größern und freigebigern Fürsten angestellt zu werden. — Diese Rede war ihm recht nach dem Sinne gesprochen. Er verkaufte seine wenigen Habseligkeiten und begab sich auf Reisen. Aber wie sehr täuschte er sich in seinen Er- wartungen ! Er ließ sich an einigen Orten mit seiner Vio- line hören, aber er wurde überall ausgelacht, weil er bei' aller seiner Fertigkeit ohne Ansdruck und Empfindung spielte, und hatte mehr Kosten als Vortheile. Weil sein weniges Geld bald aufgezehrt war, so sahe er sich genöthiget, sich mit einem Trupp Fuldaer Musikanten zu vereinigen und in der Welt umher rn ziehen, um sich gegen den Hunger zu schützen. Nun sahe er endlich seine Thorheit ein; aber leider war es zu spät, und er hatte bloß die Rene davon. ' Wie oft sehnte er sich nach f seinem Geburtsorte und nach seiner ehemaligen Lage zurück! Welch ein un- sinniger Thor, sagte er oft bei sich selbst, bin ich gewesen, daß ich mich vom Hvchmnthe blenden ließ, und etwas besseres, als ein Bauer sein wollte ! Wie ¿ent wollte ich , - ■ jetzt, wenn ich mich nicht vor der Schande fürchtete, bei meinen Brüdern als Knecht oder Taglöhner dienen; dann hätte ich doch Obdach und Kleidung. Jetzt bin ich unstät und flüchtig; ich weiß nicht, wohick ich mein Haupt legen soll, und Alles, was ich verdiene, muß ich als ein Almosen betrachten. Was würde jetzt ans mir werden, wenn mich in der Fremde eine Krankheit befiele, wo ich Niemanden habe- der mich pflegte, und wo ich keinen Arzt bezahlen kann! Wenn ich zu'hause geblieben wäre, so hätte ich vielleicht jetzt ein gutes Weib und liebe Kinder, die mir das Leben angenehm machen, und meine Stütze im Alter sein wurden; jetzt stehe ich allein und von Allen verlassen da! — E End-

8. Gemeinnütziges Lese- und Lehrbuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 202

1828 - Soest : Nasse
Schach kam und erklärte, so viel Gerste trage das ganze Reich nicht, als da herauskomme. So erzählt die Sage. lind eine kleine Untersuchung must wenigstens der Rechnung des Magazinaufsehers bei- pflichten. Eine auf Acten gegründete Thatsache sei dazu das Gegenstück. Ein Edelmann kaufte 1717 ein Pferd und stellte dar- über folgenden Wechsel ans: Leipzig den 17. October 1717. Gegen diesen meinen Solawechsel zahle ich an Herrn Ioh. Heinr. Beiern binnen 24 Stunden und zwar jede Stunde, deren 24, die erste einen Pfennig, die zweite zwei Pfennige, die dritte vier Pfennige, die vierte acht Pfennige, und also wieder bis zu Ende der 24 Stunden jede allezeit dnplicirt, es mache auch an Thalern so viel, als es in Rechnung ansträgt. f Des Werths bin durch einen Pferdchandel wohl vergnügt rc. rc. Ioh. Karl von Eckenberg," Der ehrliche Mann hatte sich durch die Zabl der Pfen- nige in den ersten vier Stunden täuschen lassen und ge- glaubt, einen herrlichen Kauf gethan zu haben, aber wie erschrak er, als er nun die ganze Summe in ihrer 7) Pro- gression wahrnahm und sie zahlen sollte. Sie betrug nicht weniger, als 58274 Thaler 5 Ggr. 3 Pf. zu folge der mühsamen Rechnung des vereideten, dazu gezogenen Stadtrechenmeisters Gottlieb John. Der Ueberlistete wurde, da er weder bezahlen wollte noch konnte, arretirt, und die Sache von Rechtswegen erst 17.'»i völlig aus- einander gesetzt, nachdem die Justiz den Wechsel für listig erschlichen und dadurch ungiltig erklärte. Merkwürdig ist die Sache schon darum, weil nur durch selbst versuchte Berechnung der Art die ungeheuere, aus Kleinigkeiten so hervorgehende Summe in die Augen fällt, und sogar gute Rechner an dep Möglichkeit derselben einen Augen- blick zweifeln können. Ein Pferd auf obige Art nach seinen Hufnägeln (deren 28 sind) gekauft, könnte kaum ein Fürst baar bezahlen. ') steigenden Reihe.
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