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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. 30

1868 - Erlangen : Palm & Enke
Kopfe herum laufen; die eurigen aber tragen fast das ganze Jahr hindurch Pelzkappen. Dadurch vermehrt sich der Schweiß auf dem Kopfe, und kann doch nicht verdunsten. Bei einem solchen Dunstbade gedeiht denn auch das Ungeziefer. Dann kratzen die Kinder, und die Natur treibt alle Unreinigkeit nach dem Kopfe hin. Werft die Pelzkappen euerer Kinder weg, schneidet ihnen die Haare öfters ab, und haltet sie an, daß sie sich mit frischem Wasser auch den Kopf waschen: so werdet ihr bald von aller Plage frei werden. Anton war ein vernünftiger Mann, der gu- ten Rath gerne annahm und befolgte. Er that, was ihm Nachbar Albert gerathen hatte, und seit- dem werden seine Kinder nicht mehr vom Aus- schlage und dem Ungeziefer geplagt. 31. Edelnruth. In einer Stadt, die durch des Feuers Flammen Fast ganz verzehret ward, geschah, Was ich mit eig'nen Augen sah: Ein kleines Kind lag mitten in den Flammen Dem fürchterlichsten Tode nah. Ein edler Fürst, der Landesvater, sah Des Kindes Noth, rief alles Volk zusammen. Und bot dem, der es retten wollte. Zum Lohne tausend Thaler an. Darauf stürzte sich ein armer Mann, Well keiner sonst es wagen wollte. Hin durch die lichte Gluth; Und feinem Heldenmuth'

2. Handfibel zum Lesenlernen - S. 50

1868 - Erlangen : Palm & Enke
50 Mhe Kiene und die Taube. Ein Bienchen siel in einen Bach; Dies« sah von oben eine Taube, Und warf ein Blättchen von der Laube Ihm zu. Das Bienchen schwamm darnach, Und half sich glücklich aus dem Bach. Nach kurzer Zeit safs unsre Taube Banz sorglos wieder auf der Laube; Lin Jäger hatte schon den Hahn auf sie gespannt: Das Bienchen kam — pik! stach’s ihn in die Hand, Puts! ging der ganze Schuss daneben; Die Taube flog davon. — Wem dankte sie ihr Leben? Hilf jedem Armen in der Noth ; Kr wird gewils auch dir zu helfen sich bestreben, Sobald ein Unfall dich bedroht.

3. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 30

1817 - Erlangen : Palm
3® 28. Die Pelzkappen. . Antons Kinder hatten öfters ausgefchlagene Köpfe, und konnten von Ungeziefer nie rein wer. den, ob sie gleich oft gekammet wurden. Neben Anton wohnte Albert, dessen Kinder Haare hatten, die so rein wie Flachs waren. Einstens faßen Anton und Albert vor i-hren Hausern beisammen, und sahen ihren Kindern zu, wie diese zusammen spielten. Da sagte Anton zu Albert: Nachbar, sagt mir doch, warum ich solche Plage mit den Köpfen meiner Kinder habe, da Loch die eurigen noch nie einen ausgeschlaqenenkopf hatten, und so hübsches, reinliches Haar haben? Das will ich euch wohl erklären, sagte Albert. Seht ihr denn nicht, daß meine Kinder mit bloßem Kopfe umher laufen; die eurigen aber tragen fast das ganze Jahr hindurch Pelzkappen. Dadurch vermehrt sich der Schweiß auf dem Kopfe, und kann doch nicht verdunsten. Bey einem solchen Dunstbade gedeihet denn auch das Ungeziefer. Dann kratzen die Kinder, und die Natur treibt alle Unreinigkeit nach dem Kopfe hin. Werft die Pelzkappen eurer Kinder weg, schneidet ihnen die Haare öfters ab, und haltet sie an, daß sie sich mit frischem Wasser auch den Kopf waschen: so werbet ihr bald von aller Plage frei werden. Anton war ein vernünftiger Mann, der gu- ten Rath gern annahm und befolgte. Cr that, was ihm Nachbar Albert gerathen hatte; und seitdem werden seine Kinder nicht mehr vom Aus- schlage und dem Ungeziefer geplagt.

4. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 65

1827 - Erlangen : Heyder
6» gewöhnlich aus 3 Legionen, jede später zu 60g0 Mann zu Fuß und Z — 600 Reitern ohne die Hülfstruppen. Die Religion wurde immer mehr der griechischen ähnlich. Mit ihr hingen die religiösen Feste genau zu« sammen, an deren einem, den Saturnalien zur Erin« nerung des alten goldenen Zeitalters unter Saturn und der ehemaligen Freiheit und Gleichheit, sogar Ne Skla- ven von ihren Herrn bedient wurden. Auch aus die Wissenschaften hatten die Griechen den unverkennbarem Einfluß, den immer gebildetere über rohere bei länge- rer Berührung haben. Nur die Poesie wollte lange nicht gedeihen. Von der dramatischen Poesie eines Livius, Andronikus, Ennius, Pacuvius, Nävius, sind nur wenige Fragmente; von Plautus und Terenz aber Mehrere ganze Komödien übrig. Die Theater wurden immer größer und prächtiger; das des Skaurus faßte 80000 M., daher die Schauspieler zur Verstärkung des Tones Masken (personas) mit einer gewaltig großen Mundöffnung trugen, Uebrigens ruhte dies Theater? auf 560 marmornen Säulen, war mit 3000 Statuen geschmückt, und war doch nur für 4 Wochen bestimmt! Die goldene Periode der römischen Literatur geht von Sulla bis zum Tode Augusts. Es gab öffentliche und Privatbibliotheken, letztere besonders auf den prächtigen Villen der römischen Großen, die oft mit ihren Gär- ten, Wäldern, Teichen ungeheuere Strecken einnahmen und dem Ackerbaus großen Schaden thaten. Buchhänd- ler (Sosii) besorgten und verkauften Abschriften in ih- ren Duden. Die Mimen eines Matlius und Publius Syrus belustigten durch ausgelassenen Scherz und Witz. Die Weiberrollen Übernahmen stets nur Männer. Von andern Gattungen der Dichtkunst zeichneten sich Lucrez, Eatull; in der Beredsamkeit (die mit der despotischen Verfassung wieder verschwand und nur eine Tochter dee Freiheit wak, daher man später durch Larven sprach, und die Griechen Blätter vor das Gesicht hielten) ein Antonius, Hortensias, Cicero, Brutus; in derphtloso- phie Cicero (die Lehren Epikurs und der Stoa standen in dem meisten Ansehen); in der Geschichtschreibung Sal, lust, Cornelius Nepos, Cäsar, Livius (Polybius gehört den Griechen an) aus. Die herrlichen Künste drrmalerrt 3tr Ausi. b

5. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 457

1791 - Erlangen : Bibelanst.
457 tungszeichen , Mißwachs und theure Zeit sind zu vermuthen. Antw. 0 du Thor! in allen Eichäpfeln sind Würmer ; sie fressen sich durch die Rinde durch, davon kommt das Loch in den Galläpfeln her. Die kleine Hunds- mücke oder die Gallwefpe legt ihre Eyer in die Eich- blüthen; weil sie nun ein Loch hinein macht, so fließt Saft heraus, aus dem der Gallapfel entsteht. Wenn ihr im September oder October einen frischen Gallapfel vom Baume nehmt, so findet ihr das le- bendige Würmchen darinnen, das wird jm May zu einer Fliege. 7) Das kranke und behexte Vieh muß man mit sieben gewissen Krautern räuchern, damlt kann man denn hie Zauberin recht peirngen, daß sie ablassen muß, das Vieh zu quälen. Antw. Thut die Zahl 7 dieß Wunder, oder wird der Rauch, der im Stalle gegen die Kühe gemacht wird, in einem entfernten Hause etwas wir- ken, in dem Zauberinnen feyn sollen? Oder wollt ihr mit dem Rauch dem Höfen Geist gleichsam opfern, daß er die Zauberin quälen soll ? — Reiniget euer Vieh; füttert es mrt gesundem Futter; gebt ihm reines Wasser zu saufen; braucht Arzney; so wird es gesund, 8) Lauft dir, bey dem Antritt deiner Reise, ein Haafe oder eine Maus über den Weg, da wirst du nicht glücklich fahren, Antw. Wer hat dir denn die Mause und Haasen zu Propheten gefetzt? Elender Zeichendeurer, hast du F f 5 fi»

6. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 193

1791 - Erlangen : Bibelanst.
\ *93 76. Mußt du denn auch sonst etwas meiden als das Böse? Ja : Meide auch den bösen Schein. 77. Woran erkennt man es am leichtesten, ob je- mand ein gutes oder böses Herz habe? — An seinen Reden? Weß das Herz voll ist, deß geht der Mund über. Den Vogel erkennt man an dem Gesang. 78. Woraus erkennt man es, ob aus einem Kin- de etwas werden wird? Was ein Hackchen werden will, krümmt sich bey Zeiten. 79. Auch kleine Geschenke halte in Ehren; tadle das nicht, was dir andere aus Liebe gaben: Einem geschenkten Gaul sieht man nicht ins Maul.' Wer das Kleine verschmäht , ist des Großen nicht werth. 80. Willst du etwas kaufen: so besche es recht: willst du einen Freund wehten: so erforsche zuvor wohl seine Gesinnungen, und siehe nicht blos auf sein freund- liches Angesicht: Die Katzen kauft man in Hacken. Der Schein betrügt: Es ist nicht alles Gold, was gleißt. 81. Vor den Leuten, die oft sehr heftig reden und mit harten Worten andern drohen, darf man sich nicht immer fürchten: Ein bellender Hund beißt nicht leicht. 82. Von einem Zornigen und Betrunkenen ent- ferne dich: Einem beftffenen Manne muß ein Fuder Heu aus- weichen. N Lz. Don

7. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 241

1791 - Erlangen : Bibelanst.
gen. Der Dintenfifch hat einen schwarzen Saft bey sich, der ihm den Nahmen gegeben hat; wenn er ver- folgt wird, laßt er ihn von sich, macht dadurch das Wasser trübe, und entflieht. Das Stinkthier in Ame- rika, sprüzt, wenn ein Feind sich nähert, einen so abscheulich riechenden Saft von sich, daß Menschen und Vieh davor fliehen müssen. Das Pferd wehrt sich mit seinen Hinterfüßen, der Ochse mit den Hörnern, das Schwein mit Hauern, Hunde, Wölfe, Füchse durchs Beißen. Wasservögel tauchen bey Gefahren schnell unters Wasser, und kommen erst weit von da an einem andern Orte wieder hervor. Schildkrödten, Schnecken und Muscheln ziehen sich in ihre Hauser, Igel wickeln sich in ihre Stacheln, Vögel picken und beißen, oder entfliehen. Bienen und Wespen stechen. Viele In- sekten, besonders Käfer, ziehen sich zusammen, fallen herunter und stellen sich todt. Andere Thiere, die zur Gegenwehr zu schwach sind, retten sich durch Geschwin- ! digkeit, wie die Haasen, Hirsche und Rehe. 5) Geselligkeit der Thiere. Können die Thiere nicht füglich einzeln leben, so k halten sie sich zusammen. Sie verstehen sich unter ein- t ander durch eine Art von Sprache. Sie folgen einem ü Könige und Heerführer bugvögel), oder einer Köni- > gin (Bienen). Sie bauen und nisten gemeinschaftlich t nach einerley Anlage. Sie sammlen zum allgemeinen l Besten. Sie pflegen und füttern ihre Jungen unter z einander. Sie wehren sich mit vereinigten Kräften. - Sie reinigen ihr Nest, tragen ihre Tobten aus, und \ jedes Mitglied einer solchen Gesellschaft richtet sich * nach weisen unwandelbaren Gesetzen. Ist es nöthig, a ein Nest für die zukünftigen Jungen zu bereiten, so Q bauen

8. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 249

1791 - Erlangen : Bibelanst.
mit der Wurzel allmählich in die Erde dringt , und daraus eine stärkere Nahrung einsaugt. Ist ein Saa- menkorn auch in der Erde verkehrt gefallen, so krümmt sich doch der W u r z e l k e i m niederwärts, und der S t a n g e l k e i m in die Höhe. Die Augen oder Knospen brechen aus dem Mark durch die Rinde hervor, und haben ausserlich Schup- pen , welche die inner« Theile gegen Beschädigungen verwahren. Sie setzen schon im Sommer an, schwel- len im Herbst auf, werden aber durch die Kalte zu- rückgehalten. Im Frühjahr entwickeln sie sich entwe- der zu Blattern und Zweigen, oder zu Blüthen, da- her man Laub- und Fruchtaugen unterscheidet. Man kann die Augen eines Baumes auf einen andern v-^pflanzen, und dadurch nützliche Baumsorten vermehren, verbessern. Man schneidet zu dem Ende entweder ein ein- zelnes Auge aus einem guten Baume heraus, und versetzt (oculirt) es in einen andern Stamm; oder man nimmt ein ganzes Reis mit mehrern Augen , und pflanzt (pfropft) es auf einen andern Stamm. 5) Krankheiten und Tod der Pflanzen. Die Pflanzen haben ihre Krankheiten; Aus- wüchse, Knoten, Verstopfungen, Verletzungen, Krebs an und in dem Stamm oder Stängel; Zufälle an den Blättern, die sich durch Flecken, Blasen, Zusammen- schrumpfungen äußern; Brand an den Blumentheilen, wodurch die Frucht zerstört wird. Auch viele In- sekten thun ihnen Schaden. Aber selbst diese Krank- heiten haben zum Theil ihren Nutzen. So giebt der Baumschwamm ein leichtes Mittel zum Feuer- anmachen, und die aus dem Stich einer Wespe, Q 5 welche

9. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 237

1791 - Erlangen : Bibelanst.
m Der Reichthum Gottes in der Natur, womit er uns Menschen sättiget/ ist unermeßlich. In der Stadt Lon- don allein schlachtet man jährlich bey 800000 Schaafe; wie viele mögen auf Erden geschlachtet worden seyn von Anfänge der Welt bis auf unsere Zeiten? welch ein er- siaunenswürdiger Ueberfluß der Gute Gottes! Wer -kann die Menge seiner Wohlthaten beschreiben? Wer ihm würdig genug danken? "Der Erdkreiß ist von deiner Güte/ von deiner Weisheit ist er voll; Herr! unterweise mein Ge- müthe/ wie ich dich würdig loben soll. Gieb/ daß mein Herz dich freudig liebt , dich, der mir so viel Gutes giebt." 2) Gottes Weisheit in der Ernährung der Thiere. Daß nicht alle Thiere ein imd eben dieselbe Speise fressen / ist eine weise Einrichtung Gottes. Jedem Thiere schmeckt aber die ihm bestimmte Nahrung wohl,. und verwandelt sich/ so unmöglich dieses oft scheint, bey ihm in nährende Safte. Der Holzwurm frißt Holz, die Motte Wolle, das Schwein Koth, viele In- sekten Mist, Vögel wieder Insekten, die Raben das Aas. Und so sind Knochen, Gift, Leder, Horn, Haare, Federn, Muschelschaalen und Steine manchem Thiere wohlschmeckende Speisen. Eine Thierart dient immer wieder der andern zur Nahrung. Darum sind so viele Thiere; und von jeder Art ist, je nachdem sie gebraucht wird, eine hinreichende Anzahl vorhanden. Bon Wasserinsekten nähren sich die kleinen Fische, und diese werden von größer» Fischen ver- zehrt ; der Mensch isset große und kleine- Wären nun keine

10. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 238

1791 - Erlangen : Bibelanst.
238 Atftrs1! Vv keine Gewürme im Wasser, so könnten kleine und große Fische nicht leben, und wir könnten also auch keine genießen. Diejenigen Thiere, die ihre Speisen suchen und fangen müssen, haben eine bewundernswürdige Geschick» lichkeit, sich dreselbige zu verschaffen. Die Spinne verfertigt lhr Netz und fangt die Fliegen; der Laub- frosch kann beynahe-Ellenhoch springen, um Insekten zu erhaschen; der Ameisenrauber grabt sich eine trichter- förmige Grube, um die Ameisen, die hinemfallen, zu erhaschen. Diejenigen Thiere, die ihr Futter nicht zu allen Jahreszeiten finden, legen sich Vorrathskammern an, und tragen ihre Speise auf den Winter ein, die Bie- ne sammlet sich Honig aus den Blumen; die Hamster Getraidekörner in großen Haufen. 3) Einige andere Merkwürdigkeiten von Thieren. Viele kleine Geschöpfe, die im Winter keine Spei- se haben, verschlafen den Hunger und die Kalte den ganzen Winter hindurch. Dergleichen sind: manche Ameisen, Fliegen, Schnecken, Spinnen, Kaser, auch Frösche; auch Murmelthiere, (Lchlafmause rc. Sw graben sich tief ein, wenn der Winter herbeykömmt und verstopfen sorgfältig den Eingang zu ihren Schlaf» kammern. Nimmt man sie im Winter aus denselben heraus und bringt sie in die Warme, so leben sie gemei- niglich nicht mehr lange; im Frühjahr aber kommen sie munter und neubelebt aus ihren Löchern hervor. Andere Thiere, denen es im Winter zu kalt seyn würde, ziehen weg und suchen in warmern Landern ihren Aufenthalt und ihre Nahrung. Dieß thun die Lerchen
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