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1. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 59

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Vom Planiglobio. f? sondern die Erde selbst dermassen aufberftet, daß hier und da tiefe Schlünde entstehen, welche wohl ehender gantze Dörfer und Städte verschlungen haben»! 5) Endlich ist noch ein ^Eftusrium, das ist, ein sol- '' cher Ort, wo das Meer seine Lbb und Fluch hat, einiger Massen angedeutct. Und weil die- ser Wechsel des Ab - und Anlanffs des Meers, von den meisten Naturkünd igern dem Mond , als einer wirckendcn Ursache,zugeschrreben wird; so ist dessen Büdniß auch drüber gesetzet. Eine umständlichere Beschreibung von den Feuer -speyenden Bergen, Erdbeben, Ebbe und Fluch, Meerstrudel, Winde, Regen und Regenbogen, hat der Author selbst unten auf der Charte mit beygefüger: woselbstman wei- ter Nachlesen kan. Fragen aus der ersten Charts vom Pla- niglobio zur Wiederholung. Worum hat mau sich gleich anfangs zu bekümmern, wenn man eine Land-Charte vor sich nimmt? Was hat man für Kennzeichen, daran man die Gegenden hes Himmels erkennet? Wie erkennet man dieselbe an der Sonnen? Wie an den Kirchen oder deren Mären? Wie an der Magnet-Nadel? Auf wie mancherlei) Weise werden die Welt - Gegenden auf den Land - Charten bemercket ? Wie hilfft man sich, wenn kein dergleichen Zeichen vor- handen ist? Was für eine allgemeine Regul kan man dißfalls an- nehmen? Was hat diese erste Charte für einen Namen? Was wird aufderselbenvorgesteliet? ..... - Wie

2. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 77

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Europa. 7? «£**•■' ' . . " ' ■ --—---“ v ^ ' 1 " '" ' L A. Das Pyvemifdk Gebirg für die Perlen- Schnur oder Hals - Ketre. 4. Frankreich für diebrust- Engclland und Schottland für den lincken Arm» der Irrland gleichsam als eine Birn oder Citrón in der Hand hält. 6. Italien für den rechten Arm, der S,eilten gleich« saín als einen Sonnenfächer in der Hand halt. 7» Die Mederlande, die Schweitz, Deutschland- Polen und Ungarn , saint den übrigen an der Do« nau gelegenen Provinzen für den untern Leib. 8. Die L^ordlschcn Römgreiche , nemlich Däne« marck/ Schweden und Norwegen für die Schm- ckel und Füsse. 5). Das Rnmche Reich für das Gewand oder aus« gebreitete Kleid. ro. Die Europäische Türcke^ endlich für ein Eck des Stuhls. §. 7, Auch stehet man auf dieser Chatte un- ten und zur rechten ein Stück von Asta und Africa, was nemlich unter Europa her lieget und gelb iüuminim ist, das ist ein Stück von Africa ; was aber hinten zur rechten Carmesin- roth illuminiret ist, das ist ein Stück von Asia- §. 8. Für die (Areng -Scheidung zwischen Europa und Asia wird insgemein der Fluß Oby angegeben : der in der vorhergehenden Charts die üomplaniglobio handelt, muß nachgefehen werden : allein eigentlicher zu reden macht der Fluß Don, Medweditza und Sura samt dem grossen Gebnge Poyas, davon unten die Chars ke

3. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 80

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Ko Äon Europa. ( Mare Adriaticum 0&Ct Sinus Adriaticùs ) zsip tcn zwischen Italien,Ungarn und der Europäisches ^ Türckcy. 4) Das Jonische Meer (Mare Jonicum ) unteö vorigen Das 2legä«sche Meer ( Mare Jegaumyi Arehi- /hinten zwischen der Europäischen Lür- ckey und Asia. Nb. Die übrigen besondern Namen, welche an- noch können angeführet werden, bleiben hier unbemerckt ; weil sie in unserer Charte lucht aüsgedruckt sind, aber anderswo bey den be- sondern Charten annoch Vorkommen wer- den. tz. i2. Zwischen dem Vesten Land von Europa sind annoch zu mercken. i. Das schwartze Mccr ( Pontus Euxinus ) so hinten zwischen der Europäischen Tarlare!), den an dtt Donau gelegenen Provintzen und Asia zu sehen ist. S. Das Balthischemeer ( Marebalthicum ) welches oben zwischen Schweden zu sehen ist, und sich in zwey berühmte Meerbusen eintheilet, welche sind 1) der Dothnesche Meerbusens Sinus Bothnicus) zur rechten; r ) der Finnische Meerbusen (Sinus finnicus ) Obcil- nb. Sonsten wird das Meer in der Gegend, wi- es zu nächst über Teutschland,Preusscn, Cur- land und an der Seite von Tiefland hersties- set, mit einem besondern Namen Mst- See genennet. tz. 1 z.die vornehmsten Meerbusen ineuropa sind i« Der Adriatl'schc Meerbusen ( Sinus Adriaticus) zwischen Italien und Griechenland. --Das

4. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 455

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Preussen und Curland. 455 via, Posnanum , Praclavia, Pultava, Racovia* Rofcenia, Sandomiria.smolecium, Varfovia,Villa nova, Vilna> Vladislavia? Wie heißt die Hauptstadt in Polen? Wie heißt die Königliche Residentz? An welchem Ort sind vor diesem die Könige von Polen erwehlet worden? Wo werden die Könige von Polen heut zu Lag er- wehlt lr Auf was für einem Schloß soll der König Popie! von den Mausen gefressen worden seyn? An welchem Ort ist der Socinianische Catechismus ge- macht ? Was für eine Vestung liegt in klein oderroth Reussen f die man vor diesem für unüberwindlich gehalten hat? Wem gehört die Ucraine heut zu Tag ? Wie heißt der Ort, bey welchem die Schweden A. >70-» die fatale Schlacht verloren haben? Wie heißt die Hauptstadt in Lityauen ? Was haben die Polen in Liefland ? Wie heißt der Ort, an welchem-um öfttrn die Landtage gehalten werden? Wie ist die Luft und das Erdreich in Polen beschaffen? Was für ein Name wird Polen wegen seines Überflusses am Getreyd beygelegt? Wie stehet es um die Viehzucht in Polen ? Woran hat Polen noch weiters Überfluß? Wie sind die Einwohner von Polen beschaffen? Wovon nehren sich dieselben am meisten ? Was ist von den Lithaurrndißfals zu mercken? Was für eine Religion fiorirt in Polen? Wie nennen die Polacken diejenigen, welche in ihrem ‘ Land einer andern als der Eatholischen Religion zu- grrhan sind? Ff 4 Auf

5. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 437

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Polen und Lithauen. 4z7 die Grentz - Scheidung macht, und endlich in das schwartze Meer stresset. z. Der vlreper oder Dnieper (Boryftbenes ) der aus Rußland kömmt, und hinten durch das weisse und rothe Reussen in das schwache Meerfliesset. 4. Die Dwina () die aus weiß Reussen her- kömmt, und oben zwischen Eurland und Liefland in die Ost - See fallet. §. 8. Gr-ß-polen bestehet wieder aus zwey kleinern Provmtzen, deren jede in ihre besonde- re Wo^wodschaffrerr {P autinatm) eingetheiiet wird. Hier mercken wir nur die Haupt - Pro- vintzen, welche sind I, G'roapolen an srcl) selber ( Volonia maior protria» f ftriiu ßc dm* ) zu ausserft an den Schlesischen Grcntzen. Darinn *, pofeit oder posn«« (Posnanum) eine grosse Bl- schössliche Stadtl an der Xpaute {Warta) in der Woywodschasst Posen, ( kaiarmarus kos- Nlqilntis). 2. (^Pranfladiumf, Gynacopolis ) eine be- rühmte Handelsstadt, in welcher ein grosser Vieh- Handel (ictvicbcii wird, allwo auch eine Evan- gelische Gemeinde anzntreffen ist,auch luder Woy- wodschafft Posen 3. (Briefen (6-?-^) dw Hauptstadt in Groß - Polen, deren Elch * Brschoff Primas Regni ist: rechter Hand gegen Posen über, in der 'Woywodschafftz Kalisch (Palatin. Galifieniis) 4 perricow (Petrkavia) unten zur Rechten, Inder Woywodschafft Siradia ( Palatin. Siradienfis) wo vor diesen die Könige von Polen erwählet wor- den. Ee § 5» Lu.'

6. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 439

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Polen und Lr'thauen. 4)9 /.io. Das kleine oder rorhe Reusien, welches zum Unterschied gegen Rußland, so Znan sonsten auch schwartze Reuflen nennet, also genennet wird, bestehet aus vier Provintzen: welche sind I« Rlern oder roth Reufsen an ftcb selber ( Rußia minor f rubra, ßriüe ße difta ) Untcm Ilbcf Un^ garn und Siebenbürgen, gelbliche - grün: darinn 1. Lemberg ( Leopoiis) bfe Hauptstadt, so groß und vest ist, starckc Handlung treibt und mit einem Ertz-Bistum versehen ist. 2. Snyatin, am Fluß Pruth , in der Landschaffk Pocutia, ist groß, aber schlecht gebaut. ;i. Dolhynien ( Voim* ) oben zur rechten an Li- tauen, darinn !.ucko( Luccria) die Hauptstädte in welcher viele Juden wohnen sollen. (Hell- grün.) In.podolien(podoita) (Graßgrün) unten über der Wallache!) am Riester, darinn Caminieck mit dem Zunamen Podoisky (Camtmcnm) eine vor- treffliche V.estung,die man vor diesem für unüber- windlich gehalten hat. Iv. Die Ukraine (Vcrania) ( gelblicht' grün) ein grosses Stück Lands hrntenzu beyden Seitendes Ripers,so hcut ru Lag fast meistens den Russen undcosacken gehöret; darinn Die Polnische Co- sacken besitzen I. Czyrkafly, ein vsster Ort am Rieper. L.kialaceikievv ( Btaloquerca') eine Mittelmasstgt Stadt. g. Braclarr ( Braelauia ) ein Lester Ort dornen an dem Fluß Log, in der Woywodschafft Brack- lau. Anmerckung: i) Was den Russen von der E e 4 Ukram

7. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 440

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
44© Von Polen und Liihcmen. Ukraine gehört, wird unten in der 14. Ehatttz abgehandelt. r.diewdvwodschaft Bracklan und die Ukrai- ne werden der Eosacken Land geuennet. $♦ 11. Die Landschaffrsn Maz-vrett und Samoglerheu haben che dem rhre eierrne Für- sten gehabt, und sind nachhero mir der Erone Polen v epew rgt worden. Z.in U'razovien ist: s, Warschau ( Warßvia) die Resident Stadh des Königs, in deren Gegend das Wahlftlä ist, auf weichem die Könige unter fteyen Him- mel pflegen gewehlct zu werden. s. Dillair^w ( Villa no-va) nicht weit von War* schau, ein vom König )oh. m. zu seinem Pläi? srr erbauter lustiger Ort, wojelbst er auch 8§* slorben ist. Zu diesem Masovien gehöret Podlachien ge- gen Morgen liegende, und die Woiwodschaft kiyclk gegen Abend. ffl. Samogmden bestehet aus Capitaneyen - darin- nen ?• ^oftnia ) der vornehmste Ort> 2- tucdrnck ( Mednicum') Cisiit’0tftdt lutt Cihilü Bistum. /. i2. In Lrrhauerr an sich selbst (Oram sind vor andern Hrren zu mercken r. Vihia oder Wildau (vuna) in der Mitten, dir Hauptstadt im gantzen Groß-Hertzogtbmnli- ^ thaucu; so eineu Vischoffhat. 2., Grodr.o (Grodna) vornen unten in dem Eck, ein vesterort,au welchem zum öftmt die Laubtage- Adalten mtttiu 3 p mv

8. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 441

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
44t Von Polen und Lithauen. I. pwsk, eine berühmte Handelstabt, in der Woy- wodschafft Breicia (Safrau). ^ /• iz. An dem Lrrhaurschett oder weij- sen Reuffm ((Dtroh. gelb) / sind zu merckm L. l>lovc Aroäeclc (Novcgrodecum ) oben Cillc ftillc Stadr am Fluß Kiemen, in der Woywobfchaft Xisvogrsdccb ( Palatin, No’vogrodenßi )* 3. lilobiiou)/ ( Mobiiovia) in der Woywodschasst Ntscwlow ( Paut Mfeidavienfit ) ist wegen Clucc Schlacht zwischen den Schweden und Russen i708, bekannt worden. A. Xt^tepst: ( Viupicum') in der Woywodschaft glei- ches Namens; am Duna Strom, treibt gute Hand- lung. f 14. An Lichauerr grentzet oben ein Land, so Zmober-rory gemähter, und welches das Polnisch Lieflündgenennelwird, stehet rm-» terpolnischerbolmahgkcjtchürinncndunüburg Md Maricnhausen 2,^ seine Städte sind. Zu Polen wird noch gerechnet das hellgrün ge- wählte Land am Baltischen Meer, genant Pol- nisch Preussen, ingleichen das über Samogi- ticn nördüch grantzende und hellgrün gcmahlte Vtuck,so Curland heisset,und ein Lehenvonpo- len ist, von welchen aber unten in einem besonderrr Artickel gehandelt wird. jf. is. Die Jlujy in Polen ist etwas kalt: hoch ist das Land überaus fruchtbar und zur Viehzucht sehr bequem. In Ansehung des darinn hauffig wachsenden Getreyds, mag die- ses Königreich ein rechtes Kvrnbaus von Eu- ropa Mennet werden. Von der vortrefflichen

9. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 512

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
51 r Von Schweden und Norwegers. König hat: gleichwie jene dcyde auch ihren ei- genen König haben. 9. 4, Die Grenzen macht fast rings um das Meer, von welchem di? e Nordische Rei- che umgeben sind: ausser daß Länemarck ge- gen Mittagan Hollßern/ Schweden übcran Polen und Curland, Östlich v ' er an Ruß- land aräntzet, welche Grentzcn durch die Car- mesinrothe, hellgrüne, und Grüßgrüne Farben Wvh! unterschieden werden. §. s. Besonders berühmte Flüsse hat man in diesen Königreichen nicht zu mercken : Dar^ gegen ist das übrige um das Erdreich herum fließende Gewässer desto merckwürdiger. Denn i. Oben gegen Nor den ist der^ord-See ( Occanu* Septentrionalis) welche in diestr Gegend sonsten auch das Els-Meer ( Mare Glaciale) ernennet wird : wovon das gleichfalls oben zur rechten im Eck bczeichncte Moscowmscbe Meer, welches zwischen Rußland ins Land herein fliesset,und ei- nen grossen Meer - Busen vorstellet , der unter dem Rainen des weifsen Meers ( Maris albi.) be- kant ist, einen Theil ausmachet. s. Gegen Abend zur lincken ist das rremsthe Meer ( Mare G rmanicum ) welches in Äusthung dèì' ito* qe von Teutschland sonsten auch die Moro - See, neben Dänemark aber insonderheit das Dänrschs Mèer ( Mare Danicum ) gcnenuet wird. s der Mitten und zwischen dem vcsten Land ist ein grosses Meer, welches sich oben in zwei) gröl- st Mm- Busen einthestet. Unten gleich u"cr

10. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 513

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Schweden und Norwegen. frz Teutschland und Curland hat den Namett der <l)jr-See ( Oceatius f, Mare Orientale ) oben aber heisse es das Lalrhische Meer ( Marc baubi- cum')t 4. Die beyde Meer-Busen, in welche sich dasbal- thische Meer cintheüet, sind 1. Der Finnische Meerbusen ( Sinus Finniius) zur rechten, gegen Morgen, zwischen Fennjauv / Lieflanduud Jngermanl^nd. 2. Der Bochnisi emeerbusen ( Sinus Botbnicm') der oben zwischen Schweden zu sehen ist. ^5. Nebst diesem hat man auch etliche berühmte Meer- Engen und einen grossen Meer -- Strudel aihwk zu mercken. ^ r) Dir berühmte Meer-Engen sind,der Sunv, der arosie und '<leine Belr, d:c schon bey vo- riger Chacre angezeigct worden. A)Der grosse Meer- Strudel ist oben an Nor- wegen bell Dronr betm, lind wird von deneils- wohnen. dieses Reichsmälstrom genant. Es ist aber derselbe der gröstc und gefährlichste auf der gantzen rrord-Geeund soll 12. Meilen int Umkreiß haben. Vott Schweden. §. 6. Das Königreich Schweden > 8vl> , wird in fünf grosse Provlntzeneingetheilt; welche sind , Gotbland , 60-blia , so zur lincken ambalthr'-- schen Meer schregs über Danemarck hinan lieget *> und in unserer Charte mit Strohgelb iliummiret ist u Schweden an sich selber, Svegia ftritté Kk fu
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