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1. Deutsche Geschichte für oldenburgische Schulen - S. 117

1905 - Delmenhorst : Horstmann
117 betete man zu ihnen und brachte ihnen Fleisch und Früchte als Opfer dar. Priester und auch Priefterinnen, durch deren Mund nach dem Volksglauben die Götter redeten, verkündeten deren Willen; doch waren solche Aussprüche, Orakel genannt, stets zweideutig. Zu Ehren der Götter wurden auch große Feste und Spiele veranstaltet, zu denen man von weither zusammenkam. (Die Olympischen und Korinthischen Spiele). 3. Kunst und Wissenschaft. Die Griechen und ganz besonders die Athener haben Hervorragendes in Kirnst und Wissenschaft geleistet. Ueberall zeigten sie ein tiefes Gefühl für alles Schöne, und darum suchten und pflegten sie es. Dichtkunst, Gesang, Musik, Tauz, Bau-und Bildhauerkunst kamen in Griechenland zu hoher Blüte und sind uns noch jetzt musterhafte Vorbilder. 4. Griechische Staaten. Die Griechen waren zwar ein Volk mit gemeinschaftlicher Sprache und Religion, doch bestanden im Lande mehrere Staaten, die von Königen aus berühmten Heldengeschlechtern, die den Göttern verwandt waren (Heroen), regiert wurden. 6. Die Sage vom trojanischen Kriege. 1. Veranlassung. Paris, der Sohn des Königs Priamns von Troja, .kam nach Sparta in Griechenland und entführte die Gemahlin des Königs Menelaus, uameus Helena. Um solches Unrecht zu rächen, vereinigten sich die Helden Griechenlands zu einem großen Kriegszuge gegen Troja. Der Anführer war Agamemnon, Menelaus' Bruder. Neun Jahre laug belagerten sie Troja, konnten aber die Stadt nicht erobern. 2. Das hölzerne Pferd. Da erbauten sie auf den Rat des schlauen Königs Odysseus eiu großes hölzernes Pferd, ' in dem sich 13 tapfere Männer verbargen. Die übrigen verbrannten die Zelte und Lagergeräte und segelten fort. Bei der Insel Tenedos gingen sie vor Anker. Als die Trojaner den Abzug der Feinde gewahrten, kamen sie aus der Stadt heraus und fanden das Pferd. Als sie noch berieten, was sie damit machen sollten, wurde ein zurückgebliebener Grieche herbeigebracht, den man im Schilf am Ufer ergriffen hatte. Man fragte ihn, zu welchem Zwecke das Pferd erbaut sei. Der Schlaue verstellte sich, weinte und tat, als ob er es nicht sagen dürfe. Zuletzt sprach er: „Ein Priester gebot uns, das Pferd zu bauen, damit unsere Heimfahrt glücklich sei. Es ist so groß gemacht, damit ihr es nicht in eure Stadt bringen könnt; kommt es hinein, so wird niemand sie besiegen können." Kaum hatten die Trojaner solches vernommen, so machten sie Räder unter das Pferd und zogen es nach der Stadt. Da das Stadtor zu klein war, so wurde ein Teil der Stadtmauer abgebrochen und dann das seltsame Ding unter Jubel in die Stadt gezogen, wo man in der Freude sich dem Weine im Uebermaß ergab. Am Abend lag ganz Troja im tiefsten Schlummer. 3. Untergang Trojas. Jetzt eilte Siuon — so hieß der Grieche — an den Strand und gab der Flotte durch eine brennende Fackel ein Zeichen zur Rückkehr. Darauf öffnete er eine verborgene Tür am Bauche des

2. Deutsche Geschichte für oldenburgische Schulen - S. 119

1905 - Delmenhorst : Horstmann
119 gewandert und hatten in der Fremde Kolonien gegründet. So lagen griechische Städte an der Westküste Kleinasiens. Um das Jahr 500 etwa suchten sich diese von den Persern loszureißen und wurden dabei von ihrem Mutter lande, namentlich von Athen, unterstützt. Dafür suchten die Perser die Athener zu züchtigen. Es entstanden dadurch 3 Perserkriege, die alle für die Griechen siegreich endigten und Griechenland auf den Gipfel seines Ruhmes brachten. 2. Ausbruch des ersten Perserkrieges. Im 1. Perserkriege scheiterte die persische Flotte am Vorgebirge Athos. Das Landheer freilich errang einige Erfolge, aber die Athener, die besonders bestraft werden sollten, töteten die persischen Boten, die Unterwerfung forderten. 3. Marathon und Thermopylä. Da schickte der Perserkönig Darius ein 2. Heer. Aber der griechische Feldherr Miltiades vernichtete es in der Schlacht bei Marathon. (490). Die Perser rüsteten weiter zu einem 3. Zuge. Darius' Nachfolger Xerxes führte im Frühling des Jahres 480 ein Heer von etwa 1 Million Kriegern gegen Griechenland. Solcher Uebermacht wagten die meisten griechischen Völkerschaften nicht zu widerstehen. Athen und Sparta aber rüsteten zum Kampfe. Mit einem Heere von etwa 5000 Mann stellte sich der spartanische König Leonidas den Persern bei dem Engpaß von Thermopylä entgegen. Lerxes forderte der kleinen Schar die Waffen ab, aber man antwortete ihm: „Komm und hole sie!" Und als ein Grieche sagte, der Perser seien so viele, ihre Pfeile würden die Sonne verfinstern, bemerkte ein anderer: „Desto besser, so können wir im Schatten fechten." Zwei Tage lang hielten die Griechen der feindlichen Uebermacht stand, und Tausende der Perser fielen unter ihren Streichen. Da zeigte ein verräterischer Grieche, namens Ephialtes, den Persern einen Weg über das Gebirge, und am andern Morgen sah sich Leonidas von zwei Seiten angegriffen. Da beschloß er, sich dem Opfertod fürs Vaterland zu weihen. Er entließ die meisten Krieger, damit sie dem Vaterland erhalten blieben und die südwärts wohnenden Griechen zur Flucht veranlaßten. Mit 1000 Mann kämpfte er dann noch eine Zeit lang weiter, bis er der Uebermacht erlag. Die kleine Schar starb den Heldentod fürs Vaterland. Ein steinerner Löwe in der Bergschlucht zeigt dem Wanderer die Stätte, wo Leonidas gefallen ist, und zur ruhmvollen Erinnerung trägt er die Inschrift: „Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest uns hier liegen gesehen, wie das Gesetz es befahl." 4. Athen. Nach der Schlacht von Thermopylä drangen die Perser unaufhaltsam gegen Athen vor. Aber sie fanden in der Stadt nur Greise; die meisten Einwohner waren auf den Rat eines weisen und tapferen Mannes, mit Namen Themistokles, auf die Insel Salamis geflüchtet, die waffenfähigen Männer aber bestiegen die Schiffe, um der persischen Flotte den Kampf anzubieten. Ein Orakel hatte nämlich verkündigt: „Athens Glück beruht auf hölzernen Mauern." Ueber 1000 persische Kriegsschiffe drangen in die Meerenge von Athen ein, um die griechische Flotte anzugreifen. Aber den persischen Schiffen war in dem engen Meerbusen ihre

3. Deutsche Geschichte für oldenburgische Schulen - S. 120

1905 - Delmenhorst : Horstmann
120 eigene Größe und Menge hinderlich, sie gerieten in Verwirrung; viele wurden von den Griechen vernichtet, andere scheiterten; der Rest ergriff die Flucht. So gewannen die Griechen einen glänzenden Sieg in der Seeschlacht bei Salamis. 480. 5- Griechenland gerettet. Im folgenden Jahre wurde auch das persische Landheer geschlagen; nun war die Macht der Perser gebrochen und Griechenland vor ihnen gerettet. 6. Untergang der griechischen Freiheit. Ein Jahrhundert später verlor das griechische Volk doch seine Selbständigkeit. Es schwächte sich selbst durch Bürgerkriege, in denen bald Athen, bald Sparta, bald Theben die Vorherrschaft erlangte, bis im Jahre 338 der König Philipp von Mazedonien das griechische Heer besiegte und damit die Herrschaft über ganz Griechenland erlangte. 10. Sokrates. (400 v. Chr.) 1. Verfall der Sitten. Die Bürgerkriege hatten Griechenlands Wohlstand vernichtet und die guten Sitten zerstört. Habgier und Selbstsucht machten sich breit, und Witz und Klugheit galten mehr als Rechtschaffenheit und Wahrheit. Dazu übten falsche Lehrer einen verderblichen Einfluß auf. Sie stellten in schönen Reden die Lüge als Wahrheit dar und predigten als Lebensglück die Sinnenlust. 2. Sokrates' Auftreten. Da trat in Athen der weise und gerechte Sokrates auf. Er war der Sohn eines Bildhauers und widmete sich anfangs der Kunst seines Vaters. Seine forschende Seele aber drängte ihn zur Werkstatt hinaus; er verließ das Handwerk und studierte Philosophie (Lebensweisheit). 3. Seine Lehre. Mit großem Ernst trat Sokrates den falschen Lehrern entgegen und deckte ihre Irrtümer vor aller Augen auf. „Erkenne dich selbst", war ihm die höchste Weisheit, die er überall auf offener Straße wie in den Häusern lehrte und durch Fragen und Antworten in die Herzen zu pflanzen suchte. Doch lehrte er nicht bloß, sondern gab auch durch sein rechtschaffenes Leben ein herrliches Beispiel. 4. Seine Feinde. Sokrates gewann viele Anhänger, die sich ihm als Schüler anschlossen. Dadurch aber wurden die falschen Lehrer, die er so oft beschämt hatte, zu Neid und Haß gereizt. Sie suchten durch Verleumdungen und Witze fein Ansehen beim Volke zu vernichten, und als das nicht gelang, verklagten sie ihn, er verführe die Jugend, lehre falsche Götter und verderbe damit den Staat. 5. Sein Ende. Sokrates wurde vor den Areopag gestellt. Er verteidigte sich musterhaft, aber er verschmähte es, mit Bitten und Klagen, wie es üblich war, feine Freisprechung zu erwirken, überließ vielmehr in spöttischem Tone das Urteil feinen Richtern. Darüber wurden sie erbost und verurteilten ihn mit Stimmenmehrheit zum Tode. Heiteren Mutes wanderte Sokrates ins Gefängnis. Noch 30 Tage hindurch durften ihn feine Schüler besuchen, und er unterrichtete sie wie vorher. Als einer von ihnen einst klagend bemerkte: „Wenn du nur nicht

4. Deutsche Geschichte für oldenburgische Schulen - S. 118

1905 - Delmenhorst : Horstmann
118 hölzernen Pferdes. Die Krieger kamen heraus, eilten an das Stadtor, stießen die trunkenen Wächter nieder und ließen die Kampfgenossen ein. Sie durcheilten die Straßen, zündeten die Häuser an und mordeten und plünderten. Troja wurde in einen Schutthaufen verwandelt. Die Königin Helena wurde zurückgebracht, und Menelaus nahm sie in Gnaden wieder an. 4. Griechische Dichtungen. In zwei großen griechischen Dichtungen, der Ilias und der Odyssee, wird uns von den Kämpfen vor Troja und den Irrfahrten des klugen Odysseus erzählt. Ein blinder Sänger, namens Homer, soll sie verfaßt haben. 7. Sparta. 1. Lykurg. Unter den vielen griechischen Staaten war Sparta einer der bedeutendsten. Der Königssohn Lykurg, durch viele Reisen im Auslande gebildet, gab ihm eine besondere Verfassung, und ein Orakelspruch sagte, das Volk werde groß und herrlich sein, so lange es dabei bleibe. Lykurg ließ die Verfassung beschwören und brachte dann den Rest seines Lebens auf der Insel Kreta zu, damit das Volk genötigt werde, dem Eide treu zu sein. 2. Seine Gesetze. Nach den lykurgischen Gesetzen war das ganze Land Eigentum des Staates. Es wurde an die Familien der Freien verteilt, die es aber nicht veräußern durften. Ebenso gehörten dem Staate alle Kinder von der Geburt an. Schwächliche und gebrechliche wurden ausgesetzt und ihrem Schicksal überlasten; die übrigen wurden vom 7. Jahre an in besonderen Anstalten sehr streng erzogen, der Körper wurde abgehärtet gegen Schmerzen und Beschwerden und der Geist geweckt zum Denken. Vom 20. bis zum 60. Jahre war jeder Bürger kriegspflichtig. 8. Athen. 1. Verfassung. Neben Sparta war Athen der bedeutendste Staat in Griechenland. Er erhielt seine Verfassung durch einen weisen Mann, namens Solon. Die höchste Gewalt hatte hier die Volksversammlung, zu der alle Staatsbürger über 20 Jahre stimmberechtigt waren. Die Oberaufsicht über den ganzen Staat führte der Areopag, der höchste Gerichtshof, zu dem nur die vornehmsten Männer gewählt wurden. 2. Erziehung der Kinder. Die Kinder blieben bis zum 16.^Jahre im Elternhause, dann wurden sie zwei Jahre in einer öffentlichen Schule (Gymnasium) erzogen und Geist und Körper möglichst gleichmäßig ausgebildet. Darauf mußten sie 2 Jahre Kriegsdienste tun und erhielten nun das Stimmrecht in der öffentlichen Volksversammlung. 3. Solous Abreise. Als Solons Gesetze angenommen waren,: ließ er sich das Versprechen geben, daß binnen 10 Jahren nichts daran geändert werden solle; dann ging er auf Reisen, um sich dem Volke zu entziehen. 9. Die Perserkriege. 1. Veranlassung. In frühester Zeit waren viele Griechen aus-

5. Deutsche Geschichte für oldenburgische Schulen - S. 121

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121 so unschuldig stürbest!" erwiderte er: „Wolltest du denn, daß ich schuldig stürbe?" Am letzten Tage sprach er mit ihnen viel über den Tod und die Unsterblichkeit der Seele, dann trank er mit größter Ruhe den Schierlingsbecher. Einigemale ging er aus und ab, bis er müde rourbe; dann legte er sich nieder, hüllte sich in seinen Mantel und starb. 11. Das mazedonische Reich. 1. Philipp. Die Mazebonier waren ursprünglich ein griechischer Volksstamm gewesen, hatten sich aber schon früh mit auberen Völkern vermischt. Sie breiteten ihre Herrschaft immer weiter aus; im Jahre 338 besiegte ihr König Philipp die verbündeten griechischen Heere in der Schlacht beichäronea und würde bamitherr über ganz Griechenland Philipp faßte den Plan, einen Kriegszug gegen das Perserreich zu unternehmen, um die an Griechenlanb verübten Frevel zu rächen. Aber ehe er zur Ausführung schreiten konnte, würde er ermorbet. 2. Alexander am Granikus. Sein Nachfolger war fein Sohn Alexanber, später der Große genannt. Aeranber nahm den Plan seines Vaters wieber auf. Mit einem Heere von etwa 35 000 Mann zog er über den Hellespont nach Kleinasien. Das persische Heer staub am Flüßchen Granikus. Alexanber griff es an und besiegte es durch seine Kriegskunst. In der Schlacht rettete ihm sein Felbherr Klitus das Leben, inbem er einem Perser, der mit einem wuchtigen Schlage dem Könige den Kopf spalten wollte, den rechten Arm abschlug. _ 3. Der gordische Knoten. Alexanber burchzog jetzt Kleinasien und überwinterte in der Stadt Gorbinm. Hier war im Tempel ein unauflöslicher Knoten, der gorbische Knoten, von dem eine alte Weissagung berichtete, wer ihn löse, dem würde die Herrschaft über ganz Asien zufallen. Alexanber besah bett Knoten, zog sein Schwert und burchschlug ihn. ^ 4. Der Arzt Philippus. Auf seinem weiteren Zuge kam er durch Tarsus. Durch ein unvorsichtiges Bab im Cybnus zog er sich eine gefährliche Krankheit zu Das persische Heer aber war nahe; ba entschloß sich fein Arzt Philippus, ein gefährliches, aber entfcheibenbes Mittel anzutvenben. Sein Felbherr Parmenio aber verdächtigte bett Arzt und schrieb dem König: „Traue dem Philipp nicht, er ist von dem Perferkönig Dartus bestochen, daß er btch vergifte." Alexanber aber vertraute seinem Arzte, und _ sein Vertrauen rourbe glänzenb gerechtfertigt: nach 3 Tagen sianb er roieber an der Spitze seines Heeres. 5. Jssus. In den engen Pässen, die aus Syrien und Kleinasien fuhren, bei dem Städtchen Jssus, stellte sich der Perserkönig Darius mit einem gewaltigen Heere den Mazedoniern zum zweitenmal entgegen. Aber er wurde abermals geschlagen, und sein ganzes Lager samt seiner Mutter, Gemahlin und seinen Töchtern und seinem Sohne fiel dem Siegerin die Hände. 333. 6 Nene Eroberungen. Hieraus wandte sich Alexander südwärts E eroberte Syrien mit der Hauptstadt Damaskus, Phönizien mit der Jnselstabt Neu-Tyrus und nahm auch Palästina in Besitz. Er ehrte
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