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1. Hessisches Reformationsbüchlein für Schule und Haus - S. uncounted

1904 - Marburg : Elwert
Vorwort. Das vorliegende Merkchen verdankt seine Entstehung einer Anregung des Großherzoglichen Gberkonsistoriums in Darmstadt, das es für wünschenswert erachtete, den Geistlichen, Lehrern und Schülern für die Behandlung der hessischen Reformationsgeschichte einen kleinen Leitfaden zu bieten, und die 400. Wiederkehr des Geburtstages Philipps des Großmütigen für einen willkommenen Anlaß zum Erscheinen eines solchen Hilfsmittels hielt, das dann auch bei Gelegenheit der (Erinnerungsfeiern den Gemeindegliedern in die Hand gegeben werden könnte. Ich entschloß mich zu der Abfassung, obwohl ich mir nicht verhehlte, daß die Zeit dafür eigentlich erst dann gekommen sei, wenn die seit etwa einem Jahrzehnt wieder eifriger gepflegte quellenmäßige Arbeit auf dem Gebiete der hessischen Kirchengeschichte uns noch eine Reihe von Jahren ihre Früchte geschenkt hätte. Doch wird der Kundige, so hoffe ich, merken, daß überall nur völlig gesicherte Ergebnisse und lieber zu wenig als Unsicheres geboten wird. Für freundliche Unterstützung habe ich den Herren Beamten des Großherzoglichen Haus- und Staatsarchivs und der Großherzoglichen hofbibliothek in Darmstadt, sowie des Königlichen Staatsarchivs in Marburg zu danken, insbesondere aber Herrn Archivar Dr. Küch in Marburg, der mir bei der Auswahl der Handschriftenproben behilflich war und die vier in dem Büchlein erscheinenden Siegel hessischer Theologen gezeichnet hat. Hoch schulde ich Herrn Professor P. Iaussen in Düsseldorf herzlichen Dank, der die Erlaubnis zu der Wiedergabe seines Tttarburger Reformatoreneinzugs gab, die das Reformationsbüchlein als Kunstbeilage ziert. Darmftaöt am \8. September \90^. S. Herrmann.

2. Hessisches Reformationsbüchlein für Schule und Haus - S. 32

1904 - Marburg : Elwert
32 Erster Abschnitt. Einige kleinere Stiftungen aus dem Klostergut übergehen mir, um uns der nächst den Spitälern bedeutendsten und segensreichsten Knstalt, der Universität zuzuwenden. Trit ihr schuf der Landgraf eine gelehrte Bildungsstätte, die den Fortbestand des Evangeliums in Hessen sicherte, indem sie vor allem Pfarrer und Lehrer erzog. Er verlegte die Universität, die erste evangelische in Deutschland, nach Marburg und stattete sie mit reichen Gütern aus. Bedeutende Lehrer wurden für sie gewonnen und begründeten ihren Ruf, so daß sie bald von zahlreichen Schülern aus ganz Deutschland besucht wurde. tttit ihr verbunden war eine Stipendiatenanstalt, an welcher bedürftige und fähige Bürgerföhne Aufnahme fanden, damit sie später an Schulen und Kirchen dem Lande dienen könnten, und - als Vorstufe für die Hochschule — ein Pädagogium. Die ersten Professoren der Theologie waren Franz Lambert, Höam Kraft t 03 r oh au. (Nack; Vilichs Hessischer Chronik, 1605.) und (Erhard Schnepf aus Heilbronn. Der erstgenannte nennt als Beweggrund, der den Landgrafen bei dieser Stiftung leitete, die Hoffnung, „daß unerschrockene Bekenner Christi und standhafte Vertreter der Wahrheit aus ihr hervorgingen", und den Wunsch, es möchten „die Hessen, mehr der Massen als der Wissenschaften gewohnt, eine neue Xpaffenart anlegen, um mit ihr gewaltig gegen den Drachen und das Ungeheuer und ihr Heerlager zu streiten und zu siegen, und klüger und glücklicher leben, auch ihr Land mächtiger schützen, als mit unzähligen Schwertern, Pfeilen, Lanzen, Pferden und Kriegslagen". Diese Waffen aber sollten sein: „(Bottes Wort und die freien Wissenschaften". Wie aber haben sich die seitherigen geistlichen Oberen des Hessenlandes, insbesondere der Erzbischof von Mainz, zu diesen von Philipp getroffenen Maßregeln, welche die Abschaffung des Katholizismus be-

3. Hessisches Reformationsbüchlein für Schule und Haus - S. 39

1904 - Marburg : Elwert
Landgraf Philipps Bündnis- und Vermittelungsbestrebungen. 39 der Tagung einzustellen, energisch ablehnte und dadurch den übrigen evangelischen Fürsten den Mut stärkte. Karl V. hatte sie alle zu sich bescheiden und ihnen sein Verlangen drohend mitteilen lassen. Da ergriff, als die pki f>»t Ak*!™ jo^Yvv? (7 Loa^cs- . * V yv\ j Unterschriften der Tl,eologen unter den Marburger Artikeln. (Aus dem Kgl. Staatsarchiv zu Marburg.) andern erblassend schwiegen, der Hessenfürst das Idort und bat den Kaiser, seine Bitte zurückzunehmen, da die Prediger weder Böses noch Heues, sondern nur das alte, wahre Evangelium verkündeten. Und als Ferdinand ihm vorhielt, der Kaiser habe auch ein Gewissen, und dieses fordere die Ein-

4. Hessisches Reformationsbüchlein für Schule und Haus - S. 40

1904 - Marburg : Elwert
40 (Erster Abschnitt. ftcllung der Predigten, sprach er: „Kaiserlicher Majestät Gewissen ist kein Herr und Meister über unser Gewissen". Huch die Beteiligung an der Prozession lehnten die evangelischen Fürsten entschlossen ab. Die Kbsicht, mit der Philipp zum Reichstag gekommen war, nämlich die Trennung der Lutheraner von den Oberländern zu verhüten und mit ihnen gemeinsam ein Bekenntnis zu überreichen, konnte er infolge des Ulrich Zwingli. Nach dem Holzschnitt von Rene Boyvin. (Rus Könnetftes Bilöeratlas zur Geschichte der deutschen Nalionalliteratur.) Widerstandes der Sachsen nicht verwirklichen. So hat er denn die von Melanchthonverfaßte „flugsburgische Konfession" unterschrieben, aber nicht ohne ausdrücklich zu erklären, daß ihm die Fassung des Artikels vom Hbenömahle nicht gefalle; denn er sah, daß dadurch der Gegensatz zwischen den beiden evangelischen Gruppen immer schärfer werden würde. hat während des Reichstages nicht an versuchen gefehlt, den Landgrafen zum Abfall von seinem evangelischen Glauben zu bewegen.

5. Hessisches Reformationsbüchlein für Schule und Haus - S. 65

1904 - Marburg : Elwert
Der Zchmalkaldische Krieg und die fünfjährige Gefangenschaft. 65 Pbdgenies«Diwm<Qylntvs -Sic- Carolvs<Ille Imperii* caesar- ivminä- et - ora Tvlit Alt « Svae * xxxr Ann 1 m * d - xxxr Karl V. (Nach dem Kupferstich von Barthel Beham.) machen. Nun brachte Karl V. auf dem Reichstag die Protestanten mit Mühe dahin, daß sie die (Entscheidungen des Konzils anzunehmen ver- Ijejjijches Reformationsbüchlein. 5

6. Hessisches Reformationsbüchlein für Schule und Haus - S. 11

1904 - Marburg : Elwert
Die ersten evangelischen Regungen in Hessen und ihre Verfolgung. 11 bewahrt; so bezeichnet man in Groß-Gerau heute noch die Straße nach Oppenheim als „Lutherstraße", und in Friedberg, wo er auf der Rückreise übernachtete und den Reichsherold Kaspar Sturm mit einem tapferen Martin Luther. (Nach dem Holzschnitt des Lucas Grcnach. Rus Rönneckres Bilderatlas zur Geschichte der deutschen Nationalliteratur.) Hechtfertigungsschreiben an den Kaiser und die Stände entließ, schmückt eine Gedenktafel die „Lutherherberge" und wird das Schwert aufbewahrt, das der Herold getragen haben soll. 3n Worms war auch Philipp der Großmütige anwesend, um sich dort von dem Kaiser belehnen zu lassen. Der Landgraf war damals noch zu jung, um eine selbständige Meinung

7. Hessisches Reformationsbüchlein für Schule und Haus - S. 14

1904 - Marburg : Elwert
Erster Abschnitt. iralt (bott üater, Sohn und heiliger (Beist! Bartholomäus, nimm, was dein ist, und geh!" Huch Riseberg begab sich zu Luther und wurde durch ihn zum Kaplan in Schweinitz bei Wittenberg befördert. 3m 3ahre 1526 übernahm er die Pfarrstelle in dem benachbarten Seida, von wo ihn Landgraf Philipp gern nach Hessen zurückgeholt hätte. (Er blieb aber dort, bis ihn Kurfürst Joachim Ii. von Brandenburg zum Superintendenten und Pfarrer nach Gardelegen berief (1539). hier ist er im Jahre 1566 gestorben. Schnabel und Riseberg hatten noch eine Rnzahl Leidensgenossen, die außer Landes gehen oder um ihres Glaubens willen ins Gefängnis wandern mußten. Genauere Nachrichten über sie haben wir jedoch nicht mehr. Wohl aber sind eine Reihe Männer bekannt, die um dieselbe Birr Z.bachy l Nt Et; Er Ri. V. D. Co Ss. £T Jz.vtat Oru3us Cj Vitatum Jbutzbach Butzbach. (Nach Diltchs hessischer Lhronik, 1605.) Seit mehr oder weniger offen ihre evangelische Richtung im Hessenlande zur Geltung brachten. So Johann Eckhardt aus Kirchhain, gewöhnlich Johann Kirchhain genannt, der schon 1521 in der Marienkirche zu Kassel die Messe deutsch las, und der dortige Karmeliter-Lesemeister Johannes a dampis, der den Lhordienst vernachlässigte, um häufiger predigen zu können; ferner Zustus Winter aus Harle in Marburg, der Rugustinermönch Johannes Bethel in (Eschwege, Magister Gerhard (Eugenius Ungefug in Homberg, Nikolaus Uli sey in Trepsa, Georg wicel in Dach und andere. 3n Rockenberg wirkte Kaspar Göbel, meist wenix genannt, und fand auch in der Umgegend Rnklang, z. B. in Butzbach, wo er vor einem Stadttor auf einem Baume stehend predigte, da ihm die Kugelherren die Kirche verboten hatten. Ruch in dem mainzischen Fritzlar hatte das (Evangelium in 3 oh an n Banne und 3 o h an n huhn schon frühe zwei Rnhänger

8. Hessisches Reformationsbüchlein für Schule und Haus - S. 87

1904 - Marburg : Elwert
Die geistliche Dichtung in Hessen. 87 3. Die geistliche Dichtung in Hessen. Vas evangelische Kirchenlied hat auch in Hessen einige Pflege gefunden. Schon im Jahre 1525 ließ Georg Kern von Geisenhausen, der Gesangmeister des Landgrafen, „drei geistliche Lieder vom lvort Gottes" drucken, fluch Rdant Kraft ist bekannt als Dichter des auch von Luther geschätzten Liedes „Hch hüls mich Leid und sehnlich Klag", das ein vielgesungenes weltliches Kbschiedslied zur Vorlage hat. von Nikolaus Ittaurus, dem ersten Superintendenten der (Dbergrafschaft, stammt das Lied „Da Israel aus Ägypten zog", eine Umdichtung des 114. Psalms; von dem Kasseler Superintendenten Johannes Kqmeus die Umdichtung des weitverbreiteten Volksliedes „Ich stund an einem Ikorgen" in ein geistliches Lied. Ungleich bedeutender aber als die genannten sind die beiden Hessen (Erasmus fllberus und Burkard Ivaldis. Hlberus, um 1500 in der Wetterau, vielleicht in Staden, geboren, besuchte die Schulen in Nidda, Tttainz und Wittenberg und wurde dann Schulmeister in Bübingen, (pater in Unter|4|ri„ 6es Irlsmus Ursel und in Eisenach; sein Leben lang ist er warm aiberus. (aus Könneaes für den Iugendunterricht eingetreten und hat als Biiöeratias zur Geschichte der ' . r .. - , ■ r V -«r , r ■ deutschen Nationalliteratur.) Pfarrer einmal geäußert: „(Ehe ich den Katechismus unterlegen ließe, ich wollt eher die Predigt für die Alten lassen fallen", von 1528-1539 war er Pfarrer in Sprendlingen in der Dreieich, wo er die Reformation einführte. Für die Geschichte der deutschen Sprache ist er durch seine Übersetzung der Fabeln flsops und besonders durch sein Dictionarium wichtig, das als Hilfsmittel zur (Erlernung der lateinischen Sprache gedacht ist, von der Nachwelt aber als das erste „eigentlich deutsche" Wörterbuch gewürdigt wurde. Kurze Zeit war er auch Pfarrer in Staöen und Babenhausen, während des Interims hielt er sich in Magdeburg auf und ist 1553 als Superintendent in Neubrandenburg gestorben. Ulan kennt von ihm eine stattliche Anzahl geistlicher Lieder, die sich in ihrer Form eng an das Deutsch der Lutherbibel anschließen und Ausfluß einer ungeheuchelten Frömmigkeit sind. Huch die Gabe kunstvoller Ihustk hat er, wie Luther, der evangelischen Kirche zu erhalten gesucht. (Eines der schönen Kinderlieder des Hlberus sei hier mitgeteilt: 1. Steht auf, ihr lieben Kinderlein! Der Morgenstern mit hellem Schein Läßt sich frei sehn gleich wie ein Held Und leuchtet durch die ganze Idelt. 2. Bis willekomm, du schöner Stern, Du bringst uns Christum, unsern Herrn, Der unser lieber Heiland ist ; Darum du hoch zu loben bist.

9. Hessisches Reformationsbüchlein für Schule und Haus - S. 88

1904 - Marburg : Elwert
88 Anhang. 3. Ihr Kinder sollt bei diesem Stern Erkennen Christum, unsern sperrn, Mariens Sohn, den treuen Hort, Der uns leuchtet mit seinem Wort. 4. (Botts Wort, du bist der Morgenstern, Wir können dein gar nicht entbehrn; Du mußt uns leuchten immerdar, Sonst sitzen wir im Finstern gar. Burkard tdalöis stammte aus Rllenöorf a. d. tderra, war in Riga Franziskanermönch und hat nach seinem Übertritt zum Evangelium daselbst längere Zeit als geschickter Zinngießer gelebt. Wegen seiner Teilnahme an einer Verschwörung gegen das dortige erzbischöfliche Regiment wurde er im Jahre 1536 verhaftet, der Tortur unterworfen und erst nach langem Leiden auf Fürbitten des von den verwandten angegangenen Landgrafen freigelassen. Dieser ernannte ihn 1544 zum Pfarrer in Rb= terode, wo tdalöis bis zu seinem im Jahre 1556 erfolgten Tode blieb. 3n der deutschen Literatur hat er als Fabeldichter und Dramatiker einen geachteten Hamen, den er besonders seinem Fastnachtsspiel „Der verlorene Sohn" verdankt, hier geht uns mehr seine Psalmenverdeutschung in Gedichtform an, die er bereits im Gefängnis begonnen hatte und aus hweardik wauu, Unterschrift des Burftarö tdalöis. (Aus Könrteckes Bilöeratlas zur Geschichte der deutschen Nationalliteratur.) der zahlreiche Psalmen in die Gesangbücher des sechzehnten Jahrhunderts übernommen wurden. tdalöis hat seinen Psalmen eigene Melodien beigegeben. Unter Benutzung derselben hat Johannes Heugel aus Kassel, der Hofkomponist Philipps und spätere Hofkapellmeister des Landgrafen Wilhelm, den ganzen Psalter des tdalöis komponiert. Als eine Probe der Dichtkunst des hessischen Psalmensängers sei hier fein 121.Psalm angeführt: 1. Wann ich in Angst und Nöten bin - Und all mein Trost ist gar dahin, So heb ich auf mein Augen hoch Zum Herrn um Hilf und denk ihm nach Und wart, bis mir geholfen werd, von dem (Bott Himmels und der Erd. 2. Er hält mich auf der rechten Bahn, Und wird mein Fuß nicht gleiten Ian, 'Der Herr ist's, der mich selbst behüt, (Obgleich der Feind trutzt, tobt und wüt. Der Israel schützt und vertritt, Der wacht allzeit und schlummert nit.

10. Hessisches Reformationsbüchlein für Schule und Haus - S. uncounted

1904 - Marburg : Elwert
N. G. Elwert sche Verlagsbuchhandlung in N7arburg (Hessen). Von demselben Verfasser erschien in unserem Verlage: Das Interim in gellen. Ein Beitrag zur Reformarionsgeschichte. mit Unterstützung der historischen Kommission für Hessen und waldeck. Gr. 8. 1901, Xix, 221 Seiten, Mark 4.20. Die „historische Zeitschrift" sagt darüber: Line vortreffliche Arbeit, die wegen der umsichtigen Verwertung eines erschöpfenden. zum Teil noch unbekannten Materials, der streng sachlichen «Erörterung und des redlichen Strebens nach schlichter Wiedergabe des Sachverhalts alle Anerkennung verdient, die ihr ohnehin durch ihre (Ergebnisse gesichert ist. 2(us Anlaß der Feier des 400, Geburtstages Philipps des Großmütigen erscheinen in unserem Verlage: Philipp der Großmütige. Bilder und Geschichten aus seinem Leben und seiner Zeit, herausgegeben von dem historischen Verein für das Großherzogtum Hessen. Quart. Utk. 10.— Rönnecke, Geh. Archivrat, und Prof. v. Drach, Das Bild Philipps des Großmütigen. Festschrift der historischen Rom-mission für Hessen und Td oldem. Mit zahlreichen Abbild., 30 tichtdrucktafeln u. 1 Farbentafel. Groß-Folio Mk. 12.—. Wenck, Prof. Dr., Landgraf Philipp der Großmütige. Rede, gehalten auf der 7. Jahresversammlung der historischen Rommission für Hessen und waldeck am 7. Mai 1904. Mk. —.40. Wiegand, Prof. D. Dr., Philipp der Großmütige als evangelischer Christ. Festrede gehalten in der Hauptversammlung des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde zu Marburg am 26. Juli 1904. ca. Mk. —.60 Rockwell, Lic. theol., Die Doppelehe des Landgrafen Philipp von Hessen. Mk. 7.—., gebunden Mk. 8.20. Aalckenheiner, ttx, Dberbibliothekar Dr., Personen- und Orts-register zu der Matrikel und den Annalen der Universität Marburg, 1527—1652. Mit Unterstützung aus Universitätsmitteln gedruckt. Birt, Theodor (Beatus Rheanus). Anna von Hessen, ein tragisches Spiel in fünf Auszügen, dem Andenken Philipps des Großmütigen zu dessen 400 jähriger Geburtstagsfeier am 13. November 1904 gewidmet. Mk. 2.—. von der Intendanz der Schauspiele zu Rassel zur ersten Aufführung angenommen. Prospekte kostenfrei vom Verlage oder jeder Buchhandlung. I ff. f. Wintersch« Buchdrucker«! In Darmstadt.
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