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1. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. III

1825 - Altona : Hammerich
V o r r e d e. Dieses Handbuch der alten Geschichte ist für die obern Klassen von Schulen und Gymnasien be- stimmt, und vielleicht auch zu Vorlesungen auf Universitäten passend. Es enthält daher die Be- gebenheiten der einzelnen alten Völker vollständig, gedrängt, in passende und bequeme Perioden ge- theilt, nach Jahren vor Christi Geburt bestimmt, mit angedeuteten oder kurz ausgeführten Unter- suchungen des Zweifelhaften und Ungewissen. — Vollständig: Es enthält alle an sich wichtigen Begebenheiten mit ihren Gründen und Folgen, so weit sie bekannt $ aufserdem aber auch solche Begebenheiten, die zum Verstehen alter Schrift- * *

2. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. V

1825 - Altona : Hammerich
Vo rrede. v fserdem manche eingewebte Idee, die ich für meine eigne halte: allein seine gütige Erlaubnifs, was von seinen Ideen ich für Geschichte nutzen könne, zu gebrauchen, hat mich weniger ängst- lich gemacht. — Nach Jahren vor Christo bestimmt: Die kleinern leicht zu behaltenden Zahlen, welche diese Rechnung giebt, scheinen sie so entscheidend zu empfehlen, dafs es befrem- det, warum sie noch nicht allgemein eingeführt ist, und dafs man daher jedes Mittel benutzen mufs, sie allgemeiner zu machen. — Mit an- gedeuteten oder kurz ausgeführten Un- tersuchungen: Diese scheinen mir in den obern Schul-Klassen und beim akademischen Vortlage durchaus nothwendig 5 theils um die ermüdende Einförmigkeit des Erzählens zu unterbrechen, theils um den Lehrling zweifeln und untersuchen zu lehren. 1 1 ... ' x'\ ' ' ■ ^ 9 Dafs ich bei der Ausarbeitung dieses Hand- buchs die Quellen verglichen habe, wird eine ge- nauere Prüfung lehren; doch habe ich auch neuere Bearbeitungen der Geschichte treu benutzt.7 Vor- züglich nenne ich mit Dank: Becks Allgemeine Welt- und Völkergeschichte, 2 Theile, Leipzig

3. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. VII

1825 - Altona : Hammerich
Zur zweiten Auflage. jqjs war dies Handbuch mein erstes schriftstelle- risches Werk, das mich ins Publikum einführte. Freuen daher mufste es mich, dafs es eine gün- stige Aufnahme fand 5 aber auch zugleich ermun- tern, dieses Beifalls würdig zu werden. Denn bei neuer Durcharbeitung fand ich manches irrig oder unbestimmt} und gern hätte ich es jetzt noch einmal ganz durchgearbeitet, wenn nicht der Man- gel an Exemplaren den Druck zu beschleunigen gezwungen hatte, während Amtsarbeiten mir wenig freie Zeit liefsen. Indefs hoffe ich, dafs keine be- deutende Unrichtigkeiten zurück geblieben sind} man wird dagegen fast auf jeder Seite Verbesse- rungen, Zusätze und Andeutungen finden, auf die weiteres Studium geführt hat, hin und wieder auch Bestätigungen früherer Vermuthungen. Der

4. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. IX

1825 - Altona : Hammerich
Zur dritten Auflage. i* S Da der Tod den verewigten Verfasser früher ereilte, ehe er noch zu der dritten Auflage dieses Handbuches schreiten konnte, so blieb nichts übrig, als dafs von Freundeshand der neue Abdruck besorgt und zugleich alles, was sich in seinen Papieren hierüber vorfand, sorgfältig benutzt würde. Sei- nem früher geaufserten Wunsche gemäfs, übernahm ich daher nach seinem Tode dies Geschäft, und glücklicher Weise war die Ausbeute aus seinen Pa- pieren bedeutend genug, um dieser neuen Auflage einen entschiedenen Vorzug vor allen früheren zu geben. Man wird überall Berichtigungen und Ver- besserungen, und, besonders in der älteren Ge- schichte Asiens, bedeutende Zusätze finden, welche als die letzte Frucht der historischen Forschungen des Verewigten zu betrachten sind. Wenn dagegen hie und da, besonders in der römischen Geschichte, manches stehn geblieben ist, was der Verewigte, hätte er länger gelebt, gewils umgearbeitet haben würde, so darf ich mich damit entschuldigen, dafs seine Papiere sich nicht auf alle Theile des Buches erstreckten, und dafs ich selbst mich nicht befugt . M , ■

5. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 84

1825 - Altona : Hammerich
84 Geschichte poetischer Rede, insbesondre für Philosophie und theologische Dichtung, gleich cultivirte Sprache gewesen sei, versichern Alle, die es kennen. Jetzt ist sie nur im Besitze der Gelehrten. Ihr Vaterland ist Nordindien, der Dialekt von Kasch- mir kommt ihr sehr nahe. Die Hauptschriften des Sanskrit sind zum Theil schon genannt, die Veda’s, das älteste Werk der indischen Litteratur, deren Sprache selbst gelehrte Pundit’s nur mit Mühe verstehen, Gebete, Hymnentheologische Sittenlehre und philosophische Spekulation. Ihr Verfasser Vyasa (der Sammler) ist eine blos er- dichtete Person. In demselben Geiste sind die Gesetze des Menu, eines Enkels des Brahma. Vedanta die älteste indische Philosophie, Xjpa- v$das Lehrbücher der Wissenschaften und Künste. Dann folgen die epischen Gedichte. Die Pura- na’s, ein Theil der Shastra’s oder heiligen Schrif- ten, sind die Hauptquelle der Mythologie, Com- pilationen, die sich stets auf die dichterische Ge- staltung der Mythen gründen. Als lyrischer Dichter wird Jajadewa, Verfasser der Gitago- vinda, genannt. Das Drama blüht durch Ca- lidas a, der zugleich die Werke des Vyasa und Valmiki recensirt und die erste vollständige Aus- gabe besorgt haben soll. So ist Vikramaditya der indische Pisistratus. Hitopadesa, ein im Orient weit verbreitetes Fabel - und Sittenbuch. — Ne- den dem Sanskrit bestand als Volkssprache das Prahrit, welches bei Calidasa die niedern Kasten reden, während die Götter, Weisen und Könige Sanskrit sprechen. — Pali, die heilige und gelehrte Sprache für Hinterindien, Hofsprache in Ceylan, die alte Religionssprache der Buddhi- sten. Die Religion der Inder, und wie sie nach und nach durch eine zügellose Phantasie von der alten Einfachheit und Reinheit in eine ausschwei- fende Mythologie ausgeartet sei, bedarf noch der grofsten Forschung, Hier nur einige zugleich geschichtliche „Data. Wir finden die Braminen

6. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 43

1825 - Altona : Hammerich
Schöpfungssagen. 43 selbst erdichtet, und zum Theil aus hebräischen und griechischen Sagen geschöpft. *) Aus der Vermischung eines finstern Luftgeistes und des Chaos entstehe das Moth, d. i. Urschlamm, in welchem die Keime zu allen Dingen lagen, und dieses, als Ei gebildet, strahlte Sonne, Mond und die übrigen Gestirne aus. Als nun aus Meer und Luft, Licht und Feuer sich entwickelte, so bildeten sich Winde und Wolken , und Regen- güsse stürzten vom Himmel. Die Sonnenglut er- hitzte die Luft, Blitze sprühten, Ddnnerschläge krachten, und dadurch geweckt, sprangen die schlafenden Thiere aus dem Moth hervor, und jedes lebte nach seiner Art. Aechter, wenn gleich nicht durchaus als alt erwiesen, sind die von Berosus mitgetheilten chaidäischen Sagen. 1 2) Sie enthalten die un- geheuersten Vorstellungen von der Schöpfung. 1) Plülo lebte ums Jahr 100 nach Chr., und Sanchuniathon soll, nach seinem Vorgeben, um die Zeit von Troja’s Zerstörung in Phöni- cien gelebt, und eine Geschichte dieses Lan- des geschrieben haben. Von Philo’s Buche haben sich nur Bruchstücke erhalten in Euse- bius de Praep. Evang., Lib. I. c. 10, nach welchem Sanchuniathon seine ältesten Nach- richten aus den Tempel-Denkmälern Aegyp- tens soll geborgt haben. Die Unächtheit dieser Fragmente, als Uebersetzung eines ältern Bu- ches, hat gezeigt: Ursinus de Zoroastre, Her- mete, Sanchuniathone caet., Nor, 1661. 8-5 ihr Alterthum dagegen vertheidigt Cumber- land, in seiner Uebersetzung der Fragmente (Deutsch von Cassel, Magdeb. 1755). 2) Berosus lebte mit und nach Alexander, um 300 vor Chr., ein Chaldäer und Priester in Babylon. Die Fragmente seiner griechisch ge- schriebenen chaidäischen Geschichte sind am vollständigsten gesammelt in jhabricii Bibi. Gr. Tom. Xiv, p. 175 — 211.

7. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 91

1825 - Altona : Hammerich
(J1 der Aegypter. gyptens und der wichtigste Handlungsort das von ihm erbauete Alexandria, an der westlichsten Nil- Mündung (Serapeum, Bruchium), mit der Warte, koptisch Pharus, von der nachher alle Warten und Leuchtthürme den Namen Pharus, erhiel- ten. (Unterhalb Alexandria lag die alte Stadt Momemphis.) — Alle diese Städte lagen entwe- der unmittelbar am Nil und an Armen desselben, oder nahe demselben: das östliche Gebirge war nach der Sage von Troglodyten bewohnt. Geschichte. Die Quellen für die älteste Geschichte Ae- gyptens sind: Moses zuverlässige , aber beiläufige Beschreibungen; Herodots auf Reisen gesammelte Nachrichten (Buch 2.); Manetho's Namenregister von 30 ägyptischen Dynastien; Eratosthenes; ¿¡Josephus; Georgius Syncellus ; Eusebius, aus altern Geschichtschreibern entlehnte Verzeich- nisse von Königsnamen; Diodorus von Sicilien hi- storische Forschungen (Buch 1.); Strabon, und endlich die Obelisken, Piramyden und ähnliche uns übrige Kunstwerke. Allein eine Vergleichung dieser verschiedenen Quellen lehrt bald, dafs Fa- beln, Deuteleien, absichtliche und unabsichtliche Täuschungen mit Wahrheit vermischt seien, de- ren Scheidung uns unmöglich ist. Bis auf Psam- metich daher, 656 vorchr., haben wir nur Sagen, und keine Geschichte. — Viele Fabeln erzeugte der, besonders seit Alexander, allgemeine Glaube der Griechen, dafs fast alle Künste von Aegypten ausgegangen, ja, dafs die Aegypter das Urvolk der Erde wären. Daher regieren nach Diodor 18)000 Jahre Götter in Aegypten, und nur die letzten 5000 Jahre bis 01. 180, Menschen; daher der fabelhafte Hermes T^icy-rytcros, der die Spra- che, und der eben so fabelhafte Thaaut oder Thot, der die Schrift erfunden haben soll, rich- tiger ein Phönicier.

8. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 110

1825 - Altona : Hammerich
110 Geschichte Verfassung, Cultur und Religion Aegyptens. Es läfst sich nicht läugnen, dafs Aegypten der am frühesten policirte Staat sei, von dem sich uns sichere Nachrichten erhalten haben; allein die Vorliebe für das Alte, verbunden mit der Prahlsucht der Aegypter und der Leichtgläubig- keit der Griechen, haben Uebertreibungen und Fabeln von der Cultur und Staatsweisheit Aegyp- tens erzeugt. Die Einrichtung ihrer Gerichte und ihrer Kriminal-Gesetze werden mit Recht gerühmt, z. B. der unpartheiische Gerichtshof der Dreißig, die Entfernung der Advokaten; allein manche der weisesten Gesetze scheinen erst von den spätem Königen gegeben zu sein, da die Aegypter nicht mehr mit eigensinniger Aus- schliefsung allesvfremden, schon mit Griechen vermischt waran. Die ganze Art und Weise ihrer Cultur wird durch die Ungeheuern Steinbaue und die geheim- nifsvolle Hieroglyphen-Schrift bezeichnet: *) Be- l) Denon in der Vorrede seines Werks: ,,Auf der letzten Reise nach Theben habe ich die Gräber der Könige besucht, habe hier eine Vorstellung von der Malerei der Aegypter er- langt, und bin zur Gewifsheit gekommen, dafs die den Mauern eingegrabenen Hieroglyphen nicht die einzigen Bücher dieses gelehrten Vol- kes waren. Nachdem ich auf Basreliefs schrei- bende Personen angetroffen hatte, habe ich auch eine Papyrus - Rolle gefunden, das ein- zige Manuscript, das als schwächlicher Ne- benbuhler der Piramyden vom Klima erhaltene und von der Zeit geschonte kostbare Denkmal, dem vier Jahrtausende den Rang des ältesten Buches geben.“ — Auch Zoega sucht zu be- weisen, dafs in Aegypten früh schon Buch- stabenschrift vorhanden gewesen. Vergl. He- rodot. Ii, c. 56. Clemens Alex. Strom. V, 4. P- 657-

9. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 75

1825 - Altona : Hammerich
der Inder. 75 solchen Eheverbindungen entstehen die Chanda- la’s (Pariars), angeblich unreine und von allen andern sorgfältig gemiedene, zu den niedrigsten Geschäften bestimmte Menschen. Diese Rasteneintheilung mufste als ein Haupt- ergebnis der altern indischen Geschichte, um ein Verständnis derselben zu begründen, vor- ausgeschickt werden. Alle geschichtlichen Nach- richten weisen darauf hin, dafs die dunkelfar- bige, den Malaien verwandte R.ace das Urvolk Indiens bildete, dafs die höheren Kasten dagegen von den Hochgebirgen herabzogen, und durch die Macht der Religion und des Schwertes jene Ureinwohner sich unterwürfig machten. Die strenge Scheidung verschiedenartiger und doch zusammen wohnender Racen ist hier durch die Heirathsverbote und durch die Ehrlosigkeit aller Chandala’s vestgehalten, und besteht jetzt, wie vor mehrern Jahrtausenden.1) Auch Herodot2) unterscheidet einen südlichen Volksstamm von schwarzer Farbe, an Bildung den Aethiopen ähnlich, von einem nördlichen Gebirgsvolke, welches er den Baktriern vergleicht, aber ohne Zweifel in zu enge Gränzen einschlielst. Die 1) Schon das indische Epos, der Ramajan, schil- dert den Chandala als ein ungestaltes Geschöpf, mit entzündeten kupferfarbenen Augen, von einem scheufslichen Affenbraun. S. Heeren Ideen über Politik, Verkehr und Handel der alten Weit, I. Thl. 2 Abthl. (3te Auflage) S. 610 ff. Der ganze Abschnitt (,,Kritische An- sicht der ind. Alterthumskunde1' und „Bruch- stücke aus der altern Geschichte Indiens“) ist durch gründliche und besonnene Forschung gewifs vor allen andern geeignet, in das Stu- dium indischer Geschichte und Alterthums- kunde einzuführen. 2) Iii, 98—102. vergl. Männert a. O. S. 5 ff. der indefs die Padäer durch ein Versehen zu den nördlichen Indern rechnet.

10. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 77

1825 - Altona : Hammerich
der Inder. 77 Diese und ähnliche Sätze ausgenommen, schei- nen für die ältere Geschichte des Volks, besonders für die politische einzelner Reiche, wenig sichere Resultate zu gewinnen. Was konnte auch die Braminen, in deren Händen das Schriftwesen war, bewegen, Namen und Tnaten der Csha- triya’s aufzubewahren. Indien bildete ferner in der Zeit seiner Blüthe eine Welt für sich, ohne eine Verbindung mit fremden Völkern zu bedür- fen und zu suchen. Menu verbietet den oberen Kasten über den Indus zu gehn; und wer im bengalischen Meerbusen das Weltmeer beschifft hatte, mufste sich durch Büfsungen und Waschun- gen wieder reinigen. Die Dynastien von Kaschmir (191 Könige in 410g Jahren) und von Magada (jetzt Behar; von 2100 bis 456 vor Chr.) sind höchstens so authen- tisch, wie die des Manetho und Berosus; siebe- weisen blos, dafs einigermafsen bedeutende Reiche in diesen Gegenden existirten. Die vier Welt- alter oder Yug's der Inder (Satya-Yug, Treta- Yug, Dwapar-Yug, Cali-Yug), in denen Welt und Menschheit in beständig zunehmendem Ver- falle sind, und ihre Jahrmillionen sind religiös und astronomisch , aber nicht historisch zu deu- ten. Mehr aber zu einer Anschauung der ältern Geschichte Indiens im Allgemeinen, als zu einer genauen Kenntnifs einzelner Thatsachen und Be- gebenheiten, verhilft uns die epische Poesie der Inder. Die beiden Epopöen, der Ramajan und der Mchabharat, beide, der Sprache und dem Charakter nach, jünger als das Gesetzbuch Me- nu’s und die Veda’s, sind doch zugleich älter, als die meisten Bauwerke Indiens, und mögen leicht an das Jahr 1000 vor Chr. hinaufreichen. Ihr Hauptthema ist die sechste und siebente Menschwerdung des Vishnu, der herabkommt, um die Rakscha’s (bösen Geister) zu bändigen; die Gedichte selbst sind im Sinne der Priester, um ihre Macht und Würde zu erhöhen und zu I
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