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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lehrstufe 2 - S. 1

1863 - Leipzig : Teubner
Erklärungen. §. 1. Was lehrt die Erdkunde? Die Erdkunde (Geographie, Erdbeschreibung) lehrt die Erde und deren Bewohner kennen. §. 2. Physische und politische; allgemeine und besondere; vergleichende Erdkunde. Die physische Erdkunde beschreibt die Erde, den Wohnplatz der Men- schen; die politische die Bewohner der Erde, die Völker und Staaten. Die allgemeine Erdkunde lehrt die Erde und deren Bewohner als ein Ganzes, im Allgemeinen; die besondere dagegen einzelne Erdräume (Oceane, Festländer, Erdtheile), so wie einzelne Völker und Staaten kennen. Die vergleichende Erdkunde vergleicht I) einen Erdraum mit einem andern, z. B. nach Lage und Größe, Gestalt und Bewässerung, Klima und Producten, oder ein Volk mit einem andern, z. B. nach Anzahl und Eigen- thümlichkeiten, nach Nahrung und Lebensweise, Sitten und Gebräuchen, Cultur und Religion der Angehörigen; stellt 2) die Abhängigkeit der Pflanzen §. 173 —176 und Thiere §. 183 vom Boden und Klima und den Einfluß dar, den die Natur auf den Menschen ausübt, z. B. auf seine Nahrung und Lebensweise, auf seine körperlichen und Gemüthseigenschaften, auf Sitten und Gebräuche, Religion und Staatsverfassung, sowie aus die Zahl der Bewohner eines Lan- des §. 76, 194, 196, 207 u. 208. Die vergleichende Erdkunde beschreibt also die Erde als den Wohnplatz der Menschen. A. Allgemeine Erdkunde. §. 3. Übersicht. Die allgemeine physische Erdkunde lehrt die Erde; die allgemeine politische Erd- kunde dagegen die Erdbewohner als ein zusammengehörendes Ganze kennen. Erster Theil. Allgemeine physische Erdkunde. 8. 4. Übersicht. Die allgemeine physische Erdkunde macht uns mit der Erde als Theil der Welt, und als Organismus, als Welt für sich, nämlich mit ihrer Oberfläche und ihren Producten bekannt. Dommerich, Erdkunde. Ii. 1

2. Allgemeine Erdkunde in Bildern - S. 19

1898 - Breslau : Hirt
19 die wichtigsten Verschiedenheiten in der menschlichen Hautfärbung vorzuführen, von hellfleischrot durch schmutziggelb, hell-, mittel- und dunkelbraun bis fast zu schwarz. 25. Die Völker Europas und Asiens. Die Indoeuropäer oder Arier, ursprünglich nur in Europa und Nordasien bis nach Indien hin vorkommend, seit der Zeit der grossen Entdeckungen aber über alle Erdteile verbreitet, namentlich in Amerika, Nord- und Südafrika, Australien und Nordasien, bilden dui’ch staatliche, wirtschaftliche und geistige Leistungen gegenwärtig die wichtigste und unter Einrechnnng der Mischlinge auch die zahlreichste Rasse und beherrschen den grössten Teil der Erde. In körperlicher Beziehung zeichnen sie sich durch Schönheit des Wuchses und harmonische Gesichts- bildung, holle bis braune Hautfarbe und schlichten bis lockigen Haar- wuchs aus. Die europäischen Arier zerfallen, abgesehen von den geringen Resten der Kelten (in der Bretagne und auf den britischen Inseln), in die drei Hauptrassen der Germanen, fg. a, der Romanen, fg. b, und der Slaven, fg. c. Zu den asiatischen Ariern gehören einige kaukasische Stämme, fg. d, die Armenier, fg. e, die Iranier, Perser, fg. f, Afghanen und die Hindu, fg. g und h. Die Dravida, fg. m, n, o, lockenhaarige, dunkelfarbige Menschen, bewohnen in der Hauptsache die südlichen Teile der vorderindischen Halbinsel und einen grossen Teil von Ceylon; sie beschäftigen sich grösstenteils mit Ackerbau und Viehzucht und stellen vielfach die niedrigen Kasten der Bevölkerung Vorderindiens dar. Auf dem Gebiete der höheren Kultur haben sie es nicht weit gebracht. Die Semiten, fg. i, k, 1, hauptsächlich aus Arabern und Juden bestehend, waren ursprünglich auf Syrien und Arabien be- schränkt. Die Araber, in Wanderhirten (Beduinen) und Ansässige zerfallend, haben sich seit Muhammeds Zeiten über das nördliche und östliche Afrika, sowie über grosse Teile Vorderasiens verbreitet. Während des christlichen Mittelalters spielten die Araber in Handel und Industrie, sowie auf dem Gebiete der Religion, der Künste und Wissenschaften eine hervorragende Rolle, haben diese aber in der neueren Zeit grösstenteils eingebüsst. Die Juden sind seit der Zer- störung Jerusalems über alle Erdteile zerstreut; am zahlreichsten finden sie sich in Russland, Österreich-Ungarn und im Deutschen Reiche. Ihre vorherrschende Begabung für den Handel hat ihnen trotz ihrer Zersplitterung vielfach ungeheuren Reichtum und grossen Einfluss verschafft. Bezeichnend ist die Beständigkeit ihrer Rassenmerk- male. Die Mongolen im weiteren Sinne stellen nächst den Indo- europäern die zahlreichste aller Menschenrassen dar, sind aber in der Hauptsache auf Asien und Osteuropa beschränkt geblieben und zerfallen in eine grosse Zahl von Unterabteilungen, welche sich in körperlicher, sprachlicher und kultureller Beziehung stark voneinander unterscheiden. Die allgemeinen körperlichen Merkmale sind hervor- tretende Backenknochen, getrübte Hautfarbe, schwarzes, straffes Haar. In kultureller Beziehung unterscheidet man die Kulturvölker Ostasiens, namentlich die Chinesen und Japaner, die Steppennomaden Mittel- und Hochasiens und die Fischer- und Jägervölker Nordasiens, an die sich eine Reihe Stämme mit unbestimmter ethnologischer Stellung an- schliessen. Die Tataren, fg. p, leben in Kaukasicn, sowie zu beiden Seiten des Ural und sind teils nomadisch, teils ansässig. Die Kirgisen, fg. q, eines der wichtigsten, zahlreichsten und wohlhabendsten Steppen- völker, erstrecken sich von der unteren Wolga bis in die Gegend des Balchaschsees. Die Kalmücken, fg. r, ebenfalls Nomaden, leben in der Umgegend des Altai. Die Amurtungusen, fg. s, treiben Viehzucht und wohnen am Amur; ein anderer Zweig der tungusischen Familie bevölkert das Flussgebiet des Jenissei. Zu den Nordostasiaten un- bestimmter Stellung gehören die Giljaken, fg. t, am unteren Amur und auf der Insel Sachalin und die in ethnographischer Beziehung höchst interessanten Aino, fg. u und v, auf den Kurilen und Jeso. Von den Kulturvölkern der mongolischen Rasse stehen den Aino am nächsten die Japaner, fg. y, welche sich in neuerer Zeit mit so grossem Erfolge gewisse Zweige europäischer Kultur angeeignet haben. Sie wie die Koreaner, fg. x, verdanken ihre ursprüngliche Kultur den Chinesen, fg. w, welche in jeder Beziehung zu den eigenartigsten und leistungsfähigsten Völkern der Erde gehören, zugleich die älteste Geschichte besitzen und der Kopfzahl nach das grösste Reich der Erde gebildet haben. Ihr Einfluss beherrscht auch einen grossen Teil Hinterindiens, aus deren Bevölkerung hier ein Annamite, fg. z, dar- gestellt ist. Die Malayen, braune, meist wohlgebildete Leute mit schwarzem, straffem Haar, sind eine Inselrasso und erstrecken sich von Madagaskar über die südostasiatischen Inseln und die meisten Archipele der Südsee. Man teilt sie in die asiatischen Malayen (eigentliche Malayen) und die Malayen der Südseeinseln; letztere sind auf dem Bogen 26 behandelt. Die asiatischen Malayen sind teils ausgezeichnete Seeleute, teils erfolgreiche Ackerbauer, gelegentlich auch Viehzüchter. Soweit sie eine höhere Kultur besitzen, erhielten sie diese von Indien her, neuerdings stehen sie teilweise unter europäischem Einflüsse. Sie zerfallen in eine grosse Anzahl von Stämmen; auf unserer Bildertafel sind vertreten die Malayen in Siam, fg. aa, die Javaner, welche ver- hältnismässig die höchste Entwickelung gewonnen haben, die als Kopfjäger berüchtigten Dayaken auf Borneo, fg. bb, und die Bewohner der Suluinseln, fg. cc. 26. Die Völker Australiens, Afrikas und Amerikas. Die Papua oder Melanesier, dunkelfarbige Leute mit wolligem Haar und gering entwickelter Kultur, kommen teils auf den Philippinen, Negrito, fg. a, und auf den Molukken, teils auf den Südseeinseln von Neu-Guinea bis zu den Fidschiinseln vor, fg. b, c, d; auch sie bilden also eine Inselrasse; sie leben hauptsächlich vom Anbau gewisser Kultur- pflanzen, wie Jam, Sagopalme, Kokospalme, Brotfruchtbaum u. a.; bei ihnen findet man hier und da noch Pfahlbauten und Steingeräte. Die Malayen der Südsee, fg. e und f, zerfallen in Mikro- nesier und Polynesier; sie leben teils vom Fischfang, teils vom Anbau gewisser Kulturpflanzen (Jam, Taro, Kokospalme, Brotfrucht- baum, Bananen) und sind hier und da der europäischen Kultur ge- nähert. Die Maori auf Neu-Seeland zeichnen sich durch kunstvolle Tätowierung ihrer Gesichter aus. Die Australier, fg. g und h, d. h. die Eingeborenen des Fest- landes von Australien, dunkle Leute mit tierischem Gesichtsausdruck und teilweise ausgestorben, sind von geringer Seelenzahl und stehen auf der niedrigsten Stufe menschlicher Gesittung. Es ist bisher nicht gelungen, sie der europäischen Kultur näher zu bringen. Die Hamiten, braune Leute von schönem Wüchse, meist edler Gesichtsbildung und schwarzem Haar, bewohnen das nördliche und nordöstliche Afrika; sie beschäftigen sich hauptsächlich mit Viehzucht, wo es der Boden gestattet, auch mit Ackerbau. Einer ihrer Stämme, die Ägypter, gehörten zu den hervorragendsten Kulturvölkern des Alter- tums. Die Nachkommen der Altägypter bilden teilweise die Fellah, fg. 1, die Landbauer des heutigen Ägypten. Die Nubier, fg. m, bewohnen das nach ihnen benannte Land, d. h. die Kataraktenregion des Nil. Die Berber, fg. i und k, bilden den Grundstock der eingeborenen Bevölkerung der Atlasländer, sind aber viel mit Arabern und anderen Völkerbestandteilcn durchmengt, die Somal, fg. n, haben die nach ihnen benannte Halbinsel Ostafrikas inne. Die Fulbe (Fellata, Fellani), fg. o, Hirten im Sudan, und die Njam Njam, fg. p, sind Stämme unbe- stimmter Stellung, die man nach ihrer Gesichtsbildung und ihrer Beschäftigung am ehesten noch an die Hamiten anscliliessen kann. Die Neger, die stärkste Rasse Afrikas und zugleich eine der zahlreichsten der Erde, bewohnten ursprünglich das tropische Afrika südlich der Sahara bis zur Kalahari im Südwesten und bis zum äussersten Südosten, sind aber seit dem Zeitalter der grossen Ent- deckungen auch nqch Amerika gebracht worden, wo sie namentlich an der Ostküste, von dem mittleren Brasilien bis in den Süden der Vereinigten Staaten von Nordamerika, in ansehnlichen Mengen Vorkommen, ur- sprünglich als Sklaven, jetzt überall als freie Bewohner. In Amerika sind durch Mischung der Neger mit Weissen und Indianern zahlreiche Kreuzungen (Mulatten, Zambos u. s. w.) entstanden. In ihrem Heimats- 'erdteil Afrika zerfällt die Negerrasse hauptsächlich nach sprachlichen Gesichtspunkten in zwei Hauptgruppen, die sich wieder in zahlreiche Unterabteilungen und Stämme gliedern. Allen gemeinsam sind die dunkle Hautfarbe, das wollige Haupthaar, die dolichocephale und pro- gnathe Kopfbildung und die wulstigen Lippen. Die eine Hauptgruppe bilden die Sudanneger, fg. q, die zweite die Bantustämme, welche von Kamerun aus bis an die Südgrenze der Negerrasse reichen. Zur nördlichen Abteilung der Bantu gehören u. a. die Kongoneger, zur südlichen u. a. die Motschuanen, fg. r, und die Zulu, fg. s. Der Hauptsache nach beschäftigen sich die Neger mit einfachem Ackerbau (Hirsearten, Bananen, Ölpalme, Jam, Erdnuss, Mais u. a.), zum Teil auch mit Viehzucht, letztere ist ansehnlich im oberen Nilgebiet und in Südostafrika. Für Industrie und Handel besitzen die Neger eine grosse natürliche Begabung; verhältnismässig am ausgobildotstcn sind diese Beschäftigungen da, wo die Neger mit Arabern (im Sudan und in Ostafrika) oder mit Europäern (namentlich an der Westküste) in Beziehung getreten sind. Die Hottentotten und Buschmänner, hellfarbige, orthognathe Leute mit nicht wolligem Haar, bewohnten ursprünglich den äussersten Südwesten Afrikas. Aus dem Kaplande aber sind sie jetzt grössten- teils verdrängt und beschränken sich gegenwärtig in der Hauptsache auf die Kalaharisteppe. Die Hottentotten, fg. t, sind erfolgreiche Vieh- züchter (Rinder), die Buschmänner, fg. u, kleine Leute, geschickte Jäger, ein unstetes Leben führend. Zu ihrer Rasse gehören wahr- scheinlich auch die kleinen Gruppen der Zwergvölker, welche an ver- schiedenen Stellen in die Neger eingestreut erscheinen. Die Indianer, kräftige Menschen von brauner Hautfarbe, grober Gesichtsbildung und schwarzem, straffem Haar hatten zur Zeit der Ent- deckung den ganzen Erdteil Amerika vom äussersten Süden bis zum Norden inne. Ihrer Kulturstellung nach zerfielen sie in höher ent- wickelte und niedrigstehende Völker. Zu den ersteren gehörten die Bewohner der tropischen Hochländer, die Altmexikaner und die Alt- peruancr, fg. w; diese waren ansässig, bildeten grosse Staaten, hatten ein ausgezeichnetes Wirtschaftswesen und leisteten Hervorragendes auf dem Gebiet der bildenden Künste. Die niedrigstehenden Völker be- schäftigten sich vorwiegend mit Jagd und Fischfang, die Viehzucht war ihnen unbekannt. In sprachlicher Beziehung waren sie trotz der un- leugbaren Einheit ihrer Abstammung in hohem Masse zersplittert. Im Laufe der letzten Jahrhunderte haben die Zustände der Indianer ausser- ordentliche Veränderungen erfahren. Aus vielen und umfangreichen Gebieten sind sie ganz verschwunden, so von dem grössten Teile.der Ostküste Südamerikas, aus ganz Westindien und aus dem grössten Teile der Vereinigten Staaten von Nordamerika. Anderwärts sind sie teils mit den Weissen, teils mit den Negern Mischungen und Kreuzungen verschiedener Grade — Zambos, fg z, sind Mischlinge zwischen Negern und Indianern, Mestizen zwischen Europäern und Indianern — eingegangen. Die Mestizen herrschen namentlich im Gebiete der ehemaligen amerikanischen Kulturvölker vor. Wieder an anderen Stellen sind die Indianer entartet und ihres natürlichen Zu- sammenhaltes beraubt. Mehr oder weniger von fremden Einflüssen unberührt sind die Patagonier, fg. v, die tiefstehenden Botokuden, fg. x, welche einen ansehnlichen Pflock in die Unterlippe zu stecken pflegen, die Bewohner des grossen teils unbekannten Innerbrasiliens, fg. y, einige wenige Stämme in den Vereinigten Staaten und die meisten Stämme des nördlichsten Amerika. Die Eskimo, fg. aa, sind die wichtigsten und interessantesten Vertreter der Polarrasse, welche die Nordränder der Festländer Amerika und Asien bewohnt und sich durch kleinen, aber äusserst kräftigen und untersetzten Körperbau auszeichnet. Die Eskimo, welche Fell- kleider tragen und hauptsächlich von Fischfang, teilweise von der Jagd leben, haben den Nordrand Amerikas, den nordamerikanischen Archipel und Grönland inne und stellen dasjenige Volk dar, welches die nörd- lichsten Teile der Erde (bis 73° n. Br., teilweise noch höher im Norden) besiedelt. 5*

3. Das Mittelalter - S. 236

1889 - Gotha : Perthes
286 Arier (Jndoeuroper) Inder, Jranier, Griechen, Jllyrier, Jtaler ^), Kelten, Germanen. Lettoslaven (Littauer u.slaveu) Germanen__ Nordgermanen (Normannen) _Sdgermanen (Dnen, Schweden, Norweger, Islnder) ' Westgermanen " Ostgermanen (Deutsche und Angelsachsen) (Gotische Völker) __Littauer_ Preußen Letten Littauer (in Kurland u. im siidl. Livland) Slaven Westslaven Ostslaven Sdslaven Wenden Tschechen Polen Russen Bulgaren Serben Slovenen (Polaben vgl. (Bhmen, (mit den (slavisierte Finnen) (Bosnier, Kroaten) S. 56. 1) Mhren, Pommern Slovaken) u. Schlesiern) 2. Mongolische Rasse. __ Uralier, Altaier, Japaner, Koreaner, Chinesen, Jndochmesen --"----(hintenndische ginnen, Trken, Völker) (mit den Esten, Liven, Mongolen, Magyaren) Tungusen 1) Diejenigen Völker, welche die rmische Sprache (das Latein) angenommen und in nationaler Weise entwickelt haben, heien Romanen. Romanen Italiener, Spanier Franzosen Rtoromanen Dakoroitmnett u. Portugiesen, u. Provenyalen, (im ob. Rhein- u. Jnngebiet) (Rumnen od. Walachen). Druck von Friede. Andr. Perthes in Gotha.

4. Österreich-Ungarn, Balkan, Orient - S. 6

1916 - Leipzig : Klinkhardt
6 Vzhvzh verein für das Deutschtum im Ausland. Aber die große Masse des Volkes brachte den Bestrebungen wenig Teilnahme entgegen, einfach deswegen, weil sie von den Auslandsdeutschen recht wenig wußte, vergleiche man die Summe, welche andere Völker für die Erhaltung ihres Volkstums im Auslande auf- wenden, so bringen Slawen, Franzosen und Italiener reichere Mittel auf, und wir können hierin von ihnen nur lernen. Als Beispiele seien zwei hervor- gehoben: Die Tätigkeit der Alliance frangaise, die es sich viel Geld kosten läßt, in fremden Ländern französischen Einfluß zu verbreiten durch Gründung von Schulen, Büchereien, Waisenhäusern. Während unser verein für die Er- Haltung des deutschen Volks-, Sprach- und Kulturbesitzes eintritt, nennt sich der französische ein verein zur Verbreitung der französischen Sprache. Dabei wohnen ganz wenig Franzosen im vergleich zu unsern Zv Millionen Auslands- deutschen im Auslande. Innerhalb Italiens wirken zwei vereine: Der Dante- Allighieri-Verein und die Associagione-Trento-Trieste für die italienischen Auswanderer in der Welt. hoffen wir, daß dieser Krieg das Deutschtum der ganzen Welt einigt und daß das machtvolle Deutsche Reich, das die Heinde jetzt zu zerschmettern ge- dachten, der Mittelpunkt des Deutschtums in der ganzen Welt wird. Wäre das nicht die schönste und bedeutungsvollste Krucht des deutschen Krieges? Nach Hauptmann, „Nationale Erdkunde" und Rohrbach, „Der deutsche Gedanke in der Welt". Die Deutschen im Auslände. Ihr Deutschen unter fremden Sternen, in meergeschiedenen weiten Kernen, ihr sollt die Sprache nie verlernen, die wohllautreiche, starke, milde, die schönheitvollen Klanggebilde, die in des alten Lands Gefilde dereinst zu euch die Mutter sprach; in euren herzen tönt sie nach: — Wer sie vergißt — dem Weh und Schmach! — Die Shakespeares trägt der Britte — ich lob' ihn drum! — wie seine Sittten getreu in fremder Lande Mitte: Und Schiller soll vergessen sein? — Ihr deutschen Männer rufet: „Nein!" Ihr deutschen Krauen, stimmet ein, und eure Mädchen soll'n und Knaben als köstlichste von allen Gaben das Kleinod deutscher Sprache haben! Felix Dahn.

5. Geschichtsbilder für Volksschuloberklassen und Schulaspiranten - S. 112

1905 - Nagold : Zaiser
112 Allgemeines. Menschenrassen: (ca. 1550 Millionen Menschen) a) Die weihe oder kaukasische Rasse (der 700 Mill.) mit Heller Haut, in Europa, Sdwestasien und Nordafrika und in einem groen Teil Amerikas. b) Hie gelbe oder mongolische Rasse (600 Mill.) mit gelber Haut, im Norden und Osten Asiens; anch in der Trkei. c) Die schwarze oder Aegerrasse mit mehr oder weniger schwarzer Haut, in Mittel- und Sdafrika (120 Mill.). d) Die rote oder Indianerrasse mit kupferfarbiger Haut, die Urbevlkerung Amerikas; im Aussterben begriffen (12 Mill.). e) Die braune oder malaiische Rasse mit hell- oder dunkel-brauner Haut, auf Madagaskar, den indischen und Sd-seeinseln. Religionen: 1) Christen, 530 Millionen (3 Konsessionen: evangelisch, römisch- und griechisch-katholisch), in Europa und Amerika. Rmisch-kath.: 250 Mill. Griechisch-kath.: 100 Mill. Evangel.: 180 Mill. 2) Juden, 11 Millionen, zerstreut, besonders in Osteuropa. 8) Mohammedaner, 175 Millionen, in Westasien und Nord-asrika. 4) Heiden, 780 Millionen, in Asien, Afrika und Australien. a) Brahmanen in Ostindien; b) Buddhisten in Tibet, China und Japan. c) Fetischdiener in Afrika (Neger). Anmerkg.: Die Zahl der bekannten Sprachen betrgt 800.

6. Die fremden Erdteile (Fortsetzung): Asien, Amerika, Australien, Übersicht über die allgemeinen erdkundlichen Erscheinungen - S. 72

1911 - Leipzig [u.a.] : Teubner
72 Übersicht der allgemeinen Erdkunde. Aobstoffgexvmnung und -Verarbeitung. Ausländische Kulturpflanzen s. Naturwissenschaften. — Die Heimat der Kultur- pflanzen. Einige tropische Nutzhölzer: Mahagoni, Ebenholz, Rampeche, Brasil, (Huebracho. Tiekholz. Sammeln. Jagd. Trapper. Nomadismus. Bodenkultur. Urbarmachung. Wald- Wirtschaft. Hackbau. Acker-, Garten-, Wiesenbau. Entwässerung. Deich. Polder. Künst- liche Bewässerung. Schöpfrad. Wind- und Petroleummotor. Hebewerk. Stauwerk. Stau- dämm. Krtesischer Brunnen. Viehzucht. Die Heimat der Haustiere. Alpen- Wirtschaft. Sennhütte. Großschlächterei. Bauernwirtschaft. Farmwirtschaft. Groß- grundbesitz. Leibeigener. Pächter. Ansiedler. Pflanzung. Sklave. Bergbau (Erz, Kohle, Salz). Steinbruch. Solquelle. Saline. Heilquelle. Handwerk. Haus-, Klein-, Großindustrie. Schiffsbau. Schiffswerft. Dock. Binnen-, Küsten-, Hochseefischerei. Kandel und Verkehr. Tausch-, Klein-, Großhandel. Staatsmonopol. Welthandel. Ein-, Aus-, Durch- fuhr. Durchgangspforte, Durchgangsgebiet. Stapelplatz, Messe, Faktorei. Zollgrenze, Zollgemeinschaft. Freihandel, Schutzzoll. Karawane, Trägerverkehr, Gchsenwagen. Straßen- und Eisenbahnnetz. Überlandbahn und -telegraph. Pazifikbahn. Knotenpunkt. Tunnel. Schnell- verkehr. Eisenbahngemeinschaft. Flößerei. Binnenschiffahrt. Tal-, Bergfahrt. Stromregulierung. Staubecken. Tal- sperre. Durchstich. Baggerung. Damm. Kanal. Schiffshebewerk. Frachtschiff. Personen- dampfer. Schleppdampfer. Handelshafen, Traktathafen, Auswandererhafen. Reederei. Dampfschifflinie. Schiffahrtsgesellschaft. Kabel. Handelsflotte. Kohlenstation. Völker und Staaten. Die Rassen und Völker s. Atlas. — Kreole, pankee, Mulatte, Mestize, Zambo. Kuli. Gaucho. Kannibale. — Nation. Stamm. Kaste. Religionen s. Atlas. Ahnen- und Geisterkult. Seelenwanderung. Feti- schismus. Polytheismus. Monoth eismus. Staatsreligion. Religions- freiheit. Klein-, Großstaat. Weltmacht. Staatenbund. Bundesstaat. Despotie. Absolute, konstitutionelle Monarchie. Zar. Sultan. Schah. Bei. Emir. Schech. Khan. Mikado. Khediv usw. Republik. Präsident. Personalunion. Staatsregierung. Reichskanzler. Bundesrat. Minister. Provinz. Oberpräsident. Regierungsbezirk. Regierungspräsident. Selbstverwaltung. Volksvertretung, Parlament. Abgeordneten-, Herrenhaus. Reichstag. Dorf. Landstädtchen. Stadt. Groß-, Weltstadt. Residenzstadt. Universitätsstadt. Land-, Seefestung. Industrie- und Handelsstadt. Kolonialreich. Handels-, pflanzungs-, Siedelungskolonie, Flotten- stützpunkt. Interessensphäre.

7. Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in Präparandenanstalten - S. 331

1892 - Breslau : Hirt
Anhang. 331 vi. Fragen und Ausgaben. 1. Welchen Einfluß übte das Land Ägypten durch Lage und Beschaffenheit auf seine Bewohner aus? 2. Wodurch wurden die Phönicier zu tüchtigen Seefahrern? Was trieb sie zur Anlage von Kolonieen? S. Welche natürlichen Mächte machten die alten Völker zu Göttern? 4. Vergleiche Ägypten und Babylonien in Bezug auf Lage und Beschaffenheit des Landes, auf Bauwerke, Beschäftigung der Bewohner! 5. Wann und wie ist das Volk Israel mit den genannten morgenländischen Völkern in Berührung gekommen? 6. Wem hat a. Ägypten, b. Palästina seit 800 v. Chr. gehört? 7. Bei welchen Personen der griechischen und römischen Sage und Geschichte tritt besonders a. die Tapferkeit, b. die Aufopferungsfreudigkeit, c die List, d. die Treue hervor? 8. Wodurch suchte Lykurg die Spartaner zu tüchtigen Kriegern heranzubilden? 9. Zeige, welchen Einfluß a. die griechischen Festspiele, b. das Orakel zu Delphi auf die Griechen ausgeübt haben! 10. Welche Kriege haben Griechenland groß gemacht? welcher hat es zu Grunde gerichtet? Nachweis! 11. Welche Küsten-, welche Binnenlandschaften hat Alexander der Große besucht und wie hat er sich dadurch um den Handel verdient gemacht? 12. Wann haben die Römer Süditalien, ©teilten, Karthago, Spanten, Gallien, Palästina, Ägypten, Macedonien, Griechenland erobert? 13. Welche Veränderung erfuhr das bürgerliche Leben Roms durch die Erwerbung von Provinzen? 14. Zeichne einen Umriß des römischen Reiches zur Zeit des Augustus und nenne alle Länder, welche damals zu demselben gehörten! 15. Wodurch gewannen die ersten Christen die Heiden für das Christentum? 16. Wie mußte a. das makedonische, b. das römische Reich der Vorbereitung und der Verbreitung des Christentums dienen? 17. Welche Vorwürfe machten die Heiden den Christen? Welche Mittel der Verfolgung wandten sie an? 18. Welcher in deiner Gegend herrschende Aberglaube und welche Gebräuche erklären sich aus dem deutschen Heidentum? 19. Welche römischen Feldherren sind germanischen Völkern gegenübergetreten? Zu welchem Zwecke, mit welchen Mitteln und mit welchem Erfolge? 20 Welche deutschen Völker haben in der Völkerwanderung ihre Wohnsitze gewechselt, welche nicht? 21. Welchen Vorteil und welchen Nachteil brachte den deutschen Völkern ihr Verkehr mit den Römern? 22. Gieb eine kurze Übersicht über das Schicksal a. der Westgoten, b. der Ostgoten, c. der Vandalen! 23. Welche Provinzen hat Rom in der Völkerwanderung verloren? Wann? An wen? 24. Welche Mittelmeerländer haben die Mohammedaner erobert? Wann? 25. Welche deutschen Städte sind als Missionsstädte gegründet oder solche geworden? Wann und durch wen?

8. Dr. K. von Spruner's historisch-geographischer Schul-Atlas - S. uncounted

1874 - Gotha : Perthes
Erläuternde Vorbemerkungen. Nr. I. Europa nach dem Jahre 476. Der Zustand unseres Erdtheiles, so wie von Vorder-Asien und Nord-Afrika, in diesem Jahre, in welchem Odoaker das weströmische Reich zerstörte, ist Gegenstand des ersten Blattes, womit unser Atlas an jene anknüpft, welche nur die Geographie der alten Welt umfassen. Der ganze Westen unseres Erdtheiles, so wie der von Nord-Afrika, erscheint bald im Besitze deutscher Völker, neben denen sich nur in wenigen Ländern die Urbevölkerung selbständig erhalten hatte. Das weite östliche Flachland füllt der noch nicht in festbegränztenreichen vereinigte Siavenstamm, den ferneren Norden und Nordosten, weit tiefer als heutzutage südlich reichend, der finnische oder tschudische, hinter welchen beiden, ihres baldigen Vordringens harrend, bis tief nach Mittel-Asien hinein die türkischen Stämme sassen. Ausser den kleinen selbständigen Völkern im Kaukasus besassen die oströmischen oder byzantinischen Kaiser beinahe alles Land südlich der Donau, von dei Adria bis zum Pontus, ganz Vorder-Asien und das östliche ord-Afrika. Neben den Franken bildeten das erste, jedoch kaum ein halbes Jahrhundert dauernde, einigermassen geordnete Reich die Ostgothen, dessen Darstellung, da dasselbe zwischen die für die Nummern I und Ii des Atlas festgestellte Periode fällt, in einem besonderen Carton gegeben wurde. Nr. Ii. Die germanischen Länder zur Zeit der Merovinger bis 752. Allmählich hatten die Franken-Könige aus dem Geschlechte der Merovinger die deutschen Völker der Alemannen, Thüringer, Burgunder und Bajuvarier (die früheren Markomannen?), so wie die westlichen Frisen ihrer Oberherrschaft unterworfen. Italien gerieth bald nach dem Untergange der Ostgothen in die Gewalt der Langobarden, welche den Oströmern eine Provinz nach der anderen entrissen. Britanniens östlicher, bei weitem grösserer, Theil war durch die, sich stets erneuenden, Zuzüge dei Angelsachsen eines Mischvolkes skandinavischer Abkunft, unter die Herrschaft derselben gekommen, die Ureinwohner konnten sich nui in den beigi-gen, westlichen Theilen frei erhalten. In Spanien und Südfrankreich hatten sich die Westgothen behauptet, in Nord-Afrika auf kurze Zeit die Vandalen. Letztere erlagen bald (schon 534) den Oströmern, die nun dieses Gebiet bis gegen Ende des Vii. Jahrh. besassen. Das Vordringen der siegreichen Araber machte hier der Herrschaft der Byzantiner, in Spanien v. Spruner’s histor.-geogr. Schul-Atlas.

9. Auszug aus der Alten, Mittleren und Neueren Geschichte - S. 2

1916 - Leipzig : Ploetz
Die Rassen in der Weltgeschichte. Die Naturforschung bestimmt die Rassenunterschiede des Menschengeschlechts nach dem Blut und körperlichen Merk- malen; anders müssen sie von der geschichtlichen Forschung aufgefaßt werden. Reine Rassen im Sinne der Naturforschung liegen für den Zeitraum unserer Weltgeschichte nirgends vor. Nur die Nachklänge der Rasseneinheiten, die man für vor- geschichtliche Zeiten voraussetzen darf, nämlich der Durch- schnitt der körperlichen und geistigen Eigentümlichkeiten, und als Haupteinteilungsprinzip die Sprache, sind die Merk- male der Rasse im Sinne des Historikers. In Betracht kommen dabei hauptsächlich folgende Rassen: I. Die sumerische Rasse, die Urbewohner von Babylonien. Ii. Die ägyptisch-semitische (Semiten im weiteren Sinne), deren Ursitz Arabien gewesen zu sein scheint. Iii. Die zagrische mit dem Hauptsitze um die Grenzgebirge zwischen der heutigen Türkei und Persien (die herrschende Bevölkerung in Elam). Iv. Die kleinasiatische (Cheta, Hatti = Hethiter), die mit der indo-europäischen verwandt zu sein scheint (Arsapi, Mitani, Urartu, Lukki, Musri u. a.). V. Die arische (indo-europäische, mittelländische): Iranier, Inder, Phryger, Griechen, Italiker, Kelten, Germanen, Litu-Slawen. Diese Völker sind die Hauptträger der geschichtlichen Entwickelung. Vi. Von der altaischen (mongolischen) Rasse haben die Chinesen und Japaner im Osten einen eigenen Kultur- kreis gebildet, die Bulgaren, Magyaren, Türken und Finnen in Europa eine gewisse Bedeutung gewonnen. Andere Rassen, Malaien, Indianer in Amerika, Neger in Afrika und Australien, Ainos (Japan), Dräwida (Vorderindien), Iberer, Basken u. a. m. haben eine mehr passive Rolle gespielt, sind zum Teil sog. ,,Restvölker“ einer zurückweichenden Ur- bevölkerung.

10. Tazitus' Germania - S. uncounted

1911 - Düsseldorf : Schwann
üb ungs fragen. J' toicgermara?enswerten Aussprüche *** sich in 2. Wie weit reicht Germanien bei Tazitus über die Grenzen des heutigen Deutschen Reiches hinaus? Ilmi fs/der die Abstammung der Ger-manen. Uber die Erzeugnisse des Landes? 4- Wie zogen die Germanen in den Kampf? 5' täglicha, Sen" S6™“" Frau' T‘“ht und 6. Eine germanische Volksversammlung 7- Die Arten der Strafen. 8. Die Stellung der Häuptlinge. 9- Die Lebensweise des Mannes. 10. Die germanische Wohnart. 11. Eheschließung und Kindererziehung 12. Welche Vorzüge treten in dem Charakter der Ger-manen hervor? 13. Welche Fehler haften ihm an? Wie äußern sie sich? 14- Die Stellung der Sklaven. 15. Die Landwirtschaft bei den Germanen. 16. Was berichtet Tazitus über den Handel der Germanen ? 17. Religion und Götterdienst. 18. Priester und weise Frauen. 19. Der Kultus der Göttin Hertha. 20. Welche Völkerschaften wohnen nördlich des Main? Auf dem linken Rheinufer? 21. Die Kampfesweise der Katten. 22. Inwiefern nennt Tazitus die Chauken den edelsten otamm? I.’ w 1 tueiltctazitus die germanischen Völkerschaften ein? 24. Welche Stamme erscheinen als die kriegerischesten? 25. Auf welche Germanenkriege der Römer weist Tazitus hin?
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