TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken]]
TM Hauptwörter (200): [T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Düsseldorf
V*. Vergleichende Zeittafel.
Heimatgeschichte.
Um 100 n. Chr. Die Tenkterer siedeln sich unter römischer Oberhoheit im Gebiet des heutigen Düsseldorf an.
255 Tie Franken vertreiben die Römer von der rechten Rheinseite.
Um 700 Suitbertns, der „Apostel des Bergischen", predigt im Gebiet des heutigen Düsseldorf und gründet die Bilker Pfarrkirche.
1159 Erste urkundliche Erwähnung des Ortes Düsseldorf.
1189 Der Ritter Arnold von Tevern verkauft Düsseldorf an den Grafen Engelbert I- von Berg.
1288 Graf Adolf V. von Berg erhebt nach der siegreichen Schlacht bei Worringen Düsseldorf zur Stadt.
1383 Herzog Wilhelm I. von Berg macht Düsseldorf zur Haupt-- und Residenzstadt.
1435 Gründung des St.-Sebastianus-Schützenvereins.
1521 Bereinigung von Kleve-Mark-Ravenstein mit Jülich-Berg-Ra-vensberg durch Herzog Johann m.
1527 Gründung der evangelischen Gemeinde in Düsseldorf.
1539 bis 1592 Wilhelm Iii., der Reiche, Herzog von Jülich-Kleve-Berg.
1585 Vermählung des Jungherzogs Johann Wilhelm mit der Markgräfin Jofobe von Baden.
1592 bis 1609 Johann Wilhelm I., Herzog von Jülich-Kleve-Berg.
1597 Ermordung derherzoginjakobe.
Weltgeschichte.
12 bis 9 v. Ehr. Der römische Feldherr Drufus erbaut Kastelle auf der linken Rheinseite.
375 n. Ehr. Beginn der sog. Bölker-wanderung.
687 bis 714 Pipin von Heristall, erster Majordomus des gesamten Frankenreiches.
755 Bonisazius, der „Apostel der Deutschen", stirbt.
1152 bis 1190 Friedrich L, Barbarossa, deutscher Kaiser.
1273 bis 1291 Rudolf von Habsburg, deutscher König.
1517 Beginn der Reformation.
Georg-Eckert-Instituf
für internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuchbibliothek
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann]]
TM Hauptwörter (100): [T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken]]
TM Hauptwörter (200): [T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz], T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T132: [König Karl Italien Otto Kaiser Papst Reich Sohn Rom Jahr], T170: [Schlacht Leipzig Franzose Preußen Napoleon Heer Herzog Ferdinand Jena Braunschweig]]
Extrahierte Personennamen: Arnold_von_Tevern Engelbert_I-_von_Berg Adolf_V._von_Berg Adolf_V. Wilhelm_I._von_Berg Wilhelm_I. Johann Johann Wilhelm Jülich-Kleve-Berg Johann Wilhelm Johann_Wilhelm_I. Johann Wilhelm_I. Jülich-Kleve-Berg Friedrich_L Friedrich Barbarossa Barbarossa Rudolf_von_Habsburg Rudolf
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
301
Bürgertum das Bewußtsein wach werden, daß sie alle das größte Interesse haben, wie in alten Zeiten, zusammenzuhalten.
Das gilt für sie selber zunächst, dann aber auch für den ganzen Staat, der in dem Deutschtum sein stärkstes Bindemittel hat. Es muß möglich sein, den staatserhaltenden Kräften die Ueberzeugung beizubringen, daß sie gegen die zerstörenden sich zu vereinigen haben. Schon jetzt ist die sozialdemokratische Partei im Reichstag die zweitstärkste und schon jetzt hat der Unmut über die undeutsche Gesinnung des Klerus viele Tausende aus der römischen Kirche hinausgeführt. (37 000.) So haben alle Deutschen in Oesterreich, mögen sie auch noch so sehr ihre nächsten Angelegenheiten pflegen, doch auch allen Grund, darüber nicht zu vergessen, daß sie sehr hohe und wichtige Interessen gemeinsam haben. Möchte doch dieses Bewußtsein der Zusammengehörigkeit immer stärker alle Deutschen durchdringen!
Nr. 25. Neuere französische Geschichte.
(Die äußerlichen Berührungen mit Deutschland.)
Die eigentliche Geschichte Frankreichs ist hier nicht zu behandeln. Es wird hier davon nur soweit gesprochen werden, als die Geschichte Frankreichs sich äußerlich mit derjenigen Deutschlands berührt oder genauer gesagt über die Frage, mit welchem Erfolg die Franzosen im letzten Jahrhundert bemüht gewesen, die Grenze ostwärts zu schieben.
Die Franzosen sehen den Rhein als die natürliche Grenze an. Schon Cäsar sagt, daß Gallien bis an den Rhein reiche.
Aber derselbe Cäsar berichtet auch bereits von deutschen Völkerschaften, die auf dem linken Ufer des Flusses ansässig geworden.
Seit diesen ältesten Zeiten hat es kaum ein Geschlecht gegeben, das nicht einen Krieg wregen dieser Grenzen erlebt hätte. Die bemerkenswertesten Vorstöße der Franzosen in der jüngeren Zeit waren die unter Ludwig Xiv. und die unter den beiden Napoleonen.
1. Dem König Ludwig Xiv. gelang es allerdings 1648 nicht bloß, den endgültigen Besitz von Metz, Toul und Verdun zu erreichen, sondern auch das österreichische Elsaß und
Georg-Ecke rt-lnstitijt
für internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuchblbüothek
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
TM Hauptwörter (100): [T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T71: [Deutschland Krieg Preußen Volk Napoleon Frankreich Macht Frieden Europa Land], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König]]
Extrahierte Personennamen: Cäsar Cäsar Ludwig_Xiv Ludwig Ludwig_Xiv Ludwig Metz
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Verlag Von August Bagel In Düsseldorf.
Karten Und Skizzen Aus Der Geschichte
Zur Raschen Und Sichern Einprägung Zusammengestellt Und Erläutert
von
Professor Dr: Eduard Rothert.
I. Band: Karten und Skizzen aus der Geschichte des Altertums.
25 Karten in Farbendruck mit mehreren Nebenkarten und kurzen historischen Notizen. Auf groß Lexikon-Oktav gefalzt. 5. u. 6. Aufl. Gebunden in Halbleinen Mk. 5,—, in Ganzleinen Mk. 5,50.
Ii. Band: Karten und Skizzen aus der Geschichte des Mittelalters.
22 Karten in Farbendruck mit mehreren Nebenkarten und kurzen historischen Notizen. Auf groß Lexikon-Oktav gefalzt. 5. u. 6. verbesserte Auflage. Gebunden in Halbleinen Mk. 4,—, in Ganzleinen Mk. 4,50. ___
Iii. Band: Karten und Skizzen aus der Vaterländischen Geschichte der Neueren Zeit (1517 —1789). 22 Karten in Farbendruck mit mehreren Nebenkarten und kurzen historischen Notizen. Auf groß Lexikon-Oktav gefalzt. 8. und 9. Aufl. Gebunden in Halbleinen Mk. 4,—, in Ganzleinen Mk. 4,50.
Iv. Band: Karten und Skizzen aus der Vaterländischen Geschichte
der letzten 100 Jahre (Neueste Zeit). 25 Karten in Farbendruck mit mehreren Nebenkarten und kurzen historischen Notizen. Auf groß Lexikon-Oktav gefalzt. 12. bis 14. vermehrte und verbesserte Auflage. Gebunden in Halbleinen Mk. 3,—, in Ganzleinen Mk. 3,50.
V. Band: Karten und Skizzen aus der Außerdeutschen Geschichte der letzten Jahrhunderte. Ergänzung zu den „Karten und Skizzen aus der Vaterländischen Geschichte“. 21 Karten in Farbendruck mit mehreren Nebenkarten und kurzen historischen Notizen. Auf groß Lexikon-Oktav gefalzt. 3. und 4. verbesserte und wesentlich vermehrte Auflage. Gebunden in Halbleinen Mk. 4,—, in Ganzleinen Mk. 4,50.
Die Bände Iii, Iv und V werden auch in zwei Bände zusammengefaßt ausgegeben, und zwar als:
Band Iii. Va: Karten und Skizzen aus der Allgemeinen Geschichte
der Neueren Zeit (1517—1789). 26 Karten. Gebunden in Halbleinen Mk. 5,—, in Ganzleinen Mk. 5,50.
Band Iv. Vb: Karten und Skizzen aus der Allgemeinen Geschichte
der letzten 100 Jahre (Neueste Zeit). 41 Karten. Gebunden in Halbleinen Mk. 6,—, in Ganzleinen Mk. 6,50.
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art]]
TM Hauptwörter (200): [T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T147: [Jahr Erfindung Buch Gutenberg Buchdruckerkunst Johann Mainz Zeit Buchstabe Jahrhundert], T94: [Stadt Fabrik Handel Dorf Schloß Weberei Einwohner Einw. Nähe Bergbau]]
Extrahierte Personennamen: August Eduard_Rothert Eduard
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Benutzt sind:
v. Clausewitz, Strategische Beleuchtung.
Goethe, Kampagne in Frankreich.
Häußer, Deutsche Geschichte.
Großer Generalstab, Schlachtenerfolg, v. Cämmerer, Die Befreiungskriege.
v. Treitschke, Deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts.
K. Biedermann, Dreißig Jahre deutscher Geschichte.
Gasner, Deutsches Straßenwesen.
Heller, Handelswege Innerdeutschlands.
Hans Blum, Die deutsche Revolution 1848/49.
H. Blankenburg, Der deutsche Krieg 1866.
W. Müller, Deutsche Einigungskriege.
Graf H. v. Moltke, Geschichte des deutsch-französischen Krieges. A. Chuquet, Der Krieg 1870/71. v. Pflugk-Harttung, Krieg und Sieg.
v. d. Borght, Deutsche Sozialpolitik in den letzten 20 Jahren. Kaemmel, Illustrierte Geschichte der Neuesten Zeit.
Egelhaaf, Geschichte der Neuesten Zeit.
Namentlich für den Kulturkampf und den deutsch-tschechischen Streit sind aus dem letzten Werk einige Angaben ühernommen.
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden]]
TM Hauptwörter (200): [T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T35: [König Bismarck Wilhelm Kaiser General Minister Stein Berlin Graf Moltke]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Zur selben Zeit hatte in Paris das wieder eingerichtete Regiment der Bourbonen sich bereits gründlich unbeliebt gemacht. Mit diesen und mit den alten Familien kamen auch die alten Ansichten und Ansprüche. Sie hatten, wie man sagte, nichts gelernt und nichts vergessen. Es kehrten aber auch die alten Krieger heim, die teils im Felde gewesen, teils draußen eingeschlossen in den Festungen oder gefangen oder versprengt gewesen waren. Sie alle priesen die großen Zeiten des verbannten Napoleon. Daß im allgemeinen der Vergleich zwischen früher und jetzt nicht zugunsten der neuen Zeit lautete, ist leicht begreiflich. Man hätte aber die unbehagliche Gegenwart auch wohl noch länger ertragen, wenn nicht ein Ereignis jeden Franzosen unmittelbar vor die Entscheidung gestellt hätte, ob er die alte oder ob er die neue Zeit vorziehe. Das war die am 1. März erfolgte Landung Napoleons bei Antibes in der Nähe von Cannes. Ihr Zweck war selbstverständlich die Wiedergewinnung des Thrones. Daß Napoleon die Lage in Frankreich richtig beurteilte, bewies gar bald sein Empfang. Die ersten Truppen, die ihm am 7. März bei Grenoble entgegentraten, gehorchten dem Offizier, der Feuer kommandierte, nicht, sondern warfen sich dem Kaiser zu Füßen. Und daß die ganze Armee ähnlich empfand, zeigten die ändern Truppen, die der Reihe nach in Lyon und anderswo ihm entgegentreten sollten und sofort ihm wieder zujubelten. Ney, der den Abenteurer Napoleon in einem Käfig gefangen nach Paris bringen wollte, fügte sich ohne weiteres in Auxerre den Anordnungen seines alten Herrn und trat die ihm zugewiesene Stellung mit Freuden wieder an. Bereits am 19. März konnte Napoleon unter dem Jubel der Bevölkerung in seine „getreue Stadt Paris“ wieder einziehen.
Anders aber, als wie die Franzosen, urteilten die Mächte. Sie verständigten sich sofort über die noch nicht entschiedenen Streitfragen und ließen die von Napoleon gemachten Vorschläge, die Grenzen von 1792 nunmehr anerkennen zu wollen, vollkommen unbeachtet; Napoleon sei ein Störer des Weltfriedens. Den Pariser Frieden würden sie mit Gewalt aufrecht erhalten. So mußten denn die Waffen aufs neue entscheiden.
Seiner Natur entsprechend ging Napoleon sofort zum Angriff über. Zur Verfügung standen ihm jetzt sehr tüchtige Streiter, denn alle die alten Krieger waren wieder im Lande
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister]]
TM Hauptwörter (100): [T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König]]
Extrahierte Personennamen: Napoleon Napoleons Napoleon Napoleon Napoleon Napoleon Napoleon Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Paris Napoleons Antibes Cannes Frankreich Grenoble Lyon Paris
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
bei Aldenhoven, dann über Dumouriez bei Neerwinden und versuchte darnach, statt mit vereinigter Macht auf Paris loszumarschieren, die streitigen Grenzfesten in seinen Besitz zu bringen. Der Uebertritt Dumouriez1 veranlaßte nicht eine Schwächung der französischen Streitkräfte, wohl aber eine Steigerung der Leidenschaften; umgekehrt aber wurden die Erfolge der Verbündeten in demselben Maße geringer, als jeder nur für seine nächsten Absichten kämpfte. Die Engländer kämpften erfolglos um die Eroberung Dünkirchens, die Holländer erreichten nichts von ihrer alten „Barriere“, die Preußen aber, welche Mainz wiedergewonnen und bis zu den Weißenburger Linien vorgedrungen, wichen darnach in eine zweite, weiter zurückliegende Verteidigungsstellung zurück. Und als dann die Oesterreicher, die zuvor eine Reihe von Festungen eingenommen hatten, beim Versuche, Charleroi zu entsetzen, dessen Fall vernahmen, wichen sie nach der Niederlage bei Fleurus mutlos bis über den Rhein zurück. Jourdan verfolgte sie sofort bis dahin. Pichegru aber gewann um dieselbe Zeit mit Leichtigkeit von dem Oranier das ganze Holland.
Preußen, das (1795) im Begriff war, zur dritten Teilung Polens zu schreiten, zog sich durch den Baseler Frieden aus diesem ihm so lästig gewordenen Krieg ganz zurück. Es begnügte sich mit der Zusicherung der Franzosen, für seine linksrheinischen Besitzungen weiter östlich entschädigt werden zu sollen. Das alte deutsche Reich wurde damit von Preußen schon jetzt völlig aufgegeben.
Nr. 3. Erste Koalition: Fortsetzung 1796 97.
Die Kämpfe dieser Jahre sollten auch für Oesterreich die erste größere Entscheidung bringen. Man erwartete sie auf deutschem Boden, wo zwei bewährte französische Feldherren mit ungewöhnlich großen Heeren am Mittel- und Niederrhein standen, um in der Richtung auf Wien den Krieg siegreich zu Ende zu führen. Viel kleiner war die französische Armee, die zwischen Nizza und Savona an der Riviera sich sammelte (anfangs 30 000 Mann, später 60 000 Mann). Sie stand unter dem Befehle eines bis dahin unbekannten, ganz jugendlichen Generals, Napoleon Bonaparte. Er war mit seinen 27 Jahren das
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland]]
TM Hauptwörter (200): [T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden], T21: [Napoleon Bluch Heer General Preußen Franzose Schlacht Armee Mann Wellington], T141: [Armee Metz General Paris Schlacht August Mac Franzose Mahon Festung], T44: [Preußen Polen Brandenburg Provinz Land Schlesien Sachsen Pommer Friedrich Schweden], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende]]
Extrahierte Personennamen: Aldenhoven Dumouriez Jourdan Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Paris Mainz Charleroi Rhein Holland Oesterreich Wien Nizza Savona
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
102
leicht zur Messe gelangen zu lassen, war den ändern bald voran. Aber auch Hannover, das in den Mooren und Marschen besondere Schwierigkeiten hatte, dazu die Steine weither holen mußte, baute fleißig, so daß die geräumigen Wege wenigstens in Wagenbreite gepflasterten Boden erhielten. An Eifer für diese Neubauten übertraf aber keiner den König Friedrich Wilhelm Iii., der den Staat, die Provinzen und die Gemeinden um die Wette zum Wegebau drängte. Schon hatte er die Vorgefundene Meilenzahl der Steinwege reichlich verdoppelt, als ein Ereignis eintrat, das die ganze Arbeit zu einer vergeblichen zu machen drohte; das war die Erfindung der Eisenbahnen.
Und wirklich haben diese eine vollständige Umwälzung in allen Verkehrsverhältnissen herbeigeführt. Wie viel besser wurden jetzt die Billigkeit, Schnelle, Regelmäßigkeit, Sicherheit und Pünktlichkeit, und wie ungeheuer wuchs der Umfang des Verkehrs! Welche gewaltige Folgen hatten die Bahnen für die Politik, für die Wissenschaft und für das ganze Leben! In wie nahe Beziehungen traten jetzt enfernte Völker! Und wie gewann Deutschland durch seine zentrale Lage jetzt an Bedeutung!
Und doch ist dies nur eine Erneuerung der Stellung, die Deutschland Ende des Mittelalters besessen. Und die Plätze, welche damals den Handel beherrschten, wie Köln, Frankfurt, Nürnberg, Leipzig, errangen nur die vermittelnde Stellung früherer Zeiten wieder, nur viel, viel großartiger und glänzender. Und wie sie, so kamen mit den Eisenbahnen auch die alten Handelslinien wieder zu ihrem Recht. So liegt es denn nahe, bei der Schilderung der Begründung neuer Verkehrswege auch der alten kurz zu gedenken.
Der Bau der ältesten, ganz Deutschland durchziehenden Handelswege geschah, wenn auch nicht auf Kosten, so doch nach dem Willen der alten Kaiser, namentlich der Karolinger und der Hohenstaufen. In ihrem Aufträge trafen die Grafen die Anordnungen; die eigentliche Arbeit besorgten die angrenzenden Land- und Stadtgemeinden. Es waren keine so festen Straßen, wie einst die Römer sie von den .Alpen bis zum Meere gebaut. Brücken, wie diese sie bei Mainz und Andernach sogar über den Rhein herstellen konnten, Bohlenwege (pontes longi), die
TM Hauptwörter (50): [T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Deutschland Frankfurt Nürnberg Leipzig Deutschland Mainz Andernach Rhein
12
Zeichendeuterinnen, Vel6da mit Namen, die auf einem Turm an der Lippe sa, geno ein besonderes Ansehen; weither kam man gezogen und fragte sie nach dem Willen der Götter.
Schicksalszeichen waren die Runen, deren Bedeutung man sich zuraunte", wie ein Geheimnis. Sie wurden meist in buchene Stbchen eingeritzt; Priester warfen diese der den Boden hin und lasen sie wieder auf, um dann aus ihrer Reihenfolge das Zuknftige zu deuten. Unsere Ausdrcke Buchstabe", Buch", Ri", d. h. Nitz, und Reizeug", lesen" und entwerfen" weisen noch darauf hin.
Eine anmutige Spur germanischer Zukunftsdeutung ist noch die Kindersitte, die Fden der verblhten Hundsblume abzublasen und aus den stehenbleibenden die Zahl der Lebensjahre zu bestimmen, die dem spielenden Kinde noch beschieden ist.
Die ersten Kmpfe zwischen Rmern und Germanen.
Die Kmpfe der Rmer mit den Germanen sind im wesentlichen Verteidigungs kmpfe gegen die gesrchtete Barbarenkraft. Die rmischen Eroberungsversuche in Germanien scheitern an dem Charakter von Land und Volk und weichen einem friedlichen Verkehre, besonders am Rhein.
17. Der Cimbern- und Teutonenkrieg. Es war im Jahre 113 v. Chr., als eine seltsame Kunde die Bewohner Italiens erschreckte: ein wildes Volk, das auf zahllosen, von Rindern gezogenen Karren Weiber und Kinder und alle seine Habe mit sich fhre, sei der die Grenzen des rmischen Reiches hereingebrochen. Und so war es: die C i m b e r n und Teutonen, germanische Jger- und Hirten-stamme, denen es in ihrer rauhen Heimat Jtland zu eng geworden war, hatten sich aufgemacht gen Sden, um neue, bessere Wohnsitze zu gewinnen.
119 So traten zum erstenmale unsere Vorfahren in der
^ Weltgeschichte auf.
stlich der Alpen, in der Gegend der heutigen Stadt Klagenfurt in Krnten, vernichteten die riesenhaften Nordlandsshne ein rmisches Heer, das ihnen entgegentrat. Es war die erste Germanenschlacht der Geschichte. Scheu vor den volkreichen Stdten Italiens trieb sie dann am Nordfue der Alpen entlang nach Westen.
Neue rmische Legionen erlagen ihrer Wut im Rhnetale, bei dem heutigen Orange, und ein cimbrischer Schrecken" erfllte Rom. Aller Augen wandten sich hier auf den kriegserfahrenen Marius. Und der ehemalige Bauernknabe von Arplnum wurde Roms Retter in der Not. Er verstrkte als Knsnl sein Heer durch die Aufnahme von Sldnern und verschanzte sich in einem Lager zwischen Westalpen und Rhne, wo er mit eiserner Zucht die verwilderten Truppen schulte.
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T56: [Römer Rhein Varus deutsche Armin Jahr Hermann Land Deutschland Tiberius], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei]]
Extrahierte Personennamen: Nitz Marius Marius
Extrahierte Ortsnamen: Germanien Rhein Italiens Klagenfurt Italiens Westen Rom
77
weil ich geboren bin?": mit diesem Klagerufe schied der letzte gekrnte Hohenstanfe in Italien aus dem Leben. Seine Leiche verbrannte in einer Bauernhtte.
Der hohenstaufischen Herrschaft in Unteritalien suchte der Papst,
der seine Macht von ihr bedroht glaubte, ein Ende zu setzen. Er lud daher den franzsischen Prinzen Karl von Anjou ein, das alte Nor-mannenreich in Besitz zu nehmen. Gegen diesen riefen die Groen des Landes Konrads sechzehnjhrigen Sohn K o n r a d i n (d. h.
kleiner Konrad) herbei. Der frstliche Jngling zog mit seinen Rittern der die Alpen; er verlor aber durch Sorglosigkeit einen schon errungenen Sieg und fiel auf der Flucht in feindliche Hnde. Mitsamt seinem Jugendfreunde, dem Prinzen Friedrich von Baden, und einigen anderen Getreuen erlitt er auf dem Marktplatze zu Neapel wie ein Verbrecher den Tod von Henkershand, 1268. O Mutter,
welchen Schmerz bereite ich dir!" waren Konradins letzte Worte.
Auch die letzte Frau des Staufergeschlechts, Margarete, die Tochter Friedrichs Ii. und Jsabellas, hatte ein trauriges Ende. Sie flchtete vor den Mihandlungen ihres Gemahls, des thringischen Landgrafen Albrecht des Unartigen, d. h. des Entarteten, von der Wartburg. Im bermae mtterlichen Schmerzes soll sie beim Abschiede ihren kleinen Sohn Friede! in die Wange gebissen haben;
Friedrich mit der gebissenen Wange" heit er in der Geschichte.
Einsam und verlassen starb die arme Frau 1270, zwei Jahre nach Konradins Tode, in Frankfurt am Main.
So ging in Blut und Elend das edelste Kaisergeschlecht des Mittelalters zugrunde.
126. Die kaiserlose Zeit". Schon 1256 starb auch Wilhelm 1256-1273 von Holland, und immer trber ward es im Reiche. Ein Teil der Fürsten lie sich durch Geld gewinnen, einen englischen Prinzen zum Könige zu whlen, ein anderer erhob einen spanischen Fürsten. Beide hatten aber gar keine Bedeutung; das Reich war verwaist. Die ffentliche Ordnung verfiel; Gesetz und Recht schtzten nicht mehr, denn sie hatten selber feinen Schutz. Der Starke bedrngte den Schwachen, und das Faustrecht", die Gewalt der Faust,
regierte. Die Ritter verrohten; sie verarmten rasch in ppigkeit und Nichtstun und wurden zu Raubrittern. Das Volk seufzte.
Ausgang und Folgen der Kreuzzge.
127. Der Ausgang. So groß auch die Begeisterung gewesen war, aus der die Bewegung der Kreuzfahrten hervorging, so klglich war doch ihr eigentlicher Ausgang, denn es fehlte ihr vor allem an einheitlicher Kraft. Noch zu Lebzeiten Kaiser Friedrichs Ii. ging Jerusalem fr immer an die Unglubigen verloren, 1244; der
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp]]
TM Hauptwörter (100): [T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden]]
TM Hauptwörter (200): [T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T64: [Vater Sohn Jahr Tod Mutter Regierung König Kind Heinrich Bruder], T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende]]
Extrahierte Personennamen: Karl_von_Anjou Karl Konrads Konrad Friedrich_von_Baden Friedrich Konradins Margarete Friedrichs Albrecht Friedrich Friedrich Konradins Wilhelm Friedrichs