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1. Lehrbuch der Geographie - S. IV

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— Iv — Sie führt ferner durch die strenge, unaufhörlich wiederkehrende Gliederung des Stoffes und seine mehrmalige Durcharbeitung unter verschiedenen Gesichts-- punkten zu. sicherer Beherrschung, erschwert die mechanische Aneignung und wirkt endlich dnrch die Abwechselung zwischen physikalischer, wirtschaftlicher und politischer Geographie (verbanden mit der Betrachtung der Abbildnngen) erfrischender auf den Geist des Schülers, als wenn erst lange Zeit hindurch die eine und dann die andere Seite des Stoffes behandelt wird. Zum Weiterstudium (besonders im Seminarunterrichte) empfehlen wir die folgenden, von uns benutzten Werke: Prof. Kirchhoff, Länderkunde von Europa. Prof. Sievers, Afrika, Asien, Amerika, Europa. Prof. Pütz, Vergleichende Erd- und Völkerkunde. Trinins, Alldeutschlaud in Wort und Bild. Geographisches Handbuch zu Audrees Handatlas. Für die Schreibweise der geographischen Namen ist durchweg die Ortho- graphie der „Anleitung zur Schreibung und Aussprache der geographischen Fremdnamen" von Behr, Hnmmel, Marthe, Oehlmann und Volz (Breslau, Hirt, 1894) maßgebend gewesen, ebenso für die Aussprache^). Berlin, Ostern 1895. z>j, sjcrfaffcr. ä bedeutet langen betonten Vokal, ä kurzen betonten Vokal, a langen unbetonten Vokal.

2. Lehrbuch der Geographie - S. uncounted

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Im gleichen Verlage ist erschienen: Geographie in Bildern. Charmerilwe Darstellungen und Milderungen aus der Müder- und Völkerkunde Vcn A. Merthelt, Oberschulrat in Dresden. fünfte vermehrte und mit 110 Holzschnitten versehene Auslage, neu bearbeitet von Herm. Srlzillmann. In elegantem Ori^inaleinband 6 Mark, geh. 5 Mark. Diese neue, fünfte und stark vermehrte Auflage eines seit Jahren allgemein beliebten Festgeschenk- und Prämienbuches ist in vollständig neuer Gestalt erschienen und bietet, durch 110 Holzschnitte reich illustriert, 42 Bogen des interessantesten erd- und völkerkundlichen Inhaltes für einen äußerst wohlfeilen Preis. Aie elementaren Grundlagen sw—^ .....der astronomischen Geographie. Gemeinverständlich dargestellt von Dr. Adolf Joseph Pick, vorm. Assistent a. d. Sternwarte in Wien. Mit 2 Sternkarten und 80 Holzschnitten. 2. vermehrte Aufl. 2 M. 40 Pf. Ein für höhere Schulen gut brauchbares Handbuch für den Unterricht in der Hand des Lehrers. Lehrbuch eines mctfjoötfrfj ucrdiitöeitdcii Unterrichts in Minmikuia. tinorpnpjtr Chemie und djemifdier Tchmiigie, 25oii 58. Seidel. Seminaroberlehrer. Zwei Teile in einem Bande. 3 Mark 60 Pf. Dieses Buch kann für den chemisch-mineralogischen Unterricht als bahnbrechend be- zeichnet werden, da in ihm, was Professor Dr. Arendt als das einzig Richtige für diesen Unterricht empfi hlt, die Verbindung zwischen Chemie und Mineralogie methodisch durch- gesührt ist, während bei anderen derartigen Werken diese Verbindung fast nur auf dem Titelblatte steht. Es dient somit einer vernünftigen Konzentration des Unterrichts und steht daher ganz auf dem Boden der neueren Reformbestrebungen im naturkundlichen Unterrichte. Das Werk ist durchaus aus der Praxis hervorgegangen. Obgleich dem Inhalte nach wissenschaftlich, ist sein Unterrichtsgang elementar, die Unterrichtsform die der Induktion. Die aufgeführten, äußerst zahlreichen Versuche sind sämtlich von dem Verfasser durchprobiert worden; sie sind meist leicht ausführbar. In der Einleitung ist nicht nur der Unterrichts- gang kurz dargelegt, sondern es sind zugleich eine Anzahl praktischer Winke für die Her- stellung und Benutzung verschiedener Apparate gegeben. Das Werk ist zunächst für Seminare geschrieben, doch wird es sich auch an anderen höheren Schulen mit Vorteil verwenden lassen, ebenso dürste es manchem Volksschullehrer eine sehr erwünschte Hilfe bei der Vor- bereitnng für seinen Unterricht sein. Buchdruckcrei Julius Klinkhardt, Leipzig.

3. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. III

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie. Zum Gebrauche an Handelsschulen und kaufinännisclien Fortmliiiisscmei bearbeitet von H. Günther, Lehrer am Johanneum und Dirigenten der Handelsschule zu Lüneburg. Zweite, verbesserte Auflage. Lüneburg 1900. Verlag von Herold & Wahlstab (Friedrich Bock).

4. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. VI

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
Vi Zeh dea, Dr. Carl, Handelsgeographie (Wien). S co bel, A., Geographisches Handbuch zu Andrees Handatlas (Bielefeld und Leipzig), L. Rothschilds Taschenbuch für Kaufleute (Leipzig). Fitzner, Rudolf, Deutsches Kolonial-Handbuch (Berlin). Ajidree-Deckert, Handels- und Verkehrsgeographie (Berlin). Engelmann, Dr. J., Leitfaden bei dem Unterricht in der Handels- geographie (Erlangen). Ruge, Dr., S., Geographie für Handelsschulen und Realschulen (Dresden). Egli, Dr. J. J., Neue Handelsgeographie (St. Gallen und Leipzig). Haushofer, Dr. M., Abriss der Handelsgeographie (Berlin). Rasche, Emil, Kleine Handelsgeographie (Breslau).

5. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 177

1876 - Dresden : Schönfeld
Italien. 177 Dorf seine Schule hat und fast jeder lesen kann, nimmt die Bildung immer mehr nach S. ab, so daß in Neapel nur etwa 12% der männl. Einwohner, in Sicilien 8% lesen können. Die hochbegabte Bevölke- rung konnte selbst durch die jahrhundertelange Miswirthschaft nicht zu Grunde gerichtet werden. Sie ist mäßig, sparsam und anstellig beson- ders in Oberitalien; Tausende von fleißigen Arbeitern gehen als Maurer, Steinmetzen, Eisenbahnarbeiter in die Fremde. Dertosca- ner ist lebhaft, gutmüthig, gefällig, weniger reizbar und rachsüchtig als die anderen Stämme; von Natur fein und höflich, weit weniger träge und arbeitsscheu als der Römer oder gar Neapolitaner. Seine Religion ist nicht Sache des Gemüths, sondern Cultus des Schönen, vermischt mit allerart Aberglauben. In Neapel lebt das Volk in Schmutz und Armut. % der Sicilianer und % der Bewohner Neapels sind Bettler. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung beschäftigt sich mit dem Ackerbau, 3 Mill. mit Industrie, 600,000 mit Handel, 500,000 mit freien Künsten. — Nahrungsmittel werden weit mehr aus dem Pflanzenreich (und weniger aus dem Thierreich) genommen als bei uns. Wein tritt an die Stelle des Bieres; Oel, besonders in S., an die Stelle der Butter. In Folge der milden Temperatur kann die Feldarbeit das ganze Jahr hindurch geschehen, wie überhaupt der Italiener viel mehr in freier Luft lebt als wir, und der Land- bewohner sich mit verhältnismäßig viel kleineren Wohnungen, Stein- häusern mit wenig Fenstern, begnügt. Die Italiener haben sich in den Künsten vor andern Völkern der Neuzeit hervorgethan; dann aber auch in den Naturwissenschaften. Italien ist das Land der Kunstdenkmäler aus allen Kultur- epochen; dafür zeugen die dorischen Tempel Siciliens u. Süditaliens, die etrurischen Gesäße und Geräthe des Nordens, Tempel und Palast- trümmer, Amphitheater und Triumphbögen, Skulpturen, Mosaiken und Wandgemälde aus römischer Zeit, die Anfänge der christlichen Kunst in Rom und Ravenna und die Entwicklung der neueren Kunst durch Cimabue und Giotto seit dem Ende des 13. Jahrh., wobei Florenz die Wiege der Renaissance wurde. Architektur, Skulptur und Malerei gingen Hand in Hand. (Bramante, Ghiberti, Brunnelleschi, Leonardo da Vinci, Rafael, Michelangelo, Andrea del Sarto, Correggio, Tizian, Guido Reni, die Caracci, Palladio, Canova.) Die Blüte der Musik hebt mit Palestrina an. Venedig und Neapel wurden die Pflanzstätten zuerst des kirchlichen Stils (Leo, Durante, Jomelli, Stradella, Pergo- lese), dann der Oper (Cimarosa, Rossini, Bellini, Donizetti, Verdi.) In Italien entwickelte sich gleicherweise zuerst die moderne Literatur seit dem 14. Jahrh. (Dante, Boccaccio, Petrarca, Tasso, Ariost). Wie sich schon im früheren Mittelalter von Amalfi, Pisa, Venedig und Genua aus ein reges Handelsleben entwickelte und eine Reihe wichtiger Erfindungen und Einrichtungen (Banken, Consulate, Buch- führung rc.) zur Folge hatte; so hat es auch in Geschichte der Reisen und Entdeckungen Männer ersten Ranges wie Marco Polo, Columbus, Cabot, Amerigo Vespucci aufzuweisen. Endlich sind auch die hervorragenden Leistungen auf dem Felde Rüge, Geographie, 6. Aufl.

6. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 6

1876 - Dresden : Schönfeld
6 Die physische Geographie. Geht die Reduction noch weiter, wie in unsern meisten Schulkarten, so spricht man von Landkarten überhaupt. So ist in Kieperts Schul- atlas die Karte 2, Europa, im Maßstabe von Vis,000,000: Asien, Amerika und Afrika gar im Verhältnis von */30,000,000 dargestellt. Eine andere Art der Benennung richtet sich nach den Objecten, welche besonders zur Anschauung kommen sollen; dahin gehören die Seekarten, Flußnetzkarten, geognostische Karten, politische und historische Karten, Post- und Eisenbahnkarten u. a. Eine Sammlung von Karten nennen wir Atlas (plur. Atlanten). Der Name rührt von dem bedeutendsten Kartenzeichner des 16. Jahr- hunderts G. Mercator her, welcher eine Kartensammlung herausgab und auf dem Titelblatt den Riesen Atlas abbildete, der nach den Mythen der alten Griechen das Himmelsgewölbe trug. — § 8. Der Mond ist der einzige Trabant der Erde. Sein Durchmesser beträgt 468 M., sein Umfang 1470 M., seine Entfernung von der Erde 50,000 M. Er hat eine dreifache Bewegung: 1) um sich selbst, 2) um die Erde in circa 28 Tagen (4 Wochen nach den 4 Mondphasen: Neumond, erstes Viertel, Vollmond, letztes Viertel), und 3) mit der Erde um die Sonne. Die physische Geographie. § 9. Die physische Geographie ist die aus die Erde angewendete Physik und betrachtet die Erde für sich nach ihrer natürlichen Be- schaffenheit, nach ihren festen, flüssigen und gasförmigen Theilen. Luft, Wasser und Erde bilden die Hülle des Erdkörpers. Sie bedingen das Leben der Pflanzen-, Thier- und Menschenwelt. Nach diesen 6 Momenten enthält die physische Geographie die Lehre von der Lust (Meteorologie, Klimatologie), die Lehre vom Wasser und von den Gewässern (Hydrographie, Oceanographie), die Lehre vom Lande und den Landformen (specielle Geographie, Orographie), Pflanzen-, Thiergeographie und Ethnologie (Völkerkunde). Die Lust bildet eine Hülle um den ganzen Erdball, Wasser und Land zusammen gewissermaßen eine zweite. Da aber die Luft in ihrer Temperatur und Bewegung wesentlich durch ihre Grundlagen: Wasser und Land, bedingt ist, so geht die Betrachtung von Wasser und Land voran. Von der Oberfläche der Erde nimmt das Wasser 6,800,000 Q.-M. ein, das Land nur 2,460,000 Q.-M. Wasser und Land sind sehr ungleich vertheilt, auf der Nordhalbe der Erde liegt 3mal mehr Land als auf der Südhalbe. Zertheilt man die Erde so, daß auf der einen Hälfte die meisten Landmaffen gruppirt sind, so erscheint Europa von Asien, Afrika und Amerika umgeben im Centrum als der weltbeherrschende Erdtheil, auf der Wasserseite der Erde dagegen Australien als der isolirteste (siehe Stielers Schulatlas, Karte 3). 1. Das Wasser. H 10. Das Wasser findet sich theils stehend in Meeren und Seen, Teichen und Lachen, theils fließend in Quellen, Bächen,

7. Geographie für Handelsschulen und Realschulen - S. III

1864 - Dresden : Schönfeld
dorivort. Wird zu dem vorhandenen Unterrichtsmateriale ein neuer Beitrag geboten, so muß derselbe nicht nur in Wahrheit ein neuer sein, in irgend einer Beziehung neue Auffassung und Be- handlung bringen, sondern auch zum Unterrichte zu gebrauchen» in der Hand des Schülers wie des Lehrers lebensfähig sein. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, so wäre das Buch lieber ungeschrieben geblieben. Vielleicht findet das letzte Urtheil seine Anwendung auch bei dieser Arbeit. Ich weiß cs noch nicht; aber ich will wenigstens angeben, was für Ziele ich mir gesteckt hatte. Die in neuer Zeit so zahlreich entstandenen Han- delsschulen haben eine besondere Bearbeitung der Geographie für ihren speciellen Zweck hervorgerufen, die Handelsgeographicn. Ich kenne zwar nur eine Handelsschule, aber von dieser weiß ich gewiß, daß reine Handelsgeographie bei ihr durchaus nicht am Platze ist. Ein Werk also, wie das von Egli, so interessant es für den Lehrer sein mag, ist für den Schüler unbrauchbar, so lange ihm die Grundlagen der allgemeinen Geographie fehlen; und diese fehlen bei mindestens % der kaufmännischen Jugend. Weit eher sind die Grundlinien der Handelsgeographie von Hopf zu gebrauchen und sind gebraucht, obwohl auch hier der elemen- tare Theil, die physische Geographie, zu sehr beschränkt ist zum Besten der historischen Nachrichten. Ich bin entschieden gegen alle Vermengung von Geschichte und Geographie (mögen die Wissenschaften, wie jeder weiß, noch so nahe neben einander liegen, in einander greifen); denn einestheils bleibt im geographi- schen Unterricht keine Zeit zu fruchtbringenden historischen Excur-

8. Europa - S. 38

1905 - Leipzig [u.a.] : Müller-Fröbelhaus
Attische^Landschaft mit Akropolis von Athen. (Du Bois-Reymond, Athen. Aus Teubners Deutschen! Künstler-Steinzeichnungen.) B. Q. Teubners Verlag in Leipzig. Römische Campagna. (Roman, Römische Campagna. Aus Teubners Deutschen Künstler-Steinzeichnungen.) B. G. Teubners Verlag in Leipzig. Land und Leute in Italien. (Alesi-Waren, Zonenbilder.)

9. Europa - S. uncounted

1905 - Leipzig [u.a.] : Müller-Fröbelhaus
Leipoldt, Wandkarte des Weltverkehrs. Politische Erdkarte im Merkator-Entwurf mit Dar Stellung der wichtigsten Eisenbahnen, Dampfer-, Telegraphenlinien und Karawanen Strassen, Äquatorealmassstab 1:20 Mill., Grösse 140/210 cm, Ii. verbesserte Auflage aufg. auf Leinwd. m. Stäben . . . • • .. • t9' Die I. Auflage von 500 Exemplaren war in 4 Monaten vergriffen. In Osterreich approbiert Verlag von A. Iwiüller-Fröbelhausj Dresden.

10. Europa - S. 4

1905 - Leipzig [u.a.] : Müller-Fröbelhaus
— 4 — ins Einzelne verlieren, als ohne Schaden cles Ganzen geschehen kann. „Bei einem Gedanken, der nicht zu Ende gedacht wird, bleibt stets die Hauptsache seines Inhaltes dahinten." (Dörpfeld.) In sechs bescheidenen Heftchen ivill ich den Versuch wagen, diese Forderungen zu verwirklichen. Ich fühle mich dazu ermutigt durch die Beachtung, die meine früheren theoretischen Arbeiten gefunden haben. (Ällgem. Deutsche Lehrerz. 1897 N. 49—51: ,,Sozialpädagogische Richt- linien zur Entwerfung eines geograph. Norm allehr planes für Volksschulen" Gekrönte Preisarbeit. — Sächsische Schulzeitung 1901 N. 36—38: „Geo- graphie und Sozialpädagogik. —- Dr. E. Schöne: ,,Die geschichtliche Ent- wicklung des geographischen Unterrichts in der sächsischen Volksschule bis zur Gegenwart." S. 93 — etc.) Den eigentlichen Ansloss zu der nun vorliegenden Arbeit gab eine Aufforderung des Schriftleiters der Sächsischen Schulzeitung A. Ulrich, Dresden. Ihm seien die Hefte in dankbarer Verehrung gewidmet. Die Aufforderung verschweigt nicht, dass vielfacher prinzipieller Widerspruch zu erwarten steht. Dazu sind Irrungen und Mängel bei einem ersten Entwürfe selbstverständlich. Wäre aber nur eine Anregung gegeben, die Frage der erdkundlichen Methodik ihrer Lösung entgegen zu führen, so möge die Kritik bei ihrer Abrechnung auch diesen Posten mit in Rechnung stellen. Mit diesem Wunsche unterbreite ich die Hefte einer freundlichen Beurteilung der deutschen Lehrerwelt. Chemnitz, 1905. A. Wauer.
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