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1. Bodenständiger Unterricht - S. 16

1913 - Leipzig : Dürr
— 16 — Sie hören verwundert und sehen vielleicht auch genau auf ihrem Atlas zu — obgleich dieser es wegen des kleinen Maßstabes nicht so scharf zeichnen kann! —, daß z. B. Ravenna zur Zeit des Römerreiches am Meere lag, während es heute als Binnenstadt etwa 6 km von der Küste entfernt ist. Sie schließen bald selbst, daß auch Venedig dieses Schicksal teilen wird, wenn der Mensch es nicht verhindert. . . .: eine ganze Kette von bedeutungsvollen erdkundlichen Erkenntnissen und eigenen Schluß- folgerungen wird durch die heimatliche Anschauung ermöglicht. Ein solch vielseitiges und gründliches Verständnis und Wissen kann auch der sorgfältigste Unterricht im Schulzimmer, dem nicht heimatkundliche Spaziergänge vorangegangen sind, unmöglich erreichen. Das ist vielmehr nur durch lebendige Anschauung in der Wirk- lichkeit herbeizuführen. Und dann wird den erdkundlichen Belehrungen auch eine größere Aufmerksamkeit entgegengebracht, und zwar deshalb, weil sie durch wirkliche Anschauungen möglichst gut vorbereitet worden sind. lnschwem^ An der Werre, z. B. am Berger- und Lübbertor, an der Hansa- mungen. brücke usw. und an der Aa, z. B. bei der Huthschen Mühle und bei derjenigen von Schachtsiek in Diebrok, sehen die Schüler die angeschwemmten Sand-, Schlamm- und Steinhaufen und werden jedesmal darauf aufmerksam gemacht, welche Mengen das sind. Wir stellen an Ort und Stelle Vermutungen darüber an, woher sie wohl kommen, und wie sie entstanden sein mögen. Wir suchen undbetrachtengrößereundkleinere, eckigeundabgerundete Steine aus dem Flußsande und schließen aus dem Grade der Abstoßung der Kanten und aus der mehr oder weniger vorgeschrittenen Abrun- dung auf den kürzeren oder längeren Weg der Steine im Wasser. Wir achten darauf, wie von Zeit zu Zeit die Kolke am Bergertor und bei der Huthschen Mühle gereinigt werden müssen, wie groß die ausgeworfenen Haufen Sand und Kies, wie zahlreich die fort- gebrachten Fuder sind, wie Sand und Kies durchgesiebt und zu Bauzwecken oder, wie vor kurzem, zur Herstellung von Rohren für die Entwässerungsanlagen der Stadt verwertet wird. *) *) Nach Mitteilungen des Herrn Dipl. Jng. Ulrici, des Leiters des hiesigen Kanalbauamtes, sind dabei über 500 cbm Werresand für Rohre, Ufer- mauern und Kläranlage verarbeitet. Auch bei den Dükerbauten sind größere Mengen gewonnen und nutzbar gemacht.

2. Bodenständiger Unterricht - S. 84

1913 - Leipzig : Dürr
— 84 — Die Lichtbilder hätten vor allem diejenigen Seiten der Heimat- künde vorzuführen, die man gründlich besprechen will. Die Maschinen, Einrichtungen, Vorgänge und Arbeiten in unsern heimischen Fabriken und andern gewerblichen Anlagen, die einzelnen Holzarten und andere Rohstoffe, die Schichtenlagerung in den hiesigen Stein-, Mergel-, Sand- und Kiesgruben und sonstigen Aufschlüssen, die Versteinerungen, die Türen, Giebel usw. der Häuser, die Fluß- laufe, Vogelnester, Pflanzen u. a. naturgeschichtliche Dinge usw. könnten für den Unterricht mit Lichtbildern aufgenommen und dann um so besser besprochen werden. Ist das für unsere Herforder Jungen und Mädchen gleichgültig und unnötig, ist es nicht so lehrreich, wissenswert und bildend wie etwa die unterrichtliche Behandlung der Arbeiten des Herkules oder wie die Schlachten, Feldherren und Sieger in den Perser- und Punischen Kriegen und viele andere Dinge, die jahraus, jahrein in unsern Schulen gelehrt und gelernt werden müssen? Gute Lichtbildvorträge sind zu Bildungszwecken schon zahlreich zu haben. So z. B. verleiht die „Gesellschaft für Verbreitung von Volks- bildung" Einrichtungen zur Vorführung von Lichtbildern, Lichtbild- reihen und ausgearbeitete Vorträge. Uns kommt es hier darauf an, das Lichtbild in den Dienst der Heimatkunde zu stellen, um die heimatkundlichen Beobachtungsgänge zu ersetzen, zu ergänzen, vorzubereiten und unterrichtlich auszunutzen. Freilich sind die Lichtbilder bei der Besprechung entfernter Gegenden, ihrer Flüsse, Städte, Pflanzen, Tiere, Menschen usw. am notwendigsten, weil da die unmittelbare Anschauung unmöglich ist. Dieselbe Bedeutung hat das Lichtbild aber doch auch für die Be- Handlung vieler Stoffe der Heimatkunde, nämlich derjenigen, für die man anschauliche Unterlagen durch unterrichtliche Spaziergänge nicht gewinnen kann, z. B. bei manchen Fabriken, sonstigen gewerblichen und andern Anlagen, mikroskopischen und biologischen Arbeiten. Aber auch für die Besprechung derjenigen heimatlichen Dinge und Vorgänge, die aufgesucht und in der Wirklichkeit betrachtet werden können, ist das Lichtbild nicht überflüssig, sondern sehr angebracht und durchaus notwendig. Wenn z. B. ein Giebel, eine Kirche, ein Steinbruch, ein gewerb- licher Betrieb, eine Maschine, die Gasanstalt, der Schlachthof, das Elektrizitätswerk, wenn Bäume, sonstige Pflanzen, Denkmäler. Stein-

3. Bodenständiger Unterricht - S. 51

1913 - Leipzig : Dürr
— 51 — Grund: Trockenheit des letzten Sommers. — Uferbefestigung durch hohe, starke, zementierte Mauern: warum so fest und sorgfältig? Klein- bahn. — Die vom Fluß angeschwemmten, auch bei den Wasserfällen losgerissenen Steine; Geröll, Sand, Schlamm. — Blick von der Lübber- torbrücke 1. flußaufwärts, 2. flußabwärts. Betrachtung des Tals. Richtung. — Die unter und in der Nähe der Brücke angeschwemmten, teilweise auf den Ufern liegenden Sand-, Stein- und Schlammhaufen: viel oder wenig? Im vorigen Jahre nach dem andauernden Regen war es noch viel, viel mehr. — Erweiterung des Werretals: Schräge, grasbewachsene Ufer mit Bäumen. — An der Brücke die Gas- und außerdem die Kabelrohre für den an der Mindener Straße unterirdisch liegenden Draht für die Fernschreibleitung. — Marsch nach der Uhr. Richtung. Beachtung des Wegweisers: 29 km von Minden. Beachtung von 1 km nach den Zahlen auf den km-Steinen 29,0 bis 28,0. — Auf dem Marsche Beachtung des Schutzes der Baumreihen an der Straße: wo, wo nicht, warum? Sägewerk von Althoff und Lakemeier: Säure- geruch. Lager des Althändlers Rose: altes Eisen, Blech, Draht, Töpfe, Röhren, Kessel, Fensterrahmen usw. Möbelfabrik links: ^-Träger. — Bestimmung der Windrichtung nach dem Rauch der Fabrikschorn- steine und nach einer Wetterfahne. — Ernstmeiers Fabrik. Was sind die Appreturen, die dort gemacht werden? — Putgemühlenbach. Name. An einer Stelle künstlich überdeckt, Gartenland darüber. Aus- gewaschenes Flußbett; Beweise: Spuren der Ab- und Unterwaschung und Abbröckelung der Ufer, Höhe der an die Ufer sich anschließenden Felder und Gärten. — Angeschwemmt: Steine, Schlamm, Sand, Blätter, Zweige, Sack, Kaffeekessel, Unterhose: der Fluß als Sammler, der alles mitnimmt, was er erreichen kann. — Baumwurzeln als Uferschutz. — Verlauf des Baches ober- und unterhalb der Brücke. Gesichtskreis. Putgemühle: Aufstauung des Wassers, um größere Kraft zu sammeln: Wasser als billige Triebkraft: viel Wasser — große Er- sparnis an Kohlen für den Müller. Jetzt niedriger Wasserstand wegen der Trockenheit des letzten Sommers. — Bei km-Stem 28,0 an- gelangt, sind wir 25 Minuten gegangen, solange, weil wir zu den Beobachtungen verweilen mußten; sonst 1 km in 10 bis 12 Minuten zu gehen, wovon wir uns nachher überzeugen. Auf den beachteten Steinen stand: 29,0, 28,9, 28,8, 28,7 usw. Entfernung von einem Stein zum andern = 100 m. km-Steine als Anhaltspunkte zum Entfernungsschätzen. — Beachtung des besonders tief ein- geschnittenen Flußbettes des Putgemühlenbaches rechts an der Straße; Beweise dafür, daß dies die Arbeit des Wassers selbst ist: das hohe 4*

4. Bodenständiger Unterricht - S. 55

1913 - Leipzig : Dürr
— 55 — Mergel und Kalksteine auf das Land, die im Winter und Frühjahr schnell verwittern. Die beim Pflügen im Herbst noch harten Furchen sind im Frühling mürbe und weich. — Aufsuchen von stark ver- witterten Steinstücken. — Welche Steine verwittern schnell? Mergel, Kalksteine; die mittelharten Sandsteine schon viel langsamer, am schlechtesten die harten Basaltsteine und Granite. — Verwittern diese ganz harten Steine überhaupt? Untersuchung darauf hin an einem im Graben liegenden Findling; auch da sind ganz kleine Stückchen abzubröckeln, obwohl kaum zu sehen: selbst die stärksten und härtesten Steine fallen, wenn auch ganz langsam, schließlich der Verwitterung zum Opfer. Hinweis aus das durch Wasser, Frost und Hitze be- wirkte, mit lautem Krachen gleich Kanonenschüssen erfolgende Platzen und Zerspringen der Felsblöcke im Hochgebirge und in Wüsten. Weiteres Zerbröckeln der Steine durch das Abstürzen und Nieder- rollen: Moränenschutt der Hochgebirge. — Straßenwalze, die da lag. zum Bau des neuen Weges über den Homberg. — Bäume bei Reinkensmeier: Pappeln, Eichen, Obstbäume. — Eicheln. Eicheln als Viehfutter. Eichenwaldungen und Schweinezucht in Serbien. — Wie man auf den Kelchen der Eckern laut flöten kann. — Boden- bewegung bei der Anlage einer neuen Straße. Teure Anlage und, wie wir vorhin gesehen haben, teure Unterhaltung: Straßen kosten viel Geld.*) — Die Rinnsale an den Böschungen des noch frischen Wegdammes, trotz des im letzten Sommer seltenen Regens sehr tiefe Auswaschungen. Die Schüler messen mit ihrem Stock 30 cm, 35 cm bis fast 1j2 m Tiefe der ausgewaschenen Furchen! — Wo ist die Erde hingeflossen? Stammt die dort liegende Anschwemmung nur von der neuen Straße? Nach Farbe und Art auch vom Acker selbst; schräge Lage des Feldes, Spuren der Abschwemmung. Warum ist soviel Erdreich ab- und zusammengeflossen, daß es mit Wagen fort- gefahren werden muß, wie Wagenspuren nachweisen und ein gerade ankommender Wagen bestätigt? Weicher Untergrund, starkes Gefälle! Der Satz: „Je weicher der Untergrund und je stärker das Gefälle ist, desto stärker ist die Wirkung der auswaschenden und fortspülenden Wasserkraft" wird noch an mehreren Stellen veranschaulicht und ein- geprägt. — In der Nähe von Menckhoff hat das Waffer, obgleich es wenig geregnet hat, eine breite und tiefe Auswaschung an der west- lichen Böschung des neuen Straßendammes gespült, die fast bis an *) Die Ausgaben des Landkreises Herford für die Unterhaltung seines Straßennetzes betrugen im Jahre 1911 = 201570 Jt „ 1912 = 210000 J6

5. Bodenständiger Unterricht - S. 69

1913 - Leipzig : Dürr
— 69 — Angefähre Inhaltsangabe einer Erdgeschichte von Herford. 1. Allgemeine Einführung (Grundbegriffe, Übersicht). 2. Was ist auf einem Spaziergang bei der Ziegelei am Langen- berg, an der Eimter- und Diebrockerstraße usw., also in jeder einzelnen Ton-, Lehm-, Sand-, Kies-, Mergel-, Steingrube, an den Ausschachtungen bei Haus- und Brunnenbauten und andern Aufschlüssen zu sehen und aus der Erdgeschichte zu lernen? 3. Fundstellen und Ausnutzung der Gesteinsarten in Herfords Umgebung: Art und Vorkommen von Steinen zum Bau von Häusern, Straßen und Brücken, Grottenstein, Findlinge, Sand-, Kalk-, Eisen-, Toneisenstein, Mergel, Kies, Sand, Kohle, Gips usw. 4. Welche Steine usw. müssen nach hier von auswärts bezogen werden, woher, wie? 5. Übersicht über den hiesigen erdgeschichtlichen Aufbau. 6. Quellen: Arten, Vorkommen, Bedeutung. 7. Grundwasser und sonstige Wasserverhältnisse, ihre Bedeutung für Wiese, Feld, Wald, für die Wohnungen, für die gesund- heitlichen Verhältnisse. 8. Zusammenhang unserer Flußläufe mit dem erdgeschichtlichen Aufbau. 9. Einfluß des erdgeschichtlichen Aufbaues auf die Witterungs- Verhältnisse der hiesigen Gegend. 10. Zusammenhang der erdgeschichtlichen Verhältnisse und des Klimas mit der Gestaltung der Erdoberfläche. 11. Einfluß der erdgefchichtlichen Verhältnisse und des Klimas aus Pflanzenwuchs, Wald, Tierwelt, Bauart der Häuser, Art der Siedelung, auf Beschäftigung, Sprache, Sitten, Eigenart der Bewohner. 12. Versteinerungen: genaue Beschreibungen (mit Abbildungen) und Nachweise des Vorkommens. Aber außer und neben einer Erdgeschichte von Herford brauchen wir noch viele ähnliche Bücher, die uns über die andern Seiten der Heimat unterrichten, und die erst in ihrer Gesamtheit eine Heimat- künde von Herford ergeben.

6. Bodenständiger Unterricht - S. 18

1913 - Leipzig : Dürr
— 18 — Wir hören von dem Müller Schachtstek in Diebrock, — wir treffen ihn gerade an, wie er bei seiner Mühle aus dem Arme der Aa, der nach dem Mühlrad zu abgeleitet ist, den abgelagerten Sand aus- wirft, um das Flußbett wieder tiefer zu machen — daß er dort jedes Jahr etwa 50 cbm Sand abfahren muß — über 30 Fuder. Die Schüler haben gesehen und werden angehalten, dauernd daraus zu achten, wie oft Kolke, Teiche, Straßen- und Ackergräben gereinigt, „ausgeschlämmt" werden müssen. So lernen sie auf Grund vielfacher Beobachtungen in ihrer engsten Heimat, welche gewaltige Mengen festen Erdreichs usw. aus den Bergen und Feldern des Binnenlandes durch die zahlreichen kleinen und großen Flüsse und Ströme abgeschwemmt, fortgespült und in das Meer geschleppt werden. Nun klingt es ihnen glaubhaft, wenn sie hören, daß alljährlich allein aus dem sächsischen Elblaufe *) über 34000 cbm Sand, Kies und Steine (rund 23000 Fuder oder was 46000 Pserde ziehen können!) ausgebaggert werden müssen, damit die Fahrrinne tief genug bleibt; daß die Donau **) jährlich über 35^ Millionen cbm — rund 23 Millionen Fuder für 46 000000 Pferde, der Mississippi weit über 211 Millionen cbm — 140 Millionen Fuder für 280000000 Pferde, der Hoangho sogar 472 ^ Millionen cbm = 315 Millionen Fuder für 630000000 Pferde, Erde, Steine, Sand und Schlamm nach dem Meere bringt, daß allein aus der schwäbischen Alb jedes Jahr 63600 cbm Kalksteine vom Wasser ausgewaschen und abgeschwemmt werden = 42400 Fuder für 84800 Pferde, daß dort, wie man an zurückgebliebenen Spuren nachweisen kann, bereits eine Erd- und Gesteinsschicht von 200 m Dicke und 23 km Ausdehnung fortgespült worden ist. Da sehen die Schüler allmählich ein, daß bei solch ungeahnter, unaufhörlicher Riesenarbeit des Wassertropfens nach und nach Gebirge und andere hoch gelegene Teile der Erdoberfläche abgetragen werden, und daß durch diese ungeheure Einebnungsarbeit des Wassers schließlich eine völlige Beseitigung aller Erhebungen stattfinden müßte, wenn nicht auch andere Kräfte mit entgegengesetztem Erfolge an der Arbeit wären. *) Vgl. Fraas, Die Naturerscheinungen der Erde. Verlag von Lutz, Stuttgart. **) Vgl. Volk, Geologisches Wanderbuch. Verlag von Teubner, Leipzig.

7. Bodenständiger Unterricht - S. 38

1913 - Leipzig : Dürr
— 38 — die Entwässerungsanlagen verarbeitet; Besichtigung der Arbeitsstelle mit Erlaubnis der Arbeitsleitung: der Fluß als billiger Lieferant von Sand usw. — Holzhandlung und -lager von Wittland und Sohn. Länge der Hansastraße etwa 770 m. Vom Lübbertor bis zur Schule Mindener Straße — 1 km. Richtung dieser Straßen. Eimterstraße und Werrestraße nach Norden. Sägewerk und Holzlager von Alt- hoff und Lakemeier. Holzessiggeruch. Möbelfabrik von Wolff Ww. Gräben und Entwässerungsrohre an der Bismarckstraße — sie ver- läuft ziemlich genau nach Osten —: Verwendung der auf dem Lübberbruch gemachten Rohre zur Ableitung des Wassers. Beachtung der beim Ausschachten ausgeworfenen Erde und des Mergels: Farbe, Festigkeit: Hinweis auf die ganz ähnlich aussehenden Schiefersteine in den Weinbergen an der Mosel und Ahr. Benutzung als Wärme- steine. „Bismarckstein." Granit: Farbe, Zusammensetzung, Härte. Bei einem Neubau: Sandsteine: Härte, Schichtung, Linien im Stein. Unterschied zwischen Sandstein und Granit. Findlinge. „Grundriß" eines Hauses auf einer gerade abgesteckten Baustelle. Gräben an der Straße; angeschwemmte Steinchen; Sand, Schlamm, der neben den ausgeworfenen Gräben angehäuft ist. Schwarzer, schieferartiger Mergel. Rinnsale am Bismarckweg. Abschwemmung. Sandstein- bruch hinter Vlothoerbäumer. Bäumer von Herford. An der Straße nach Exter: schräge Lagerung der Schichten in der Grube. Spiel: Erstürmung der Höhe hinter der Grube bis an den Waldrand: Erinnerung an Spichern. Schöne Aussicht auf Egge, Homberg, Schweichler Berg, die Täler und Einsenkungen, die meist roten Dächer und farbigen Fachwerkwände der zerstreut liegenden Häuser in den grünen Bäumen und bunten Feldern. Bismarckturm. Höhe über Herford. Auf dem Spielplatz: 1a und Iba. Stand der Sonne. Übungen im Zurechtfinden. Himmelsrichtungen. Hinweis auf die Entstehung der Wolken. Regen. Aussuchen der Quellen bei Steinmeier. Aufsammlung des Wassers in einem Teich, einem Brunnen; „Widder", sein Zweck. (Herr Steinmeier setzte ihn für uns in Tätigkeit.) Wasserleitung einer Stadt. — Ober- lauf des Bächleins: enges Tal, steile Ufer, seichtes, raschfließendes Wasser; steinichtes Flußbett, kleine Wasserfälle; Unmöglichkeit der Schiffahrt und der Hafenanlage; aber Ausnutzung des Wassers zum Trinken für die Tiere. Aufstauung des Wassers durch die Schüler an verschiedenen Stellen des Flußbettes. Talsperren. Hinweis auf große Flußoberläufe und ihre Ausnutzung für Elektrizitätsgewinnung. Baumarten: Eichen, Buchen, Birken, Tannen, Eschen. Schlamm an
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