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1. Die Geschichte der Deutschen - S. 41

1824 - Herborn : Krieger
41 gengefetzt, allein diese Meinung hat durchaus nichts für sich, die Etymologie sogar wider sich*). Diejenige Ansicht, welche sich aus der Geschichte selbst ergibt, ist folgende: Schon in Monus Gesetzbuch (X, 45 — 45) **) werden unter den Mle chas, oder ausgewanderten unreinen Kasten die Pahla- vas (Perser), Paradras (Parther) , T(chi- nas und Sakas d. i. Saken genannt^'**). Für die indische Herkunft der Skythen, welche nach Hervdoc's Versicherung von den Persern Säten geheißen wurden, ist dies ein unver- werflicher Beweis. Die äußeren Beweisgründe für die Einerteiheit der Skythen und Teutschen sind allbekannt; von den inneren führen wir nur folgende an, die auf die Sachsen Bezug haben. Außer den linnenen Panzern und lan- gen Lanzen der Saken nennt uns Herodor ***■*) noch als ganz eigenthümliche Waffe des Volks die Sagarts. Höchst wahrscheinlich trug diese Waffe ihren Namen daher, daß sie dem S a k d. i. Gaudma oder Buddha heilig war; wie denn Herodvt an einem andern Orte *****) aus- *) M5^er's Echarfsinn in Ehren? — aber offen- bar ^uchr er hier fur e ne vorqe-ahke Mrinung die ely< mologr'chen Grunde erst hinrerher auf. **) Bergl. Will. Jonei Asiatical Recherche* 11,401. Fr Schlegel: Ueber die Sprache und Weis* he>t dec Jndier. S- 185. C. Ritter's vergleichende Erdkunde. ll, 601. ***) Die qrotze Uebereinstimmung dei Samslrit, Persi^cden und Trutschen ist bekannt. Berql. u. a.: Meine Rec von Grimm's Grammattk. Krit. bidl. Jahrg. 182*. S. 328. ****) Herod. Vii, $$. *•***) Herod. Iv,

2. Die Geschichte der Deutschen - S. 53

1824 - Herborn : Krieger
53 Huth aufstellten. Eine solche Grenzwache bil- deten vielleicht die Markomannen unter Mar- b o d *). Bereits im Vorigen haben wir gesehen, daß die Teutschen nicht, wie oft fälschlich vor- gegeben wird, ohne Kenntniß der Kriegskunst ge- wesen sind: der Krieg scheint vielmehr wie iu späterer, so auch in früherer Zeit von dem Adel zunftmaßig gelernt worden zu sein ** ***)). Ihre Waffen bestanden in großen Spießen und Schwer- tern, oft aber auch nur in einem kleinen Speer, der in ihrer Sprache Framea hieß*'*). Ihre *) M arbod (Legat»# ad Marcam ) wurde dann ungefähr dasselbe tagen, was der spätere Markgraf. Der Rame, der Zug der Markomannen, ihr Krieg mit den Römern, die spätere ganz ähntiche Kriegsverfassung sprechen gewiß sehr für tr.efe Ansicht des scharssinnigen Möser. S. d. Oßnabrüekische Geschichte. D. 130. Auch die Hermu n durer erklärt derselbe für solche zur Gränzwache aufgestellte Schaaren. tör tutoves exev- citus v von Heer, und Mund, M u n d i u m der Schutz) S- a. a. O. S. 134. **) Wenigstens war dies, wie wir noch sehen wer- Ben, späterhin der Fall. Daß es auch früher fo war, glaubt Möser durch Tacilus de M. G. c. 1) bewei- sen zu können. Die Triwarkilia, nach welcher der Reiter (Ritter) mit zwei Knappen zur Seite focht, fand sich in dem Heerdes B r r n n u s ( Ija»san. X, 19) und des Ariovist. Sie war wol auch eine persische Einrich- tung (kau», a. a, O. und Armnian. Marc. Xxxih, 6). ***) Es ist nicht ganz richtig, wenn Iac. Grimm (Teutsche Gramm. S. 191 ) lagt, das Wort F rame a könne nicht mit un'erem Pfriem zu'amme»geftellt wer- den. Beide Wörter sind nicht dasselbe, aber Pfriem ist die Minderform von Framea, und verhält sich zu demselben wie die Pille zum Bail n. s. w. Siehe Mein Elemenlarbuch der teutschen Sprache. S. 16. Anm.

3. Die Geschichte der Deutschen - S. 54

1824 - Herborn : Krieger
54 Schilde waren mit den ausgesuchtesten Farben bemalt. Nur wenige trugen einen Harnisch, nur einer oder der andere Helm und Sturmhaube. §. 7. Die Religion der alten Teutschen. Es sind nur wenige und unzuveriäsiige Nach- richten, welche uns die Römer von dem Rcli- glonswesen der allen Trmschen geben. Da sie Alles im Spiegel einer römischen Embildungs- kraft sahen, so nennen sie uns auch die Namen römischer Gökrer. An sichern heimischen Nach- richten fehlt es nicht minder, da die ersten Ver- breiter und Gründer des Christenrhums sorgfäl- tig darauf bedacht waren, jede Erinnerung an die alten Görke: aus dem Gcdachtuiß des Vol- kes zu tilgen. Doch haben sich im Munde dcs- setben noch so vielgestaltige Sagen, in seinem inner« warmen Leben noch so viele Meinungen, Eilten, Gebrauche und Rechte lange erhalten, wie die G o tt esu r t h e t l e, der Glauben an Zauberer und Hexen u. s. w.; es gehen durch unsre heutige Sprache noch so viele Nachkiange der alten Zeit, wie die Namen der Wochen- tage und mancher Feste u. s. w.: daß wir schon zu ihrer Erklärung und Wü digung versuchen müssen, aus den zerstreuten Andeutungen über die Religion unserer heidnischen Vorväter eine zusammenhängende Darstellung zu entwerfen. Die bedeutendsten Duetten, aus denen wir schöpfen müssen, sind hier die Nachrichten der Römer, daun, obwoi freilich zunächst für den nordischen Glauben, die beiden Ed da's, von denen die ältere nach gewöhnlicher Meinung von Samunt dem Weisen (-j- 1133), die jün- gere aber von Snorri Sturteson (kam um

4. Die Geschichte der Deutschen - S. V

1824 - Herborn : Krieger
Vorbericht. Oer einzige Beruf, den.ich zur Herausga- be dieses Werkchens habe, ist der Wunsch, bei dem Unterrichte in der Geschichte der Teutschen, welcher meines Amtes ist, ein Lehrbuch zu Grunde legen zu können, das, gründlicher als die gewöhnlichen zu die- sem Zwecke verfaßten Schriften, eine klare Uebersicht der Veränderungen im Leben des Volkes gewährte und zugleich durch ge- naue Angabe der chronologischen Verhältnisse und des innern Zusam- menhanges der Begebenheiten als Buch der Erinnerung an dasjenige, was in mündlichem Vortrage seine ausführliche

5. Die Geschichte der Deutschen - S. 266

1824 - Herborn : Krieger
266 den ihrer Seelen zu heilen, ihre Sünden zu büßen, wohin seit Petrus Eremita bewaffnete Schaaren zur Rettung und Erhaltung des hei- ligen Grabes strömten, zahllos wie der Sand am Meere, ist kaum zu berechnen; sie spricht aus allen Erzeugnissen dieser Zeit in einer wun- derbaren, dem kaireu, glaubenlosen Herzen un- verständlichen Sprache. Dabei darf man in- dessen nicht glauben, es sei diese Zeit schwär- merischer Frömmigkeit auch die der Sündenlo- srgkeit gewesen. Das menschliche Herz zeigt sich in der Geschichte als ein sophistisches Ding, das den Genuß der Erde gewöhnlich sehr gut mit der Vorbereitung auf den Himmel zu vereinigen weiß. Feste Tugend ist überdieß selten mit leb- hafter Aufregung der Phantasie gepaart. Der Volksgeist trieb ein lustiges Leben; Spielleute und Gaukler zogen in den Gauen Teutschiauds umher, alljährlich kamen neue Lie- der auf, die man fang und pfiff, die Laiftn (Bußgefängc) waren nach heitern Weisen ge- dichtet und die Klöster nicht selten die Tempel der Lust und Liebe. Alle Künste wurden angc- daut, vornehmlich aber ging die Dichtkunst ei- ner schönen Blürhe entgegen, zuerst ihre Kräfte im Conterfeieu französischer und italiänischer Ori- ginale übend. Merkwürdig ist, daß fast alle Schriften in gedichtlichcr Form erschienen, die nran für wesentlich und nothwendig hielt: wie denn ein Geistlicher, der über die sechs Namen des Leichnams Jesu geschrieben hat, in der ge- reimten Vorrede um Nachsicht bittet, daß das Buch nicht in Versen abgefaßt sei. — Man kann die Gedichte, die aus dieser Periode stam- men, in (epische) Rittergesänge und (ly- rische) Minnelieder unterscheiden. Von je- nen sind die qusgezeichnc.stcn der Tristan,

6. Die Geschichte der Deutschen - S. 360

1824 - Herborn : Krieger
560 dert Maximilians der Geist über die Natur/ kraft errungen har. Welche große Verandf, rung in der Bildung dcs Volkes vorgeganaen war, zeigt schon die Menge der Reichstage, die unter Friedrich Mi. und Maximilian in Leu sch/ Ia»d gehatten wurden, und die unsäglicbe Lang- samkeit, Kieinigket Skramerci und Ränkesucht, die bei den Berachschiagungen herrschten. Es war nicht mehr der einkalttge Sinn tha t afii- ger Männer, welche verwickelte Knoten mir der Scharfe des Schwertes ; > lösen gewohnt waren< dem die Schlichtung der Angelegenheiten Zu- stand; sondern es waren die G> lehr en, die Mei- ster des römischen Rechtes^ welche die Sachen in den Labyrinthen ihrer Wissenschaft umher- trieben. Seitdem auf den neu - errichteten Uni- versr.aten auch Lehrstühle des römischen Rechtes aufgeschlagen waren, kam dieses immer banfi- ger in Anwendung, und es ist schwer zu sagen, welche außerordentliche Umkehrung tu den si-ei- chen Verhältnissen durch dasselbe bewirkt ward. Die Kenntniß der teutscheu Rcchtsinstitulionen starb allmählich gänzlich aus; die B^arbeittin- gen des Rechtes, wie die mancherlei Formel- bücher, Ullrich Tengler's im Jahre $509 erschienener Laienspiegel, Sebastian Drandt's ( t 1522 in Strasburg) richterli- cher Klagspiegel, der zuerst tm I. 1516 an's Licht trat u. a., gingen immer mehr von den tculschen Gewvhnhet en und Satzungen ab und auf das römische Recht zurück. Begünstigt durch die in den Zusammenhang der Zeit eingetretencn Ve halrnisse, besonders durch die veränderte Art des Krieges und seine fürchterlichen Maschjcncn, vor denen die Zwing- burgen der fahrenden Ritter und die Mauern der Städte in Trümmer fielen, errangen die rö-

7. Die Geschichte der Deutschen - S. 370

1824 - Herborn : Krieger
370 jrlmilian, von dessen Geheimschreiber Mel, chi or Pfinztng (-i*1536) macht keine Aus, nähme. In den wenigen Erzeugnissen des Gei, stes, welche wir des Aufmerkens der Nachwelt Werth achten, herrscht die Satire vor, zum deutlichen Zeichen, daß Verstand in der Zeit war und lächerlicher Abstich der ererbten Thor, Helten und der errungenen Ansichten; darunter gehören das Narrenschtff von dem schon er, wähnten Sebastian Brandt, einem origi, nellen Kopfe, dessen Weitbekrachtung voll bit- ter» Ernstes ist; der im Jahr 1498 erschienene Reineke Fuchs von Heinrich von Alk- mar; die Narrenbeschwörung und die Scheimenzunft von dem witzigen Thomas Murner (f 1556) und die Schriften Ulrich von Hutten's (ì 1525). — Die Schaum spielkunst, früher das Possenspiel umherziehen, der Gaukler, übte ihre Kräfte noch in Fast- nachtsspielen voll unfläkhigen Spasses, bei de, nen der Hanswurst (Kasperle) eine Haup rolle zu übernehmen harte, auch Gort der Barer mif, unter erschien, grundehrlich wie ein Nürnberger Bürger seine Meinung von sich gebend. Mehr Leben und Bewegung war auf dem Gebiet der Forschung. Das Studium der al- ten Römer war in Italien schon früher auf, gelebt, durch die aus Konstanrinopel nach des- sen Fall flüchtenden Gelehrten ward nun auch die Sprache der Griechen und ihre heitere Weltansicht daselbst bekannt, und das neu-auf, gehende Licht strahlte bald nach Teutfchland herüber. Vornehmlich erwarben sich der Hei, delberger Hochlehrer Rudolph Agrikola und nach ihm Johann Reuchlin durch Ver, brritung der Kenntniß des Alterthums blei,

8. Die Geschichte der Deutschen - S. 199

1824 - Herborn : Krieger
199 vorzüglich zu Statten kam, war dle höchst merk- würdig»' Erscheinung der falschen De c re ra- le u des Istdorns. Zu Anfang des siebenten Jahrhundert Halle nämlich der Bischoff I si- do rus von Sevtlten (-s-656) eine Samm- lung von Ca nv nen ( Synodal - Beschlüssen) und Deere calen (päpstlichen Erlassen) veran- staltet, die nach und nach zu einem sehr einfluß- reichen Ansehen im fränkischen Reiche gelangt war. Im Verlauf der Zeit hatten sich in die- selbe bereits viele fatsche Stücke eingeschlichen. Im 9cen Jahrhundert aber wurde vollens eine Sammlung untergeschoben, die durchweg aus unechten Decretaten und falschen Canonen bestand. Diese Sammlung, für deren Verfasser nicht unwahrscheinlich Benedicrus Levita, Dia- conus in Mainz gehalten wird *), stellte Grund- sätze auf, die ganz im Interesse der römischen Bischöffe waren. Die Geistlichkeit war nach denselben der Augapfel Gottes, die Bischöffe konnten nur von Gott gerichtet werden, dessen Stellvertreter der römische Bischoff als Ober- haupt der Kirche war. In der unwissenden Zeit erlangte diese Sammlung und die ln ihr ausge- stellten Ansichten sehr bald Eingang und Ein- fluß. — Wenn wir nun erwägen, wie sehr durch dieselben die Volksmeinung bestimmt wur- de, und wie wenig die Nachkommen Karls bei ihren fortwährenden Familtenkriegen auf die Aufrechthaltung ihrer Würde denken konnten; so kann es uns kaum befremden, wenn wir das Ansehen der römischen Bischöffe in diesem Zeit- raum so steigen sehen, daß Leo Iv. (f 855) seinen Namen schon dem aller weltlichen Fürsten *) Eichhorn a. a. O. B. l. 150.

9. Die Geschichte der Deutschen - S. 409

1824 - Herborn : Krieger
409 gen gewaltiger Bewegung dagegen, in den lär- menden Stürmen, unter denen eine Idee, alte Formen sprengend, in die Wirklichkeit heraus- tritt, gedeihen sre nur mühsam. Darum ist auch das Jahrhundert der Reformation so sehr arm an Geistern, die Meister in Kunstwerken waren. Genannt zu werden verdienen als Dich- ter Hans Sachs aus Nürnberg (s 1576), der nach eigener Angabe 6048 Stücke schrieb, und sein Landsmann Jakob Ayrer (-j- 1569), neben ihnen als witziger Kopf Johann Fi sch- art (-7 1590). — Die Gelehrten versanken wie- der in schmähliche Pcdanterci; für die protestan- tischen Theologen namentlich ward die Lehre der Reformatoren, besonders Luther's, eine Fessel, zwar eine aus klangreichem Golde, aber immer eine. Was aber die Gestaltung des Volkslebens betrifft: so zeigte sich's in allen Erscheinungen der Zeit, daß der Volksgeist in Arbeit war, die Idee des Staates gliedernd auseinander zu legen, was nicht anders als durch Vernichtung des Feudalwesens möglich war. Der Vor- stellung von einer Belehnung^), die dem Kaiser von dem Papste werde, hatte sich die Zeit bereits abgethan; seit Kárl V. empfing kein Kaiser mehr die Krone aus den Händen des Papstes, und Ferdinand I. führte zuerst den Titel erwählter römischer Kaiser. — Sollten in Teutschland sich wahrhaft einheitliche Staatsverfassungen ausbilden; so wareu /Nur zwei Fälle möglich, entweder daß die Für- sten wieder zu bloßen Beamten des Kaisers her- *) *) V. S. 208. Die Ansicht, welche die Zeit be- wegt und die Machthaber leitet, ist hier immer fest zu halten.

10. Die Geschichte der Deutschen - S. 298

1824 - Herborn : Krieger
293 änderte» Verhältnissen Statt gefunden. Erst un-' ter den später» Hohenstaufen hat man angefan- gen die geltenden Rechte schriftlich zu verzeich, nen. Eike (Ekkard) von Repgow hat (im 1.1215 —1218) den Sachsenspiegel gesam- weit, eine spätere Erweiterung desselben ist der seit Goldast so genannte Schwabenspiegel (um's 1. 1282) von dem wieder das kleine (lütteke) Kaiserrecht eine Bearbeitung ist. Der häufige Gebrauch dieser, übrigens privata auctoritate gesammelten, Rcchtsbücher hat die Veranlassung zur Aufzeichnung mannigfalter Stadt- Land - und Stiftsrechte gegeben. Sichtbar geht um das Jahr 1272, wo der König Richard stirbt, Bildung und Leben des Volkes einer gänzlichen Veränderung ent? gegen.
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